Eine Nacht in Paris

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Mein erstes Mal mit meinem Online-Liebhaber.…

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Wir wollen uns endlich treffen, wenn ich nach Frankreich komme. Ich bin so aufgeregt, aber auch so nervös. Sie holen mich in meinem Hotel ab und ich warte direkt vor der Tür auf Sie. Ich sehe, wie du die Straße überquerst und in Anzughosen, einem Hemd mit weißem Kragen und einer schwarzen Wolljacke so verdammt hübsch aussiehst. Du siehst endlich in meine Richtung und lächelst und sagst "Bonjour" und beugst dich vor, um meine Wange zu küssen.

Du trittst zurück und siehst mich an. Sie freuen sich. Ich trage einen anthrazitfarbenen Strickmantel bis zu den Knien und bin vorne mit einem Gürtel, einem blauen Strickschal und schwarzen Stiefeln mit Absätzen gebunden. Meine braunen Locken sind groß um mein Gesicht, Make-up perfekt, große Ohrringe hängen.

Sie haben meinen blumigen Zitrusduft bemerkt. In meinen Gedanken wünschte ich, du würdest mich einfach greifen und küssen und mich an die Wand lehnen, aber ich weiß, dass du Pläne für den Abend hast. Stattdessen führst du mich mit meiner Hand die Straße hinunter zu einem urigen kleinen Restaurant und einer Bar. Du hilfst mir, meine Jacke auszuziehen und siehst, dass ich ein Wickelkleid in einem Schwarz-Weiß-Muster trage. Der V-Ausschnitt taucht ab und Sie können meine Spaltung und vollen Brüste sehen.

Sie bemerken auch meine gepflegten Nägel und einen Hauch von Lipgloss auf meinen Lippen. Sie wissen, dass ich Rotwein liebe und Sie bestellen eine Flasche. Ich kann meine Augen buchstäblich nicht von dir lassen.

Wir bringen unsere Weingläser zusammen und stoßen auf eine schöne Nacht zusammen. Während ich an dem Wein nippe, fühle ich mich wohler. Ich berühre dein Gesicht und du küsst meine Hand. Ich will nicht mal essen.

Ich will dich so sehr ficken. Ich versuche, eine Dame zu sein, aber du liest meine Gedanken irgendwie und sagst, lass uns den Wein ausschenken, unser Essen bestellen und zurück zu deinem Hotel gehen. Natürlich sage ich ja. Während wir den Wein trinken und auf unser Essen warten. Du kommst und setzt dich zu mir und ich halte dein Gesicht in meinen Händen und du lehnst deinen Kopf langsam an mich und küsst mich.

Oh Gott, diesen Kuss kann ich nie vergessen. Dein Mund ist so warm und köstlich. Deine und meine Zunge sind so perfekt.

Ich bin schon so nass und geil Es ist mir egal, wer uns sieht. Ich will deine Hand so sehr unter meinem Kleid haben, aber du hältst dich zurück. Der Wein bringt mich zum Spinnen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Essen fertig und wir kehren in mein Hotelzimmer zurück.

Du hältst mich um meine Schulter und ich lege meinen Arm unter deinen Mantel und um deine Taille. Ihre Wärme ist beruhigend. Während wir auf den Verkehr warten, küsst du mich wieder und meine Knie werden schwach. Wir gehen die Treppe des alten Hotels hoch und ich öffne die Tür und eine kleine Lampe gibt einen warmen Schimmer ab.

Du stellst den Beutel mit Essen auf den kleinen Tisch und der höfliche, geduldige Mann, den ich kannte, fällt auf die Knie. Er knotet meinen Mantelgürtel auf und legt seine Arme um meinen Arsch, zieht mich an sich und ich kann deinen Atem durch mein Kleid spüren. Die Hitze deiner Luft lässt mich noch mehr für dich brennen. Du löst die Vorderseite meines Kleides und bewegst mit deinem Finger mein schwarzes Spitzenhöschen darüber.

Du steckst deinen Mittelfinger nur einmal in meine feuchte Muschi und dann findest du meinen magischen Knopf. Oh verdammt, es gibt keinen, der mich jetzt zum Schweigen bringt. Du hörst, wie mein Atem tiefer wird und mein Stöhnen dich noch härter macht. Oh mein Gott, ich komme schon.

Du leckst meine Säfte und lutschst meinen Kitzler für einen noch intensiveren Orgasmus. Ich lehne mich an die Wand und halte mich an deinen Schultern fest, damit ich nicht falle. Du machst meine Stiefel auf und ziehst sie für mich aus.

Du ziehst meinen Mantel und mein Kleid aus und führst mich zum Bett. Ich möchte dich so sehr blasen, aber du hast andere Pläne. Als ich dich anschaue, greifst du herum und hängst meinen schwarzen Spitzen-BH aus.

Meine Brüste springen frei und du drehst mich von dir weg. Sie lehnen mich nach vorne und meine Hände sind auf dem Bett, während ich stehe, meinen Hintern zu Ihnen. Das Tier in dir kommt raus und ich liebe es.

Ich habe darauf gewartet, dass jemand wie du mich besitzt. Du nimmst mein Höschen. Sie ziehen und reißen sie von mir.

Das einzige Kleidungsstück, das noch übrig ist, sind meine Schenkelstrümpfe, und du lässt sie bei mir. Du kniest und spreizst meine Arschbacken und leckst von meiner nassen Muschi den Riss meines Arsches hoch. Ich habe mich noch nie so schwach gefühlt und bin schockiert, dass ich immer noch stehe.

Sie stehen und Sie reiben meine Muschi, mit meinem Sperma an Ihren Fingern, Sie reiben sanft mein Arschloch. Du weißt, dass mein Arschloch noch Jungfrau ist und steckst sanft deinen Finger durch. Du drückst die Spitze deines Schwanzes durch. Ich kann mich kaum halten. Du machst eine Pause und sagst: "Bist du bereit?" Ich kann nicht einmal antworten, weil du dann tief in mich eindringst.

Oh verdammt! Der Schmerz! Oh verdammt! Die Freude. Du machst wieder eine Pause. Während ich versuche zu Atem zu kommen, packst du meine Hüften und fängst an meinen Arsch zu ficken. Jetzt höre ich zusammen mit meinem Stöhnen und Wimmern dein männliches Grunzen.

Mit jedem Stoß in meinen Körper möchte ich, dass du dich von mir löst, aber du ziehst meine Hüften zu dir und schlägst mich immer wieder zu. Meine Brust hüpft wild. Wie kann ich wollen, dass du diesen schmerzhaften Angriff beendest, aber dann diese verdammte Euphorie fühlst? Das muss das Tier in mir sein. Ich kann hören, dass Sie bereit sind, Ihren Orgasmus in mich auszulösen.

Ich fühle jeden pulsierenden Schlag deines Spermas. Du fällst auf mich und drückst mich ans Bett. Ich kann auch spüren, wie deine Säfte austreten, wenn dein Schwanz in mir entleert wird.

Ich liebe das Gefühl deines verschwitzten Körpers, der mich bedeckt, und deine schweren Atemzüge in meinem Ohr. Ich kann dir sagen, dass du endlich auf die Erde zurückkommst und du sagst: "Lass uns zusammen ein Bad nehmen und dann unser Abendessen essen."

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