Bevor die Nacht vorbei war Teil II

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April und Johns Abend heizen sich auf.…

🕑 21 Protokoll BDSM Geschichten

Aprils Zunge leckte sofort und gehorsam wie eine Katze auf ihrer Spermapfütze auf dem Küchentisch. John hielt sie fest im Haar, hielt sie in Position und beobachtete, wie sein Haustier seinem Befehl folgte. Seine Finger spielten an den noch immer zitternden Schamlippen seiner Frau. Er klemmte jede Lippe zwischen seinen Fingern, breitete sie aus und fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihren feuchten Eingang. April stöhnte in das Holzdach und wackelte glücklich mit den Hüften.

Sie schmatzte mit den Lippen, als der Tisch sauber war und sah John mit großen, wunderschönen Augen an. Er küsste sie tief und genoss ihren Geschmack auf ihren Zungen. John trat vom Tisch zurück und hielt den Pferdeschwanz im Griff. Sie wurde weg ermutigt; Ihre Füße landeten endlich wieder auf dem Boden, bevor sie auf die Knie ging.

John hielt ihren Kopf in seinen Händen und streichelte ihre Wangen mit seinen Daumen. Sie blickte mit ihren weitesten, unschuldigsten und gehorsamsten Augen zu ihrem Ehemann auf. Dieser einzelne Blick verursachte ein sofortiges Pochen in Johns Lenden. Er zuckte unter seiner bereits anstrengenden Hose und April leckte sich über die Lippen, um zu sehen, wie er nur wenige Zentimeter von ihrem wartenden Mund pulsierte.

Sie widerstand dem fast überwältigenden Drang, danach zu greifen. "Du willst an meinem Schwanz lutschen, nicht wahr, Liebling?" John fragte sie, sein Daumen streichelte ihren Mundwinkel. April sah ihm entschlossen und selbstbewusst in die Augen.

Sie wand sich mit den Hüften, legte die Brust in die Hand und drückte. Ihre Augen rollten zurück in ihrem Kopf und sie stöhnte leise und saugte an dem Daumen, den John zwischen ihre Lippen drückte. Sie wirbelte ihre Zunge über seinen Daumen, saugte daran und bewegte ihren Kopf.

Ihre Lippen schmatzten mit einem Kichern. "Ich muss an deinem wunderschönen, massiven Schwanz lutschen, Baby", sagte sie mit starrem Blick. Johns Schwanz pochte und wichste erneut. April wimmerte leise und leckte sich die Lippen, wissend, was zu ihr kommen würde.

Das Feuer in ihr entzündete sich bereits wieder und sie fühlte die stechende Kälte, die vom Küchenboden ausstrahlte. Ihr Geschlecht brannte erneut mit Johns nächstem leisen, ruhigen Befehl. "Zieh sie aus", sagte er zu ihr. April wusste, was er meinte und machte sich sofort an die Arbeit.

Sie streckte die Hand aus, schnallte seinen Gürtel ab und ließ ihn mit einem klirrenden Geräusch fallen. Sie drückte auf seinen Knopf und seine Fliege und zwang sein Sieb auf. Johns Schwanz schob sich durch die Lücke, nur von seinen Boxern begrenzt.

April konnte den dunklen, feuchten Fleck von Johns Unterwäsche sehen, der die Spitze seines festen Schwanzes markierte. Sie sah zu, wie er zuckte, als ihr Handrücken seinen Schaft streifte. April konnte kaum einer frechen Kopfbewegung widerstehen.

Sie zog seine Hose ganz herunter und John trat sie beiseite. April wartete voller Freude auf den Befehl, seine Boxer zu entfernen. Sie spürte, wie ihr Körper vor Vorfreude zitterte und ihr Mund spuckte. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Lippen um ihn zu legen. Sie war schockiert zu sehen, wie John in seine Boxer griff.

Sie sah zu, wie sich seine Hand offensichtlich zu seinem Schaft formte. Er streichelte langsam seinen Schwanz, nur wenige Zentimeter vor Aprils Tränkemund. Sie konnte sein Pre-Sperma riechen; sie konnte die Umrisse seiner Männlichkeit sehen, die sich gegen den Stoff seiner Boxer drückte; Sie konnte sein Stöhnen hören und sie konnte ihn fast in ihrem Mund schmecken.

Wünschte sie und fühlte, wie ihre frustrierte Geilheit zu ihr zurückkehrte. Sie hätte in diesem Moment aufschreien können. John lächelte bei dem offensichtlich gequälten und eifersüchtigen Blick, den seine Frau ihm schenkte.

Sie starrte auf den Schatten seiner Hand, die seinen Schaft streichelte. "Komm näher", sagte er zu ihr. Aufregung schoss über Aprils Gesicht und sie ging auf ihren Knien vorwärts. Ihre Lippen berührten ihn jetzt fast, aber sie wusste, dass sie auf ihre Befehle warten musste.

Der Handrücken von John streichelte ihre Wange, bevor seine Finger seine Boxershorts berührten. Aprils Herz begann zu rasen und sie spürte, wie sich ihre Muschi und ihr Mund bei der bloßen Aussicht auf Johns Schwanz benetzten. Er zog sich an den Hüften seiner Unterwäsche zurück. Sein Umriss wurde noch markanter, nicht dass April es verpassen könnte. Er lehnte sich gegen seine Boxer, als sie tiefer sanken.

Plötzlich rutschten Johns Boxer herunter und fiel auf die Füße, als seine Männlichkeit entlassen wurde. April beobachtete die ganze Zeit, wie sein Schwanz endlich frei sprang. Sie hielt gehorsam ihren Platz ein, als die Quelle von Johns Fleisch ihr ins Gesicht schlug.

April zuckte nicht zusammen; Sie ging auf die Knie und starrte in die glänzenden Augen ihres Mannes. Sein Schwanz legte sich auf ihre Lippen und der Drang zu lecken, zu küssen oder zu saugen war fast überwältigend. John kannte ihre Frustration und ließ seinen Kopf an den Lippen seiner Frau hängen.

Er streichelte ihr Gesicht und belohnte ihren Gehorsam. "Du willst meinen Schwanz lutschen, genau hier und jetzt, oder?" fragte er sie und nahm seinen Schaft in die Hand. "Ja", gab April leise zu.

"Bitte. Bitte lass mich deinen prächtigen Schwanz lutschen." Johns Augen starrten in ihre. Er fing an zu streicheln. Im April baute sich ein Druck auf und sie wollte unbedingt ihre Beine kreuzen.

John überragte sie und strich sich vor ihrem schmerzenden Gesicht. Die Frustration brachte sie um. Als sich ihre Blicke trafen - als April das Vergnügen und die Leidenschaft in seinem Blick sah - war ihre Muschi von der Anspannung durchnässt, die sich in ihr aufbaute.

Sie sah begeistert zu, wie er müßig über seinen Schaft streichelte. Seine Finger umkreisten ihn und sein Daumen neckte seinen Kopf. Jedes Mal, wenn er es berührte, schlossen sich seine Augen und April fühlte sich gezwungen, ihn selbst zu ergreifen. Sie wollte ihn unbedingt in ihren Händen und in ihrem Mund haben. Sie wollte ihn im Hals haben.

John ging rückwärts. Er streichelte immer noch seinen Schaft. Aprils Augen weiteten sich und sie hätte vor Frustration schreien können, als er zur Tür ging. Er blieb im Türrahmen stehen. "Komm, nimm es", seine Stimme klang fröhlich.

"Krieche zu dem Schwanz deines Herrn." Sein Tonfall schwächte sie augenblicklich und April spürte den gleichen Effekt, den er auf ihren Körper hatte. Sie folgte ohne zu zögern und hoffte verzweifelt auf eine Chance, ihren Wert zu zeigen. Sie ließ sich auf Hände und Knie fallen und begann zu kriechen. John liebte es, zu sehen, wie der Körper seiner Frau rollte und schwankte, als sie verführerisch auf ihn zukroch. Ihre Brüste schwangen mit jedem Schritt und ihre Zunge tanzte über ihre Lippen.

Sie näherte sich ihm, ihr Kopf hob sich zu dem Schwanz, den er ihr entgegenstellte. Ein einziger Tropfen Sperma hing an der Spitze seiner Rute. Aprils Zunge schoss heraus und sie stöhnte sofort, endlich zufrieden. Ihre Augen schlossen sich und ihr Mund öffnete sich für mehr.

Sie fand nur leere Luft. Ihre Augen öffneten sich wieder und John ging immer noch rückwärts von ihr weg. Er streichelte wieder und sie wimmerte. "Was? Willst du nicht diesen Schwanz, mein Haustier?" fragte er sie, wohl wissend, dass sie im Moment nichts anderes auf der Welt wollte. "Yesss…", wimmerte sie leise.

"Ich brauche es. Ich brauche dich. Ich muss dich fühlen…" April kroch auf ihn zu und folgte ihrem Ehemann, als er zur Treppe ging.

Ihre Nässe lief ihr über den Rücken der Beine, während sich ihr Mund unkontrolliert speichelte. Sie war in vollem Gange. "Du willst fühlen, wie ich deinen Mund fülle, ich weiß, dass du es tust." "Ich mache!" Sie weinte. "Ich muss deinen Schwanz zwischen meinen Lippen spüren. Ich muss dein Sperma auf meiner Zunge schmecken.

Oh verdammt, ich brauche dich in meinem Hals! Ich möchte, dass du mein Gesicht fickst! Ich möchte dein schmutziges kleines Haustier sein." Die schmutzige Seite von April hat Johns Leidenschaft immer ausgelöst und war jetzt keine Ausnahme. Er liebte es, ihren schmutzigen Gedanken zuzuhören. Er wollte nie, dass sie aufhörte, aber er musste es ihr irgendwann geben. Er konnte ihr nicht lange widerstehen, das wusste er.

"Du willst, dass ich deinen hübschen kleinen Mund benutze, Süße? Du willst, dass ich dich wie eine dreckige kleine Schlampe behandle, oder? Du willst mich zum Abspritzen bringen." Johns Ton wurde tiefer, als er spürte, wie seine Leidenschaft und seine Lust immer höher wurden. April wurde die Treppe hinaufgeführt, als John zu ihrem Schlafzimmer ging. Sie konnte es kaum erwarten, die Tür zu betreten und herauszufinden, was ihr Mann geplant hatte. Ihr schmutziges Gerede, ihre schmutzigen Gedanken und ihr Betteln hatten sie klatschnass gemacht und sie wollte unbedingt berühren und berührt werden. "Wirst du mein Gesicht ficken, Baby?" sie fragte ihn in ihrem verführerischsten und schwülsten Ton.

"Willst du mir dieses verdammt schöne Stück Fleisch geben? Fülle mich bitte damit! Soll ich dich bitten, mich zu benutzen und über mich zu kommen? Oh, verdammt, ich will, dass du auf mich kommst. Ich will, dass du für mich kommst." du, ich bin so geil! " April blieb auf der Landung stehen und griff verzweifelt nach ihrem schmerzenden und tropfenden Sex. Nur eine kleine Berührung, sagte sie sich.

Eine Pfeife von John stoppte ihre Hand, nur einen Zentimeter von ihrem heißen Schlitz entfernt. „Wage es verdammt noch mal nicht, dich selbst zu berühren“, sagte er mit tiefer, befehlender Stimme. April schauderte und spürte, wie ihr Körper auf Befehl geschwächt wurde, ein weiteres Rinnsal lief über ihre Oberschenkel. Sie musste mehr denn je berühren und ihre Augen flehten ihren Ehemann an.

"Wenn du dich nur einmal ohne mein Kommando berührst, wirst du eine Woche lang keinen Schwanz lutschen können. Jetzt komm her." John trat ins Schlafzimmer und ließ April auf dem Treppenabsatz zurück. Ihre Hand zuckte und versuchte sich zu wehren.

Sie wusste, dass John es wissen würde, wenn sie auf ihren Impuls reagierte. Die Hitze, die sie von ihrem Geschlecht fühlte, war fast zu verlockend, um Widerstand zu leisten. Ein resigniertes Wimmern fiel schlaff von ihren Lippen und April kroch hinter ihrem Ehemann ins Schlafzimmer. Jedes Kriechen ihrer Beine schickte Köcher durch ihren Kern und Aprils Schenkel waren mit ihren auslaufenden Säften durchnässt. Sie kroch in den Raum und die Tür schlug hinter sich zu.

Während sie noch auf Händen und Knien war, wurde ein Riemen um ihren Hals gelegt. Der April erstarrte. Sie erkannte die Prise ihres Lederhalsbands, als John die Schnalle spannte, um leichten Druck auf ihren Hals auszuüben. Aprils Körper wurde von einem Blitz roher Lust getroffen, als sie spürte, wie sich das Band ihres Besitzes um ihren Hals legte.

Sie war Johns; sein zu verwenden, wie er wünschte. Das bedeutete der Kragen und das ließ April wie einen alten Abfluss stöhnen. Der Kragen wurde enger, als John sich an ihre Leine hob und sie hochzog. Sie setzte sich auf die Knie und schnappte nach Luft, als John auf ihre Höhe sank.

Er packte ihren Kiefer in seiner Hand und Aprils Körper prickelte, als er seinen heißen Atem über ihr Gesicht spürte. Seine andere Hand strich mit seinen Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Er drückte sie fest zwischen zwei Fingern, und April schnappte nach Luft, zuckte zusammen und stöhnte vor Zufriedenheit mit dem Stich. "Du bist mein kleines Haustier", sagte er zu ihr.

"Ich bin dein kleines Haustier", flüsterte April an Johns festem Griff vorbei. John drehte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Finger. April schnappte erneut nach Luft, zitterte und versuchte, das Zittern durch ihren Körper zurückzuhalten. "Du wirst mir gehorchen.

Du wirst mir gefallen." "Ich werde dir gehorchen. Ich werde dir gefallen", wiederholte April mit flehenden Augen. Johns Finger berührte ihre Brustwarze und April stieß einen kurzen, aufgeregten Schrei aus. Sie konnte das böse Grinsen nicht aufhalten, das sich über ihr Gesicht ausbreitete. John stand auf und peitschte ihre Leine an den Türknauf hinter sich, bevor er direkt vor seinem Haustier stand.

Sein Schwanz wurde aufmerksam, feucht, tropfte und zuckte in Aprils Gesicht. Johns Fingerspitze hob das Kinn seiner Frau. Sie sah zu ihm auf, als er auf sie herabblickte.

"Hände hinter dem Rücken", befahl John. April gab nach, verzweifelt und bereit, die rasende Begierde zu spüren, von der sie wusste, dass ihr Ehemann sie festhielt. Sie strich ihr Gesicht gerade, verzweifelt, so unschuldig und einladend wie möglich auszusehen.

Sie schmollte mit den Lippen, wackelte mit den Hüften und schob die Brust heraus. Sie war bereit. John griff nach unten und nahm seine Männlichkeit in die Hand. Die Enttäuschung überschwemmte sich im April und sie wollte frustriert aufschreien, als sie den bösen Ausdruck in den Augen ihres Mannes sah.

John beugte sich über sie und streichelte seinen Schaft mit einem langsamen, festen Griff. Ein einziger großer Tropfen Sperma lief aus seiner Spitze und fiel über die wartenden, schmollenden Lippen seiner Frau. Die Zunge von April schoss heraus und leckte es sofort mit einem bösen Grinsen zu ihrem stöhnenden Ehemann auf. Sie zuckte zusammen, als sie spürte, wie er seinen Schwanz über ihre Wange schlug. April hielt still, als der Kopf ihres Meisters langsam über ihr Gesicht gerieben wurde.

Sie konnte die Glätte seines Schwanzes spüren und den Vorgeruch von Sperma riechen, den er ausströmte. Sie wollte es unbedingt auflecken. John strich seinen Schwanzkopf über Aprils Wange und schlug ihn erneut sanft, stöhnte und kicherte über die Empfindungen, die er durch seinen Körper sandte. Die beiden starrten den anderen an, als Johns Kopf über ihre Lippen rieb. Seine Augen zwangen sie, ihm nicht zu gehorchen, aber April blieb fest.

Sie saß auf den Knien, die Hände auf dem Rücken und das Kinn hoch erhoben, zuckte nie zusammen. John stöhnte leise und zufrieden. "Gutes Mädchen, April. Gutes Mädchen", sagte er und neckte ihre Lippen mit seiner bloßen, sensiblen und tropfenden Spitze. April schluckte schwer.

Der Schwanz wurde über die andere Wange von April gezogen und ließ den schwachen Geschmack von Sperma auf ihren Lippen zurück. Jede Faser von Aprils Willenskraft steckte ihre Zunge in ihrem Mund. Ihre geschwollenen und jetzt schmerzhaft empfindlichen Brustwarzen schrien nach Aufmerksamkeit.

Jeder Schlag von Johns schwerem Schwanz über ihr Gesicht ließ ihre Brüste scharf und fordernd pochen. Als er zu ihrem Mund zurückkehrte und seinen Schaft zwischen die schmollenden Lippenpartien von April fuhr, dachte sie, sie könnte Feuer fangen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Geilheit und sammelte Energie. John schlug seinen Schwanz härter als je zuvor auf Aprils Lippen und strich sein nasses und pulsierendes Fleisch über ihr Gesicht. April dachte, sie könnte gleich kommen.

"Zunge raus", sagte John zu seiner Frau. April gab sofort nach und winselte, als sie die Zunge ausstreckte und den Mund weit aufmachte. Sie suchte verzweifelt nach Kontakten. Nur seinen Schwanz zu probieren wäre ein Genuss.

Weite, flehende Augen und harte, spitze Brustwarzen waren zu hart, als dass John Widerstand leisten konnte. Endlich ließ er seine Männlichkeit auf die Zunge fallen. Sie stöhnte und war sich der Flut von ihrer Muschi bewusst, als John sich um ihren offenen Mund zog.

Ihre ganze Willenskraft konzentrierte sich darauf, vollkommen ruhig zu bleiben, aber der Geschmack ihres Mannes auf ihrer Zunge nahm Aprils Konzentration für eine Sekunde. Sie leckte an der Unterseite seines Schafts und fuhr sofort zurück. Sie wartete und erwartete Bestrafung.

John lachte nur über sie. April sah auf und bemerkte den hungrigen, brennenden Blick ihres Mannes, der auf sie fiel. "Du kannst es kaum erwarten, mich zu lutschen, oder, Schatz?" fragte er sie und stupste ihre Lippen mit seinem Schwanzkopf an.

April schüttelte den Kopf, um Zunge und Mund offen zu halten. Sie gab ihre besten flehenden, traurigen Augen. Hoffnung und Triumph erfüllten sie, als sie John bei dem Anblick auf die Lippe beißen sah. Er ließ seinen Schaft los und ließ sein Gewicht auf Aprils Zunge sinken.

Sie hielt perfekt still, während Johns Hände auf ihrem Kopf ruhten. "Leck es." Der Befehl versetzte Aprils Körper einen weiteren bebenden Schock, bevor sie reagieren konnte und ihre Brustwarzen mit dem Schmerz in ihrem Inneren verbrannten. Sie beugte sich vor und ließ ihn an ihrer Zunge entlang gleiten, als sie ausstreckte.

Die Spitze von Aprils Zunge traf die Basis von Johns Schwanz und sie leckte sich langsam bis zur Spitze und beobachtete ihn den ganzen Weg. Die großen, wunderschönen Augen seiner Frau, die zu ihm aufblickten, ließen John stöhnen und seine Hüften zucken. Als er wieder nach unten schaute, saß die Spitze seines Schwanzes Ende April auf der Zunge. Sie lächelte, so viel sie konnte, mit dem verwirrten, aber beeindruckten Blick, den sie erhielt. "Saug mich an", sagte John, legte seine Hände auf den Rücken und sah zu ihr hinunter.

Er hätte fast laut gelacht, als er das zufriedene Stöhnen hörte, das sie losließ. April schlurfte auf den Knien vorwärts, aber John trat zwei Schritte zurück. "Bleib, wo du jetzt bist", sagte er fest. "Hände hinter deinem Rücken." Aprils Wimmern wurde erbärmlich und ihre Augen flehten ihren Mann anders an.

John hielt fest. "Du willst einen Schwanz lutschen. Also lutsche meinen Schwanz", knurrte er. "Jetzt!" John nahm eine Handvoll von Aprils Haaren, strich sie zusammen und zog sie nach vorne. Aprils Gewicht schoss vorwärts und sie bemühte sich aufrecht zu bleiben, als John ihre Haare losließ.

Sie sank auf den Schaft ihres Mannes, als sie versuchte, ihr Gewicht zu halten. Immer tiefer ließ sie sich fallen, bis sie spürte, wie sein Kopf gegen ihre Kehle stieß. Sie würgte ein wenig über die unerwartete Wendung der Ereignisse, bevor sie sich zusammensetzen konnte. Ihre Haltung kehrte zurück, als sie die Männlichkeit in ihrem Mund schmeckte. Sie schluckte und stöhnte über den Stich in ihren Haaren und das Fleisch, das ihren Mund füllte.

Ihre Lippen schlossen sich um Johns Schaft und sie fing an zu saugen und ließ ihre Zunge um sich arbeiten. April legte die Knie etwas besser und richtete sich auf. Sie zog sich zurück und fuhr mit der Zunge herum, bis nur noch Johns Kopf zwischen ihren Lippen steckte. Die beiden sahen sich an und April wimmerte über den erwartungsvollen, fordernden Blick ihres Besitzers. Sein Haustier fing an, ihn wieder in ihren Mund zu nehmen, und senkte sich Zentimeter für Zentimeter.

Ihre Lippen hielten einen dauerhaften Verschluss um seinen Schaft und ihre Wangen saugten an seinem pochenden Kopf, als er durch ihren Mund ging. Aprils Zunge wirbelte herum und sie stöhnte absichtlich um ihn herum. Johns erfreutes Stöhnen war die ganze Ermutigung, die sie brauchte.

Sie zog sich wieder bis zum Ende zurück, bevor sie ihr Gewicht wieder fallen ließ. Mit jeder Kopfbewegung wurde April mutiger und fester. Sie saugte ihren Mann fester und schneller, bis sie ihr Gewicht nach vorne warf und die Schwerkraft übernahm, als der Schwanz in ihrem Mund gegen ihren Rachen stieß. Sie zog sich wieder zurück, entschlossen nach mehr und spießte sich immer wieder auf den starren Schaft auf. Triumph erfüllte sie mit seinem Schwanz - als sie spürte, wie ihre Unterlippe seine Eier streifte.

Sie wusste, dass sie ihn vollständig genommen hatte und ihr langes, tiefes Stöhnen der Befriedigung durchlief Johns Männlichkeit. Ihre Zunge glitt frech zwischen ihre Lippe und die Stange, an der sie saugte. Sie schlug auf Johns Eier und wurde mit einem tiefen, animalischen Stöhnen belohnt. "Oh, verdammt noch mal, mein Mädchen. Mach das nochmal." Sie kicherte stolz auf ihre Leistung und zwang sich erneut zu ihm.

Sie leckte ihn langsam und neckend und genoss die Kontrolle, die sie in diesem Moment fühlte. Ihr Mund wässerte sich und sie saugte ihn stärker als je zuvor. Sie konzentrierte ihre Aufmerksamkeit auf den Kopf von Johns Stab, bevor sie sich wieder auf seine Länge stürzte. April amüsierte sich und sie hatte den Schmerz in ihrem Geschlecht fast vergessen. Sie wurde jedoch erinnert, als John an ihrer Leine zog.

Die Prise um ihren Hals war immer ein direkter Draht zu ihrem Kern und Aprils Körper kribbelte, als sie ihren Sexpuls und ihr Auslaufen spürte. John ging vorwärts und legte ihren Kopf zurück, als er ging. "Öffne deinen verdammten versauten Mund", knurrte John. Der zweite April folgte, ihr Mund war gefüllt.

Sie wartete nicht auf ihre Befehle; Sie schloss einfach den Mund um die Eier, die John zwischen ihre Lippen gesenkt hatte und saugte sie fest ein. John war zu abgelenkt, um sich darum zu kümmern, hielt den Kopf seiner Frau in seinen Händen und stöhnte, als ihre Zunge sich um seinen Sack zu drehen begann. Sein Stöhnen wurde tiefer und tiefer, als April pflichtbewusst seine Eier anbetete. Sie spürte, wie sie sich anspannten und in ihrem Mund zuckten und sie wusste, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Sie blickte auf, in der Hoffnung, seine Augen zu fangen.

Sie wollte verzweifelt, dass er sie anerkannte, aber Johns Augen wurden zugeknallt, sein Atem war tief und eine Reihe bunter Sprengsätze fielen von seinen Lippen. Plötzlich packte er Aprils Kragen. Sie schnappte nach Luft, ließ seine Eier los und John zog sich zurück. Er verschwendete keine Zeit damit, sein Haustier auf ihre Füße zu ziehen und sie zum Bett zu ziehen.

April schnappte nach Luft und verschluckte sich ein wenig an dem Druck um ihren Hals, aber ihr Körper ging durcheinander. Sie liebte es, gehandhabt und herumgeworfen zu werden. Die Prise des Kragens und die harte, fordernde Art ihres Mannes waren alles, wonach April sich sehnte. Jeder Nerv ihres Körpers schrie sie an.

Sie wurde aufs Bett geworfen und landete auf ihrem Bauch. Sie hatte kaum wieder Luft geholt, bevor Johns Hände auf ihr waren. Sie wurde auf den Rücken gedreht und an die Bettkante gezogen. Aprils Blick huschte zwischen Johns Augen und seinem Schaft hin und her, als er sofort ihre Schamlippen mit seinem Schwanz schlug.

Sie stand sofort in Flammen und weckte die Hitze ihres Geschlechts wieder. Sie stöhnte ungehemmt, als sie fühlte, wie Johns Kopf gegen ihren Eingang stieß. Er blickte nach unten, um zu sehen, wie sich ihr Körper unter seiner fordernden Berührung windete und bockte.

Aprils Arme waren gespreizt und ergriffen die Bettdecke, als sie ihre Hüften zu John schob. "Ja bitte!" sie bettelte ohne Zwang. "Fick mich! Benutz mich! Bitte! Gib mir deinen verdammten Schwanz!" John starrte für eine Sekunde überrascht in die nackte Leidenschaft in den Augen seiner Frau. Sein Blick wurde hart und er grinste. Sein Schwanz prallte mit einem einzigen Stoß gegen sie, und Aprils Körper sprang wie auf Fäden aus dem Bett.

"Oh fick! Ja! Fick meine bedürftige Fotze!" April war besessen, schlug und bockte, um zu spüren, wie Johns Schwanz sie mutwillig für seine eigenen Bedürfnisse benutzte. Es war an ihr, profan zu schreien, als John sie gnadenlos ins Bett hämmerte. Ihre Atmung wurde rauer; ihr Stöhnen kam zu einem Crescendo. Beide Hände schlugen auf den Körper des anderen ein.

Johns Finger griffen fest nach den Brüsten seiner Frau und benutzten sie als Hebel, als Aprils Nägel seinen Rücken hinunterkratzten. Ein Schrei brach aus Johns Lunge hervor, vor Vergnügen und Schmerz, bevor er seine Zähne in die Schulter seiner Frau versenkte. Das heftige Klatschen ihrer Körper hallte an den Wänden wider und beide spürten, wie der andere kurz vor dem Höhepunkt stand.

"Bitte…!" April bettelte durch zerlumpte, schwere Atemzüge. "Bitte, John… Bitte…! Kann ich… Oh verdammt, ja! Oh bitte kann ich… Kann ich kommen?" Jede Faser des Aprils kämpfte gegen die Schwellung ihres Orgasmus und wartete verzweifelt auf den Befehl, den sie betete. Johns Antwort war immer noch ein härteres Knurren. Seine Hände ergriffen Aprils Hüften und er fickte sie rücksichtslos. Sie schrie mit der Anstrengung, sich ihren Impulsen zu widersetzen.

"Bitte!" Sie schrie. "Mit mir!" John sagte es ihr, gerade als sein Atem stockte. April wusste, dass das das Zeichen war. "Auf mich!" schrie sie schnell. "Mach Schluss mit mir, bitte! Ich will es!" Johns Atem brach aus seinen Lungen, als er sich in letzter Sekunde zurückzog und sich über die auf dem Bauch liegende, flehende Gestalt seiner Frau streichelte.

April wollte sich erledigen, bis sie spürte, wie Johns Finger tief in sie eindrangen. Sie stöhnte kurz vor ihrem Höhepunkt und ließ ihre Finger in die Haut des Rückens ihres Mannes beißen. Sie schickte John über die Kante und ein tiefes, kieseliges Stöhnen kam mit dem ersten Seil seiner Ladung hervor.

April spürte, wie es über ihre Brust streifte und sie war sofort in den Tiefen ihres Höhepunkts verloren. Ihr Verstand wurde mit blendenden Lichtern und einem Brüllen in ihren Ohren erschossen, über das sie die lauten, bösen Geräusche ausmachen konnte, die von ihrem abspritzenden Ehemann ausgehen. April spannte sich um seine Finger und ihre Muskeln krampften sich zusammen. Sie warf sich mit einem heftigen Ruck aus dem Bett. Als sie wieder zusammenbrach, spürte sie, wie Johns Ladung auf der anderen Seite ihrer Brust landete.

Langes, tiefes Stöhnen wurde aus ihren Lungen gezogen, als das totale Vergnügen ihres Höhepunkts ihren krampfhaften Körper in Anspruch nahm. Als ihr Orgasmus nachließ, kehrten Aprils Sinne wieder richtig zurück. Sie entspannte sich mit einem Seufzer und einem Kichern und fühlte, wie ihr Körper immer noch prickelte und zuckte. Johns Gewicht war immer noch über ihren Beinen. Sie öffnete die Augen und sah ihren Körper zu ihrem Ehemann hinunter.

John saß hechelnd und grinsend auf ihren Beinen. Er schlurfte vorwärts und hielt immer noch seinen Schaft. Der letzte, letzte Tropfen Sperma tropfte über seinen Schaft und seinen Handrücken. Ihre Blicke trafen sich.

John zwinkerte und April kicherte, als er sich auf der Brust seiner Frau abwischte. Das Licht vom Flur reflektierte die Ladung, die er über sie geschossen hatte. Spermastreifen bedeckten ihre Brüste und rieselten langsam um sie herum und kitzelten sie. April lächelte frech und biss sich auf die Lippe. John nahm ihre Hände in seine und hob sie an ihre Brust.

Sie wurden zart über ihre Brüste gelegt, als er sich vorbeugte, um ihren Nacken zu küssen und ihr ins Ohr zu flüstern. "Denk nicht, dass ich mit dir fertig bin", sagte er, als Aprils Hände begannen, sein Sperma in ihre Haut zu massieren.

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