Bevor die Nacht vorbei war Teil I

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Johns und Aprils weltlicher Abend wird schlüpfrig.…

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John trat später als erwartet in die Tür seines Vorstadthauses ein und fühlte erleichtert, wie die warme Luft sein Gesicht nach der kalten Winternacht küsste. Er stellte seine Tasche in die Ecke des Flurs und zog seine Schuhe aus, um sich ihm anzuschließen. Keine Schuhe im Haus, sagte April immer. Er konnte sich nicht beschweren.

Sie war nicht herrisch oder eine, die Befehle gab. Er lächelte über die Idee und lachte leise. Nein, nicht sein kleines Haustier. Er warf seinen Mantel über den Haken an der Tür und ging den Flur entlang in Richtung Küche. Er hörte das Klirren von Töpfen und leises Singen.

Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. April würde niemals singen, wenn sie ihn hätte eintreten hören. John schlenderte mit nur seinen Socken den Holzbodenflur entlang und war froh, dass sie seine Schritte dämpften. Er erreichte die Tür und öffnete sie vorsichtig, froh, dass es kein knarrendes Scharnier gab, das ihn verraten konnte.

Das Geräusch einer leisen, leisen Stimme erfüllte seine Ohren. "Fremde in der Nacht, zwei einsame Menschen, wir waren in der Nacht Fremde…" John liebte es, sie singen zu hören; Es war so ein seltenes Ereignis. April war am Waschbecken, mit dem Rücken zu ihm. Er bewunderte ihren Anblick in ihrem engen, figurbetonten schwarzen Bleistiftrock. Sie hatte sich immer noch nicht von der Arbeit entfernt und trug eine Schürze über ihrer makellosen weißen Bluse.

Sie hatte ihre Haare zu ihrem Lieblingspferdeschwanz zurückgebunden. Johns Gedanken stellten sich plötzlich vor, wie ihr Haar in seiner Faust griff und die verzweifelten, flehenden Augen seiner Frau ihn ansahen. Er biss sich auf die Lippe und schüttelte den Kopf, um das Bild aus seinem Kopf zu entfernen, aber der Schaden war angerichtet. Johns Augen schauten wieder auf seine Frau, aber jetzt mit einer weitaus primitiveren Perspektive.

Sein Schwanz zelte bereits in seiner Arbeitshose. Seine Augen verweilten auf dem Rock von April und ihren langen, seidigen glatten Beinen, die davon hervorstehen; Sein Entschluss war gefasst. Sie entfernte sich von der Spüle und trug zwei Pfannen. Sie stellte sie auf das Kochfeld, das sie anzündete.

Die Flammen loderten auf, als John den Raum betrat und zu seiner Frau ging. Nur ein paar Meter von ihr entfernt sang John mit. "Etwas in deinen Augen war so einladend…" April zuckte zusammen und drehte sich schnell um, aber John fing sie auf und hielt sie zurück zu ihm. Er kuschelte sich an ihren Hals und sang leise in ihr Ohr. Sie keuchte nach Luft und griff zurück, um seinen Arm zu schlagen und zu lachen.

"Du hast mir das Leben erschreckt, Bastard!" sie erzählte ihm, halb lachend. John sang weiter zu ihr. "Etwas in deinem Lächeln war so aufregend…" April lachte, schloss sich aber der nächsten Zeile an und legte ihren Kopf auf Johns. "Etwas in meinem Herzen sagte mir, dass ich dich haben muss!" John wirbelte sie an den Schultern herum, um ihn anzusehen, und sie teilten endlich ein Lächeln. Sie warf ihre Arme um ihn und er küsste sie tief und fuhr mit seinen Fingern durch ihren Pferdeschwanz.

Es tat ihm gut, seine Frau wieder zu halten. Er wollte nicht loslassen. April wollte den Kuss abbrechen, aber John hatte andere Ideen. Er hielt sie fest, zog ihren Körper an seinen und küsste sie tiefer.

Aprils Widerstand ließ nach und sie entspannte sich und lehnte sich in den Kuss zurück, als ihr Kopf anfing zu schwimmen. Endlich brach der Kuss los und April gab ein leises, fröhliches Murmeln von sich, als das Paar einander lächelnd in die Augen starrte. Der Handrücken von John strich untätig ein streunendes Haar von ihrer Wange und er wurde mit einem kleinen Kuss auf seine Lippen belohnt. April drehte sich wieder zu ihrem Kochfeld um, als John wieder anfing zu singen. "Fremde in der Nacht, die Blicke austauschen…" April mischte sich ein und nahm die nächste Zeile.

"Ich frage mich in der Nacht, wie hoch die Chancen stehen…" "Wir würden die Liebe teilen, bevor die Nacht vorbei ist…" Sie sangen die letzte Zeile zusammen und ein Lächeln zog sich über Johns Mund. "Oh, da ist eine Idee", flüsterte er. Er trat hinter April näher und schlang die Arme um sie. Seine Lippen neckten ihr Ohrläppchen und ihren Nacken, als er ihre Hüften in seinen Händen streichelte. April kicherte und murmelte ihre Zustimmung, obwohl sie sich nicht von ihrem Kochen abschreckte.

John summte noch einmal und ließ seinen Körper mit dem Rhythmus gegen ihren schwanken. Seine Hände streichelten ihren Bauch und ihre Seiten, als er absichtlich seinen harten Schwanz über Aprils unteren Rücken rieb. Sie spannte sich an und stöhnte leise, und er wusste, dass sie es gespürt hatte. Sie schloss sich ihm an, wiegte sich und drückte sich mit einem frechen Kichern gegen ihn.

"Kannst du nicht sehen, dass ich beschäftigt bin?" sie fragte mit einem sehr nicht überzeugenden Ton. John griff nach vorne und drehte die Wählscheibe für den Herd auf. Die Flammen hörten sofort auf. "Huh.

Hast du denn keinen Hunger?" Fragte April. Johns Lippen hänselten sich über ihrem Ohrläppchen, ein Punkt, von dem er wusste, dass er ihre Beine in Gelee verwandelte, und Aprils Frage ließ mit einem fröhlichen Schauer ein wenig nach. "Oh, ich habe Hunger, Liebling." Johns Ton war von Geilheit durchzogen.

Es war ein Ton, den April gut kannte und der ihr Herz höher schlagen ließ. Sie wusste, was dieser Ton bedeutete, wie ein Gift in ihren Adern. Aprils Körper sackte ein wenig zusammen, als er an ihrem Ohr atmete und seine Hände die Innenseiten ihrer Oberschenkel neckten.

Ihr Atem vertiefte sich, aber sie wusste, dass sie ihre Rolle spielen musste. "Und was möchtest du essen…?" April ließ die Frage hängen; Warten auf die unvermeidliche Antwort, die sie erwartet hatte. "Du", war Johns Antwort mit dem gleichen tiefen Ton.

Aprils Leiche ging sofort auf Hochtouren. Die Wirkung, die John auf sie hatte, war so augenblicklich wie immer. Ihre Knie fühlten sich für eine Sekunde schwach an; ihre Augen rollten in ihren Hinterkopf; Ihr Atem ging sofort mit einem gutturalen Stöhnen von ihr ab und sie spürte, wie ihre Weiblichkeit heiß, nass und pochend wurde. John hatte sie angemacht, als hätte er einen Schalter umgelegt. Sie wurde noch einmal auf den Fersen herumgewirbelt und Johns Lippen waren auf ihren, bevor sie es merkte.

April kehrte rechtzeitig zur Besinnung zurück, um sich gesetzt zu fühlen. Sie drehte sich um, setzte sich auf den Tisch und ließ die Beine über der Kante baumeln. Sie küssten sich wieder und diesmal erwiderte sie, fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar und drückte mit ihren auf seine Zunge. Aprils Hände tasteten nach seinem Körper und spürten die Anspannung seiner Muskeln und ihrer Lieblingsbereiche seines Körpers. John war in guter Verfassung, fit und schlank.

Sie ließ ihre Finger in seinen Arsch graben und drückte ihn in ihre Hände, bevor sie sich auf seinem Rücken und seinen Schultern kratzte. Sie wünschte sich verzweifelt seine Haut unter ihren Nägeln. Sie entschied sich stattdessen dafür, ihre Finger in seinem kurzen dunklen Haar zu verschlingen und ihn in ihren Kuss zu ziehen.

John seinerseits hatte ähnliche Vorstellungen. Seine Hände begannen bei Aprils Schultern, rollten ihre Arme herunter und ergriffen sie fest. Er küsste sie tiefer, als sie an seinen Haaren zog und er ließ seine Hände über Aprils Körper streifen.

Seine Handflächen fanden ihre schwingenden Brüste, tasteten und schlugen sie in seinen großen Händen, als seine Frau unter seiner Berührung rutschte und sich windete. Wimmerte April, als der Kuss zwischen ihnen aufbrach. Ein Flehen war in ihren Augen. John öffnete die oberen Knöpfe der Bluse seiner Frau und deckte ihre weitläufige Spaltung auf.

Das Tal ihrer Brüste war tief und einladend. Er küsste sie auf die Brust und küsste sein Gesicht zwischen den Brüsten von April. Er küsste alles, was er erreichen konnte. Seine Zähne gruben sich in die Haut von Aprils Brust, und er saugte sie in seinen Mund, ließ seine Frau vor schmerzlichem Vergnügen wackeln und schreien.

Ihr Griff verdoppelte sich wieder an seinen Haaren und hielt ihn fest, als er sich ihren Ausschnitt und ihre Kehle hinauf leckte. Ihre Augen trafen sich für eine kurze Sekunde, ein Blitz zwischen ihnen, bevor Johns Lippen verzweifelt nach Aprils suchten. Jetzt streiften seine Hände wieder und strichen über Aprils Körper. Seine tastenden Hände fanden das feste und fühlbare Fleisch ihres Esels.

Er drückte es grob mit seiner ganzen Hand, als würde er ihre Reife testen. Aprils Hüften stiegen anerkennend auf und sie murmelten beide eine kleine Erleichterung ihrer Gebäudespannung. Ihre Lippen lösten sich und John und April starrten sich mit brennender, verzweifelter Leidenschaft in die Augen. Er begann sich zurückzuziehen, aber Aprils fester Griff hielt ihn an Ort und Stelle.

Ihre Augen blieben verschlossen, aber John wurde ernst, um mit der Stimme übereinzustimmen, die so sicher sprach. "Loslassen." Fast ein Anflug von Ungehorsam trat in Aprils Blick auf, bevor sie sich zurückzog. Sie ließ ihren Griff los und John drückte sie sofort zurück auf ihre Ellbogen.

Sobald sie gelandet war, wurden ihre Hüften gefasst und John zog sie näher und ließ ihren Arsch von der Tischkante hängen. Er glitt über ihren Körper, ein böses Grinsen auf seinem Gesicht, als seine Finger hinterherfuhren. John zog einen Stuhl hoch und setzte sich zu Aprils Füßen.

Er blickte auf und bewunderte den verwirrten Ausdruck seiner Frau, als sich ihre Erkenntnis abzeichnete. Ihre Augen weiteten sich, bevor sie sich fast schloss; Sie biss sich auf die Lippe. Aprils Rock war bis knapp unter ihre Hüften hochgezogen. John hatte eine perfekte Sicht auf ihr winziges weißes Höschen, das bereits fleckig und nass war. Er gurrte leise und zwinkerte ihr zu.

Johns Hände strichen über Aprils Beine, strichen auf ihre Knie und stützten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Seine Hände strichen quälend nahe an den heißen Kern seiner Frau heran, entlang der Falte in ihrem Bein und wieder zurück. Seine Finger trommelten über ihre Beine und über die straffe Haut ihres Magens. Die Vibrationen, die dem Geschlecht des Aprils so nahe kamen, ließen ihr Inneres beben.

April wand sich und stöhnte auf dem Tisch, schon frustriert und geil. Sie starrte das grinsende Gesicht ihres Mannes an. Der Bastard, dachte sie. "Bitte, Schatz…", sagte sie leise.

John sah wie verwirrt auf, obwohl das Grinsen ihn verriet. "Was ist das, mein Schatz?" er fragte ruhig. Johns Finger berührten die Kante von Aprils Schlüpfer, als er sprach und veranlasste sie, vor dem schwachen Kontakt zu springen. "Bitte… Bitte berühre Oh verdammt!" Schrie April, als John nur Zentimeter von ihrem pochenden Geschlecht entfernt mit dem Gummizug an ihrem Schlüpfer schnappte. "Bitte berühren Sie was?" er fragte "Bitte berühre meine Fotze! Bitte, Schatz! Ich brauche es! Du musst mich verdammt noch mal berühren!" Aprils Tonfall nahm eine profane Verzweiflung an, die John gut erkannte und die es nie versäumte, seinen Schwanz zum Wüten zu bringen.

"Gutes Mädchen." John zog Aprils Rock ein wenig weiter hoch und fuhr mit einem Finger zwischen die offensichtlichen Umrisse ihrer nassen, geschwollenen Lippen. Sie wand sich über den Tisch und stöhnte verzweifelt. "Ja… bitte!" sie ermutigte ihn. Er packte sie kurzerhand an der Unterwäsche und riss sie von sich auf die Knie. April schnappte nach Luft und zuckte zusammen, als sie sich endlich entblößt fühlte.

Sie hob ihre Beine und erlaubte John, sie vollständig zu entfernen. Sie sah zu, wie er ihre winzige Unterwäsche bewunderte, an dem feuchten Fleck schnüffelte, der den größten Teil des Materials bedeckte, und ihr zuzwinkerte. Er stand auf, nahm sie und stand über Aprils Bauch. Johns Gewicht beugte sich vor und sie spürte, wie die unverkennbare Wölbung seines Schwanzes sich gegen ihren Schlitz drückte und ihre Nervenenden verdrehte.

"Weit aufmachen", sagte er und hielt ihre Unterwäsche zwischen Finger und Daumen. Aprils Muschi pochte, als sie seine Absicht erkannte. Sie wimmerte leise und ihre Beine schlossen sich, als eine weitere Flut ihrer Säfte ihren bereits durchnässten Sex durchnässte. Sie öffnete gehorsam ihren Mund, als John ihre Unterhose hinein ließ und ihren Kiefer mit seinem Finger schloss.

Er legte es über ihre Lippen und machte ein leises, leises Geräusch. April konnte nicht anders. Sie saugte sofort an ihrem Höschen. Die Aromen ihrer Säfte füllten ihren Mund und sie stöhnte laut durch versiegelte Lippen.

Johns Augen bohrten sich in ihre mit seinem typischen räuberischen Blick. Er lächelte siegreich und setzte sich wieder zu Aprils Füßen. April sah schnell nach unten, als sie spürte, wie Johns Hände ihre Schenkel auseinander drückten. Sein fester Griff an ihren Beinen setzte einen weiteren Impuls durch ihren Körper. Sie war sich nicht sicher, wie viel sie noch aushalten konnte, als sie Johns Finger auf ihren Lippen spürte.

Sie spannte sich ängstlich an, als sie sich für ihn weit aufgerissen fühlte. Sie wartete verzweifelt und hoffnungsvoll, aber er ließ sie mit einem kleinen Kichern wieder los. Aprils Körper brannte, prickelte und zitterte. Sie stöhnte, ungeduldig und bedürftig. April zuckte zusammen und hätte quietschen können, als sie den Stich von Johns Fingern an der Innenseite ihres Oberschenkels spürte.

Sie zitterte und sprudelte noch mehr. Sie sah nach unten, als er aufblickte. "Ich habe dir gesagt, du sollst ruhig sein", sagte er ruhig und streichelte müßig ihren stechenden Oberschenkel.

April nickte und ihre Hüften bewegten sich unter seiner Berührung. Sie ließ ihren Kopf zurück auf den Tisch fallen und winselte und verzweifelte. John wusste genau, wie man sie spielt, wusste genau, was sie wollte. Es war berauschend für April, aber ihr ganzer Körper sehnte sich nach seiner Berührung. John liebte es, sie zu ärgern; Er wusste, wie frustriert sie war.

Er wusste, dass sie eine kleine Freilassung verdient hatte. Rasch ergriff er ihre geschwollenen Schamlippen zwischen Daumen und Finger und drückte sie zusammen. Aprils Beine streckten sich und sie erstarrte sofort.

Ihr Atem stockte und sie wartete. Ihre Säfte wurden zwischen ihre Lippen gepresst, ein Rinnsal lief zwischen Johns Fingern hinunter. Die Chance war zu verlockend. John steckte seinen Kopf in den Rock von April und leckte sich lange und tief über ihren Schlitz. April zitterte bei dem Kontakt und atmete noch einmal tief durch.

Ihr Körper entspannte sich um ihn herum, bevor sich ihre Beine um Johns Kopf legten. Er leckte sie erneut, diesmal tiefer, und fühlte, wie sie unter seiner Berührung schauderte. Über ihm griffen Aprils Hände nach ihren Brüsten, schlugen und tasteten nach ihrem Körper. Ihre Bluse lag offen um sie herum und ihre Brüste wurden von ihrem BH befreit, jetzt fest in ihren Händen. Sie drückte sie fest in ihre Handflächen.

John zog ihre Lippen auseinander und breitete ihr Geschlecht für ihn aus. Er küsste sie auf die Lippen, leckte sich über ihre Länge und neckte sie mit der Spitze seiner Zunge mit ihrem heißen, zitternden Tunnel. John konnte das frustrierte, gequälte und erfreute Stöhnen seiner Frau über sich hören. Sein Schwanz tobte und schmerzte, fast so verzweifelt wie Aprils Muschi, um die Wirkung zu sehen, die er auf den Körper seiner wunderschönen Frau hatte. Seine Zunge umkreiste ihren Kitzler und neue Geräusche keuchenden, angehaltenen Atems kamen von ihr.

Seine Lippen berührten ihren Noppen und Aprils gesamter Körper zitterte. Ein gedämpftes Plädoyer entkam Aprils Lippen, bevor sie es halten konnte. Sie spannte sich erwartungsvoll um ihn an und wusste, dass sie bestraft werden würde. Er grinste und wollte nicht enttäuschen. Funken blitzten hinter Aprils Augen auf, als sie den schweren Schlag von Johns Fingern über ihr Geschlecht spürte.

Sie stöhnte, ihr Körper zitterte ein wenig und betete schweigend zu Gott für ihre Freilassung. Sie quietschte unkontrolliert, als ihr Wunsch erfüllt wurde. Johns Mund hatte sich um den Kitzler seiner Frau geschlossen. Er saugte sie hart und tief ein und fuhr sie schnell an.

Ihre Beine schlangen sich wieder um ihn und er stöhnte, vibrierte ihren Kitzler und stellte Aprils Körper in Bewegung. Johns Finger wechselten seine Zunge an ihrem Kitzler, als er seine Zunge in ihren zitternden Tunnel schob. April hielt ihr Quietschen kaum unterdrückt, als John sie direkt am Küchentisch aß.

Wieder stöhnte er tief in den Kern seiner Frau und sie überflutete seine Zunge mit ihrer Süße. Er liebte es sie zu schmecken und die Aromen, die seine Lippen und Zunge bedeckten, zwangen ein Knurren aus seinen Tiefen, das durch Aprils Körper schoss und ihre Brustwarzen in Kugeln verwandelte. Sie kniff und rollte ihre harten Punkte mit dem ernsthaften Bemühen, ruhig zu bleiben.

Die Luft wurde aus ihren Lungen gedrückt, als Johns Zunge wieder ihren Kitzler fand; er leckte sie unerbittlich an. Zwei seiner Finger bewegten sich in Aprils Muschi und sie fing sofort an, sie zu ficken. Ihr Atem zitterte und zerrte, als John sie immer härter mit den Fingern fickte. Das Paar starrte tief in die Augen des anderen. April beobachtete, wie Johns Zunge über ihre Muschi tanzte, während er beobachtete, wie sie ihre Brüste über ihm zermalmte.

Seine Augen hielten die gleiche Festigkeit wie seine Stimme, ein Blick, den April gut kannte und der sie bereitwillig machte. Sein Mund verließ ihren Körper nur für eine kurze Sekunde, um ihr Befehle zu erteilen. "Smack", sagte John zu ihr.

"Und traust du dich nicht Sperma?" Seine Augenbrauen hoben sich und drängten sie weiter, als er wieder an Aprils Kitzler saugte. Sie wusste, was er meinte und das einzige Wort ließ ihre Augen in ihren Hinterkopf rollen. Sie kniff ein letztes Mal fest in ihre Brustwarzen und rollte sie in ihren Fingern, bevor sie wieder Augenkontakt mit ihrem Ehemann aufnahm. Sie teilten einen Blick, den sie beide gut kannten.

April ließ ihre Brüste los und öffnete beide Hände. John sah, wie sich das Gesicht seiner Frau in Schock und dann in Ekstase verwandelte, als ihre Hände über ihre Brustwarzen fielen. John kratzte mit den Zähnen über Aprils Kitzler, als sie ihren Schlag landete. April schrie schamlos und holte tief Luft, während Johns Zunge zu ihrer steifen Bohne schnippte. Johns Finger kräuselten sich in ihr und streichelten ihre Wände.

Seine freie Hand bestrafte sie mit einem kleinen Riss an ihrem Oberschenkel. John stand auf und schob seinen Stuhl zurück. Seine Finger blieben in ihr verborgen und fickten sie jetzt härter, als er den Tisch hinauf kletterte. April sah mit einer leichten Panik auf, als ihr Ehemann ihr gegenüberstand.

Sein Atem fiel über sie und April bemühte sich, den Augenkontakt aufrechtzuerhalten, als sich ihr Körper dem Rand ihres Höhepunkts näherte. "Ich muss dich ruhig halten, nicht wahr?" John fragte sie und fuhr mit seinen Fingern über Aprils Brust. Sie antwortete nicht, bevor Johns Finger sich um ihren Hals legten. Er drückte und küsste sie tief, seine Zunge fühlte das seidige Material der Schlüpfer, die sie immer noch in ihrem Mund hielt. Er unterbrach den Kuss und starrte ihr mit einem bösen Grinsen in die Augen, das sie nur allzu gut kannte.

"Willst du für mich abspritzen, mein Haustier?" fragte er sie grinsend. April nickte und schloss die Augen. Sie hielt verzweifelt den bevorstehenden Orgasmus zurück, der an ihrem Körper riss. Sie wusste, dass sie nicht kommen sollte, bevor es ihr gesagt wurde. "Bitten." Wimmerte April.

Es war ein Wort, das sie gut kannte und das sie immer in Brand setzte. Nach dem Klopfen in ihren Ohren hörte sie die nassen Geräusche von Johns Fingern, als er rücksichtslos in sie eindrang. Sie öffnete den Mund, um zu sprechen, als Johns Finger sich um ihren Hals schlossen.

Ihre Lippen bewegten sich, aber kein Laut drang aus ihr heraus, so verzweifelt sie versuchte, an der Hand an ihrem Hals und dem Wattebausch in ihrem Mund vorbei zu sprechen. Ihre Augen flehten mit dem stählernen Blick ihres Mannes. "Wenn du nicht bettelst, kommst du nicht." April stöhnte erneut, aber sie machte immer noch keine Geräusche. Ihr Rücken krümmte sich vor Anstrengung, als sie versuchte, ihre Bitten auszurufen.

Ein kleines, gedämpftes Wimmern verließ ihre Lippen. "Bitte lass mich kommen!" John senkte sein Ohr an Aprils Lippen und täuschte Taubheit vor. "Ich habe dich nicht gehört, meine Süße", sagte er zu ihr; April konnte das Vergnügen in seiner Stimme hören.

"Sag nochmal, etwas lauter." April hätte mit der Anstrengung schreien können, die Forderungen ihres Körpers nach Sperma zurückzuhalten. Sie drückte die Luft aus ihren Lungen, entschlossen, sich endlich ihren Höhepunkt zu verdienen. "Bitte! Ich will für dich kommen! Bitte!" sie bettelte.

Ein Lächeln breitete sich auf Johns Lippen aus und er senkte seinen Mund an Aprils Ohr. Jede Sekunde, die sie wartete, war pure Folter und der Atem in ihrem Gesicht fühlte sich an wie Feuer. "Cum." Der Körper von April, der endlich zufrieden war, hob sich fast vollständig vom Tisch. Johns Griff um ihren Nacken ließ eine Sekunde lang nach, um einen langen, tiefen Atemzug in Aprils verhungerte Lunge zu ermöglichen. Er klammerte sich wieder an sie und fickte sie immer noch gnadenlos hart, während sie über seine Finger und seine Hand kam.

Der Körper von April zitterte und krampfte sich zusammen, als ihr Körper sich in Wellen bewegte und auf dem Tisch ruckelte und rollte. Johns Griff hielt sie an Ort und Stelle, als sie zertrümmerte und lautlos durch die Wellen der totalen, blendenden Glückseligkeit schrie. Aprils Körper beruhigte sich endlich und John ließ endlich ihren Nacken los. Ein tiefer, befriedigender Atemzug erfüllte Aprils Lunge, als sie nach ihrer fehlenden Luft suchte. Ihr Körper pulsierte und krampfte immer noch vor dem Höhepunkt und den Fingern, die langsam über ihr Inneres strichen.

Johns Lippen berührten ihre Brüste, als sie sich mit ihrer unregelmäßigen Atmung bewegten. April schaute zu ihrem Mann durch verschwommene, tränenreiche Augen. Sie sah zu, wie er sanft ihre Brustwarze in seinen Mund saugte und sie opferte einen weiteren Atemzug, um ihre Wertschätzung zu stöhnen.

Ihre Spitzen prickelten wie durch einen Stromschlag, und ihr Geschlecht brannte. John zog schließlich seine Finger von ihrem Schlitz und ließ den Spermadamm los. April spürte, wie ihre Säfte über ihren Arsch und die Hinterbeine tropften und auf den Tisch traten. John spürte, wie es über seine Hand und seinen Unterarm tropfte. Die beiden sahen sich an, wie John sich sauber leckte, vom Handgelenk bis zu den Fingerspitzen.

Er stöhnte über den Geschmack der süßen Säfte seiner Frau. Aprils Kopf fiel auf den Tisch und ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie sich glücklich entspannte. Sie sprang auf und spürte Johns Zunge, die heiß an ihren empfindlichen Lippen lag und sie anstachelte.

Aprils Hüften bewegten sich anerkennend und sie kicherte, als John sie mit seiner sanften Berührung kitzelte. Sie quietschte plötzlich, als John leicht mit den Fingern über ihre angefüllten und pochenden Schamlippen schlug. Seine Lippen pressten sich auf ihre und er küsste sie tief und streichelte noch einmal sanft ihren Sex. April vergab ihm sofort, verschmolz mit dem Kuss und ließ ihre Hände durch seine Haare streichen. Sie erholte sich schnell und die Hitze von Johns Kuss löste sie wieder aus.

Sie spürte, wie sich das Pochen in ihrem Geschlecht veränderte und ihre Brustwarzen unter der zwickenden Berührung der linken Hand ihres Mannes wieder hart wurden. Ihre Lippen lösten sich schließlich voneinander und John zog sich zurück und umklammerte ihre feuchten und ruinierten Unterhosen mit einem frechen Grinsen in seinen Zähnen. Er zwinkerte, ließ sie beiseite fallen und küsste sie schnell wieder.

"Hat dir das gefallen, mein Haustier?" er fragte sie zwischen kleinen Küssen über ihre Lippen. Murmelte April lächelnd. Sie wackelte mit den Hüften und rieb ihr Geschlecht noch einmal über seine Hand. John lachte laut auf, um zu sehen, wie sie sich so schnell erholte. Ein triumphierendes Grinsen ergriff den April, als John sie an ihrem Pferdeschwanz packte.

Er zog April hoch, drehte sie herum und drückte ihr Gesicht auf die Holzoberfläche, auf die sie gerade geschlagen hatte. Ihre Nase blieb einen Zentimeter von der Spermapfütze entfernt stehen, die sie auf dem Tisch liegen gelassen hatte. sie konnte es riechen. Der April spuckte aus. Johns Gesicht erschien neben ihrem und packte sie am Haar.

"Schau dir die Sauerei an, die du angerichtet hast", sagte er zu ihr und umklammerte ihr Haar noch fester. "Auflecken."..

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