Im Namen der Kunst - Teil II

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Kann es in einem Wagnis zwei Gewinner geben?…

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Die Lattentür klapperte gegen den Rahmen und Penny schlug mit der Hand auf den großen grünen Knopf. Mit einem Ruck und einem elektrischen Winseln begann der Aufzug seinen methodischen Aufstieg. Ohne Aufforderung und mit einem Kichern trat sie von den Fersen, zog ihr Kleid über den Kopf und warf es hinunter. Sie war völlig nackt.

"Oh, so ist es?" fragte Harry. Er wollte nicht übertroffen werden, verzichtete hektisch auf seine Kleidung und Sandalen und war auch nackt. Ein Kichern drohte beide außer Gefecht zu setzen.

Sie blieb stehen, schob die Lifttür zurück, nahm seine Hand und führte ihn ins Unbekannte. Harry konnte niemals widerstehen, einen Wagen niederzulegen, dem Penny niemals widerstehen konnte, sie zu tun. Bei einem einfachen gemeinsamen Bistro-Essen war die Unterhaltung so reibungslos verlaufen wie der Wein, den sie konsumiert hatten. Penny prahlte mit Harry, dass er noch nichts gesehen hatte. Sie hatten sich auf dem Weg zurück zu Pennys Studio gegenseitig angegriffen.

Mit einem Knopfdruck schmerzte die Härte des künstlichen Lichts zunächst seine Augen. Als sie sich anpassten, war sein Mund bei dem riesigen Raum, in dem er stand, offen und von freistehenden Trennwänden abgetrennt. Der Dachraum war ein Gewirr aus sichtbaren Stahlträgern, Rohren und Rohrleitungen. Große pastellfarbene Darstellungen des nackten männlichen und weiblichen Körpers, die zwischen den riesigen Fenstern angebracht waren, erfüllten den Nervenkitzel des Augenblicks.

"Mein Studio und meine Wohnung", verkündete Penny stolz. Sie posierte vor ihm in ihrem eigenen Studio; er genoss das bild ihres nackten weiblichen körpers und seine nebeneinanderstellung mit dieser industriellen umgebung. In dem Moment gefangen, ging Harry zu ihr und fuhr mit seinen Fingern zärtlich durch ihr wildes lockiges Haar. Er sah ihr tief in die Augen und küsste sie sanft. Ihre Gegenbewegung war augenblicklich, ihre kissenförmigen Lippen summten von einem halsbrecherischen Stöhnen.

"Ich will jetzt bitte meinen Nachtisch", schnurrte sie. "Okay, und du sagst, dass du gerne pervers wirst, oder? Ich wage dich." Sie hielt inne und sah ihn unergründlich an. "Oh, wirklich? Wie versaut willst du? Willst du schmutzig oder verdorben?" "Wie wäre es mit etwas Dreck auf der Seite?" Mit einem schüchternen Kichern zog sie ihn zu sich und erwischte ihn unversehens. "Ok, ich warne dich aber, du brauchst jetzt ein bisschen mehr als Anfängerglück." Er lachte. "Oh, ich bin sicher, ich kann damit umgehen." "Jetzt gibt es eine Herausforderung." Sie führte ihn an der Hand zu einer anderen Partition und machte eine Pause, um ihn erneut zu küssen.

Auf zwei Seiten von zwei weiß getünchten Ziegelwänden umgeben, bildeten Trennwände die anderen vier Wände ihres Schlafzimmers. "Ähm, mach es dir noch bequemer, ähm, denke ich schon." Die Bosheit ihrer schmutzigen Entwürfe für ihn verstärkte diese vertraute Wärme der Erregung durch ihren Körper. Ihre Hände mussten über seinen nackten Körper wandern, er versteifte sich leicht zu ihrer Berührung, als ihr Körper wieder nach ihm zu schmerzen begann. Es war klar, was Harry dachte und Penny bewunderte, wie leicht er erregt werden konnte.

Sie fühlte sich spielerisch und fragte sich, was seine Erwartungen an "versaut" mit denen von ihr verglichen würden. Ihn in diesem Büro zu ficken, gab ihr schon viel zu tun; Harry hatte Potenzial. Mit einem leichten Schubs stieß sie ihn weg, "Zurück in einer Minute." Er lehnte sich auf dem Bett zurück und sah sich eine kleine Sammlung von Blättern an, die darauf verstreut lagen. Er fühlte sich von der Neuheit des einen mit einer Aluminiumblechabdeckung angezogen. Es war eine Sammlung von Schwarzweißbildern desselben Models in Fetischkleidung, die durch die Seiten blätterten.

Er war in das Buch vertieft, blätterte durch die Seiten und war neugierig auf die Szenen vor ihm. Er bemerkte nicht den langen Schatten, der von ihrer Schlafzimmertür fiel. "Das ist Yva Richards Idee von Fetischkleidung in der." Sie schaute zu ihr auf und lächelte glücklich über seinen Ausdruck des Erstaunens. "Und das ist Penny Nicholsons Vorstellung von den sehr, sehr noughties bis heute." Harry war verblüfft und konnte nur ehrfürchtig starren.

Ihr frischer Teint kontrastierte mit ihren glänzend roten Lippen und der schwarz umrandeten Brille. Mit zu einem Pferdeschwanz zurückgekratzten Haaren enthüllte sie ihren eleganten Hals und ihr zartes Schlüsselbein. Ihr Outfit enthüllte ihre inneren Wünsche; Ein schwarzes Latexkorsett drückte ihre Brüste mit dicken Schnallen zusammen und zeigte eine obszöne Spaltung.

In der Taille eingekerbt, hielt die Kontur ihre Figur als Gegenstand der Verehrung fest. Ihre schwarzen Latexstrümpfe, die von dicken pechschwarzen Hosenträgern festgehalten wurden, formten ihre langen Beine zu abweichenden Objekten latenter Kraft. Sie stand fasziniert von seinem Zustand verwirrter Ehrfurcht vor ihm. Als er sah, wie sein halb schlaffer Schwanz zuckte und sich versteifte, wuchs der Schmerz in ihr zu dieser pulsierenden Spannung sexueller Bedürfnisse. Seine Augen verweilten am Zusammenfluss ihrer Beine und dort blieben sie.

Ihr Geschlecht war nackt, eingerahmt von den Strumpfgurten und der überbackenen unteren Krümmung des Korsetts. Er wollte in ihr sein, fühlte, wie sie ihn wieder umfing, fickte und aus ihm rausließ. Der köstliche Blick vor ihm und der Schock ihrer Enthüllung hatten ihn überwältigt. Er war so völlig fasziniert von dem Anblick vor ihm; er hatte die Gegenstände in ihrer Hand nicht bemerkt.

"Nun, ich muss nicht fragen, ob es dir gefällt", fragte sie und zeigte auf seinen steifen Schwanz. "Du… du siehst verdammt umwerfend aus." "Geeignete Wortwahl Harry, ich bin ein umwerfender Fick, oder?" Er nickte heilsam, verzückt von ihrer maßgeblichen Haltung und Kleidung. Erfüllt von der Erregung ihrer Herrschaft über ihn und in einer dreisten Ausstellung des Vertrauens; sie ging langsam auf ihn zu. Platzieren eines Stöckelfußes vor dem anderen; sie hatte seine volle Aufmerksamkeit.

Sie wirbelte langsam vor ihm herum und kicherte vor Überraschung, als er den Juwelenstecker in ihrem Arsch sah. Sie war bezaubernd mit ihren Kleidern, engagiert und witzig. Er fand ihr sexuelles Selbstvertrauen extrem erregend, er hatte sich nach einer Frau gesehnt, die ihren eigenen Körper kannte und ihre Sexualität verstand. Er hatte sich nach Aufregung gesehnt und stand vor ihm - er hatte es gefunden.

"Leg dich hin Harry." Sie saß vor ihm und streichelte mit ihren Fingern sanft die Konturen seines Unterschenkels und Oberschenkels. Als sie das Pochen seines geschwollenen Schwanzes erlebte, neckte sie ihn mit dem langsamen Aufstieg ihrer Fingerspitzen zu seinen Lenden. Das Schauspiel seiner Härte wurde noch intensiver, bevor ihre Hitze in ihre Lenden strömte. Sie biss sich auf die Unterlippe und wusste, dass ihre Finger sich leicht anfühlen würden, wenn sie sich selbst berührte. Sie zog ihre Hand zurück und kicherte über die Reaktion seines Körpers und sein frustriertes Stöhnen.

Ihre Augen trafen sich, als sie gemächlich über seinen Körper krabbelte und sie sanft ihren straffen Bauch gegen seinen heftig harten Schwanz streifte. Um zu vermeiden, dass er seine Lippen auf ihre legen musste, drückte sie seinen Kopf in das weiche Kissen. Sie spreizte sein Gesicht und drückte ihr Schienbein auf seinen Bauchbizeps. Sie hatte ihn festgenagelt. Eingefesselt und auf ihre erregten Schamlippen starrend, entfachte er seine nagende Frustration.

Es war so nah und doch zu weit, um es zu berühren. Seine Brust fühlte sich von der Intensität seiner Erregung angespannt an, der schwere Schlag seines Herzens klingelte in seinen Ohren. Das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung nagte bereits an seinen Innereien; Die Aufregung dieses Spiels hatte seine Sinne geschärft. Sie nahm seine Hände und legte sie über seinen Kopf. Er konnte nicht sehen, aber sie strahlte, als er keinen physischen Widerstand leistete.

Mit klickenden Ratschen wurde er an die schwere Metallbettstelle gefesselt. "Penny, ähm, sei sanft, oder?" Sie grinste, "Nicht verdammt, oder?" "Verdammt, nein, nur keine Peitsche. Eigentlich wäre keine Peitsche großartig." Penny kicherte, "Entspann dich, keine Schmerzen, du wirst nur mein Sklave sein, das ist alles." "Oh, das ist in Ordnung", seine Stimme klang sarkastisch, "Sie haben die Schlüssel für diese Dinge, oder?" "Shush. Jetzt iss… Sklave! "Sie ließ sich zu ihm nieder und fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare und zog ihn zu ihrem schmerzenden Geschlecht. Die Zärtlichkeit seiner Zunge, die ihre feuchten Falten teilte, ließ sie nach Luft schnappen.

Mit weicher, zarter Aufmerksamkeit auf ihren Kitzler durchstach sie die Luft mit Luft Jedes seidene Streicheln strahlte die lebendige Verschmelzung von sexuellem Vergnügen und Elektrizität in ihrem Körper aus. Er hob den Ante und hielt ihren Kitzler mit seinen Lippen fest. Der stumpfe, seidene Punkt seiner Zunge, der leise saugte, streichelte ihren harten Knopf Hör einfach nicht auf… "Sie keuchte leise und strich mit ihren Fingern fester in sein Haar.

Seine Berührung belebte diesen Druckfluss in den Kern ihrer Lenden. Sie hatte stundenlang dieses gesteigerte sexuelle Bedürfnis empfunden Ihr Flirten war eine ständige Quelle des Kitzelns, er hatte ihr Verlangen nach unverfälschter Lust unwissentlich kultiviert. Jetzt war er sich nicht bewusst, wie er diese Lust zu einem monströsen Gefühl sexuellen Vergnügens nährte eine Zeit, die ihre Sucht nach ihm in neue Höhen treibt. In diesem Akt der Herrschaft blickte sie auf sie herab und sah zu, wie er sich um sie kümmerte.

Der Anblick, die Geräusche und die Empfindungen begannen ihre Fähigkeit zur Zurückhaltung zu überwältigen. Sein Akt der willigen Unterwürfigkeit begeisterte sie und sie sehnte sich nach mehr mit jedem luftigen Keuchen aus ihrem schmollenden Mund. Er griff nach seinem steifen Schwanz, und sein Widerstand gegen ihren Griff vermittelte seine intensive Härte.

Sie brauchte keine Worte von ihm, um seine Zustimmung zu verstehen. Er drückte ihr knirschendes Geschlecht an sein Gesicht, verstand instinktiv ihre Absicht und schälte sie mit der samtigen Spitze seiner Zunge. Bei jeder Liebkosung keuchte sie schwer. Bereitwillig trug sie die Hauptlast der Zunge, betete sie an und verdampfte ihre Selbstbeherrschung mit jedem Lick. "Ja, ja, iss meine Fotze!" Mit einer Litanei von Keuchen und Stöhnen lieferte sein Gehorsam eine unerbittliche Präzision aus seiner Zunge.

Er drückte ihr Geschlecht mutwillig auf seinen Mund und seine geschürzten Lippen klammerten sich wieder an ihre Klitorishaube. Ihre Beine fühlten sich unruhig an und begannen unwillkürlich zu zittern. Dieser Knoten sexueller Spannung spannte sich in ihr an und erreichte die Grenze seiner Zugfestigkeit. Ihre Hüften hoben und senkten sich, um ihn an die richtige Stelle zu führen. Welle um Welle prickelnder Wärme überkam sie und schwor sich, sein Potenzial zu nähren, ein Komplize für ihre abweichenden Bedürfnisse zu sein.

Die Aussicht, seine Lehrerin zu sein und ihre perversen Wünsche zu erfahren, begann ihren Körper zu beben - es war zu viel. Ihr Körper taumelte schwer und mit einem widerlichen Stöhnen explodierte sie. Vor ihm ergeben, verschlang die Gewalt ihres Höhepunkts sie ganz. Jede Erschütterung drückte den Pfropfen in sich zusammen und verstärkte die Intensität der Kräfte, die durch sie drangen. Jeder Zungenschlag drückte einen Schrei aus ihrem elenden Körper, als sie spürte, wie die schweren Krämpfe sie durchbohrten.

Schwach und erschüttert von dem Zittern, das immer noch durch ihren Körper pulsierte, stieß sie ihn mit aller Kraft an. Sie ließ sich auf die Matratze fallen und nahm einen tiefen, keuchenden Atemzug. Sie suchte Zuflucht vor der verknöcherten Weichheit und lag neben seinem eingeschränkten Körper, der hungrig nach Luft rang.

"Verdammt… verdammt… verdammt, Harry." Neben seinem Bauch sah sie ihn an und lächelte; Ihre Säfte glänzten auf seinen Lippen und seinem Kinn. Er sah herrlich vor ihr nackt und erregt aus. Er lächelte in ihre Augen. "Und das ist es, was?" Er wollte sie dazu bringen, ihre Hand zu enthüllen.

Frei von seinen Hemmungen durchströmte ihn die Erheiterung des Unbekannten. Penny bewunderte seine Tapferkeit und kicherte spielerisch: "Oh nein Harry, noch lange nicht mit Kreide." Sie schob die Finger hinein und schloss die Augen als Reaktion auf die köstliche Sensibilität ihres Geschlechts. Sie griff nach dem pinkfarbenen Vibrator und hielt ihn fest, um Zeuge ihrer nächsten abweichenden Handlung zu werden. Mit zusammengekniffenen Augen brauchte sie keine Erklärung zu geben; Sie wollte, dass er diesen Moment des Eindringens auf ihrem Gesicht sah. Die fieberhafte Atmosphäre dazwischen, unterbrochen von seinem leisen Summen, ließ sie bald zufrieden stöhnen, als sie sich ihr hingab.

Ihr schamloses Wichsen zuzusehen, entfachte seine Erregung zu einem Gefühl verwirrender sexueller Bedürfnisse. Sein Verstand war verloren, sein Körper krümmte sich aus Protest. Sie reckte seinen Hals, um zu sehen, wie das Spielzeug ihr Geschlecht spaltete, und unterdrückte wiederholt sein bösartiges Summen, während sie sich selbst fickte. Mit einer trägen Handbewegung spießte sie sich wiederholt auf.

Ihre Finger berührten gnadenlos seine Brustwarzen. Er stachelte mit böswilliger Absicht die Feuer seines Körpers an und sein eigener Körper verzog sich vor Frustration, als sie seine Reaktion eifrig beobachtete. Als sie die Stimmung zu diesem besonderen Ort lenkte, ließ ihre heftige Reaktion von tiefem Stöhnen und wogenden Hüften ihn schwer stöhnen. Hilflos kämpfte er vergeblich gegen seine Fesseln.

"Verdammte Penny, bitte, ich muss dich ficken." Als sie die Qualen seines gequälten Körpers auf- und absteigen sah, drückte sie die Stimmung tiefer in ihr Geschlecht hinein. "Fuck Harry, das fühlt sich so gut an, wie gefällt dir dein totaler Dreck an der Seite?" "Bitte Pen, bitte fick mich." "Es fühlt sich an, als wäre dein Schwanz in mir, nur ähm, das ist es nicht." Seine Augen flehten; sein Körper zitterte sichtlich vor Verlangen. "Pen, um Himmels willen, bitte." Er hob den Ante, indem er seinen Schwanz streichelte, und zischte frustriert nach Luft. Es sah so bösartig hart, voll und wütend aus; er fühlte sich so heiß an.

Die Stimmung, die ihn träge streichelte, verstärkte den köstlichen Druck in ihr. Atemlos keuchend, als ihre Hüften sich hoben und senkten, drohte das Bild ihres liegenden Geliebten, machtlos bevor sie sie wieder über die Kante zu schicken. Als sie ihre letzten Fäden der Selbstdisziplin zusammenzog, konnte sie sehen, dass Harry verzweifelt war. Mit einem verschlagenen Lächeln nahm sie das Spielzeug von sich und verbarg ihre Not mit einem leidenschaftslosen Blick auf ihn.

"Bitten." "Stift, Jesus!" "Bitten!" "Bitte fick mich, bitte. Ich flehe dich an." Mit einem verspielten Kichern hockte sie sich über ihn. Dominant vor ihm griff sie nach seinem Schwanz und kicherte über sein Stöhnen, als sie langsam an seinem starren Schaft zog.

Ein schockiertes Keuchen kündigte seine Reaktion auf eine kalte Flüssigkeit an, die über seinem fiebrigen Schwanz verschmiert war. Sie ließ den tropfenförmigen Stopfen los und schenkte ihn ihm mit einem bösen Lächeln. "Du magst es so hilflos zu sein? Beherrscht zu sein?" Seine Reaktion war wieder sofort; Er nickte. "Gut, du zeigst ein Versprechen, Harry." Sie drückte seinen Schwanz an die richtige Stelle und ließ die Schwerkraft übernehmen.

Die Kraft seines stumpfen Kopfes, der gegen sie drückte, ließ sie laut stöhnen. Sie verletzte diesen Ring von Muskelverspannungen und schrie auf seinen Umfang, als sie sich senkte. Von einer ihm fremden Enge gefangen, sah sie, wie sich seine Augen vor Überraschung weiteten. "Shit Pen, bin ich?…. Scheiße!" Sie nickte, "In meinem engen Arsch? Oh ja." Sein leises keuchendes Stöhnen brachte sie dazu, dem Feuer Treibstoff hinzuzufügen.

Sie lehnte sich zurück und ergriff seine Schienbeine und zeigte ihm, wie fest sie ihn hatte. "Schau. Schau dir deinen köstlichen Schwanz an, der in meinen Arsch gestopft ist." Harry war enttäuscht von der grafischen Darstellung seines gurtigen Fleisches, das in ihr gestopft war - er war sprachlos.

Mit den geringsten Schritten, die sie schaffen konnte, folterte sie ihn. Als sie ihn vor sich musterte, spannte sich jede Sehne in seinem Körper an, als sie ihn wiederholt nahm. Das Gefühl der Macht, das sie verspürte, erschütterte sie vor Aufregung. An seinen Umfang angepasst, spielte sie mit ihm.

Einen Moment lang würde sie langsam an seinem Schwanz herumsehen, um seinen fiebrigen Zustand zu verschärfen. Im nächsten Moment, mit der Feder in ihren Schenkeln, würde sie ihr Tempo beschleunigen und seinen Körper und Geist mit Vergnügen quälen. Sie spielte gerne Katz und Maus und bekam ihre Sahne. "Christ Pen, ich kann nicht glauben, dass du das tust." "Glaub es, du ungezogener Junge, jetzt halt die Klappe und lass mich dein Hirn rausficken." Mit entschlossenen, gemessenen Bewegungen nahm sie ihn fest und drückte seinen Körper in die weiche, geschmeidige Matratze.

Jedes Mal, wenn er seine Hüften brechen und sich wehren wollte, zähmten ihr erhöhtes Tempo und die Kesselhitze ihres Hinterns seine Begeisterung. Die fließende, elegante Bewegung ihres Körpers auf seinem steifen Schwanz war eine grausame und köstliche Qual. Der glänzende schwarze Latex fing das gefleckte Licht ein; er war gebannt von dem majestätischen Bogen ihres Körpers, als sie auf und ab ging. Die Zeit dehnte sich aus, Momente, die zu Minuten wurden, und der Festzug ihres Körpers erfüllte sein Bedürfnis nach Befreiung. Dies war kein dringender Fick in einem beengten Büro; so wollte sie ihn ficken.

Die herrlichen Empfindungen ließen seinen Schwanz in ihrem engen Loch pochen; Jedes tiefe Stöhnen war ein Sonett der gequälten Frustration. Sie machte eine Pause, um ihre Haltung anzupassen, legte ihre Schienbeine auf das Bett und setzte sich auf ihren ungezähmten Mustang. Harrys Ärger war spürbar; er zog an seinen Fesseln als sein Signal für mehr. "Fuck Pen! Hör nicht auf, bitte.

Du fühlst dich so verdammt gut an." "Denkst du, du könntest dich daran gewöhnen? Mein enger Arsch ist mit deinem prächtigen Schwanz gefüllt?" Seine Antwort war sofort; er nickte hilflos. "Du hast noch nichts gesehen." Als er hilflos zusah, fütterte sie das Spielzeug langsam mit ihrem Geschlecht und er fühlte seinen Umfang durch ihre dünne Membran. Sie beobachtete eifrig, wie sich seine Augen weiteten und spießte sich mit einem atemlosen Kichern und einem tiefen Stöhnen auf das Spielzeug und ihn auf. Mit überladenen Sinnen wand er sich und kämpfte gegen seine Fesseln, es war unmöglich, mehr zu ertragen. "Fuck…", zischte Harry und fühlte das monotone Summen des Spielzeugs gegen seinen eigenen Schwanz.

"Scheisse!" Sie quietschte, als sie sich ganz auf seinen Schwanz setzte. "Ich bin so voll." Die Extradichtheit und das böswillige Pochen des Vibrators ließen seinen Schwanz biegen. Sie fühlte sich aufgespießt, doppelt von ihm und dem Spielzeug durchdrungen. Wenn sie es fest gegen diesen Ort in ihr leiten würde, würde die Wildheit der Schwingungen bald die volle Kraft eines weiteren Höhepunkts von ihr kosten.

Mit einer neuen Entschlossenheit erhob und senkte sie sich auf ihn und sah ihm in die Augen, als sie vor unverdünnter Geilheit brannten. Sie spießte sich auf seinen unterwürfigen Körper auf und fickte ihn gnadenlos. Ihr Stöhnen erfüllte die Luft und führte ihn wiederholt zum Griff.

"Magst du das, Harry? Kannst du es fühlen?" Seine einzige Antwort war ein leises Stöhnen. "Ich will zwei Schwänze in mir, ihr beide kämpft um mich hart zu ficken!" "FUCK.K.K.K!" Sie spürte die volle Wirkung ihrer Worte, als Harry seine schäumenden Muskeln anstrengte, um sie zurückzustoßen. Sie wies ihn mit dem vollen Gewicht ihres Körpers energisch zurück. Ihre Oberschenkel und Hüften verschworen sich, um heftige Stöße gegen seinen Körper auszulösen und ihn zum Nachgeben zu zwingen.

Während sie versucht hatte, ihn zu ermahnen, hatte es diese ängstliche Spannung in ihr so ​​weit getrieben, dass sie nicht mehr zurückkehrte. Mit der Stimmung in ihrem Geschlecht verschwörend, drängte sie bereitwillig hungrig zu ihrem Endspiel. "Scheisse!" kreischte Penny. Schluchzen ersetzte Stöhnen, als sie darum kämpfte, seinen Körper ins Bett zu treiben.

Dabei spürte sie, wie die geschwollene Masse seines Schwanzes schwer in ihr pochte. Sein Schwanz war auf dem Höhepunkt und pulsierte in ihr. Er sah zu, wie sie es spürte und neckte sie mit einem Freudenschrei, als sie ihn härter ritt.

"Sie… du musst kommen, nicht wahr? "Harry stöhnte lauter.„ Ja, ja, ich kann mich nicht länger zurückhalten. "Ihre Blicke trafen sich und mit ihnen waren tausend Worte ungesagt, seine Freilassung stand ihr zur Verfügung. Sie konnte Sie beglückwünschte sich selbst, dass ihre Taten ihn zu diesem Moment gebracht hatten, und sie würde seine Freilassung genießen.

Sie musste sich weiter bemühen, um ihrer eigenen vorsätzlichen Absicht zu entsprechen. Sie wusste, dass es ihrem lebhaften Körper an seiner früheren Finesse mangelte Ihre Bewegung war gezackt und mechanisch, ihre Hand ergriff ihn und suchte nach etwas, ihr eigenes Bedürfnis nach Erleichterung drängte sich in der köstlichen Masse des Drucks, der in ihr pochte. Sie stützte sich ab und sperrte ihren Ellbogen Harry, komm mit mir, lass uns zusammen kommen. "Er sehnte sich danach, sie zu erfüllen und ihr zu gefallen. Er kämpfte dagegen an, aber ihre tierische Kraft auf der Suche nach Befreiung war zu groß.

Die Vertrautheit dieser pochenden Hitze in seinen Muskeln brannte bereitwillig dafür seine bevorstehende Freilassung. "Ja, ja, ich kann dich fühlen. Gib es mir, gib mir dein Sperma… Sperma in mir, Baby. "Ihre Worte gaben ihm die Inspiration, die er suchte, und den Befehl, zu gehorchen. Sie drückte das Spielzeug noch einmal gegen diese Stelle und ihr Körper reagierte instinktiv unglaubliche klemmende Spannung pochte durch sie, sie ritt auf seiner vollen, geschwollenen Länge.

Als sie ihre entschlossene Selbstbeherrschung aufgab, fühlte sie, wie ihr Körper unterging und sie umarmte. "Ich werde mit Harry abspritzen, schau mir zu… schau zu… m… "Ihre Worte scheiterten diesmal nicht, ihre Augen trafen sich für diesen intimsten Moment. Ihr Körper wirbelte wie Treibgut auf einem tosenden Meer und gab nach.

Jede schaudernde Welle durchbrach ihr lautes, stammelndes Stöhnen, um ihrer Intensität zu entsprechen. Während sie sich durch ihren Körper krümmte, ließ die Kraft jedes Krampfes sie heftig über sich zittern. Sie presste ihn fest zusammen und massierte seinen Schwanz mit einem mürrischen Griff, der ihn laut unter sich brüllen ließ. "Fuck.k.k.k!" Er spürte den ersten Anfall seiner Freilassung, als ihr Körper schwer auf ihn sackte. Sie krümmten sich gegeneinander und stöhnten laut, als sie ihren Höhepunkt teilten.

Wild in Kraft, ihm Krampf für Krampf gleich, melkte jede Erschütterung seine Ladung von ihm. Die wohlige Wärme seines Samens breitete sich in ihr aus. Sie klammerte sich an ihn und schluchzte nach Luft. Als sein letzter Akt der Verehrung stach er sie mit seinem spuckenden Schwanz, wobei jeder Stoß schwächer war als der letzte. Sie war atemlos und nahm all ihre Kräfte zusammen, lockerte die Stimmung aus ihrer pochenden Muschi und sah auf ihn herab.

Erschöpft fiel sie erneut auf ihn, sein Körper hob und senkte sich gegen sie, um Luft zu schnappen. In der Wärme ihres post-orgasmischen Glühens gebadet, war ihr letztes Keuchen, dass sein verbrauchter Schwanz sich von ihr löste und ein Tropfen seines Samens aus ihren Klauen entkam. "Scheiße." keuchte Harry schwach. Sie befreite seine Fesseln und presste ihre Lippen gegen seine. Sein Eifer, sich zu revanchieren, war alles, was sie suchte.

"Das… Das…" Sie sah ihn verloren auf einer Ebene der Glückseligkeit an; sie hatte ihn über seine Grenzen der Frustration hinausgeführt und ihn in ein Delirium sexueller Ekstase gestürzt. "Stift… Stift… Du… Du… waren unglaublich. "Es war ein atemloses Lachen, aber dennoch von Herzen. Sie gratulierte sich leise dazu, wie sie ihren neuen Geliebten erobert hatte.

Sie saß über ihm, kämpfte mit Korsettschnallen und fühlte, wie die kühle Luft ihren stumpfen, gefütterten Körper balsamierte Bett, sie rieb ihre Schenkel aneinander und schwelgte in der glatten Nässe seines aus ihr austretenden Spermas. Er umarmte sie mit einer Zärtlichkeit, die seine Masse in Abrede stellte. Sie gab sich ihm hin, als er seine Lippen an ihren schmollenden Mund drückte. Er umklammerte seinen muskulösen Körper mit ihren Armen sah er sie an, um ein glückliches warmes Lächeln zu sehen, das ihn zurückblickte.

„Schön, schön…", wimmerte sie und fuhr sanft mit ihren Fingern durch sein Haar. - Wie lange sie in ihrem Bett gelegen hatten, war schwer zu sagen Sag mal, sie hatte ihren Kopf sicher auf seine Brust gelegt, mit der Sicherheit seines starken Armes um sie herum. Sie fühlte sich gesättigt, leicht und beruhigt, sie konnte sein starkes Herz hören, als sie sich an ihn schmiegte.

„Alles klar?", murmelte Penny. "Ja, ja, das bin ich, erinnere mich nur daran, dich wieder zu wagen, li Bis bald. «» Ich muss nicht fragen, ob es Ihnen gefallen hat.

«» Oh, es hat mir sehr gut gefallen. Du bist eine Art Mädchen, auf das ich gehofft hatte, eines Tages zu treffen. "Sie fühlte ein Prickeln von Wärme in sich.„ Wirklich? "„ Ja, weißt du, befreit, durchsetzungsfähig, lustig und ein bisschen, ähm, versaut.

" Ein bisschen pervers? «Ihre Stimme klang etwas überraschend.» Okay, nun, ich würde gerne viel sagen, aber die Jury ist nicht da. «Sie kicherte leicht.» Also, bleiben Sie und Sie werden Finden Sie es auf jeden Fall heraus. «Es gab eine Pause:» Sie wissen, ich glaube, ich werde es tun. «Sein Tonfall hatte sich von scherzhaft zu aufrichtig geändert; sie zog seine Hand an ihren Mund und küsste sie sanft fang heute Abend an. «» Das würde mir gefallen.

«Sie nahm seine Hand vom Bett und versuchte, ihn hochzuziehen.» Komm mit mir. «» Na gut, halt dich fest. «Widerwillig auf wackeligen Beinen. Als sie ihn durch das Studio führte, wollte sie ihn bei sich haben, um ihren Körper von ihrer fleischlichen Arbeit zu erfrischen.

Sie würde sich auch waschen und sich um ihren Geliebten kümmern, in der Erwartung, dass er vielleicht noch etwas mehr Kraft haben würde ihr. Er schob ihn spielerisch unter den Duschkopf und ließ lauwarmes Wasser über seinen Körper strömen. Als Harry seine Augen schloss und sein Gesicht hob, um die Wassertropfen zu begrüßen, war Penny die Bilder nicht entgangen, als sie zusah.

Wiedergeboren..

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