Wer wartet in meiner Werkstatt?

Meine Göttin ist wieder weggerutscht…

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Ich besuche heute meine Werkstatt. Ich war seit einigen Tagen nicht mehr dort. Wenn ich die Haupttür betrete, wird ich nicht mit dem gewohnten Geräusch der Stille begrüßt. Was mir an den Ohren ziert, sind sanfte Ekstase und sinnliches Stöhnen einer Frau.

Wenn ich nach der Quelle schaue, sehe ich nichts, was diese exquisiten Klänge erzeugen könnte. Ich höre jetzt mit mehr Zweck und halte in meinen Spuren tot. Ich versuche die Quelle zu finden.

Meine Ohren spüren die angenehmen Geräusche auf und ich merke, dass sie nicht aus dem Erdgeschoss kommen, sondern von oben in der Holzbearbeitung. Ich gehe weiter in den hinteren Teil des Ladens, wo eine Treppe nach oben führt. Mein Herz klopft mit zunehmender Geschwindigkeit. Ich erreiche das Ende der Treppe und halte dort kurz an.

Ein Aufruhr der Erregung trifft mich wie ein Blitz in der Leiste. Es drängt mich mit Besorgnis und Vorfreude. Ich weiß, dass ich die Treppe hinaufsteigen muss, um das Fundament dieser üppigen Nachhall zu finden.

Ich erreiche die Tür am Gipfel der Treppe. Wieder versuche ich durch die geschlossene Tür festzustellen, wer diese außergewöhnlichen Aufschreie schaffen könnte, aber ohne Erfolg. Mit einer zitternden Hand greife ich die Klappe ab und schiebe die Taschentür langsam in ihren Hohlraum in der Wand. Das Aroma der sexuellen Erregung einer Frau überschwemmt meine Nasenlöcher, nicht das übliche Sägemehl. Die Anwesenheit einer nackten Göttin füllt meine Augen, sitzt auf meiner Werkbank, den Kopf nach hinten geworfen, die Augen geschlossen und ihr Mund offenkundig.

Sie lehnt sich an einem Arm zurück, ihre Handfläche ruht auf der Bank, der andere Arm greift zwischen ihre Oberschenkel. Ihre Beine spreizen sich über den Rand, leicht gespreizt, so dass ich nur einen Blick auf ihre nackte, geschwollene und glitzernde Frau erhaschen kann, während ihre Finger auf ihre Klitoris stoßen und sie streicheln. Ihre üppigen Brüste zeigen große, rosafarbene Areolas mit saftigen, aufrechten Brustwarzen, die hoch über ihren Rippen stehen und auf die Decke zeigen.

Völlig erregt betrete ich den Arbeitsbereich. Meine Männlichkeit pulsiert, drückt, drückt und bettelt darum, von den Grenzen meiner Jeans befreit zu werden. Precum tränkt jetzt meine Boxer. Ich beschleunige mein Tempo und wollte nicht bemerkt werden, bis ich nahe genug bin, um sie zu berühren und zu halten. Ich durchquere den Raum und stehe vor meiner Aphrodite.

Ich greife mit der Hand zum Knopf am Hosenbund meiner Jeans, knöpfe sie auf und öffne sie. Ich drücke sie über meine Hüften und lasse sie um meine Knöchel fallen. Ich löse meinen stahlharten Schaft von den Grenzen meiner Unterwäsche und lasse sie auch fallen und lege mich auf meine Jeans. Ich packe meine Männlichkeit, zwinge sie aus meinem Bauch und ziehe sie auf M'ladys Vagina, dann zwei Schritte vorwärts, ihre Knie übergehen, meine Hüften ihre Beine weiter öffnen, ich stoße mein Projektil in ihren feuchten Liebestunnel. Ihre Augen öffnen sich weit; Ihr Stöhnen verwandelt sich in ein Kreischen, als sie erkennt, dass sich jemand im Raum befindet.

Sie versucht mich mit ihren schlappenden Armen wegzustoßen und bleibt stehen, als sie mich erkennt. "Du hast mir das Leben fast erschreckt", sagt sie mit zittriger Stimme. "Ich wollte dich nicht erschrecken, Frau, ich muss dich haben." Mlady legt ihre zitternden Hände um meinen Torso, zieht mich in sie hinein, hebt und wickelt ihre kräftigen, wohlgeformten Beine um meine Taille, gräbt ihre Fersen in meine Hinterbacken und zieht mich tiefer in die warme, glatte Sexualität . Signalton! Signalton! Signalton! "Geh weg, nicht wieder", sage ich, als ich aus einem der herrlichsten Träume meines Lebens gerockt bin.

Ich klopfe auf meinen Wecker und schleudere ihn durch den Raum. Ich höre, wie er gegen die Wand schlägt, als der Piepton verstummt. Ich hätte fast meine Göttin gehabt und sie ist noch einmal weggerutscht..

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