Der perfekte Tag geht weiter...…
🕑 61 Protokoll Protokoll Anal GeschichtenWie bereits in Teil 1 erwähnt, handelt es sich hierbei um eine Zusammenarbeit mit dem überaus talentierten JD Smith. John lächelte bei dem Vorschlag, die Idee war ihm noch nicht in den Sinn gekommen, doch er erkannte, dass dies der perfekte Weg war, um sich nach ihrem intensiven Morgen zu entspannen. Als er ins Badezimmer ging, ließ er das Wasser aufheizen und fand einige von Lucys Lieblingsbadeölen und -düften.
Als er den Abfluss verstopfte, begann das warme Wasser die Wanne zu füllen, als John dem Wasser die Düfte hinzufügte. Als er das Badezimmer verließ, fing er sein Spiegelbild im großen Spiegel auf. Er drehte sich leicht um und konnte die Spuren auf seinem Rücken von Lucys Nägeln am frühen Morgen deutlich erkennen.
Er lächelte bei dem Anblick, ein leichter Schauer lief über seinen Rücken. Ich liebe es, von ihr gezeichnet zu werden. Als er ins Schlafzimmer zurückkehrte, lächelte er auf Lucys auf dem Bauch liegende, nackte Gestalt hinunter. Ihre braune Haut, ihr dunkles Haar und die langen, perfekten Linien ihres Körpers kontrastieren mit den weißen, zerzausten Laken, die sie umgeben.
John bückte sich und gab Lucy einen sanften, sinnlichen Kuss. Mit einem glücklichen Seufzer zog er sich leicht zurück und flüsterte mit heiserer Stimme: "Komm schon, lass dich ins Bad bringen." Er schob einen Arm unter ihre Knie und einen anderen um ihren Rücken und spürte, wie sich ihr Arm um seinen Nacken legte, während ihr Kopf auf seiner Schulter ruhte. John hob sie vom Bett und trug sie vorsichtig in die Badewanne.
Er ließ sich leicht fallen und half ihr aus seinen Armen, bis sie in der Wanne stand. Lucy saß mit einem Seufzer im heißen Wasser vor der Wanne und zog ihre Knie an die Brust. John stieg hinter ihr ins Wasser und schob seine Beine zu beiden Seiten von ihr, als sie zurückrutschte und sich auf seine Brust legte. Die Wärme aus dem Wasser sickerte in ihre schmerzenden Muskeln und ließ die Anstrengung ihres Morgens dahinschmelzen. Er schlang sie in seine Arme, sein rechter Arm kreuzte ihre Brust zwischen ihren Brüsten und streichelte sanft ihre linke Schulter mit seiner Hand.
Sein linker Arm schlängelte sich zwischen sie und die Seite der Wanne und hielt sie dort, wo ihr innerer Oberschenkel auf ihren Körper traf. Keine Bewegung, nur eine leichte Umarmung. Lucys rechte Hand schlang sich um Johns Nacken und streichelte sanft seinen Nacken, als sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen gegen ihn lehnte. Ihre linke Hand ruhte auf seinem Arm und kreuzte ihre Brust. Sie öffnete die Augen und nahm alles in sich auf.
"Hier sind viele Blasen!" sie kicherte mit einer leisen raspelstimme. Er kicherte über ihre Bemerkung. Sie schaute nach rechts und sah sein Spiegelbild, das die Wand auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes über den beiden Waschbecken hinunterlief. Sein Hinterkopf ruhte auf der kühlen weißen Wanne. Ein faules, halbes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Sie drehte ihr Gesicht zu seinem Nacken und gab ihm einen sanften Kuss, gefolgt von einem Knabbern. "Habe ich dich für den Tag ausgelaugt?" Sie fragte. Seine Augen öffneten sich und schauten auf sie hinunter. "Wir fangen gerade erst an." Ahhhh, beruhigende Worte, seufzte sie vor sich hin.
Sie lachte leise und drehte ihr Gesicht, um sein Kinn zu küssen, als sie zu ihm aufblickte, ihre Hand immer noch an ihrem Nacken. Sie senkte seinen Mund, um ihren zu treffen und einen süßen, langen Kuss zu bekommen. Sie leckte seine leckeren Lippen sanft, bevor sie sie von ihrer Zunge trennte.
Ein langsamer sinnlicher Kuss mit geöffneten Augen sah sich an. Ihre Münder fühlten sich ziemlich kalt an im Vergleich zu dem warmen Wasser im Bad. Es war eine schöne Sensation und Lucy begann zu spüren, wie ihre Energie zurückkehrte. Sie öffnete ihren Mund weiter gegen seinen und fütterte ihn mit der ganzen Länge ihrer Zunge. Sie konnte ein Stöhnen tief in Johns Brust hören und es ließ sie erschauern.
Das ach so wundervolle Kribbeln kehrte zwischen ihren Beinen zurück. Als ihre Küsse inbrünstiger wurden, bemerkte Lucy sehr genau, dass Johns Hand an ihrem inneren Oberschenkel war. Sie teilte ihre Knie leicht und ließ ihm Raum, um seine Hand ein wenig zu bewegen, wenn er dies wollte. John nahm Lucys Angebot an, rutschte nach unten und fuhr über die Innenseite ihres Oberschenkels und wieder nach oben.
Das Wasser kräuselte sich um seine Finger, seine Fingerspitzen berührten ihre weiche Haut. Er hob seine Hand wieder und schob sie zu ihrem anderen Bein, um ihr Geschlecht vorerst zu meiden. Aber das bedeutete nicht, dass es unberührt blieb, als das plätschernde Wasser seiner vorbeiziehenden Hand sie berührte. "Vielleicht sollten wir das Wasser abstellen", schlug er mit kratziger Stimme vor, als er ihren Kuss unterbrach. Aber er hielt sie fest, einen Arm über ihrer Brust und den anderen über ihrer Taille.
Als Lucy auf die Idee kam, streckte sie ihr Bein aus, um das Wasser abzustellen, und John sah mit einem Grinsen zu, wie das Seifenwasser über ihr wunderbares Bein lief. Er stöhnte leise bei dem Anblick, beugte seinen Kopf zurück und drückte ihren zur Seite, damit er ihren Hals mit Küssen bedecken konnte. John begann an ihrer Schulter und küsste sich den Hals hinauf und hinter ihr Ohr.
Er zog sanft mit den Zähnen an ihrem Ohrläppchen, nur ein wenig knabbern und zerren, bevor er sich wieder nach unten küsste. Während seine Lippen Lucys Nacken erforschten, hob sich seine untere Hand aus dem Wasser, schöpfte Wasser und Blasen und goss sie sanft auf ihre Brust, so dass die Blasen über ihre Brüste und ihre Hände glitten. Lucys Rücken krümmte sich vor der überwältigenden Erregung von Johns zärtlichen Küssen und dem schäumenden Wasser, das über ihre Brüste rinnt. Bei jedem Kuss spürte sie einen winzigen elektrischen Impuls in ihrem Körper.
Sie schnappte nach Luft, als sie bemerkte, wie empfindlich ihr Körper noch von ihrem Spiel war. Ihre Hand glitt von seinem Arm und griff zwischen sie. Sie konnte fühlen, wie er an ihrem Rücken wuchs und der Drang, ihn zu berühren, überkam sie.
Ihre Finger fanden die Spitze seines glatten Schwanzes. Sie schlang ihre Hand um seinen Schaft und umkreiste den seidigen Kopf mit ihrem Daumen. John zitterte, als sie das tat, sein Griff um sie lockerte sich leicht. Lucy nutzte die Freiheit und drehte sich zu ihm um. Ihre glänzenden Titten glitten leicht über seine harte Brust, als die Blasen ihre Haut glatt gemacht hatten.
Ihre freie Hand umfasste die Seite von Johns hübschem Gesicht und erlaubte ihr, seinen Mund zu ihrem zu ziehen. Ihre andere Hand streichelte noch immer seine Pracht, die jetzt ungeheuer groß war. John schlang seine Arme fest um ihre Taille, als sie seinen Mund verschlang.
Sie nahm ihre Hand von seiner Wange und zog sich zurück, um ihn mit einem teuflischen Blick anzusehen. Dann beugte sie sich vor, hielt ihren Mund an sein Ohr und flüsterte: "Baby, ich muss dich in mir fühlen. Bitte." Sie lehnte sich zurück und sah ihn wieder grinsend an. "Bist du nicht ein bisschen wund?" fragte er sie und lächelte über ihr unersättliches Bedürfnis.
Sie griff hinter ihren Rücken und legte ihre Hand auf seine. Langsam führte sie es zu ihrem nassen, glänzenden Arsch hinunter. "Nicht zurück hier." John gluckste bei ihrer Antwort und schenkte ihr ein Lächeln.
Obwohl er sich über ihre Antwort amüsierte, schwoll sein Schwanz auch an, was sie anbelangt. "Meine Güte… Jemand fühlt sich wie ein sehr schmutziges Mädchen, nicht wahr?" Lucys einzige Antwort war ein schüchternes Lächeln, das sich auf ihre Unterlippe biss. Johns Hände drückten ihren Arsch und spreizten ihre Wangen, die ihr enges kleines Loch dehnten. Er lockerte seinen Griff, ließ ihren Arsch sich entspannen und wiederholte die Aktion. Immer wieder spielte er mit ihr und neckte ihr Arschloch, ohne es zu berühren.
Allmählich glitten seine Hände näher und näher, bis ein Finger an jeder Hand am Rand war und mit ihr spielte und um den Rand rutschte. Dann blieb plötzlich ein Finger direkt über der Mitte ihres engen kleinen Arschlochs stehen. Kein Druck, keine Bewegung, die Spitze saß einfach da. Lucys Hüften bockten als Reaktion, aber John war bereit und als sich ihr Arsch nach hinten drückte, drückte er seinen Arm damit und hielt den Finger immer außer Reichweite, egal wie stark sie drückte. Schließlich gab sie es auf und gab John ein sexy kleines Stirnrunzeln, aber zu wissen, dass er ihr geben würde, was sie brauchte, früh genug.
Als ihre Hüften zur Ruhe kamen und Johns harten Schwanz zwischen sich drückten, griff er nach einem Stück Seife. Er beschichtete seine Hände und begann, den Schaum in ihren Rücken zu verteilen. Er fing an ihren Schultern an, glitt über ihre Arme, dann wieder hoch und massierte sich über ihren Rücken.
Er erreichte ihren Arsch und knetete sie fest in seinen seifigen Händen, bevor er sich die Rückseite ihrer Oberschenkel wusch. Als er damit fertig war, so viel von ihr zu waschen, wie er erreichen konnte, brachte er ihre Hände zurück zu ihrem Arsch. Der Mittelfinger an seiner rechten Hand rutschte zwischen ihren Wangen hinunter und drückte gegen das enge kleine Loch.
Johns andere Hand hob sich und ergriff ihr Kinn. Als Lucy glaubte, er suche einen Kuss, drückte sie sich auf ihn zu, aber er drückte sich zurück und hielt sie an Ort und Stelle. Er wollte sie nicht küssen, er wollte sie beobachten.
Er wollte ihr Gesicht sehen, als… Und dann geschah es, ihre Augen weiteten sich und rollten leicht hoch, ihr Mund öffnete sich in einem stillen Stöhnen. Sein Finger war endlich in ihren Arsch eingedrungen. Er bewegte es in sanften Kreisen, streckte ihr Loch aus und schuf den Ausdruck unkontrollierbarer Glückseligkeit auf ihrem Gesicht, als er sie aufmerksam beobachtete.
Schließlich hörte er auf, mit ihr zu spielen und brachte ihr Gesicht für einen kurzen Kuss näher. "Ich denke, es ist Zeit für meinen Schwanz, nicht wahr?" er fragte, ein Finger noch in ihrem Esel, ihr Gesicht ergriff in seiner Hand und hielt ihr Gesicht auf seinem. Lucys Augen leuchteten auf, was ihr eifriges Nicken unnötig machte.
Johns Hände bewegten sich durch das Wasser und liefen über ihre glatte Haut, bis sie beide auf ihren Hüften waren. Dann drehte er ihr den Rücken zu, so dass ihr glatter Rücken auf seiner Brust lag. Sie schob sich mit den Beinen aus dem Wasser und suchte Johns pochenden Schwanz. Ihre glatte Hand streichelte es liebevoll, als sie ihn zu ihrer himmlischen Hintertür führte. Der geschwollene Kopf drückte sich gegen sie und für einen Moment schien die Welt still zu stehen.
Dann rutschte die Spitze hinein, gefolgt vom Rest des Kopfes. Seine Hände stützten ihren Rücken, als sie nach und nach Zentimeter für Zentimeter an ihrem engen Arsch arbeitete. Gott, es hält mich immer so fest, dachte John bei sich.
Wenn ich heute morgen nicht schon zweimal gekommen wäre, hätte ich es schon verloren. Irgendwann kam Lucys Arsch auf seinem Schoß unter Wasser zur Ruhe und für einen Moment lagen sie einfach zusammen und genossen die Gefühle, die sich aus der Verbindung ergaben. Dann griff John wieder nach der Seife und wiederholte seine Bewegungen von früher, aber an ihrer Vorderseite. Dieses Mal gab es jedoch fast keine Reibung aufgrund der dicken Seifenschicht auf ihrem Rücken.
Als seine Hände ihre Brust, ihren Bauch und ihre Brüste auf und ab massierten, bewegte sich Lucys Körper mit Johns Händen auf und ab, was dazu führte, dass sein Schwanz in ihren Arsch und aus ihrem heraus rutschte, als er sie wusch. Das Gefühl von Johns Händen, als sie über ihre feuchte Haut glitten, der saubere Geruch der Seife, sein Schwanz streckte sie sanft unter Wasser; es war alles nur so göttlich. Während der Sex, den sie früher hatten, leidenschaftlich und rasend war, gab es diesmal eine köstliche Trägheit. Eine schmutzige Tat, aber so sauber und sinnlich.
Es war der Himmel. Die Geschmeidigkeit seines Schwanzes fühlte sich in ihrem engen Loch so unglaublich an. Johns Hände arbeiteten in kreisenden Bewegungen auf Lucys Brust. Jedes Mal, wenn sie über ihre Brüste fuhren, atmete sie laut aus.
Sie legte eine Hand auf seine und führte sie zwischen ihre Beine. Ihre andere Hand griff nach ihrer seifigen Brust und drückte sie fest. Sie drückte seine Hand fest gegen sie, so dass John ihren Kitzler betastete, der jetzt wieder ziemlich angeschwollen war.
Er übernahm die Führung und schob sie vor und zurück, seine Finger öffneten sich leicht. Die Seife lieferte ein erstaunliches Gleitmittel. Ihr Kopf fiel nach vorne, ihre langen Haare bildeten einen Vorhang. Lucy stöhnte leise und ein Schauer durchlief ihren Körper. Sie atmete eine langsame Hose.
Sie spähte durch ihren Haarvorhang und sah John erneut im Spiegel an. Er beobachtete sie aufmerksam. Fasziniert von der Freude, die er ihr bereitete. Emotionen strömten in einer Welle über sie. Das Vergnügen, das er ihr bereitete, war so unglaublich, dass es sich fast unverdient anfühlte.
Der Wunsch, ihn anzubeten, überkam sie und Lucy erkannte, dass sie ganz seine war. Sie würde nichts tun, um ihm die gleiche Euphorie zu verleihen, die er ihr entgegenbrachte. Die Empfindungen waren unglaublich, fast zu viel. Das warme Seifenwasser, das ihn bedeckte, der Geruch von Badeöl und Seife in der Luft, der Anblick und das Gefühl von Lucys perfektem Körper und das rutschige Gefühl seiner Finger, die durch ihre Lippen gleiten. Vor allem aber das enge, warme Gefühl ihres herrlichen Arsches, der seinen Schwanz umschlang.
Jedes Mal, wenn Johns Schwanz pulsierte und zuckte, streckte er sie, aber für ihn fühlte es sich an, als würde sie sich um ihn zusammenziehen. John sah ihr Vergnügen im Spiegel wachsen, was wiederum dazu führte, dass sich die Muskeln in seiner Leiste verkrampften und sein Schwanz weiter in ihr anschwoll. Die plötzliche Veränderung in ihrem Gesicht war alles, was er brauchte, um zu wissen, dass sie seine Reaktion fühlen konnte.
Seine Finger streichelten, erforschten und spielten mit jeder Falte ihres Schlitzes, während seine freie Hand zu ihrer Kehle glitt. Sanft nahm John ihre Kehle in seine Hand und zog sie zurück, so dass sie auf ihm lag. Sein Arm drückte und drückte eine Brust, während ihre eigene Hand die andere drückte. Sobald ihre Köpfe Seite an Seite waren, drückte sich John langsam aber tief in ihren Arsch.
Der sanfte Rhythmus seiner Hüften ließ Wellen von Badewasser über Lucys Brust laufen. In der Zwischenzeit wurden seine Finger verzweifelter und bedürftiger. John konnte ihr Stöhnen hören und ihr Gesicht im Spiegel quer durch den Raum sehen. Gerade als sie näher kam, stoppten Johns Hände und Hüften. Liebevoll rieb er seine Wange an ihrer, bevor er ihren Nacken küsste.
Als sich ihre Atmung beruhigte, begannen seine Stöße und seine Untersuchungen von neuem. Als sie sich diesmal ihrem Höhepunkt näherte, wurde er wieder langsamer und ihre Hand, die sein Geschlecht leitete, fuhr nach oben und fuhr durch sein kurzes Haar. Ihre Finger ergriffen seinen Kopf und zogen ihn leicht nach unten, so dass ihr Mund nach oben greifen und seinen beißen konnte Kinn. Nicht zu schwer, nur seine Aufmerksamkeit fest zu bekommen. John wusste, was sie wollte, beugte sich vor und nahm ihren Mund zu seinem, ihre Zungen treffen sich.
Als sie sich küssten, begann John erneut mit seinen Stößen. Sein schwellender Schwanz näherte sich dem Abspritzen und drückte sich langsam aber selig in ihr engstes Loch. Seine Finger streichelten, zogen und klemmten Lucys zarte Lippen und Klitoris und sendeten Lustimpulse durch ihren Körper, was dazu führte, dass sich ihr Arsch zusammenzog und Lustimpulse durch seinen Körper sandte. Er unterbrach ihren Kuss, als ihre Bewegungen anhielten und ließ ihren Körper und Geist wieder von dieser Kante zurück.
Als ihre Herzen und Lungen langsamer wurden, bewegte er seine Lippen zu ihrem Ohr, während der größte Teil seines Schwanzes sie verließ. In einem harten, befehlenden Flüsterton sagte er zu ihr: "Lucy, ich möchte, dass du etwas für mich tust." "Alles", kam ihre schwache, krächzende, aber eifrige Antwort. "Du darfst nicht kommen", begann John, bevor er von Lucys Wimmern unterbrochen wurde. „Du darfst nicht abspritzen", beginnt er erneut. „Bis du spürst, wie ich deinen Arsch mit meiner Ladung fülle.
Kannst du das? Wenn du spürst, wie meine Wichse deinen Arsch füllt, dann kannst du abspritzen." Lucy nickte und winselte mit zusammengebissenen Zähnen. Dabei drängte sich Johns Schwanz zurück in ihren Arsch. Bei der köstlichen, grausamen Folter, die er ihr angetan hatte, biss Lucy die Zähne zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe, als er sich gnadenlos in ihr enges Loch schob.
John lockerte den Halt an ihrem Nacken und legte seine Hände auf ihre Hüften. Sie beugte sich mit einem Wimmern vor, unterbrach ihren Kontakt, Johns Schwanz rutschte aus ihr heraus und zog die Spitze ihres Arsches bis an den Rand des Wassers. Schlagen! John schlug ihr hart auf den Hintern, was Lucy sehr auf sein Missfallen aufmerksam machte. Die Kraft des Wassers verlangsamte den Aufprall, aber das Knurren, das er auslöste, machte ihr klar, dass sie nicht das Sagen hatte. Lucy drehte sich zu der Spiegelwand um und ergriff den hinteren Rand der glänzenden Wanne.
Die geschmeidige Kühle fühlte sich gut in ihren Händen an, als sie in der Wanne vorwärts kniete. Ihr Rücken krümmte sich und hob ihre nassen Wangen aus dem Wasser. Sie leuchteten hellrosa von der Hitze des Bades. Sie senkte das Kinn an ihre Hände und hob ihren Arsch noch höher. Ihr Körper zitterte in Erwartung dessen, was kommen würde.
Mit gesenkten Augen beobachtete sie Johns Reaktion im Spiegel. Sein Gesicht war eine komplizierte Mischung aus Befriedigung und Zurückhaltung. Noch einmal hob er seine Hand zu ihrem Hintern.
Schlagen! Diesmal war das Geräusch ziemlich klar, genauso wie der Stich. Ihr Körper schnaubte leicht und ein kleines Stöhnen ließ sie los. John packte seinen pochenden Fickstock in der Faust und versohlt ihr rosa Loch wiederholt.
"Mag mein Fickspielzeug es, wenn ich das tue? Huh? Magst du es, wenn ich dieses Arschloch mit meinem Schwanz versohle?" er hat gefragt. Sie nickte mit dem Kopf und biss sich immer noch auf die Unterlippe. "Sag mir, meine kleine Spermaschlampe", befahl er ihr mit heiserer, aber befehlender Stimme.
"Sag mir, wie sehr es dir gefällt. Wie sehr du es liebst." Ihre Kehle war so trocken, ihre Stimme war kaum ein hörbares Flüstern. "Dein kleines Fickspielzeug liebt es, wenn du sie mit diesem dicken Schwanz versaust." Schlagen! Seine Hand fiel wieder auf sie, härter als zuvor. Ein heller Handabdruck erschien jetzt auf ihrer rechten Wange. Als John sich auf ihrem Rücken nach vorne beugte, drückte sich sein Schwanz in sie und ließ sie wimmern.
Er gab ihrer Schulter einen zärtlichen Kuss, als er seine Arme um ihre kleine Taille schlang. "Gutes Mädchen." Seine Arme glitten über ihre Brust von ihrer Taille, seine eigene Brust drückte immer noch gegen Lucys glatten Rücken. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten; Er packte sie beide und benutzte sie, um sie zurück zu ziehen und zwang seinen Schwanz, stärker gegen ihr enges Loch zu drücken.
Es begann sich um die Spitze zu erstrecken und akzeptierte sein Eindringen. Er beobachtete ihr Gesicht im Spiegel, als er langsam in sie eindrang. Als sich ihre Augen zu schließen begannen, blieb er stehen und zog sich zurück.
Johns Hände glitten zurück zu ihren Hüften und stützten ihn beim Stehen. Das Wasser tropfte von seinem Unterkörper herunter, einige fielen in fetten Tropfen auf ihren Rücken, der Rest vermischte sich mit den Wellen, die durch seinen Ausgang erzeugt wurden. Er griff nach ihren Haaren und zog sie herum, so dass sein harter, fetter Schwanz über ihr hing und nach Aufmerksamkeit suchte. Lucy setzte sich auf und fuhr mit den Händen über seine nassen, kräftigen Schenkel zu seinem Becken. Ihr Mund war offen, als sie aufstand.
Eine seiner Hände glitt auf ihren Kopf, stützte sich gegen sie und hinderte sie daran, sich weiter zu erheben. Langsam entspannte er sich und ließ sie näher und näher kommen, bis sein Schwanz gerade außerhalb ihrer Zunge war. Er konnte fühlen, wie sie schwer über die straffe, empfindliche Haut atmete. Lucys normalerweise warmer Atem war kühl im Vergleich zu der Hitze aus dem Bad und dem heißen Blut, das Johns geschwollenes Glied füllte.
Seine andere Hand fand eine von ihr und zog sie über seine Haut, bis sie seinen glatten Schwanz erreichte. Ihre Hand legte sich ohne Anweisung um ihn und streichelte langsam die Basis. Ihre andere Hand bewegte sich nach vorne und schlang Daumen und Finger um seinen Schwanz, knapp unterhalb des Kopfes. Lucy begann auch mit der anderen Hand zu streicheln, und der Ring ihrer Finger glitt über den Kamm seines Kopfes und spannte sich an, als sie über die große lila Spitze fuhr. John stöhnte laut bei den Empfindungen, die durch ihre Hände und ihren Atem verursacht wurden.
Lucy lächelte über die Reaktion, die sie aus ihm zog, bevor sie sprach. "Sehen Sie, ich kann ein gutes Fickspielzeug sein. Ist es das, was Sie wollen? Wollen Sie das Gesicht Ihrer Spermaschlampe mit Ihrer Ladung bedecken?" Lucys Wunsch, ihm zu gefallen, war aus dem eifrigen Ton in ihrer Stimme ersichtlich. "Ja", zischte er.
Dann kam ein leises Knurren aus seinem Inneren. "Aber nicht jetzt", sagte er; Seine Stimme war ursprünglich, als er sich bemühte, die Kontrolle über sich selbst zu behalten. Johns freie Hand drückte Lucy's Hand von seinem Schwanz und seine Hand in ihrem Haar rutschte zurück und ergriff ihre nassen braunen Locken. Er zog sanft an sich, damit sie wusste, was er wollte, und als sie aufstand, zog er weiter, bis sie auf den Beinen war. Er hielt Lucy für einen Moment still und griff immer noch nach ihren Haaren.
Er sah sie von oben bis unten an. Ihr perfekter Körper ernährte sich von der Hitze des Bades und ihrer Leidenschaft, das Wasser glänzte auf ihrer Haut. Tröpfchen liefen über ihre Brust, als ihre Brüste sich mit dem Atmen hoben und senkten. Das Wasser perlte an ihren Brustwarzen. Sie war so wunderschön, dass es fast unmöglich schien, dass sie real sein konnte.
Wütend drückte John sie an die gekachelte Wand neben der Wanne und trat hinter sie. Die Fliese war kalt an Wange, Brust und Brustwarzen. Lucy schob ihren Arsch zurück zu ihm und spreizte ihre Beine, instinktiv wissend, was John wollte.
Er liebte diesen Arsch, so perfekt. Eine Wange war immer noch rosa vom Wasser, die andere Wange war rot von seiner Hand. "Will mein Fickspielzeug, dass ich ihren Arsch benutze?" fragte er mit einem Anflug von Knurren in seiner gedämpften Stimme.
"Ja", wimmerte sie zurück. Schlagen! Seine Hand legte sich auf ihre rosa Wange und machte sie zu einer purpurroten Kopie der anderen. "Ja! Fick meinen Arsch!" sie schrie auf. "Viel besser", antwortete John.
Er trat näher an sie heran, stellte sich auf und begann langsam in sie einzudringen. Seine Hand zog sich an ihren Haaren zurück, seine andere Hand hielt ihre Hüfte, als er sich Stück für Stück in Lucys engen Arsch drückte. Als er spürte, wie die sanften Kurven ihres Arsches seine Haut berührten, hielt er inne und nahm sich einen Moment Zeit, um das Gefühl zu genießen, wie ihr Arsch sein pochendes Glied drückte. Seine linke Hand glitt über ihre Hüfte und glitt über ihre weiche, feuchte Haut. Seine Fingerspitzen strichen über die Seite ihrer Brust, bevor er ihren Arm nach oben bewegte, bis seine Hand ihre bedeckte und sie gegen die Wand drückte.
Johns rechtes Bein hob sich aus dem Wasser, die Innenseite seines Oberschenkels drückte gegen die Außenseite ihres und sein Fuß fand Hebelkraft an der Seite der Wanne. John drückte sich mit Hüften und Bein gegen Lucy; Gleichzeitig zog er ihren Kopf mit ihren Haaren zurück. Er trat näher an sie heran, seine Brust auf ihrem Rücken, sein Kinn auf ihrer Schulter, so dass er jeden Atemzug hören konnte, Wimmern und Stöhnen, das ihren Lippen entkam. Sobald John vollständig in ihr war, hielt er wieder inne und genoss es, wie sich ihr Arsch an der Basis seines Schwanzes an ihn gepresst anfühlte, wie eng sie sich um ihn gewickelt fühlte.
Er genoss das Geräusch ihres Atems und den Ausdruck auf ihrem Gesicht, als er wusste, wie voll sie sich gefühlt haben musste. Dann begannen seine Hüften langsam zu ruckeln und ihren Arsch zu ficken. Die Stöße nahmen allmählich an Tempo und Kraft zu, und ihr Stöhnen wurde zu Weinen, als die Lust in ihr aufbaute.
"Denken Sie daran, was ich gesagt habe", sagte John, eine Erinnerung, keine Frage. "Ja", keuchte sie sowieso, "ja, ja." "Gut, spiel mit deinem Kitzler, ich komme näher." John spürte, wie ihre freie Hand nach unten streckte, als sie anfing, mit ihrer nassen Muschi zu spielen. Die Säfte mischten sich mit dem Wasser aus dem Bad auf ihrer Haut und liefen zu ihrem Arsch hinunter, um ihre Ficks zu schmieren. An einem Punkt blieb John stehen, stieß tief in sie hinein und hielt sie still, seine Muskeln angespannt von der Anstrengung.
Ihre Finger rutschten weiter nach unten, ihre Handfläche fuhr über die Lippen ihrer Muschi, als ihre Fingerspitzen um seine Eier wirbelten. Mit einem Stöhnen fing er wieder an, sie zu ficken, sein Schwanz war so hart und verwüstete ihr enges kleines Arschloch. Das Vergnügen wurde zu viel und er schrie: "Oh verdammt, Lucy, ich komme!" "Ja, ja, John, komm in meinen Arsch!" sie bettelte. Er fing an zu knurren, Lucy spürte die Vibrationen von seiner Brust auf ihrem Rücken.
Als sein Schwanz weiter anschwoll und dann in ihr ausbrach, riss ihr eigener Orgasmus durch ihren Körper. Während Lucy vor Vergnügen schrie, biss sich John auf die Schulter. nicht zu hart, packte sie einfach und beanspruchte sie mit seinen Zähnen, als seine heiße Ladung die Innenseite ihres Arsches bedeckte. Als Lucy spürte, wie Johns Schwanz nach dem Orgasmus krampfte, schlang sie ihren freien Arm um ihn. Sie wollte ihn noch ein bisschen länger drinnen halten.
Das Gefühl, dass ihre Geschlechter pulsierten und zuckten, war so sinnlich und kraftvoll, dass sie ihr selbstinduziertes Hoch verlängerten. Als ihr Atem langsamer wurde, spürte Lucy, wie seine Lippen ihre feuchte Schulter mit Küssen überzogen. Sie stöhnte über Johns Süße und kicherte im Geiste darüber, dass er erst einen Moment zuvor ihren Arsch verwüstet hatte. Sie richteten sich langsam auf und sie drehte sich zu ihm um und gab ihm einen süßen Zungenkuss, während ihre Nägel leicht über seinen starken Rücken arbeiteten. Ihre einst feuchten Küsse fühlten sich weich, aber trocken an.
Ausgedörrt! Der Gedanke kommt ihr in den Sinn und sie merkt, dass sie plötzlich verdurstet. "Sollen wir abspülen und dann unsere Energie auffüllen?" Sie fragte. "Das ist eine großartige Idee. Ja, auf jeden Fall." Nachdem sie sich ausgespült hatten, befeuchtete Lucy sich und trocknete ihr Haar ein wenig.
John rannte die Treppe hinunter und kam einige Momente später mit Proviant zurück. Sie schloss sich ihm im Schlafzimmer an und stellte fest, dass er entspannt auf dem Bett lag und die Arme hinter dem Kopf hatte. "Hey, wir tragen passende Outfits!" rief sie lachend aus.
"Sehr großes Grinsen!" John kicherte und lächelte sie an, seine Augen verweilten, als sie mit ihren Kontakt aufnahmen. Sie kletterte auf das Bett neben ihm. Ihr Arm berührte seinen Oberkörper und ließ sie zittern. 'Mmmmm, du riechst gut! Was ist das? ", Fragt er sie." Vanille-Körperbutter.
Es ist lecker, nicht wahr? ", Antwortete sie. John nickte, als er ihr ein Glas Eiswasser reichte. Lucy nahm ein paar Schlucke, bevor sie das Glas abstellte und auf der Bettkante saß. Als er bemerkte, dass er mehr Obst brachte Lucy griff nach ein paar Trauben. Als sie in ihrem Mund auftauchten, kicherte sie darüber, wie lächerlich sinnlich es sich anfühlte.
Jeder Nerv in ihrem sexuellen Wesen war immer noch auf Hochtouren. Ihre Gedanken wandelten sich und sie begann nachzudenken. Lucy senkte für einen Moment die Augen und drehte sich dann zu John um. Sie betrachtete sein hübsches Gesicht und nahm seine wunderschönen Gesichtszüge in sich auf. Ihre Augen wanderten über seine sexy Brust und verweilten auf dem Fleck weichen Pelzes, über den sie gerne ihre Finger fuhr.
Ihr Blick glitt weiter über seinen Bauch. Sie bemerkte, wie eng und definiert seine Bauchmuskeln wurden. All diese harten Workouts im Fitnessstudio hatten sich wunderbar ausgezahlt. Sie schlang ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust.
Der Geruch ihrer sauberen Haut berauscht sie. Einer von Johns Armen schlang sich um sie, als sie die Augen schloss. Innerhalb weniger Momente schliefen beide ein.
Lucy war sich nicht sicher, wie viel Zeit vergangen war, als sie aufwachte. Das Licht im Raum war weicher geworden, was sie zu dem Gedanken brachte, dass es jetzt später Nachmittag war. Sie befanden sich immer noch in derselben Position, in der sie sich befanden, als sie einschliefen. Mit ihrem Kopf immer noch auf seiner Brust sagte Johns tiefes, gleichmäßiges Atmen, dass er einen schönen Schlaf hatte.
Sie ließ ihren Blick noch einmal über seinen Körper wandern. Dieser Gedanke, den sie hatte, bevor ihr Nickerchen wieder auftauchte. Lucys linke Hand streichelte seinen Oberkörper langsam, sanft, aber nicht zu sanft.
Sie drückte ihr Gesicht in den leichten Fellfleck auf seiner Brust und atmete tief ein, bevor sie ihn süß küsste. "Mmmmm…", seufzte sie. Sein Geruch war eine Mischung aus sauber und Keks.
Huh? Plätzchen? Sie wunderte sich. Sie kicherte leise, als sie bemerkte, dass ihre Körperlotion in seine Haut eingedrungen war, als sie schliefen. Vorsichtig schob Lucy ihren rechten Arm unter ihm hervor.
John stellte sich auf ihre Bewegung ein, ohne aufzuwachen. Eine seiner Hände bewegte sich nach unten, um seine Männlichkeit sanft zu kratzen, bevor er sich auf seine Brust legte. Sie ging neben ihm im Bett auf die Knie. Als sie bemerkte, dass er im Schlaf immer noch ein Lächeln im Gesicht trug, hielt sie einen Moment inne.
Die Szenen ihres Tages spielten in ihrem Kopf wie ein Film und sie fühlte auch ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie nahm ihr Glas vom Nachttisch und nahm ein paar Schluck Wasser. Die Würfel waren jetzt geschmolzen, aber das Wasser in ihrem Mund war immer noch kalt. Lucy beugte sich vor und küsste Johns starke Brust erneut, ihre Haare fielen um sie herum. Ihre beiden Hände bewegten sich sanft auf seinem Körper und fühlten jede weiche Kontur.
Johns Augen öffneten sich kurz und er erlaubte sich eine gute Dehnung. Ein zufriedenes Stöhnen durchfuhr ihn, aber er schlief immer noch. Als er sich niederließ, rutschte Lucy auf das Bett.
Ihre Hand bewegte sich knapp unter seinem Bauch. Diesmal schliefen sie ohne Bettlaken, sodass nichts ihre Sicht beeinträchtigte. Sein Mitglied war ganz weich und doch so einladend.
Ihr einziger Gedanke war, wie sehr sie ihn noch einmal probieren wollte. Sie schob ihre langen Haare zur Seite, als sie sich auf ihren Ellbogen über ihm positionierte. Mit der Kraft ihrer Lippen und ihrer Zunge zog Lucy ihn in ihren Mund.
Sanft aber hungrig schob sie ihren nassen Mund um Johns Schwanz. Sie bemerkte, wie leicht es in ihren Mund passte, noch weich zu sein. Er begann sich jedoch zu verhärten, bevor dieser Gedanke beendet war. Es war unglaublich sexy, ihn in ihrem Mund wachsen zu fühlen.
Sie stöhnte gegen ihn und fühlte, wie er sich über sie regte. Johns Kopf hob sich und sah auf sie herab. "Was ist da los?" fragte er sie mit einem bösen, wenn auch schläfrigen Grinsen. "Habe ich dir gesagt, wie unersättlich du bist?" Sie hielt ihn im Mund, lächelte und nickte mit dem Kopf.
"Habe ich dir gesagt, wie sehr ich es liebe?" erkundigte er sich mit einem Hauch von Humor in seiner Stimme. Wieder lächelte Lucy um seinen Schwanz und nickte. Sie fuhr mit ihrem Spaß fort, wirbelte ihre Zunge über den seidigen Kopf und klopfte ein wenig auf die Spitze, bevor sie ihn vollständig in ihren Mund nahm.
Sie stöhnte erneut gegen ihn. John stöhnte zurück als Antwort auf die Vibrationen ihres Mundes, als seine Hand sanft zu ihrem Haar wanderte. Sie verlagerte ihr Gewicht, nahm eine Hand an seine Eier und massierte sie sanft. Ihr Mund bewegte sich nach unten, um sie zu küssen, bevor sie sie leicht anhob. Lucy spreizte Johns Knie weit auseinander, um mehr Zugang zu erhalten.
Als sie diesen empfindlichen Punkt finden wollte, bewegten sich ihre Lippen zwischen seinen Schenkeln. Die Bewegungen seines Körpers sagten ihr, wohin sie gehen sollte, als sie saugte, leckte und sich zappelte. Er roch so sauber und schmeckte so lecker. Irgendwo hörte sie ihn im Hintergrund stöhnen, aber alles, worauf sie sich konzentrieren konnte, war sein Körper und wie sehr sie es liebte, ihn zu lutschen.
Ihre Zunge glitt zwischen seinen Bällen hindurch, packte jeden in ihrem Mund und genoss das Gefühl. Sie knabberte an seinem Schaft und benutzte ihre Zähne und Lippen. Johns Hüften begannen sich leicht vom Bett zu heben. "Lucy, rutsch herum, damit ich dich auch schmecken kann.
Ich will dich", befahl er sanft. Widerwillig zog sie den Mund von ihm herunter. "Nein, nein, ich möchte, dass sich alles um dich dreht", antwortete sie mit einem Kichern. "Ich liebe das, aber komm schon, rutsch einfach hier hoch.
Du weißt, ich liebe es, deine schöne Muschi zu probieren", gab John zurück. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn leicht, sein Schwanz war nass von ihrem Mund. "John, Baby, lehn dich einfach zurück und entspann dich.
Lass mich dich ein bisschen anbeten. Es ist etwas, das ich für dich tun möchte. Es ist das, was ich für mich tun muss." Ein böses Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sein Kopf sich auf dem Kissen entspannte. "Wenn du musst", lachte er. Diesmal tauchte sie ein.
Johns hartgesottenes Glied ist noch nicht ganz am Mast, aber es kommt an. Ihre Hände ruhten auf seinen Schenkeln, als ihre weichen, rosa Lippen ihn tiefer brachten. Dann zog sie sich zurück, sodass nur seine Spitze in ihrem Mund war. Lucy knabberte daran, schob die Zunge zwischen den Schlitzen und probierte dieses himmlische Precum.
Sie wiederholte dies einige Male und fühlte, wie er sich unter ihr zu winden begann, ein ständiger Strom von Keuchen und Stöhnen entkam seinen Lippen. Sie schob ihn tief hinein und spürte, wie er in ihren Rachen schlug. Johns Atem stockte mitten im Stöhnen und seine andere Hand griff nach ihren Haaren.
Ihr Mund griff nach ihm und saugte ihn fest. Je mehr göttliche Geräusche er machte und je mehr seine Hüften ruckelten, desto hungriger wurde Lucy. Johns Finger glitten in ihre Haare und ergriffen Lucys Kopf, als sich ihre Bemühungen verstärkten. Er beugte sich vor und sah, wie ihr Kopf über seinem Schwanz auf und ab schwankte.
Ihr Haar verdeckte ihr Gesicht. Mit einer Hand strich er ihr Haar beiseite, hielt es klar und stöhnte dann bei dem Anblick. Lucys durchdringende braune Augen starrten direkt in seine, noch bevor die Haare aus ihrem Gesicht waren.
Er nahm den Anblick dieser weichen, sinnlichen Lippen wahr, die fest um seinen dicken Schwanz gewickelt waren, und die leisen, unanständigen Geräusche ihrer Verehrung erreichten seine Ohren. Sein Schaft verdichtete sich und verhärtete sich beim Anblick ihres Gesichts und der Empfindungen, die ihr Mund und ihre Zunge an seinem empfindlichen Schwanz verursachten. Der Kopf wurde größer und zarter, als ihre Zunge sich schlängelte. Lucys Kopf glitt nach oben, bis nur noch der Kopf in ihrem Mund war.
Sie hielt es still, obwohl ihre Zunge weiterhin an der Spitze in ihrem Mund klebte. Ihre rechte Hand glitt über die Basis und streichelte über die glatte Haut. "Oh verdammt, Lucy…", stöhnte John und als Antwort stöhnte sie auf seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund zucken.
Bald war alles zu viel und John griff nach ihren Haaren und zog ihren Mund ab, obwohl ihre Hand nie aufhörte zu streicheln. "Ich muss dich probieren", befahl er. Sie schmollte ein wenig mit falschem Ärger, ein Schmollmund, der hinter einem sündigen Grinsen verschwand, als ihr eine Idee einfiel. "Sehr gut, wenn Sie unbedingt einen Geschmack haben müssen, wen soll ich bestreiten", sagte Lucy mit ihrer schwülen und exotischen Stimme, die von einem neckenden Ton gesäumt war. Langsam begann sie über ihn zu kriechen und zog die weiche Haut der Unterseite seines Schwanzes über ihren Körper.
Es glitt über ihre Brust, zwischen dem weichen Tal ihrer Brüste, und die Lotion machte ihre Haut unglaublich weich. Die sanften Kurven von Lucys Brüsten verbanden sich mit den Seiten seines harten Schafts und streichelten ihn, als er vorbeigleitete. Ihre Augen blieben auf seiner fixiert, das teuflische Grinsen ließ ihr Gesicht niemals als verwirrter, aber aufgeregter Ausdruck auf Johns Gesicht hängen.
Als ihr Gesicht seins erreichte, senkte sie es, ihre Lippen teilten sich und berührten sich, aber sie küssten sich nicht, ihre Augen waren immer noch geschlossen. Lucys Haare fielen um sie herum; Es gab nichts anderes auf der Welt als einander. "Du musst mich probieren?" sie fragte wieder, ihre Zunge schoss in seinen Mund, um die Spitze seiner Zunge zu necken. John stöhnte und nickte, die Lippen berührten sich immer noch. Bei seiner Zustimmung hoben sich Lucys Hüften und ihre Hand glitt zwischen ihnen hin und her.
Sie führte den Kopf seines Schwanzes zu ihren nassen Lippen und arbeitete ihn langsam in sie hinein. Als sie mit seinem Schwanz in sich eindrang, schloss sie die Augen und krümmte den Hals, wodurch der Kontakt ihrer empfindlichen Lippen unterbrochen wurde. Sie legte ihre andere Hand auf die Mitte seiner Brust, bedeckte das Haarbüschel, richtete sich auf und glitt mit einem Stöhnen auf ihn hinunter. Einen Moment lang hielt sie still, den Rücken gewölbt, die Brust nach vorne gestoßen, und die Haare fielen hinter ihr her. Dann fingen ihre Hüften an zu schaukeln und sie sah wieder zu John hinunter.
Seine Brust verengte sich und gab ihr einen Platz, um mit ihrem Arm zu drücken, während seine Hände nach ihrem Arsch griffen. Ohne sie zu ergreifen oder auch nur festzuhalten, ließ er Lucy sich bewegen, wie sie wollte, und wollte nur ihre perfekten Kurven spüren, die über seine Hände glitten, als sie ihn fickte. Und dann war es genauso schnell vorbei, wie es angefangen hatte. Lucy stand auf, ein feuchtes Geräusch erfüllte die Luft, als John aus ihrem Inneren schlüpfte und sie schnell wieder nach unten ging.
Ihre Zunge leckte die Vene an der Unterseite seines Schwanzes ab und sammelte ihre Säfte. Als er oben ankam, wirbelte er um den Kopf herum und sammelte sich, bevor er eine Seite hinunterlief. Dann zurück über seine Eier glitt ihre Zunge, dann die zarte Stelle hinauf, an der sich Johns Beine und sein Schwanz trafen. Um und um ihre Zunge herum bewegte sie sich und trieb ihn vor Vergnügen wild herum, als sie jeden Tropfen sammelte, den sie finden konnte.
Zufrieden, dass er sauber war, kletterte sie wieder auf ihn zu, diesmal pressten sich ihre Lippen grob aneinander, als sie ihm ihre Säfte von der Zunge fütterte. Dann zog sie sich zurück und sah ihm in die Augen. "Da hast du deinen Geschmack gehabt. Jetzt halt die Klappe und lass mich fertig werden", flüsterte sie, ihre unglaubliche, exotische Stimme vermischte sich mit ihrem Verlangen.
Kichernd ging sie zurück zu Johns Schwanz, um zu beenden, was sie begonnen hatte. Etwas abgeschreckt von der freudigen Unterbrechung verschlang sie ihn wieder. Lucy leckte spielerisch seine Spitze mit dem Ende ihrer Zunge.
Weiche Schmetterlingslecken, die das geschwollene Fleisch kitzelten und kitzelten. Sie fuhr einige Momente damit fort und neckte ihn mit ihrem heißen Atem. John bewegte seine Hüften auf der Suche nach ihrem Mund und brauchte sie, um das quälende Necken zu stoppen und ihn bereits zu schlucken. Ihre Zunge wirbelte immer wieder um den Kopf, als sie die Hände auf den Rücken legte.
Sie beobachtete den Ausdruck von Freude und Schmerz in seinem Gesicht. Ein Blick, der ihr sagte, dass John ihre Zunge genoss, aber verzweifelt ihren Mund füllen wollte. Sie kicherte leise und dachte darüber nach, wie er das auf sich gebracht hatte.
Und dann hatte sie eine andere Idee. Sie richtete sich auf und setzte sich auf ihn. Johns jetzt pochender Schwanz schmiegte sich an ihre Fotze. Er lächelte und glaubte zu wissen, was passieren würde. Oh, du hast keine Ahnung, Schatz, dachte sie, und ihr Herz raste, als sie sich vorstellte, wie sich ihr ungezogener Plan entfaltete.
Sie griff nach dem Nachttisch und tastete einen Moment herum. Als sie fand, wonach sie suchte, zog sie ein Paar Fuzzy-Manschetten heraus. Sein Blick folgte ihrer Hand, als sie sein Handgelenk ergriff und es ans Bett fesselte, gefolgt von dem anderen. Mit einem schelmischen Grinsen kehrte sie zu dem zurück, was sie fröhlich tat, bevor sie so grob unterbrochen wurde. Dieses Mal knabberte und küsste sie den gesamten Schaft.
Ihr nasser Mund bewegte sich langsam über seinen Schwanz und seine Eier in seinem sensiblen Bereich. Johns Stöhnen erreichte eine Tonhöhe, die sie warnte, dass er in der Nähe war. Als sie langsam die Ader an seinem Schaft hinauf leckte, hoben sich seine Hüften vollständig vom Bett ab.
Seine Bedürfnisse waren klar und in einer schnellen Bewegung schob Lucy ihren Mund auf ihn. Johns Schwanz verschwand vollständig in ihrem Mund. Seine Augen weiteten sich bei der Empfindung und ihr Name schrie von seinen Lippen.
Lucy saugte hart an ihm, bewegte ihren Kopf nicht und benutzte nur ihren Mund. Er war so nah; Eine Reihe von Ficks verlässt seinen Mund. Sie konnte fühlen, wie er versuchte, sich in ihren Mund hinein und heraus zu bewegen, aber ohne Erfolg.
Sie holte Luft und nahm ihren Mund vollständig von ihm. Sofort legte sie Daumen und Finger fest um die Basis seines pulsierenden Glieds. John hob protestierend den Kopf und warf Lucy einen Blick zu, was zum Teufel machst du da ?.
Mit einem Grinsen, das man ganz ehrlich als böse bezeichnen könnte, sah sie ihm in die Augen. Er sah sie geschockt und ungläubig an. "Das bekommst du dafür, dass du diesen tollen Blowjob unterbrochen hast, den ich dir gegeben habe." Und sie fing an zu kichern. "Es ging nur darum, mich schmecken zu wollen, ja? Ok, Baby, du bekommst deinen Wunsch." Als sie das sagte, ließ sie ihren Griff los und kletterte auf seinen Körper.
Als sie seinen glänzenden Oberkörper hochzog, setzte sie sich erneut auf ihn. Diesmal waren ihre Knie auf beiden Seiten seines hübschen Gesichts, ihre durchnässte Muschi war nur so weit von seinem Mund entfernt. Lucy griff mit einer Hand nach seinen Haaren und ließ sich auf seinen Mund sinken. Johns Zunge war ausgestreckt, als sie mit ihrem Kitzler in Verbindung stand. Sie hielt seinen Kopf still und ließ ihre Hüften ihre Muschi über seinen Mund führen, nach vorne schleifen und sich dann in einer kreisenden Bewegung leicht zurückziehen.
John ließ ihren geschwollenen Kitzler an seinen Zähnen knirschen und ließ einen Schauer durch ihren Körper rinnen. Lucy sah auf ihn hinunter und packte sein braunes Haar fester und wiegte ihre Hüften schneller. Sogar gefesselt hatte John eine sexuelle Macht über sie, die sie nur schwer verarbeiten konnte. Das Gefühl, das er ihr heute so oft gegeben hatte, schwoll wieder in ihr an.
Sie bewegte sich leicht nach oben und führte seine starke Zunge in ihr rosa Loch. Er tauchte in ihre Nässe ein und saugte hart an ihr. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus schnell erhöhte. "Oh Gott…", stöhnte sie, "John, hör nicht auf. Bitte! Oh verdammt! Bitte hör nicht auf! Einfach so… das war's !!" Ein Schrei stieg aus ihr auf und würde mit Sicherheit die Aufmerksamkeit der Nachbarn erregen.
Ihre Hüften drückten sie fester auf seinen Mund, als er ihr Sperma trank. Lucys Körper zitterte und machte ihre Bewegungen ruckartig und unkontrollierbar. Sie keuchte, strich sich die Haare aus dem Gesicht und kletterte von ihm herunter.
Sie beugte sich vor und leckte sich mit einem Lächeln über Johns Lippen. Ihren eigenen Saft an ihm zu schmecken hatte eine aphrodisierende Eigenschaft, der sie nicht widerstehen konnte. "Guter Junge!" John biss sich auf die Lippe und rollte mit den Augen, als sie kicherte. Sie küsste ihn tief und hielt ihre Augen offen.
Der Ausdruck auf Johns Gesicht war voller Lust. Sie blickte noch einmal auf seinen Schwanz. Beeindruckend! So hart und ziemlich schön gefärbt.
Lucy streichelte es sanft mit einer Hand, während sie ihn ansah. Sein Kopf hob sich unwillkürlich vom Kissen, als er stöhnte. "Kümmere dich besser darum", flüsterte sie. "Scheiße ja! Bitte Lucy." Sie kletterte auf ihn, diesmal mit dem Gesicht weg. Lucy beugte sich zwischen seinen Knien vor, als ihre Hand ihn nach innen führte.
John sah zu, wie sein angeschwollener Schwanz in ihre Schamlippen eindrang und mit Leichtigkeit hineinschlüpfte. Ein köstliches nasses Geräusch erfüllte den Raum, als er sie erfüllte. Sie bewegte sich langsam und gab ihm eine klare Sicht auf ihn, der sie streckte, als er ein- und ausstieg.
Ihre Hand griff unter sie, um seine geschwollenen Eier zu fassen. So eng und erleichterungsbedürftig… Johns Arme zogen sich fest an die Manschetten, die ihn festhielten. Sein Widerstand war natürlich zwecklos.
Aber zu diesem Zeitpunkt dachte er nicht wirklich nach. Seine ganze Welt konzentrierte sich darauf, Lucys hinreißenden Hintern zu heben und zu senken. Ihre Hüften wiegten sich, als sie ihn ritt. Ihre Muschi streichelte seine pochende Erektion, als ihre Finger mit seinen geschwollenen Bällen spielten.
"SCHEISSE!" schrie er und riss an den Handschellen, seine Stimme tief vor Bedürfnis und Geilheit. Unfähig sich zurückzuhalten, aber unfähig seinen Oberkörper zu bewegen, begann er sich mit seinen Hüften gegen sie zu drücken. Sein Schwanz bewegte sich leicht durch ihre feuchten Falten, obwohl ihre Muschi fest um seine Härte geklemmt war. Lucy spürte, wie er in sie hineingestoßen wurde, und hielt ihren sinnlichen Tanz inne. Sie legte ihren Arm vor sich und stützte sich ab, damit John sie von unten ficken konnte.
Als er sah, dass sie still hielt, wurden seine Stöße härter und das Tempo nahm zu. Der Geruch von Muschisaft und Lotion, die sein Gesicht bedeckten, trieb ihn an und ließ ihn sich immer härter schieben. Scheiße! Jeder Nerv in meinem Körper braucht dich, Lucy. Das Gefühl war so stark, dass John sich nicht sicher war, ob er es laut sagte oder nur dachte.
John hörte auf zu stoßen und blinzelte mit den Augen, um die Welt um ihn herum wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Das einzige Geräusch im Raum war sein tiefes Keuchen. Er sah Lucys schönes Gesicht, das zurückschaute und ihn mit ihren Augen befragte. Sein eigenes Gesicht war eine Maske der Sehnsucht und Anstrengung.
Aber bevor sie sprechen konnte, beugte er seine Beine und legte seine Füße flach auf das Bett. Mit einem plötzlichen Stoß stieß er mit den Beinen wieder in sie hinein. Es fühlte sich so gut an, als seine Augen gegen seinen Willen geschlossen waren, aber gleichzeitig war es nicht genug. Er drückte sich hoch und strampelte mit Rücken und Oberschenkeln, um sie so hart wie möglich zu ficken. Härter und härter stieß er sich gegen sie und wollte unbedingt in ihr abspritzen.
"Verdammt", rief er, "verdammt, verdammt, verdammt!" John wusste, dass jeder draußen ihn hören konnte, aber er war zu weit gegangen, um sich darum zu kümmern. Seine Hände ergriffen die Ketten an seinen Handgelenken, das Metall kalt an seinen heißen Händen, und mit jedem Fluch rissen seine Arme an den Fesseln, als sein Schwanz in sie eindrang. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen ihrer Ficks, Johns Knurren, Fluchen und Keuchen, gemischt mit Lucys Weinen und Stöhnen.
Das feuchte Geräusch seines Schwanzes in ihrer Fotze wurde durch das Geräusch ihrer Haut unterbrochen, die aufeinander schlug. "Oh verdammt, es ist zu viel", knurrte er, das Vergnügen schmerzte außerordentlich. Nach einem Tag des Fickens war sein Körper überwältigt, sein Bedürfnis, wieder abzuspritzen, erfüllte ihn, konnte aber die Kante nicht finden. Er hörte einen langen Schrei von Lucy und merkte kurz, dass sie zusammengebrochen war, ihren Körper gegen das Bett gedrückt, ihren Arsch von ihren Knien in der Luft gehalten.
Ein Teil von ihm bemerkte, dass sie vielleicht wieder abspritzen würde, aber der Gedanke wurde kaum wahrgenommen, alles, was John in diesem Moment interessierte, war er selbst, sein Bedürfnis. Das Bedürfnis war so groß, dass er Schwierigkeiten hatte, sich an das Atmen zu erinnern. Und dann erreichte er plötzlich ohne Vorwarnung die Kante und wurde umgeworfen.
Noch ein tiefer Stoß in Lucy, und er kam mit Seilen heißer Flüssigkeit, die sie füllten. Seine Hüften sanken auf das Bett und er spürte, wie sie nach seinem Schaft griff. Mit dem geschwollenen Kopf immer noch in ihrer Muschi streichelte Lucys Hand seinen nassen Schaft und holte immer mehr Sperma heraus. "Oh verdammt Lucy, hör auf! Hör auf, Baby, es ist zu viel!" John wusste nicht, ob sie sich in ihrem eigenen Geilheitsdunst verirrt hatte oder es ihr einfach egal war, aber für einen Moment fuhr ihre Hand fort, über seine glatte Haut zu streichen, während ihre Muschi sich um den geschwollenen Kopf seines Mitglieds legte.
"Scheiße, oh verdammt, hör auf Lucy, verdammtes Baby. So gut, oh verdammt Lucy…" Er knurrte ihren Namen, als würde er wieder über die Kante geworfen, ein Schauder lief durch seinen ganzen Körper. Diesmal schienen seine Worte sie zu erreichen.
Immer noch seinen Schwanz fest umklammernd, hob sie sich von ihm ab. Ein weiteres Spermaseil schoss heraus und bedeckte ihre Schamlippen, als sie sich von ihm entfernte. Lucy hielt seinen Schwanz fest und hob langsam ihre feste Faust den durchnässten Schaft hinauf. Sie schüttelte einen weiteren Schauer durch seinen Körper, als sie einen letzten Strom Sperma aus der Spitze seines Schwanzes drückte, wobei die weiße Flüssigkeit den Kopf hinunter und über ihre Hand lief.
Lucy lockerte ihren Griff leicht und verlangsamte den Rhythmus. Wackelig in ihren eigenen Bewegungen, war ihr Fokus in der unglaublichen Energie gefangen, die von John ausgeht. Während sie sich normalerweise auf sein Stöhnen und Atmen konzentrierte, explodierte dieses Mal eine intensive Vitalität in ihm.
Ein noch höheres Maß an Kommunikation, als sie es zuvor miteinander erlebt hatten. Sanft löste sie ihn aus ihrem Griff und hob die Hand an den Mund. Sie begann an ihren Fingern zu saugen und genoss seinen Geschmack. Sie drehte sich um, packte den Schlüssel mit der freien Hand und schloss die Manschetten auf.
Süße Erleichterung erfüllte Johns Gesicht. Sein Atem hatte sich beruhigt, aber er blieb mit geschlossenen Augen regungslos. Lucy brachte ihren Mund zu seinem Geschlecht und fing an, jeden Tropfen ihrer Liebe zu säubern.
Ihre Zunge fuhr sanft über ihn und sein Körper zitterte leicht. Bei jedem Leck stöhnte sie leise, als ihre Hände die Seiten seines schlaffen Oberkörpers massierten. Es war für einen Moment zu anregend, aber dann entspannte sich Johns Verstand und er verschmolz mit der Empfindung. Der Mund von Lucy setzte seine Dienste fort und sandte Wellen des Vergnügens durch seinen entspannten Körper. Seine Hände, endlich frei, griffen nach unten und streichelten liebevoll ihr Haar und ihre Wange.
Schließlich zog er ihren Kopf von seinem weichen Schwanz weg und führte sie an seinem Körper hoch. Gelegentlich blieb sie stehen, um einen Kuss von ihren weichen, rosigen Lippen auf seinen Oberkörper zu legen. Als ihr Kopf seine Brust erreichte, stoppte er sie. Sie legte ihren Kopf auf Johns Brust und drückte ihren weichen Körper gegen seinen.
Mit einer Hand fuhr er weiter mit den Fingern durch ihre langen braunen Haare. Seine andere Hand erkundete leicht die Kurven ihrer Seite, ihres Rückens, ihrer Hüften und ihres Hinterns. Läuft sanft über ihre glatte Haut. Eine Zeit lang lagen sie einfach zusammen, eine Brise wehte aus dem offenen Fenster und spielte mit ihrer nackten Haut.
Der Geruch von ihr: ihre Lotion, ihr Shampoo, der Geruch von Sex und Schweiß, der ein Aroma erzeugt, das John völlig berauschend fand. Die Mischung verursachte widersprüchliche Gefühle der Entspannung und Erregung, die er nie beenden wollte. Schließlich unterbrach er die Stille und sie begannen sich zu unterhalten.
Nichts Besonderes, nur über ihre vergangenen Wochen und Pläne für die nächste. Müßiges Geschwätz, um den Raum zu füllen, jetzt, wo er nicht mehr von ihrem Liebesspiel erfüllt war. Aber das eigentliche Gespräch war kein hörbares, sondern ein fühlbares. Ihre Finger erkundeten sich, kneteten, drückten, streichelten und streichelten. Obwohl ihre Stärke nachgelassen haben mag, sagten ihre Berührungen, dass ihre Leidenschaft für einander alles andere als gesättigt war.
John sah auf die Uhr und war überrascht, wie viel Zeit vergangen war. Er nahm Lucy in die Arme, rollte sie herum und stützte sich auf einen Arm, während sein Kopf sich für einen Kuss nach unten beugte. "Ich bin gleich wieder da", flüsterte er, als sich ihre Lippen teilten. Er ging vom Bett weg, ging die Treppe hinunter und kehrte mit Essen, zwei Gläsern und einer Flasche Rotwein zurück.
"Lecker !!! Wann hast du Pizza bestellt?" Es gab kein Versteck für Lucys Überraschung oder Freude. Vegan sei verdammt, sie hungerte. Sie stießen auf einen erstaunlichen Tag an, und ihre Gesichter waren mit dummen Lächeln übersät. Sie sahen sich aufmerksam in die Augen, als sie jeweils einen Schluck Wein tranken.
Es war saftig, ein schöner voller Körper, der gut zu ihren geschärften Sinnen passte. Sie füllten ihre Energie leicht wieder auf. Was normalerweise wie eine schwere Mahlzeit aussah, erfüllte sich ideal nach ihren aeroben, wenn auch erotischen Aktivitäten.
Und die Intimität, nackt zu essen, war ein wahrhaft köstliches Dessert. Beim Abendessen kuschelten sie sich aneinander und hielten ihre Gläser in der Hand. Ihr Gespräch ging weiter, obwohl Lucy während der Gesprächsrunden zärtlich auf Johns Nacken küsste. Ein ausgelassener Tag hatte sie zu einem süßen Abend geführt, an dem sie auf eine Weise miteinander verbunden waren, die sie zusammenführte, um zu beginnen.
Ihre Gemeinsamkeiten und ihre Fähigkeit, sich gegenseitig zum Kichern zu bringen, waren genauso wertvoll wie ihre erstaunlichen Orgasmen. Sie lächelte leise bei dem Gedanken und genoss den Moment… John seufzte zufrieden, als er die letzten Tropfen Wein aus seinem Glas leerte und gleichzeitig ihre Lippen an seinem Hals spürte. Er stellte das Glas ab, legte einen Arm um ihren Rücken und attackierte ihren Nacken mit verspielten Küssen und Bissen.
Lachend ließ Lucy sich zurück auf das Bett fallen und zog ihn auf sich. Seine freie Hand streifte ihren Körper, glitt über ihren geschmeidigen Oberschenkel und ihre Hüfte und über die Seite ihres schlanken Oberkörpers, so dass seine Handfläche die Seite ihrer Brust streifte. Als er die Kurven von Lucys Körper erkundete, wechselten seine Küsse von verspielt zu sinnlich.
Ihre eigenen Hände begannen seinen Körper zu durchstreifen, als sie empfänglich für seine Fortschritte stöhnte. Seine Lippen wanderten ihren Nacken bis zu ihrer Wange hoch, bevor sie ihre eigenen Lippen fanden. Als sich ihre Lippen trafen, trennten sie sich, ihre Zungen erwartungsvoll und eifrig. Der Geschmack des reichen Weins war immer noch schwer im Mund und schmeckte sich gegenseitig, während ihre Zungen sich prüften und neckten. John zog sich zurück und griff nach ihrer Unterlippe in seinen Zähnen.
Er zog leicht daran, als er ihr in die Augen sah. Die Lust und das Verlangen waren in beiden offensichtlich und durch die zunehmende Härte zwischen Johns Beinen, die sich gegen Lucys weichen Oberschenkel drückten, unterbrochen. Seine freie Hand legte sein Gewicht auf seinen Arm unter Lucys Rücken und umfasste ihr Gesicht, als John zu einem weiteren Kuss zurückkehrte. Gleichzeitig spreizten sich ihre Beine und hießen ihn in ihrer vollen Umarmung willkommen.
Ohne ihren Kuss zu brechen, bewegte John seine Hand von ihrem Gesicht auf das Bett und bewegte sein Gewicht, damit er seinen anderen Arm unter ihr herausziehen konnte. Während er diese Hand auf ihre glatte Haut hob, drückte sein schwellender Kopf sanft gegen ihr glattes Geschlecht. Ihre Lippen teilten sich leicht und die Spitze seines Schwanzes drückte auf ihren Kitzler. Als er spürte, wie die kleine Knospe an ihm rieb, ergriff seine Hand ihre Brust und knetete sie sanft, während sich ihr Kuss verstärkte.
Er nahm ihre perfekte Brustwarze zwischen seine Finger, drückte und zog sie sanft. John konnte fühlen, wie winzige Gänsehaut auf ihrer Haut aufstieg. Aber die Reaktion, die seine Aufmerksamkeit wirklich auf sich zog, war die Flüssigkeit, die sich auf der Unterseite seines Schafts ausbreitete, als er seine Hüften wiegte und sich auf und ab über ihr bewegte. Er drückte seinen Arm zurück, sein Körper glitt tiefer, ihre Lippen trennten sich, aber nicht lange.
John ließ seine Hüften leicht sinken und zog sich wieder hoch, der Kopf seines Schwanzes rutschte zurück in sie, als sich ihre Lippen wieder trafen. Ein gemeinsames Stöhnen ließ sie beide bei diesem glückseligen Gefühl des Eindringens zurück. Lucys Beine schlangen sich um ihn, schlossen sich hinter seinem Arsch und versuchten ihn tiefer zu ziehen, während sie ihren gebrochenen Kuss fortsetzten. Mit jedem Stoß drückte er etwas tiefer, mehr von ihrer warmen, feuchten Muschi, die ihn umgab. Lucy zog sich zurück und lächelte ihn an.
"Wirst du nie müde?" "Ich könnte nie müde werden, dich zu ficken", antwortete er. "Warum?" fragte er und unterbrach seine Frage, indem er sich ganz in sie drückte und sich dort festhielt. "Willst du, dass ich aufhöre?" "Stop? Ähm, vielleicht.
Abwarten. Wie spät ist es? Ich möchte Conan nicht missen “, erwiderte Lucy und bemühte sich, ein ernstes Gesicht zu behalten, während sie versuchte, auf die Uhr auf dem Nachttisch zu schauen.„ Oh !! Stimmt das? ", Fragte John und gab vor, herauszuziehen. Ihre Beine blieben um seine Taille geschlungen, als sie weiter kicherte.
Lucy hob ihre Hand, um seine Wange zu streicheln, als sie ihm in die Augen sah.„ Das willst du nie. " Halt an oder ermüden Sie ", flüsterte sie.„ Besonders in Bezug auf mich !! "Sie lächelte ihn an und kicherte winzig. John beugte sich zu dem vor, was als süßer nasser Kuss begann, baute aber schnell mit ihrem Verlangen auf. Ihre andere Hand Als sie sein Haar gefunden hatte, knabberte sie an seinem Nacken. Lucy biß ihn sanft in die Kurve, in der sich sein Nacken und seine Schulter begegneten.
Gleichzeitig war ihr Inneres voll von seiner Geschmeidigkeit. Ihre Hüften bewegten sich, um jedem seiner sanften Stöße zu begegnen. Die Nässe ihres Geschlechts hüllte ihn fest ein und diese wunderschönen nassen Geräusche erfüllten den offenen Raum wieder.
Ihre Zunge fand Johns Mund und glitt langsam hinein, auf der Suche nach ihrem Lieblingskameraden. Sie küssten sich so tief, so sinnlich, dass sie spüren konnte, wie sich ihre Zehen kräuselten Lucy seufzte eher vor Glück und Zufriedenheit als vor Stöhnen noch nicht. Die Freude an ihrem Sexspiel sättigte sie auf die beste Weise.
Als er zu seiner Schönheit aufblickte und spürte, wie sein rosa Schwanz sie wieder dehnte, die Nähe… der ganze Tag war nur als perfekt zu bezeichnen. Johns schaukelnde Hüften verlangsamten sich leicht, als er sich auf ihre spielerische Zunge konzentrierte, leicht stöhnte und weit grinste. Er ließ sich auf sie nieder, sein Gewicht drückte sich gegen sie, als seine Arme unter sie rutschten. Er hielt Lucy fest und begann, die Kraft seiner Stöße zu erhöhen. Seine Hände glitten unter sie und ergriffen ihre Schultern.
Er zog an ihr, als seine Beine ihn nach oben drückten, und die Kraft trieb ihn tief in sie hinein. Sein Tempo blieb trotz der tiefen Stöße langsam; Ihre Lippen blieben verschlossen, und die Geräusche ihrer leidenschaftlichen Küsse verschmolzen mit den feuchten Geräuschen, die durch seine kraftvollen Stöße verursacht wurden. Lucys Haut war so unglaublich weich auf seiner, aber die Reibung durch ihre Bewegungen entzündete ihn weiter; Ihre harten Nippel zogen sich über Johns Brust, als ihre Körper zu einem zusammenschwangen. Er unterbrach ihren Kuss und holte tief Luft.
Sein Mund wanderte zu ihrem Nacken. "Oh verdammt, Lucy", flüsterte er. Seine Hüften wiegten sich schneller, als sein Vergnügen zunahm. Sein Atem wurde flach und schnappte nach Luft, als sich seine Finger in ihre Schultern gruben.
"Scheiße…", stöhnte er mit zusammengebissenen Zähnen, sein Kopf in ihrem Nacken vergraben, als ihre Beine und Arme ihn umarmten. Er blieb stehen und versuchte, seine Atmung zu beruhigen, während er sich vom Abgrund zurückhielt. Jede leichte Bewegung ihrer Körper ließ seinen Schwanz in sie eindringen und sandte Vergnügungsimpulse durch John.
Aber irgendwann konnte er sich so beruhigen, dass seine Hände sie losließen. Ein Gedanke kam ihm in den Sinn und ein böses Lächeln huschte über sein Gesicht. "Lucy", sagte er, das Gesicht immer noch in ihrem Nacken vergraben, "es gibt etwas, das ich versuchen möchte, wenn du willst." Es war eines der schwersten Dinge, die John jemals getan hatte. Sein Körper lehnte sich gegen die Idee ab, sie zu verlassen. Aber als es erledigt war, führte er sie zuerst zu ihren Füßen und beugte sie dann über; Lucys geschmeidiger Rahmen faltete sich ordentlich in zwei Hälften und ihre Hände ergriffen ihre Knöchel.
John kniete hinter ihr und begann in der Mitte ihres linken Wadenmuskels. Er küsste sich über die Unterseite ihres Knies. Jeder Kuss bewegte ihn nicht nur immer höher, sondern auch allmählich nach innen. Als John Lucys Geschlecht erreichte, küssten seine Lippen sie direkt neben dem süßen feuchten Schlitz, was dazu führte, dass sich ihre Schamlippen aneinander rieben.
Er küsste diese Lippen sanft und spreizte sie leicht mit seiner Zunge. Seine Hände liefen sanft und stützend über ihren Rücken, als sein Mund sich mit ihrem feuchten Loch liebte. John zog seine Zunge aus ihr heraus, spreizte sie mit seinen Händen und saugte an ihren inneren Lippen. Er zog und löste sie mit seinem Mund, als sein Kopf näher und näher an ihren Kitzler kam.
Plötzlich glitt ein warmes, nasses Gefühl über die Spitze seines Schwanzes, sammelte einen Tropfen Precum und ließ ihn in ihre Falten stöhnen. Als Lucy seinen geschwollenen Kopf in ihren Mund saugte, belohnte seine Zunge sie, indem sie über ihren Kitzler glitt und über den zarten Noppen streifte, bevor sie ihn in seinen Mund zog. Lucy war so lecker; John liebte das Gefühl und den Geschmack und den Geruch ihrer Säfte auf seinem Gesicht, als er sie mit seiner Zunge erfreute; und er wusste, dass Lucy sich an seiner Härte schmecken und seine Ekstase noch weiter steigern konnte.
Er war so fasziniert von ihrem Geschmack, dass er fast den nächsten Teil seines Plans vergaß. Fast. John griff hinter sie, packte die Manschetten und legte eine Manschette an ihren linken Knöchel. Lucys Mund zog sich überrascht von seinem Schwanz zurück, aber nicht bevor er ihre rechte Hand ergriff und die Manschette um ihr Handgelenk festzog.
John zog sich leicht zurück und nahm den unansehnlich schönen Anblick ihres Körpers in sich auf, aber er wusste, dass er sie nicht so lange alleine lassen konnte. Er konnte auch nicht lange auf ihr nacktes Fleisch schauen, ohne handeln zu müssen. Er schob eine Hand zwischen ihre Beine und fuhr mit den Fingerspitzen durch ihre feuchte Spalte. Als sie oben ankamen, kurz bevor sie ihr Arschloch erreichten, hielten sie an und John drückte seine Hand flach gegen sie.
Sein Mittelfinger breitete sie sanft aus, als sich seine Hand sanft auf und ab bewegte und seine Finger mit ihrer Erregung durchnässte. "Zeit für eine kleine Rückzahlung", sagte John mit einem tiefen, kehligen Kichern. Seine Geilheit überwältigte seinen Humor.
Ein feuchter Schlag erfüllte die Luft, als seine Hand ihre Muschi verprügelte; nicht zu schwer, nur eine spielerische kleine Ohrfeige. Dann strich seine Hand über ihre Haut, wo sich seine andere Hand schloss und Lucys Arsch spreizte und sie sanft streckte. Sein Mund kehrte zu ihrer Muschi zurück, küsste, schmeckte, leckte und saugte sie und ließ sie nicht wissen, was sie als nächstes erwarten würde. Dann, plötzlich, war Johns Zunge auf ihrem Arschloch und leckte an ihrer engen Öffnung. Die Spitze tastete sie sanft an, als seine Hände sie packten.
Er konnte spüren, wie sich ihre Beine bewegten, als er mit ihr spielte und wusste, dass er sie nicht länger so halten konnte. Er erhob sich auf dem Bett und schob seinen harten Schaft schnell in Lucys nasse Muschi. Er hielt sich an ihrem Arsch fest und stieß immer wieder mit beiden an den Rand.
Ihre Schreie übertönten die feuchten Geräusche ihres Ficks. Kurz vor seinem Orgasmus blieb er stehen und zog sich widerwillig zurück. Das tat seinem dicken, geschwollenen Schwanz fast weh.
"Hör jetzt nicht auf !!" Ihre Bitte war zugegebenermaßen verzweifelt. Lucys ursprüngliches Verlangen war so intensiv, dass ihre Stimme für ihre eigenen Ohren nicht wiederzuerkennen war. "John, bitte, ich flehe dich an.
Als dein Fickspielzeug, bitte, bitte… du musst mich füllen. Fick meinen Arsch. Bitte!" John stand auf dem Bett wieder auf und knallte in ihre Nässe.
Lautes Stöhnen erfüllte den Raum. In Wahrheit glaubte sie nicht, dass sie heute wieder an diesen Punkt gelangen könnte. Dieses Gefühl, bei dem jeder Nerv ihres Wesens freudig entblößt war. Jede Berührung, jeder Atemzug und jedes Geräusch brachte sie an den Rand. Sobald sein vollgesogener Schwanz mit ihrer Nässe glatt war, drückte John den Kopf an ihren Arsch.
Er liebte es, dieses enge kleine Loch zu necken. Diesmal konnte sie jedoch feststellen, dass er es genauso dringend brauchte wie sie. Lucy streckte die freie Hand aus, um ihre engen Arschbacken zu spreizen. Irgendwo war ein Wimmern zu hören… Sie brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass es von sich selbst ausging. Johns Haut war rosa vor Aufregung und Lust.
Lucy drückte seine Dicke in sie und sah, wie seine Zähne zusammenbissen. Die Enge ihres Hinterns war fast unerträglich und er packte sie zur Verteidigung. Seine Augen waren auf seinen Schwanz fixiert, der sie ausstreckte, als er in ihrem Arsch verschwand. Sobald Lucy spürte, wie er sie vollständig ausfüllte, verlor sie die Kontrolle.
"Fick mich hart !! Es ist mir egal, wie schnell du abspritzt. Schlag mich einfach an, John. Jetzt !!" John sah auf sie hinunter und seine Augen waren schwer zu lesen. Irgendwo zwischen Wut und Qual, vermutete Lucy.
Sie sah, wie er die Hand hob… SLAP! SCHLAGEN! Seine Hüften pumpten gnadenlos in ihren Arsch. "FUCK LUCY !!!" SCHLAGEN! Johns Hände standen über ihrer gebeugten Gestalt und ergriffen ihre Hüften. Seine Handflächen drückten sich in ihre roten Arschbacken. Er stieß sich immer wieder wütend in ihren Arsch. Sein Schwanz schwoll größer an und streckte sie, als ein Tropfen Precum aus der Spitze seines Schwanzes entkam, um ihr Arschloch zu beschichten.
Er konnte Lucys Wimmern trotz seines eigenen Stöhnens und Knurrens hören. Er war weit mehr als in der Lage, Worte zu bilden, aber es hinderte seine Stimme nicht daran, den Raum zu füllen. Gerade als er die Kante erreichte, blieb er stehen. Er arbeitete sich langsam aus Lucys engem, warmen Arsch heraus.
Ihr Körper schien ihn jeden Zentimeter zu bekämpfen und sich auf ihn zu drücken, als er sie verließ. John hat es geschafft, den ganzen Weg nach draußen zu kommen, ohne abzuspritzen, aber nur gerade. Ein großer Tropfen Precum, der aus seinem Schwanz gepresst wurde, lief von der Spitze und ergriff den Rand ihres engen Lochs, bevor er sie zu ihrer Muschi hinunterrann. Der Anblick war so böse und ungezogen, dass John beinahe davon abgekommen wäre, es zu sehen, und ihn gezwungen hätte, ihren Arsch festzuhalten, als er seinen Kopf zurücklehnte und seine Augen schloss und verzweifelt versuchte, das Bild zu verbannen, bevor es dazu führte, dass er seine Ladung überall aufsprühte Lucys Arsch und Fotze. "Nein!" Sie schrie auf, und ihr Akzent war stark von Verzweiflung geprägt.
"Nein, nein, nein. Was machst du? Ich brauche dich in meinem Arsch, neck mich jetzt nicht!" Die Panik und die Begierde ließen ihre Stimme wild werden und ihre flehenden Schreie in diesem köstlichen Akzent ließen John beinahe nachgeben. "Ich necke dich nicht.
Ich mache mich gerade fertig, dich zu ficken wie die Schlampe, die wir beide kennen ", erwiderte er schließlich, seine Stimme war heiser, aber tief und befehlend. Lucy konnte nicht anders, als ihm zu glauben, es war kein Hauch von Humor in Johns Er würde sie nehmen, wie er wollte, und sie zu seiner machen, und sie wusste es bis ins Mark. John verließ das Bett kurz, kehrte aber bald zurück. Sie wartete immer noch mit erhobenem Hintern auf ihn, ein Angebot an ihn John lächelte Lucy liebevoll an und kletterte zurück zu ihr. Er kniete nieder und schaute auf ihr Geschlecht, es war absolut schön.
Ihre geschwollenen Lippen bettelten um Aufmerksamkeit und es war unmöglich, dass er sie ablehnen konnte Auf der anderen Seite küsste er ihre durchnässte Fotze, schmeckte sie und schob seine Zunge direkt in ihr rosa Loch. Dies löste das Stöhnen aus, das er hören wollte, und John arbeitete sich nach unten, bis er ihren Kitzler in seinen Mund saugen konnte John nahm ihre Hände und zog sie zwischen sich Beine, um das Spielzeug an Ort und Stelle zu halten. Dann packte er ihren Arsch und zog sie sanft nach unten, bis Lucy auf dem Bett kniete, Kopf und Schultern gegen das Laken gedrückt und Brust und Oberschenkel mit den Händen zusammengedrückt, die immer noch nach hinten greifen, um das Spielzeug zu halten.
Er griff hinüber und schaltete den Vibrator leise ein, bevor er wieder auf dem Bett stand. John überragte sie und beobachtete sie für einen Moment. Er hörte ihrem Stöhnen und Wimmern zu, als sich ihr Körper vor Vergnügen und Vorfreude krümmte. Dann beugte er die Knie und ließ sich langsam auf sie nieder.
Mit seiner linken Hand zog er ihren Arsch auf und seine rechte Hand ergriff seinen Schwanz an der Basis und führte den schmerzenden, lila Kopf zu ihrem Loch. Gerade als er näher kam, blieb er stehen und schlug ihr mit dem Schwanz auf das Arschloch, als der Vibrator ihre Muschi füllte, was Lucy vor Überraschung und Vergnügen nach Luft schnappte. John packte seinen Schwanz und schob ihn zurück in ihr enges Loch. Er konnte fühlen, wie der Vibrator durch sie gegen ihn drückte, und seine Pulse versetzten ihn in ein neues Maß an Glückseligkeit, als sein geschwollener, empfindlicher Schwanz sie füllte.
Das Vergnügen war so intensiv, dass er nicht einmal die Geräusche von Lucys Stöhnen bemerkte, als er sie erfüllte. Als sein Schaft sie vollständig gefüllt hatte, blieb er stehen, um sich auf ihren Hüften zu stützen. John spürte, wie ihre Hand ohne Handschellen weiter nach hinten streckte und mit ihren Fingern über seine engen Eier fuhr.
"Ich kann fühlen, wie nah du bist", stöhnte Lucy. "Bitte, wichse in meinem Arsch. Ich brauche es!" Sie stöhnte lauter, als John ein langsames, flaches Stoßen begann; Hin und her. Je lauter sie wurde, desto schneller und härter wurden seine Stöße von ihrer Ermutigung, aber er zog sich nie zu weit zurück und wollte nicht die Berührung ihrer Finger an seinen Bällen verlieren. Als die Empfindungen zu stark wurden, fiel Lucys Kopf auf die Matratze und sie schrie ihren Orgasmus aus.
Ihr Stöhnen war gedämpft, als sie in die Bettdecke schrie. John streckte die Hand aus, drehte ihr Haar fest und packte es. Sie riss ihren Kopf vom Bett hoch, während er weiter in ihren Arsch hämmerte. "Ich will es verdammt noch mal hören. Ich möchte, dass du wie eine Schlampe für mich schreist." Lucys Schreie wurden auf Johns Befehl lauter und seine Stöße wurden härter.
Ihre Finger auf seinen Bällen begannen hin und her zu gleiten und schickten ihre Fingerspitzen über den empfindlichen Bereich hinter dem Sack, wobei ihre Finger auf den dort verborgenen Muskel drückten. Der Vibrator sandte Wellen des Vergnügens durch sie, als ihr Esel Johns Schwanz wie eine Faust zusammendrückte. Es war zu viel und John fing an abzuspritzen. Lucys Finger fühlten es zuerst, der Muskel und seine Eier ballten sich zusammen, als jede Explosion von heißem, klebrigem Sperma von seiner empfindlichen Spitze in ihr eifriges Arschloch schoss. "FUCK, LUCY!" schrie er, als er sich in sie entlud und weiter in ihren Arsch hämmerte und sie mit ihren Haaren auf seinen spritzenden Schwanz zog, während er ihn in sie stieß und Spermabänder tief in sie schickte.
Ihre kombinierten Schreie hallten durch das Haus und aus den offenen Fenstern. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab Johns Körper auf. Er ließ ihre Haare fallen und stützte sich wieder auf ihre Hüften. Dann strich er nach und nach seinen Schwanz aus Lucys Arsch, damit er sich hinknien und das Spielzeug vom Schlitz des Herrn entfernen konnte. Er schaltete es aus, ließ es auf die Bettdecke fallen, entfernte die Manschetten und warf sie durch den Raum.
Er schlang seine Arme um sie, die Muskeln in seinen Armen drückten sie, als er sie mit sich runterzog. John löffelte sie und drückte Lucy fest an sich. Ihre Atmung war unregelmäßig und ihre Körper zitterten vor Anstrengung und Vergnügen. Sein Bedürfnis, sie zu fühlen, sie zu halten und die ungeheure Hitze ihres Körpers zu überwinden.
John drückte sie so nah wie möglich an sich und ihre Haare füllten sein Gesicht. "Gott, du bist so verdammt verblüfft, Lucy", flüsterte er in ihr Haar und kümmerte sich nicht wirklich darum, ob sie ihn hörte oder nicht; er musste es laut aussprechen, sein Verstand war so überwältigt, dass er es herausholen musste, damit er jeden anderen Gedanken verarbeiten konnte. "Ich will dieses Bett nie verlassen." Lucys eigene Gefühle konnten nur als erschöpfte Euphorie bezeichnet werden. Sie spürte Johns Flüstern in ihren Haaren, konnte aber nur mit einem Lächeln antworten. Ihr Körper lag an ihm und war mit seinem verschmolzen.
Es war nicht zu erkennen, wer wer war, und in diesem Moment spielte es keine Rolle. Es war die Einheit in ihrer erhabensten Form. Hier und da fühlte sie einen von ihnen unkontrolliert zittern, als ihre Körper versuchten, von ihrer Inbrunst zu heilen. Ihr entzückendes Abenteuer war zu Ende gegangen und hinterließ ein Gefühl der erwachten Gelassenheit und Müdigkeit.
Sie konnte sich keinen besseren Weg vorstellen, um ein solches Gefühl zu erreichen. Als es langsamer wurde, wurde ihre Atmung rhythmisch ruhiger. Ihre Augen waren so schwer, dass Lucy sie nicht länger offen halten konnte.
Die Sonne war untergegangen und hatte im dunklen Raum rosa und lila Reflexe gemacht. Sie lagen stundenlang so, aber in Wirklichkeit waren es nur ein paar Augenblicke. Mit der letzten Energie, die sie hatte, drehte Lucy sich zu John um.
Ihr Gesicht füllte sich mit seliger Müdigkeit. Er versuchte ein müdes Lächeln zu bekommen. Sie hob ihre scheinbar sehr schwere Hand, um seine glatte Wange zu streicheln und legte ein Flüstern eines Kusses auf seine zarten Lippen.
Damit schlossen sich ihre schläfrigen Augen. Als sie zu treiben begann, reflektierten ihre Gedanken ihren Tag der ungezogenen Leidenschaft, der süßen Gespräche und der tiefen Intimität. Am Ende konnte sie es nur auf eine Weise definieren: Der perfekte Tag.
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