Der Zirkus in der Nacht

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Nachts kommt das Vergnügen zu denen, die es wünschen.…

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Ich fühlte mich wie benommen. Gold und leuchtend orange Blätter knirschten unter meinen Kampfstiefeln. Der Weg, den ich zurücklegte, war schwach beleuchtet und eingerahmt und sah aus wie knorrige Finger. Vor mir konnte ich einen Fahrkartenschalter sehen.

Das ist ein Traum. Das macht keinen Sinn. Ich dachte mir.

Ich näherte mich der Kabine und spähte hinein. Es war in eine dünne Staubschicht gewickelt. Aus dem Nebel konnte ich ein Metalltor sehen. Auf dem Tor standen die Worte Der Zirkus der Nacht.

Das Tor knarrte von einem plötzlichen Windstoß auf. Mit dem Wind duftete es nach Süßigkeiten, Äpfeln und Popcorn. Ich konnte die Karnevalsfahrten in der Ferne sehen. Ihre Lichter gingen an und aus meiner Sicht sah ich die Zelte. Aber sie waren nicht die widerlichen roten und gelben Zirkuszelte.

Sie waren verblasst und in verschiedenen Schwarz-, Weiß- und Grautönen. Meine Augen fingen einen Schatten ein, der sich innerhalb des Gewebes bewegte. Ich fühlte mich wie Alice, die dem weißen Kaninchen folgt.

In den Zelten und Kabinen entstand ein seltsames Haus. Es war ein altes viktorianisches Haus, aber komplett schwarz gestrichen und auf Rädern abgestellt. Ich legte den Kopf schief, als sich die Haustür öffnete. Ohne nachzudenken, ging ich in die unbekannte Dunkelheit.

Die Lampen gingen an und die Möbel hatten die gleichen Farben wie der Rest des Zirkus. Ich bog um eine dunkle Ecke und sah ihn. Er saß in einem großen schwarzen Ledersessel und hatte die Füße gestützt. Er blies zarte Rauchringe. Sein Haar fiel wie ein perfekter Vorhang über seine Schultern.

Seine Augen! Ein Auge hatte ein auffälliges Blau. Wie die Farbe eines Frühlingshimmels. Der andere war ein tiefer Onyx, der vor Licht glitzerte. Ich hatte noch nie einen Mann gesehen, der so blass und perfekt war. Ich blinzelte und er spähte über meine Schulter.

"Warum bin ich hier?" Ich flüsterte. "Weil du sein willst. Der Nachtzirkus ist hier für diejenigen, die es wünschen. Du wünschst Vergnügen.

Das Vergnügen des Fleisches", antwortete er. Ich saugte Luft auf, als ich heiße Lippen auf meinem Nacken spürte. Ich schauderte, als er mein Haar teilte und mir in den Nacken biss.

Plötzlich wurde ich gegen eine Wand gedrückt. Seine langen Finger kräuselten sich in meinen Haaren, als wir uns küssten. Ich wollte, dass er mich nimmt.

Ich brauchte ihn, um mich zum Abspritzen zu bringen. Es war mir egal, ob ich in einem Traum war. Er lachte und flüsterte mir ins Ohr: "Ich kann dir so viel geben.

Möchtest du mein Spielzeug sein? Möchtest du mein Spielzeug sein? Möchtest du mein Haustier sein?" Ich nickte und biss mir auf die Lippe. Ich war so nass Ich trug ein schwarzes Kleid mit Knöpfen. Mit Leichtigkeit riss er es mir ab. Ich schnappte nach Luft, als er auf die Knie fiel und mein schwarzes Spitzenhöschen herunterriss. Seine Zunge bewegte sich zwischen meinen Falten.

Es schoss hoch, als er sanft an meinem Kitzler saugte. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, als meine Schenkel zitterten. Ich fühlte seine warmen Finger in mir gleiten.

Sie flatterten, als ich stöhnte. Mein Körper war vor Geilheit geschwächt. Er blieb stehen, als er seine Hose aufknöpfte.

Er ist so groß. Dachte ich als ich versuchte seine Schönheit aufzunehmen. Er begann rückwärts zu gehen, als er mir bedeutete, mir zu folgen. Er knurrte: "Crawl." und ich gehorchte gerne.

Ich ging auf die Knie und er lehnte sich an einen Schreibtisch. Ich saugte an seinem Schwanz. Als er stöhnte, war es, als würden Engel singen.

Nichts war schöner, als ihm Vergnügen zu bereiten und ihn zu schmecken. Meine Zunge wirbelte um seine Länge und ich nahm mehr von ihm in meinen Mund. Als ich schneller wurde, bohrten sich seine Nägel in meine Schultern.

Er zog mich hoch und warf mich gegen seinen Schreibtisch. Unscharf kreisten meine Beine um seine Taille, als seine Länge mich langsam erfüllte. Oh mein Gott, er fühlte sich so gut in mir.

Bei jedem Stoß keuchte ich. Er biss mir in den Nacken, als er mich wütend schlug. Der Schreibtisch zitterte und ich zitterte. Ich war so nah, und er lächelte mich an, als er in mein Ohr stöhnte: "Komm für deinen Meister." Farben füllten meine Augen, als ich kam. Ich fiel zu Boden, als er seinen Schwanz zurück in meinen Mund zog.

Er schmeckte nach Honig und ich schluckte jeden Tropfen. Mit dunstgefüllten Augen sah ich, wie er mir ein Ticket reichte. Ich ließ mich auf den Holzboden fallen. Es war, als würde er meine ganze Energie verbrauchen.

Als ich meine Augen öffnete, gab es keinen Zirkus. Ich war zurück auf dem schwach beleuchteten Weg. Meine Schenkel waren klatschnass und mein Kleid grob zusammengenäht. Das Ticket war immer noch in meiner Hand. Auf dem verblichenen Papier waren leise geschriebene Wörter.

Erfülle deine Wünsche. Ich wünschte, es wäre so. Der Zirkus der Nacht..

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