Sie ist mehr als nur das Auge. - CH.

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Damien lernt, sich zu bücken und es wie ein Mann zu nehmen...…

🕑 21 Protokoll Protokoll Anal Geschichten

Aus Teil II Als sie die Tür erreichten, hielt Damien lachend inne. "Das ist total verrückt, das ist dir schon klar, oder?" „Nun“, antwortete sie und kicherte erfreut. "Du dachtest nicht, dass ich völlig bei Verstand bin, oder?" Lachend öffnete sie die Tür, spähte in beide Richtungen heraus und zog ihn widerstandslos in den Flur… Damiens Herz schlug ihm bis in die Brust, als er hörte, wie die schwere Hoteltür hinter ihnen ins Schloss fiel.

In den frühen Morgenstunden durch ein fremdes Hotel zu wandern, ohne Arsch, war NICHT das, was er sich vorgestellt hatte, als er zu diesem Date aufbrach! Der Anblick von Rebeccas hüpfendem Hintern, der ihn weiterführte, steigerte nur die Aufregung, die er empfand. Ihre Hand lag kühl in seiner, und sie ging voran, ohne zu zögern. Sie warf ihm einen Blick zu und lachte laut, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. "Shhhhh!" zischte Damien.

"Du wirst jemanden aufwecken!" „Du solltest dich jetzt selbst sehen“, erwiderte sie. "Du siehst aus wie… Gott. Als würdest du ausflippen oder so. Es ist lustig!" Sie hielt inne und zog ihn zu einem Kuss an. Nur ein kurzer Kuss auf die Lippen zwischen zwei nackten Menschen, die zufällig mitten im Flur eines Hotelhochhauses stehen.

Der schnelle Kuss ging weiter, als Damien Rebeccas Hinterkopf packte. Er stieß seine Zunge für einen langen Kuss in ihren Mund. Er fühlte sich, als würde sie ein kleines Stück seiner Seele festhalten. Nach einer Minute zogen sie sich beide keuchend zurück. Rebecca sah Damien tief in die Augen – er behandelte sie wie nie zuvor und sie mochte es, aber es verwirrte sie auch ein wenig.

Da sie mit diesen Gefühlen so neu war, war sie sich manchmal nicht sicher, was sie erwarten sollte. Sie sahen sich um, erinnerten sich, wo sie waren, und kicherten beide. Sie nahm wieder seine Hand und zog ihn den Flur entlang zu einer kleinen Nische mitten im Gebäude. Rebecca ging zuerst hinein, als sie den hell erleuchteten Verkaufsbereich betraten, und sie ließ Damiens Hand los, damit sie ihre Handtasche öffnen konnte. "Was möchtest du, mein Lieber?" fragte sie schüchtern.

Er trat dicht hinter sie. Instinktiv legten sich seine Arme um sie und sein Kopf sank neben ihren. Er schloss die Augen, als er den süßen Duft ihres Haares einatmete. Er konnte nicht anders – er fing an, ihren Hals zu streicheln, als sie ein paar Dollar in den Getränkeautomaten fütterte.

Ihr Haar und ihr Parfüm verbanden sich mit dem Geschmack ihres Schweißes, um sie für ihn unwiderstehlich zu machen. Er küsste sie sanft und leckte ihren Hals. Er nahm ihr Ohrläppchen in den Mund und biss es sanft.

Er spürte, wie sein Penis reagierte und anschwoll, um gegen die Spalte zwischen ihren runden, festen Hinterbacken zu stoßen. Seine Hände wanderten nach unten, um ihre runden Brüste zu umfassen und sie zu streicheln. Er fand ihre kleinen Nippel und kniff sie, neckte sie bis zur Härte. "Hey, nicht fair…" Rebecca seufzte. „Wir sollen nur… ähm… sein… Getränke holen…“ „Wählen Sie einfach etwas aus“, seufzte Damien.

"Ich mag, was ich jetzt trinke." Er lutschte weiter an Rebeccas Hals und saugte ihren Schweiß auf. Sie wirbelte herum und attackierte seinen Mund vor Freude. Sie küssten sich, wie es nur frischgebackene Liebende tun, ihre Zungen verschlungen. Als sie sich auseinander zogen, nahm sie seine Unterlippe mit ihren Zähnen und zog sanft daran.

Ihr Mund ging auf Safari; Sie küsste und leckte und arbeitete sich langsam auf seinen Schwanz zu. Ungeachtet der Tatsache, dass sie alle, die vorbeikamen, voll im Blick hatten, sank sie auf die Knie. Sie nahm seinen Hintern in ihre Hände und zog ihn an sich, nahm nur seinen Kopf in ihren Mund.

Die Hitze und die samtige Textur ihres Mundes ließen ihn tief in seiner Kehle stöhnen, als sie sanft daran saugte. Es erstaunte Rebecca immer wieder, wie ein schöner Schwanz von weich zu hart wurde. Sie liebte das Gefühl in ihrem Mund, als er anschwoll und länger wurde.

Genau zu wissen, wie es sich für Damien anfühlte, machte es für sie nur noch aufregender. Sie liebte es zu wissen, dass sie so leicht die gleichen Lustgefühle in ihm wecken konnte, die sie innerlich empfand. Als sein Schwanz seine volle Größe erreichte, lutschte und streichelte sie ihn liebevoll. Keiner von ihnen hörte das laute „Ding“, das durch den Flur hallte, noch das leise „Wusch“ der sich öffnenden und schließenden Aufzugstüren. Gedämpfte Schritte kamen ihnen entgegen.

Hank und Ada Spencer waren gerade von einem schönen Abendessen gekommen, das sich bei der Flasche Bordeaux, die Hank als Ergänzung zu ihrem Essen ausgesucht hatte, noch entspannter machte. Sie stiegen aus dem Aufzug und schlenderten langsam zu ihrem Zimmer, jeder in seine eigenen Gedanken versunken. Hank fragte sich, ob er das Spiel im Fernsehen komplett verpasst hatte oder nicht, und Ada versuchte zu entscheiden, ob sie Zeit mit diesem "Personal Trainer" buchen sollte, von dem ihre Freundin Nona ihr erzählt hatte. Schließlich waren sie und Hank beide in den Fünfzigern, und die Zeit verging buchstäblich wie im Fluge.

„Carpe Diem“, seufzte sie leise und überredete sich, es mit dem Mann zu versuchen. Schließlich war Hank nicht mehr an solchen Dingen von ihr interessiert. Sie blickte hinüber, als sie an einer hell erleuchteten Öffnung in der Wand vorbeikamen. Was sie darin sah, ließ sie vor Erstaunen nach Luft schnappen.

Es war ein Mann, ein völlig nackter Mann, der am Automaten einen Drink kaufte! Sie hielt inne und zog dabei reflexartig an Hanks Hand. Sie hatte gerade bemerkt, dass der nackte Mann einen schönen Hintern hatte, als sie bemerkte… "Oh mein Gott!" Sie dachte. "Da greifen die Hände einer Frau nach diesem Hintern… Sie gibt ihm einen Blowjob, genau hier im Hotelflur!" Hank hielt inne und blickte zurück, als er ihr sanftes Ziehen spürte. Er folgte ihrem Blick und blinzelte, als er in die Helligkeit des Verkaufsbereichs spähte. Als er merkte, was los war, flüsterte er: „Scheiße, Babe.

Ich wusste nie, dass sie DIESE da drin verkauft haben…“ Er spürte, wie sich sein Schwanz bewegte, als Ada seinen Arm fester packte. Adas Mund fühlte sich trocken an und ihr Herz schlug schneller. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen in ihrem Achtzehn-Stunden-BH hart wurden und sich Feuchtigkeit in ihren Lenden sammelte. Ada flüsterte zurück: "Ich gebe dir eine davon umsonst, Hank, aber du solltest sie verdammt noch mal besser gebrauchen, bevor du fertig bist!" Rebecca hörte ein seltsames Geräusch über dem Summen des Automaten. Es schien hinter Damien zu kommen.

Sie hielt mitten im Schlag inne, hielt die Spitze seines harten Schwanzes in ihrem Mund, drehte aber ihren Kopf leicht, um hinter ihm herumzuspähen. Ihre Augen weiteten sich und sie ließ Damiens steifen Penis mit einem sanften "Pop" los, als sie ein leicht beleibtes Paar im Flur stehen sah und sie mit offenen Mündern ansah. Damien fühlte, wie die kalte Luft die Feuchtigkeit auf seinem Schwanz kühlte und öffnete neugierig seine Augen. Er sah auf Rebecca hinunter, und als er sah, worauf ihre Aufmerksamkeit gerichtet war, drehte er sich leicht um und warf einen Blick über die Schulter. "Oh… Äh… Hallo", stieß Damien hervor.

"Hallo…", maulte Ada Spencer zurück. Hank winkte nur. Nicht ein herzliches, wie es dir geht? Welle, aber eine kleine oberflächliche Bewegung. Wie eine Ballkönigin, die einer unerwarteten Reisekrankheit ausgeliefert ist.

"Ähm… Schöne Nacht, nicht wahr?" fragte Damien. Adas Blick wanderte von Damiens rundem Arsch zu Rebeccas Augen und dann zu dem harten, sexy Schwanz, den Rebecca immer noch sanft streichelte. Ada packte Hanks Arm und zog ihn heftig weg. "Komm schon, Hank!" Donnerte Ada.

"Du hast zu tun!" Hank ließ sich den Flur hochziehen, seine Augen immer noch starrend und sein Mund noch immer qualvoll. Das letzte, was er sah, bevor Ada ihn um die Ecke zog, war Rebecca, die kicherte, als sie ihr Gesicht an Damiens Hüfte vergrub. Damien legte seine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie ihn ansah.

„Wir gehen besser, bevor die Polizei kommt“, sagte er lachend. Sie stand langsam auf und hielt ihren prallen Schwanz fest. Sie langte nach oben und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich beide umdrehten und zurück in ihr Zimmer gingen. Auf halbem Weg blieb Rebecca stehen. "Oh Scheiße!" rief sie aus.

Sie drehte sich um und rannte zurück zum Getränkeautomaten. Damien war sowohl verwirrt als auch hoch unterhaltend, als er beobachtete, wie ihre muskulösen Hintern beim Laufen hin und her hüpften. Er hörte einen lauten Schlag, gefolgt von Rebecca murmelte "Komm schon, komm schon!" und dann ein gedämpftes Kerchunk.

Rebecca joggte wieder in Sichtweite und ihre Brüste hüpften auf eine noch unterhaltsamere (und anregendere) Weise. Sie hatte eine große Cola in der einen Hand, ihren Zimmerschlüssel in der anderen und eine lecker aussehende Erektion war ihnen voraus. Sie rannte direkt an Damien vorbei und rief: "Lass uns gehen!" Beide kicherten, rannten sie zurück in ihr Zimmer und hielten nur inne, während sie die Karte durch den Schlitz schob, um hineinzukommen. Sie rannten ins Zimmer und beide brachen laut lachend auf dem Bett zusammen. Als die Anfälle des Lachens zu einem Kichern verklungen waren, setzte sich Rebecca auf und drehte die Kappe ihrer Cola ab und trank tief.

"Hey…", sagte Damien und tat so, als ob er seine Empörung abgab. „Oh, es tut mir leid, Liebes“, antwortete sie. „Willst du so einen? Ich weiß, wo du einen bekommen kannst…“ Sie kicherte laut. "Nun, kann ich wenigstens einen Geschmack von dir bekommen?" er temporär.

„Das ist das Mindeste, was ich tun kann, dahhhling…“, schnurrte sie. Sie beugte sich hinunter und küsste ihn voll auf seine Lippen. Ihre Zunge, kalt vom Getränk, neckte seinen Mund und seine Zunge gnadenlos.

Sie reichte das eisige Getränk in seine wartenden Hände, die Kappe abgeworfen und verloren. Sie begann seine Wärme zu genießen und küsste seinen Nacken und seine obere Brust. Ihre Lippen erwärmten sich schnell, als sie sie gegen sein heißes Fleisch presste, leckte und saugte und gelegentlich mit ihren Zähnen an ihm knabberte.

Er trank, aber die kalte Cola schien nur ein Echo des Geschmacks zu sein, den er gerade aus Rebeccas Mund genossen hatte. Als Rebeccas Lippen seine Männlichkeit erreichten; er keuchte bei der Empfindung. Sie amüsierte sich, spielte mit ihm.

Sie steckte nur den Kopf in den Mund, hielt ihn dort und saugte sanft daran. Dann saugte sie langsam stärker und zog immer mehr von seiner Länge in sich. Kurz bevor sie den Punkt erreichte, an dem nichts mehr in ihren Mund passte, zog sie sich zurück und spielte wieder nur mit dem Kopf. Sie leckte daran wie an einem Lutscher, gab ihm nie das vollständige Gefühl von Sex, sondern ließ ihn unverschämt kribbeln. Damien wollte ihren Kopf in seine Hände nehmen und sie führen, aber er hielt immer noch dieses verdammte Getränk in der Hand! Er rollte zum nächsten Nachttisch, streckte die Hand so weit er konnte aus und stellte die Flasche ab.

Rebecca nutzte diese Gelegenheit, um auf seinen Rücken zu kriechen und schnurrte in sein Ohr, "Mmmm… Du weißt genau, was ein Mädchen will…" Rebeccas weiche Brüste drückten gegen Damiens Rücken, als ihr steifer Schwanz in der Spalte nistete zwischen seinen Wangen. Sie leckte sein Ohrläppchen und knabberte sanft daran. Damien begann zu schätzen, was für einen talentierten Mund sie hatte, als sie seinen Rücken küsste und leckte.

Er rührte sich, als sie seinen Hintern erreichte, also drückte sie sich auf seine Schultern. "Shhhh…", murmelte sie. "Sei still, Baby. Lass mich dir ein gutes Gefühl geben." Sie neckte ihn weiter, während sie langsam seinen Arsch leckte.

Er machte ein frustriertes Geräusch, halb Stöhnen und halb Knurren, als sie langsam seinen Riss leckte. Sie biss sanft auf seine Wange und griff mit einer zierlichen Hand unter ihn. Er hob seine Hüften und spürte, wie sie seinen Schwanz packte. Sie streichelte langsam seine Länge, so gut sie konnte, mit ihrer Hand unter ihm gefangen, während sie weiterhin seinen Hintern mit ihrem Beißen und Lecken reizte.

Sie hatte ihr ultimatives Ziel noch nicht erreicht - sein enges Arschloch. "Mmmm…", stöhnte sie. „Steh ein bisschen auf, Baby. Ich will den ganzen harten Schwanz spüren…“ Sie drängte ihn mit Worten und Gesten und führte ihn auf seine Knie, während sein Kopf immer noch auf einem Kissen lag.

"Oh, ja, Baby…", säuselte sie. „Ich liebe diesen harten Schwanz…“ Während sie ihn langsam massierte, streichelte sie seine baumelnden Eier mit ihrer heißen Zunge. Damiens Geist war voller Empfindungen.

Ihr Mund auf seinem Sack fühlte sich so gut an, er konnte sich kaum dort halten, wo sein Schwanz aufhörte und seine Eier begannen. Das Kribbeln wurde stärker, als sie ihn in immer größeren Kreisen umschlang. Er merkte plötzlich, dass sie ihn an Stellen leckte, an denen noch nie eine Frau gewesen war.

„Hey…“, begann er. „Shhhh, Baby…“, stöhnte sie. „Ich werde dafür sorgen, dass du dich so gut fühlst… Bitte lass mich dir ein gutes Gefühl geben, Baby…“ Ihre Zunge wanderte durch seinen Riss zu seinem Loch. Sie strich leicht mit der Zunge darüber.

Damien stöhnte leise als Antwort. Ermutigt leckte sie die faltige Haut fester. Damien stöhnte wieder. "Magst du das Baby?" fragte sie leise.

„Das hat noch nie jemand gemacht…“, flüsterte er. "Aber gefällt es dir, Schatz?" "Oh, ja…" Sie begann ernsthaft sein Arschloch zu lecken. Bei jedem zweiten Durchgang versteifte sie ihre Zunge und zielte damit wie einen Keil, so weit sie konnte in Damien eindringt. Sie hatte schon ihre Finger drin gehabt - jetzt wollte sie seinen sexy Arsch mehr ficken, als sie jemals zuvor etwas gewollt hatte. „Halt eine Minute still, Baby“, schmeichelte sie ihr.

Sie ging zum Nachttisch und brachte eine kleine Tube mit. Sie klappte es auf und drückte eine kleine Menge Gel in ihre Handfläche. Sie griff durch seine Beine nach hinten und verteilte das Gleitmittel über seinen ganzen heißen Schwanz. Er keuchte, als das kalte Gel ihn berührte, aber als Rebecca es glattstrich, stöhnte er.

Seine Augen waren geschlossen, und er gab sich dem Gefühl hin, das sie verursachte. Sie drückte mehr Gleitmittel auf ihre Hand und verteilte es großzügig. Sie bedeckte seinen hängenden Hodensack, was ihn zum Keuchen brachte.

Sie fuhr langsam mit ihrer glitschigen Hand seine Spalte hinauf und strich mit ihrem langen Fingernagel über seinen Anus. Sie ließ einen weiteren Klecks Gleitgel direkt auf sein Loch fallen und rieb es herum. Sie blieb mit der rechten Spitze auf Damiens rosa Stern stehen. Sie hörte ihn einatmen, als sie langsam den Finger einführte. Ihr Plan war es, ihn langsam, Schritt für Schritt, in ihn zu bekommen, aber als sie die Hitze spürte, die er in seinem Inneren aufgebaut hatte, ließ sie ihn in einer einzigen Bewegung gleiten.

Damien stöhnte und ohne es zu merken, wölbte er seinen Rücken. Er spreizte seine Beine etwas weiter auf dem Bett, was ihr einen besseren Zugang zu seinem geheimen Ort verschaffte. Rebecca legte den Schlauch beiseite, griff unter ihn und nahm seinen Schwanz in ihre andere Hand. Sie wollte es nur halten, seine Stärke spüren. Sie ließ ihren Finger langsam in ihm hin und her gleiten und fickte ihn sanft damit.

"Magst du dieses Baby?" Sie flüsterte. "Oh, ja…", stöhnte er. Rebecca löste ihren Finger von seinem Arsch und presste ihre ersten beiden Finger fest zusammen. Sie steckte sie in sein Loch und drückte sie sanft. Damiens Po-Muskeln zuckten als Reaktion auf das ungewöhnliche Gefühl.

Er zog sich jedoch nicht zurück und vertraute auf Rebeccas sichere Berührung. Als sie sich langsam hineindrückte, drehte sie ihre Finger und versuchte, ihnen so gut wie möglich den Durchgang zu erleichtern. Sie packte sie bis zum ersten Knöchel und hielt inne. Sie drehte sie herum, schob sie wieder heraus und drückte sie dann wieder hinein. Damiens Arsch fühlte sich wie ein Safe an, als sie ihre Finger nach und nach immer tiefer einführte.

Bald fickte sie ihn langsam mit beiden Fingern und streichelte seinen Schwanz mit ihrer anderen Hand. "Wie wäre es damit, mein Geliebter?" flüsterte sie wieder. "Möchtest du es auch, dass ich deinen sexy Arsch so ficke?" "Mmmmm…", stöhnte Damien.

„Sag es mir, Baby“, drängte sie. "Sag mir, wie sehr du es magst, wenn ich deinen heißen Arsch ficke." "Oh, ja, Baby…" stöhnte Damien. „Fick mich weiter… hör nicht auf…“ Jedes Nervenende in seinem Arsch kribbelte und schien winzige Stöße direkt in seinen Schwanz zu schicken. Er hatte schon früher ähnliche Gefühle gespürt, als sie mit neunundsechzig waren, aber er hatte sich hauptsächlich darauf konzentriert, ihr Vergnügen zu bereiten.

Diesmal hatte er nichts anderes zu tun, als zu erfahren, was sie ihm antat. Er verspürte kaum ein Gefühl, als sie ihren ersten Finger in ihn steckte. Meistens fühlte es sich ungewöhnlich an – als wäre etwas fehl am Platz. Als sie ihren zweiten Finger hineinsteckte, weckte es die Nerven in seinem Arsch.

Er fühlte, wie sich sein Loch dehnte, um sie aufzunehmen, und er fühlte ihre Bewegung, als sie ihn mit ihren Fingern fickte. Ein Teil von ihm fühlte sich, als wäre es so falsch, so schmutzig, aber ein anderer Teil von ihm war überwältigt von den Gefühlen, die von seinem Hintern direkt zu seinem Schwanz sprudelten. Ein Teil von ihm wollte, dass sie aufhörte, während ein anderer Teil von ihm sich wünschte, dass diese Gefühle niemals enden würden. Noch ein anderer Teil von ihm wollte mehr.

Tiefer, härter, schneller. Er fühlte sich in ihrer Hochzeitsnacht wie eine verängstigte Jungfrau, die den Schmerz fürchtete, aber begierig darauf war, die Wahrheit herauszufinden. „Mmmm… ich liebe es, deinen Arsch zu ficken, Baby“, flüsterte Rebecca. "Ich werde dich so gut ficken." Sie fuhr fort, ihre Finger in und aus seinem Arsch zu schieben und herauszuziehen, den harten Muskelring zu bearbeiten und ihn zu lockern.

Mit der anderen Hand nahm sie das Gleitmittel und drückte eine großzügige Menge über die Länge ihres eigenen Schwanzes. Sie stöhnte unwillkürlich, als sie anfing zu masturbieren und die Schmierung gleichmäßig verteilte. "Bist du bereit, Baby?" fragte sie schüchtern. Damien schwieg. Sie zog ihre Finger aus seinem Hintern und stupste ihren angeschwollenen Schwanz gegen das Loch.

Sie griff um ihn herum und packte ihn wieder, streichelte langsam seine glatte Länge. "Sind Sie bereit?" flüsterte sie wieder und drückte die Spitze ihres Penis gegen seine Öffnung. Sie drückte.

Damiens erste Reaktion war, wegzuzucken, als er einen Stich in seinem Arsch spürte. "Es ist okay, Baby." Rebecca streichelte weiterhin seinen Schwanz im gleichen trägen Tempo. "Wir werden es schön langsam angehen lassen." Sie drückte erneut und drückte den Kopf ihres Schwanzes gegen ihn. Damien biss die Zähne zusammen, als er spürte, wie sich der Stich in ein scharfes Brennen verwandelte. Der glatte Kopf glitt an seinem engen Schließmuskel vorbei.

Damiens Arm flog, als er nach hinten griff und auf Rebecca drückte, damit sie innehielt. „Nur eine Minute…“, keuchte er. Mit zitternden Armen und Beinen ließ er sich nieder, bis er flach auf dem Bett lag. Rebecca bewegte sich mit ihm, ihr harter Schwanz sehnte sich danach, seinen Arsch komplett zu nehmen.

Als sie sich beide hinlegten, spürte Damien, wie sich ihre Brüste gegen seinen Rücken drückten. Sie löste den Griff, den sie um seinen Schwanz hatte, und strich mit ihrer Hand über sein Haar. Ihre Lippen pressten sich gegen seinen Hals.

Sie knabberte an seinem Ohrläppchen. Ihr Parfüm füllte seinen Kopf. "Okay…", flüsterte er. "Mir geht es gut." „Mmmmm…“, stöhnte Rebecca, als sie einen weiteren Teil ihres steifen Fleisches in Damien einteilte. Damiens Atmung ähnelte der einer Frau, die den Lamaze-Unterricht praktizierte.

Er spürte, wie sich ein nicht ganz unbekannter Druck in ihm aufbaute. Es war auch nichts, womit er vertraut war. Es war unbeschreiblich.

Er war in Konflikt mit Emotionen – sein Arschloch schmerzte wie Feuer und er war sich nicht sicher, ob er bereit war, dort gefickt zu werden. Aber er liebte Rebecca, und er wollte, dass sie glücklich war. Und er vertraute ihr.

"Unhhh… " Damien grunzte heftig. Er fühlte… Gott, er fing an sich so satt zu fühlen! Rebecca stieß sanft in ihn hinein und öffnete ihn. Jeder Stoß brachte ihren fordernden Schwanz nur ein bisschen weiter in seinen Arsch.

Er war so gefangen In den Empfindungen in seinem Arsch konnte er kaum die süßen Dinge hören, die sie ihm ins Ohr flüsterte. Plötzlich fühlte er ihren Bauch, flach und fest an seinem Arsch. Er wusste, dass sie ganz in ihm steckte …“ stöhnte er. Er drehte den Kopf und sah sie an.

Seine Augen trafen ihre und der Ausdruck der Lust war so klar auf ihrem Gesicht, dass er wieder stöhnen musste. „So sehe ich aus, wenn ich ficke Jemand?", fragte er sich kurz. Ihr Mund griff seinen in einem feurigen Kuss an.

Ihre Zungen duellierten sich um die Meisterschaft, als sie langsam begann, Damiens Arsch zu ficken. Jeder Stoß sandte einen Stromstoß durch Damiens Eingeweide. Die Erregung breitete sich in seinem Innern aus, von … seinen Hintern zu seinem Herzen und von dort durch seinen ganzen Körper re – jedes Mal, wenn Rebecca in ihm den Boden erreichte, ließ die Wucht ihres Ausfalls seinen Schwanz gegen die Bettlaken reiben. Da war etwas Besonderes, das Damien nicht begreifen konnte.

Jedes Mal, wenn sie hineinstieß, verursachte sie einen Energieschub, als ihr angeschwollener Schwanz an etwas in ihm rieb. Er konnte sich nicht konzentrieren. So hatte er sich noch nie gefühlt. Alle seine Lusterlebnisse hatten mit Ficken zu tun, und gefickt zu werden war ganz anders.

Gott, er fühlte sich wunderbar! "Wie gefällt es dir, Baby?" fragte Rebecca keuchend. "Oh, ich mag es…", keuchte Damien. Sein Atem wurde ihm durch das Pochen, das er erhielt, entzogen.

„Oh, Baby, du fühlst dich so gut…“, stöhnte Rebecca. Damiens Atmung wurde mühsamer, anstrengender. Rebecca spürte, wie sich seine Hüften bewegten, als würde er mit dem Bett schlafen.

Sie wusste, dass er bald kommen würde. Sie verlangsamte ihren Angriff auf seinen Arsch und küsste ihn noch einmal. "Nein, Baby, hör nicht auf!" Damien stöhnte. "Shhh, Baby…", antwortete Rebecca. "Ich brauche dich jetzt.

Du musst mich ficken, Baby. Willst du mich nicht ficken…?" "Ohhh, ja…" Er keuchte laut, als sie sich zurückzog. Als ihr Schwanz seinen Arsch verließ, bildeten sich Tränen in seinen Augen. Plötzlich fühlte er sich so leer.

Sie griff schnell nach dem Gleitmittel und schmierte es auf Damiens steifen Schwanz. Sie rollte sich auf den Rücken und versuchte, Damien nach oben zu ziehen. "Komm schon, fick mich verdammt noch mal!" verlangte sie.

Er stand auf und erlaubte ihr, sich mit ihm zwischen ihre Beine zu stellen. Sie zielte mit seinem Schwanz direkt auf das Ziel zwischen ihren Schenkeln. Er drückte und drang leicht in sie ein. Er hielt inne und erinnerte sich an den Schmerz, den er empfand, als sie in ihn eindrang. Er konnte es immer noch spüren, sein Arschloch kribbelte immer noch von den Empfindungen, die er beim Ficken gehabt hatte.

"Fuck jetzt nicht herum, Baby!" sie stöhnte. "Fick mich! Fick mich hart! Ich brauche es!" Sie schlang ihre Beine um ihn und zog ihn zu sich. Damien fühlte nichts als Hitze, als sein harter Schwanz in sie eindrang.

Das Gefühl war so intensiv; es war, als wäre sie immer noch in ihm, selbst wenn er in ihr war! „Ja…“, zischte sie und drückte seinen Körper an ihren. Ihre Hüften pumpten, als sie versuchte, Damien zu ficken. Damien begann sie zu ficken; langsam, wie er anfangs stehen konnte, aber schnell beschleunigend. Ihr stetiges Stöhnen erfüllte die Luft. Sie befanden sich in einem Wettlauf um die Zeit.

Keiner wollte zuerst abspritzen, aber die primitiven, tierischen Teile ihres Verstandes übernahmen die Kontrolle und verlangten nicht weniger, dass so schnell wie möglich Sperma freigesetzt wird. Als er sie bebte, drückte sein Bauch gegen ihren Schwanz und die Reibung, die er verursachte, machte sie verrückt. "Oh, ja, Baby, ja!" Sie rief.

"Oh, ich werde kommen, Baby! Du wirst mich so kommen lassen!" „Ohhh“, antwortete er. „Ich werde auch kommen… Ich werde… in deinen Arsch kommen, Baby…“ Ihr Körper begann sich unter ihm zu winden. Die Muskeln ihres Arsches verkrampften sich. Damien konnte das zusätzliche Gefühl nicht ertragen und fühlte wie sein Körper zu zittern begann.

Seine Beine verkrampften sich und seine Hüften trieben seinen Schwanz immer tiefer in sie. Ohhhhh!", stöhnte er, als er spürte, wie die ersten Wehen begannen. Er drückte sie fest an sich, als sein Schwanz pulsierte und eine Salve heißen Spermas abfeuerte. Die Hitze und die Krämpfe, die sich an ihr rieben, trieb Rebecca über den Rand und sie fühlte… Ihr eigener Orgasmus begann.

Ihr Schwanz spuckte Sperma auf ihren Bauch, wo Damiens Drehungen es zwischen ihnen verteilten. Damien vergoss mehrere Spritzer Sperma, bevor seine Leidenschaft nachließ und er seine Stöße verlangsamte. Ihr Schweiß sammelte sich zwischen ihnen, als er auf ihr zusammenbrach. Sie drehten sich beide um, lagen auf ihren Seiten und hielten sich immer noch fest.

Ihre Atmung verlangsamte sich. Es dauerte nicht lange, bis Damien seine Augen öffnete und in ihre dunklen Augen starrte. Ihr Gesichtsausdruck war unlesbar.

Irgendwann war sein Prügel weicher geworden und hatte sich aus ihrem Loch gelöst. Er merkte nie genau wann, aber er spürte den Verlust. Er holte tief Luft. „Wow“, war alles, was er sagte.

„Wow“, stimmte sie zu. „Wenn das so weitergeht…“, begann er. "Jawohl?" antwortete sie vorsichtig.

"Wir werden verdammt viel mehr Cola brauchen."…

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