Fantasieliebe…
🕑 2 Protokoll Protokoll Liebesgedichte GeschichtenJede Nacht steigt sie in meinen Himmel, Dieser Mond, der meinen Bildschirm beleuchtet. Jede Nacht erkunden sie und ich stundenlang die Welt der Träume. Sie macht die Tastatur zu einem magischen Ort, an dem alle Dinge so real werden. Ich verliere den Überblick über alle Zeit und jeden Raum, während ich mich darin verliere, wie sie mich fühlen lässt. Die Stunden auseinander sind viel zu groß, als der aufgehende Mond meine Gedanken erfüllt.
Meine Triebe und Fantasien müssen alle warten. Für alles andere bin ich blind. Der Bildschirm leuchtet auf, wenn Buchstaben erscheinen. In einem abgedunkelten Raum leuchtet der Mond. Ich sehe die Worte, die nur meine Augen hören können, und mein Herz pocht, während meine Säfte fließen.
Ich krieche durch den Bildschirm und verlasse diese sterbliche Welt. Und in ihr Bett zieht sie mich. Nackt und nass sind wir gezwirnt und zusammengerollt. Unsere Körper drücken und knirschen so fest. Ihr Flüstern und Stöhnen lässt mich in ihr fließen, wie keine andere Frau zuvor.
Mein Wunsch zu gefallen war intensiv und so rein, als sie für immer mehr plädierte. Sie zog mich an sich und gab einen letzten Köcher. Das Auf und Ab eines Orgasmus sättigte sich. Sie gab mir die Kraft zu passen und zu liefern und erfüllte die Wünsche, für die wir uns paarten.
Als ein Lächeln über meine Lippen kam, quietschte mein Stuhl. Meine Augen öffneten sich zu einem leeren Bildschirm. Wenn ich noch hier bin und nie wirklich dort war, wo zum Teufel war ich gewesen? Ich starrte geradeaus und konnte nicht verfolgen, als plötzlich ihre Worte in Sicht kamen. "Ich bin froh, dass du in Sicherheit bist und es zurück geschafft hast." Gefolgt von "War es auch gut für dich?" Dann wurde der Bildschirm leer und sah so stark aus.
Alles war viel zu früh zu Ende gegangen. Ich saß alleine in einem halb dunklen Raum, schaltete meinen Monitor aus und wünschte meinem verfinsterten Mond eine gute Nacht.
verbrauchen mich…
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