Brenda trifft ihren Meister - Teil II

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Brendas Abenteuer geht weiter…

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Teil II Hand in Hand gingen sie durch den Flughafen, er führte natürlich. Ihr Meister. Ihr Herr. Sie sah die Spielautomaten, die sie immer überraschten, und fragte sich, in welche Richtung ihr Glück ging. Was würde Glück bedeuten? Welche bösen Dinge hatte er geplant? Nervosität und Erregung strömten durch ihren Körper, und sie spürte, wie ihre Schenkel zitterten, während sie ging.

Sie liebte bereits seine Berührung - das Gefühl seiner Hand und die Stärke dort. Wie würden sich seine Hände auf ihrem Arsch anfühlen? Ihren wunden, roten Arsch verprügeln? Aus dem Augenwinkel beobachtete sie ihn und glaubte immer noch nicht, dass er real war. Ich versuche ihn online zu bringen und realisiere ihn, um mich anzumelden. Er lenkte sie in eine Bar.

Es war nicht sehr voll und er nahm die beiden Plätze am anderen Ende der Bar ein, weg von allen anderen. Ihre Hände trennten sich nie, sie setzte sich auf den hohen Hocker und keuchte dann. Sie hatte vergessen, dass sie den Arsch ausgepeitscht und verprügelt hatte. Komplimente von ihrer Freundin, die sie auf ihn vorbereitet hatte. Er gluckste.

"Wund, sind wir?" Sie drehte sich um, um etwas Kluges zu sagen, und der Blick in seinen grünen und braunen Augen hielt sie auf. Normalerweise sagte sie solche Dinge. Sie war schon anders um ihn herum - nicht länger die freche Frau, die immer die Kontrolle haben musste, die sie normalerweise war. Die Frau, die sie sein musste. Ihre Komfortzone glitt davon.

Nachdem er für beide Getränke bestellt hatte, drehte er langsam ihren Stuhl, so dass sie ihn ansah. Sein Bein glitt zwischen ihrem und seine Hände berührten ihre Oberschenkel. Er beugte sich vor und küsste sie. So anders als eine andere Frau.

Sein Geschmack. Die Stoppeln um seinen Mund. Wie groß und groß er im Vergleich zu Karen war.

Seine Präsenz. Es war Jahre her, seit sie einen Mann geküsst hatte, wirklich einen geküsst hatte. Die Kellnerin unterbrach ihren zweiten Kuss. Brenda kicherte. Auch die Kellnerin kicherte.

Sie war sehr süß. "Ich mag deine… Halskette", sagte sie mit einem Lächeln. Brenda spürte, wie ihr Gesicht bellte, wusste, dass sie dunkelrot wurde. Er sagte: "Es war ein Geschenk von mir." Seine Hand schob Brendas Haar aus dem Weg, sodass die Kellnerin das Schloss am Kragen um ihren Hals sehen konnte. Unmöglicherweise spürte Brenda, wie ihr Gesicht heißer wurde.

"Oh…", sagte die Kellnerin und wurde selbst ein bisschen rot. Ein schwerer Typ am anderen Ende der Bar bat um einen weiteren Drink. Gott sei Dank, dachte Brenda, als sie die Kellnerin davonlaufen sah. Ich würde das gerne verprügeln, dann erinnerte sie sich, dass es viel wahrscheinlicher war, dass sie an diesem Wochenende am Empfangsende war.

Sie drehte sich wieder zu ihm um, schenkte ihm ein kleines Lächeln und hoffte, dass das b verblasste. Ein böser Schimmer tanzte in seinen Augen. Sie nippten an ihren Getränken. Sie plauderten.

Hat über das Wetter gesprochen. Die Nachrichten in Boston. Das beste Gepäck.

Die lächerlichen Gepäckgebühren. Alles auf der Welt, außer dem, was passieren würde. Nachdem die Kellnerin die zweite Runde Getränke gebracht hatte und weggegangen war, steckte Sir seine Hand in die Tasche und legte sie auf die Theke. Sie dachte, er bezahle ihre Rechnung, aber stattdessen glitt seine Hand zu ihr. Er hob die Hand.

Ein Schlüssel. Der Schlüssel zu ihrem Kragen. Sie sah in seine Augen und fragte sich, was er tat. "Es ist deine Wahl", flüsterte er, seine Augen schwankten nie. "Willst du mir für das Wochenende gehören?" Er beugte sich wieder vor und küsste sie.

"Wir müssen das nicht alles machen. Wir können dieses Wochenende nur ein Paar sein. Ich bin gerne bei dir. Halte deine Hand.

Küsse dich." Panik rollte durch ihren Körper. Sie wollte keine Wahl. Wollte das nicht. "Ich… ich…", begann sie zweimal, aber ihre Stimme verließ sie.

Sie versuchte wegzuschauen, aber seine Hand fand ihr Kinn und zog es zurück, so dass sie sich nicht verstecken konnte. "Was ist mit dem selbstbewussten Domme passiert, den ich vor all den Monaten online getroffen habe?" Das hungrige, böse Leuchten in seinen Augen und das Vertrauen in seine Stimme sandten einen bösen Puls durch ihren Körper. Er lächelte und ahmte dann ihre Stimme nach. „Ich werde mich niemals unterwerfen. Niemandem.

Mit Sicherheit keinem Mann.“ Das Blut schoss zurück zu ihrer Haut an Gesicht und Hals. Sie schob seine Hand weg und sah nach unten. Wie hatte er so viel freigeschaltet? Gefunden, was sie so lange versteckt hatte? "Möchtest du Mein sein?" Obwohl sie nicht aufschauen konnte, nickte sie. "Du musst es sagen. Sag es mir." "Ich… ich möchte… ich möchte deins sein." Er lächelte.

Verdammt, sie liebte dieses Lächeln. "Ich werde dir böse Dinge antun. So ziemlich alles, was ich mir vorstellen kann…" Plötzlich atmete sie schwer. Sie nickte. "Willst du mein sein? Mein kleines Spielzeug?" "Ja bitte." Er streckte die offene Hand aus.

Für einen Moment verstand sie es nicht. Dann nahm sie mit zitternden Fingern den Schlüssel und legte ihn in die Mitte seiner Handfläche. Ihre Fingerspitzen drückten seine zu. "Danke", sagte er sehr sanft.

Er beugte sich vor und küsste sie. Seine linke Hand fand ihr Knie. Mit seiner Hand und seinem Knie drückte er ihre Beine weit auf. Sie spürte, wie der Rock enger wurde und dann nach oben rutschte. Er leckte die Spitze des ersten Fingers an seiner rechten Hand, dann schob er sie an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hoch und hinterließ eine nasse Spur.

Langsam, so langsam. Sie schaute über seine Schulter und sah die Kellnerin an, die sie beobachtete. Er würde aufhören, nicht wahr? Er musste. Er würde das hier mitten auf dem Flughafen nicht tun. Es musste Kameras geben.

Wie viele Leute haben sie jetzt beobachtet? Sie stellte sich vor, wie der Sicherheitsbeamte den kleinen Computerbildschirm in einem kleinen, tief im Flughafen versteckten Raum beobachtete und seine Freunde aufforderte, zuzuschauen. Er bewegte sich immer noch langsam und erreichte so nah die Innenseite ihres Oberschenkels. Es ging weiter.

Sie fühlte, wie es über eine Lippe ihrer Muschi rieb. Ihre Lippen teilten sich. Er fand die Öffnung für sie und drängte sich hinein, immer noch so langsam, aber ohne anzuhalten. Heiliger Christus.

Ihre beiden Hände streckten die Hand aus und ergriffen verzweifelt seinen Unterarm, aber sie war sich nicht sicher, ob sie ihn stoppen oder tiefer hineinziehen wollte. Er streckte den Finger aus. Neckte ihren Kitzler und benetzte ihn mit ihrer eigenen Nässe.

"Bitte", sagte sie, ein halbes Stöhnen und ein halbes tiefes Flüstern. Zehn Tage, seit sie gekommen war, und sie hatte noch nie so viel Hunger verspürt. Wollen. "Gibst du dich mir hin, um damit zu tun, was ich will? Um mich selbst zu unterhalten?" Die Bosheit des einen Wortes - unterhalten - reichte aus, um einen Schauer über ihren Rücken zu jagen. Zwei Fingerspitzen drückten gegen die Öffnung ihrer Muschi und spreizten ihre Lippen wieder.

Noch langsamer drückte er sie hinein. "Ist es das, was du willst? Um dich mir zu geben?" "Ja bitte." "Sag es." "Ich gehöre dir. Um damit zu tun, was du willst." "Bitten." Seine Finger erreichten ihre volle Tiefe.

Er neckte ihren Kitzler mit seinem Daumen. Sie schloss die Augen. Ich fühlte mich, als könnte sie ohnmächtig werden. "Bitte. Bitte.

Bitte mach mit mir, wie du willst. Mach mich zu deiner." "Gutes Mädchen." Seine Finger starrten, um langsam herauszuziehen. Sie ergriff seinen Arm und versuchte sie wieder hinein zu schieben. Das gefiel ihm. Sie wusste, was als nächstes kommen würde.

Fühlte mich wieder bing. Seine Hand kam unter ihrem Rock hervor und hob sich zu ihren Lippen. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund. Seine sehr feuchten Finger glitten langsam in ihren Mund.

"Wollt ihr noch eine Runde?" Sie öffnete die Augen für die Kellnerin, die genau dort stand und sie und die Finger in ihrem Mund anstarrte. Sie fragte sich, was die Jungs, die die Kameras beobachteten, dachten. Er sagte: "Ich denke, wir sind gut." Ohne seine Finger aus ihrem Mund zu nehmen, zog er eine zwanzig und eine zehn heraus und bezahlte die Getränke. "Ihr habt Spaß." Er sagte: "Danke.

Wir werden." Vor dem Flughafen hielt eine weiße Limousine am Bordstein. Der Fahrer, eine junge Frau - vielleicht 23 oder 24 - sprang heraus und rannte herum, um die Tür für Sir und sie, sein Haustier, zu öffnen. "Hallo Mr. Hensley." "Hallo Angela, wie geht es dir?" "Ich bin großartig. Neuer Freund?" "Nicht neu.

Aber ein sehr lieber Freund." Das gefiel ihr. Er half ihr ins Auto. So sanft sie konnte, setzte sich Brenda auf den breiten Sitz und rutschte hinüber, um ihm Platz zu geben. Er stieg ein und Angela schloss die Tür hinter sich.

Der kleine, süße Rotschopf bewegte sich schnell um das Auto und kletterte zurück auf den Fahrersitz. Sie zogen sich zurück. Er sah sie an und setzte sich neben ihn. "Ich glaube nicht, dass du dir das Recht verdient hast, hier bei mir zu sitzen.

Hast du?" Und so fängt es an, dachte sie, eine Welle der Aufregung durchzog sie. Sie rutschte zu dem Teppich auf dem Boden hinunter und fürchtete sich, seinen Augen zu begegnen. Sie kniete sich neben ihn, ihre Hand auf seinen Oberschenkel. "Gutes Mädchen." Er hob ihr Kinn und küsste sie. In ihrem Herzen wusste sie, dass sie alles tun würde, um ihm zu gefallen.

"Jetzt lass uns deinen Arsch sehen. Schau, wie Karen es gemacht hat." Sie sah ihn mit großen Augen an. Er lächelte. "Dreh dich um und knie dich vor mich." Sie tat.

"Legen Sie Ihren Kopf auf den Teppich und ziehen Sie Ihren Rock bis zu Ihrer Taille." Nachdem sie ihre Füße auf seine Seite gelegt hatte, senkte sie den Kopf und fühlte den kratzenden Teppich an ihrer Stirn. Ihre Hände zitterten. Ihre Fingerspitzen fanden den Saum ihres Rocks und sie begann, ihn über ihre Oberschenkel zu schieben. Sie wollte einem Mann gerade ihre Muschi zeigen. Ihr Arschloch.

Ihr alles. Wie lange war es her, dass ein Mann sie gesehen hatte? Und niemals so verletzlich - nein, unterwürfig. Aber das war Sir. Sie wollte. Seine schwere Hand schlug sie auf den Arsch, ein fester Riss auf jeder Wange.

Der Schmerz vom Riemen war nirgendwo hingegangen. Freundlicherweise sagte er: "Mein Haustier, du wirst lernen müssen, was ich sage, schnell, oder dein Arsch wird in große Schwierigkeiten geraten. Jetzt zeig mir deinen Arsch." Die Irritation in seinen Worten schmerzte. Mit einem letzten Atemzug zog sie ihren Rock ganz hoch. Wartete darauf, dass er etwas sagte.

"Oh wow. Verdammt, Baby, das ist ein roter Hintern. Vielleicht lasse ich Karen eines Tages aus dem Keuschheitsgürtel." Eine hatte ihren Hintern gerieben und ihn dann geschliffen. "Was für ein wundervoller Arsch, meine Liebe.

Er sieht so gut aus, rot und gepeitscht." Seine Finger flirteten über das Ende des Steckers und neckten sie. Seine Berührung war der Himmel. Sie wäre für immer dort geblieben, seine Hand streichelte, drückte, spielte mit ihrem Arsch und seine Worte wärmten ihr Herz. Er drückte auf einen Knopf, und sie hörte das Glas zwischen ihnen und dem jungen Fahrer herunterrutschen. "Angela, wenn wir ein langes rotes Licht treffen, lass es mich bitte wissen." "Jawohl." Er schob den Bildschirm nicht zurück.

Seine Hand spielte wieder mit ihrem Arsch und seine andere Hand spielte mit. Er spreizte ihre Wangen und sie wusste, dass er ihr Arschloch und das Ende des Pfropfens ansah. Sie fühlte ihre Haut wieder b.

Ein Finger fuhr um den Rand des Steckers und neckte sie. "Sieht nett und eng aus", flüsterte er. Vorsichtig zog er den Stecker aus ihrem Arsch.

Sie schnappte nach Luft. Fühlte sich plötzlich so leer an. "Geh und leg das in die Kiste." Zum ersten Mal bemerkte sie eine braune Kiste neben dem Vordersitz. Sie nahm den Stecker und kroch zur Kiste. Sie fragte sich, was sie wohl finden würde und zog das Oberteil ab.

Es war leer. Sie steckte den Stecker hinein. Er kroch zurück und sein Lächeln war alles, was sie brauchte. "Sir, wir sind in Tropicana und Vegas. Es ist ein langes Licht." "Pet, zeig Angela deinen roten Hintern.

Es ist in Ordnung, dass du dich auf den Vordersitz setzt, um es ihr zu zeigen." Sie sah zu ihm auf, immer noch von ihren Knien, in der Hoffnung, dass er Witze machte. "Ich glaube, ich habe dich davor gewarnt, dir deine süße Zeit zu nehmen." Eine schwere Hand schlug fest in ihren schmerzenden Arsch. Ohne den Rock zu senken, ging sie schnell zum vorderen Teil des Wagens, kletterte auf den Sitz und drehte sich auf den Knien um.

Sie sah ihn ein letztes Mal an, dann stellte sie sich auf den Sitz und hob ihren Hintern hoch, als sie sich vorbeugte und ihre Hände auf den Sitz legte. "Was denkst du, Angela? Hat sie ihre Lektion gelernt?" Angela kicherte. "Das hoffe ich doch." Brenda zuckte zusammen, als Angelas Hand ihren Arsch berührte.

"Sie ist auch wund." "Nicht so wund, wie sie sein wird, ich fürchte." Angela kicherte nervös. Dann sagte sie: "Es ist grün, Sir." "Gutes Mädchen", sagte er zu Brenda. "Komm her." Sie kroch zu ihm und fragte sich, was als nächstes kommen würde. Er zeigte auf die Schachtel und sie schob sie über den Teppich zu seinen Füßen. Er hob ihr Kinn und starrte tief in ihre Augen.

Seine Intensität war zu viel. Mit leiser Stimme sagte er: "Wir werden alles aus deinem alten Leben in diese Kiste packen. Steck deinen Geldbeutel hinein." Sie fühlte sich wie ein Roboter und steckte ihre Handtasche - mit ihrem Handy - in die Schachtel.

"Jetzt bist du Klamotten. Zieh dich für mich aus." Sie liebte die Kleidung, die er ihr gekauft hatte. Die Schuhe. Alles mit seiner Berührung.

"Aber mein Herr, Sie haben diese gekauft für…" Der Ausdruck auf seinem Gesicht hielt sie auf. Sie konnte es nicht ertragen, ihn zu enttäuschen. Er tätschelte seinen Schoß, und sie kroch hinüber und legte sich dann über ihn.

Er zog ihren Rock hoch und aus dem Weg, dann gab er ihr fünf harte Schläge auf jede Wange. Seine Hände drückten sie auf den Boden. "Lass es uns noch einmal versuchen", sagte er mit überraschend ruhiger Stimme.

"Brenda, zieh dich aus." Auf ihren Knien begannen ihre zitternden Finger am oberen Knopf ihrer Bluse zu arbeiten. Jeder Knopf schien schwieriger zu sein als der letzte, und ihre Finger zitterten immer schlimmer. Endlich kam der letzte frei. Sie sah ihn an, nervös wegen ihrer kleinen Brüste, dann zog sie die Bluse von ihren Schultern. Sie ließ es in die Schachtel fallen und legte es auf ihre Handtasche.

Sie drehte sich wieder zu ihm um. Entschlossen setzte sie sich auf, bog den Rücken hoch und bot ihm ihre Brüste an. Eine Hand neckte einen Nippel und rollte zwischen Daumen und Finger.

Verdammt, es fühlt sich gut an. Seine Finger verschwanden. Sie öffnete die Augen und zeigte auf ihren Rock. Obwohl sie ihm ihre Muschi und ihren Arsch gezeigt hatte und er ihre Muschi gefühlt hatte, war sie immer noch nervös, nackt vor ihm zu sein. Sie schloss die Augen und schob den Reißverschluss über die Seite des Rocks.

Sie ließ es auf die Knie fallen und schob es dann unter und von einem Bein und dann dem anderen. Sie ließ es in die Kiste fallen und kniete sich vor ihn. Eine seiner Hände fand ihre Brustwarze. Seine andere Hand fuhr durch ihre Haare und zog sie nach vorne, als er sich hineinlehnte und sie küsste. "Du bist so hübsch." Noch ein Kuss.

Er ließ sie sich zurücklehnen. Ihr Herz schlug neunzig Meilen pro Stunde, sie sah ihn an, wollte ihn, wollte ihn erfreuen. "Sir, soll ich die Schuhe in die Schachtel legen?" "Hmmm", sagte er und dachte darüber nach. "Willst du sie behalten? Ich habe sie extra für dich gekauft. Hatte sie für dich gemacht." "Ja, bitte, Sir." "Nein, leg sie in die Kiste." Sie konnte nicht anders.

Sie liebte sie. Ein saurer Ausdruck huschte über ihr Gesicht. "Baby, ich habe noch ein Paar für dich.

Im Hotel." Das machte es fast okay. Trotzdem bereute sie es, sie in die Schachtel gelegt zu haben. Im hinteren Teil der Limousine befand sich nichts anderes. Hatte Angela etwas zum Tragen? Seine Hand ergriff sanft ihr Handgelenk und er zog sie langsam über seinen Schoß zurück. Sie ging freiwillig.

"Du warst wieder ungezogen. Du hast nicht einmal die schönen Klamotten zusammengefaltet, die ich dir gekauft habe. Magst du sie nicht? Oder waren Sie faul? "Es dauerte einen Moment, bis sie realisierte, dass er eine Antwort wollte.„ Es tut mir leid, Sir. " Sir, wir sind fast im Hotel. " Brenda hatte sie vergessen und zugesehen.

"Lass uns den malerischen Weg nehmen, Angela. Wir müssen uns noch um ein paar Dinge kümmern." "Jawohl." "Und Angela…" "Ja, Sir?" "Wenn ich dich erwische, wie du hierher zurückschaust, während du fährst, werde ich deinen Arsch zu ihrem machen." Eine lange, enge Pause erfüllte die Limousine. "Jawohl." "Ich möchte dich nicht über die Motorhaube des Autos beugen und meinen Gürtel wieder an dir tragen müssen." "Nein Sir." "Wenn Sie brauchen, finden Sie einen Platz zum Anhalten. Es macht mir nichts aus, dass Sie zuschauen, tun Sie es einfach sicher." "Ja, Sir.

Entschuldigung, Sir." Der Gedanke, über die Motorhaube der weißen Limousine gebeugt zu sein, ihr prügelnder Arsch, der für die Welt ausgestellt war, das Gefühl seines Gürtels, schickte Brendas Muschi in einen Köcher. Sie wollte das. Seine Hand fuhr über ihren Arsch.

Dann drei harte Schläge auf jede Wange, einer direkt nach dem anderen - Schlag, Schlag, Schlag. „Ich weiß, dass du das erste Mal als mein Sub bist, zumindest persönlich, aber du benimmst dich so weit…“ Er ließ das ein. „Es tut mir leid, s-“ Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch .

Auf ihrem schmerzenden Hintern entzündete seine Hand ihre Haut. Eine Träne lief über ihr Gesicht - sie war sich nicht sicher, ob sie ihn oder die Prügel enttäuscht hatte. "Ich habe hohe Erwartungen an dich. Ich erwarte, dass du mir gehorchst und sofort gehorchst. Wird das verstanden?" "Ja, Sir.

Es tut mir leid." Klatsch, klatsch, klatsch. "Alle Verzögerungen sagen mir nur, dass Sie nicht vollständig verpflichtet sind. Ist das der Fall?" "Nein Sir." Klatsch, klatsch, klatsch. Sie drehte den Kopf nach vorne und fragte sich, was Angela sehen konnte. Klatsch, klatsch, klatsch.

Oh, es tat weh und weckte jeden armen Nerv, der zuvor mit dem Riemen und dem Paddel bestraft worden war. Ein Teil von ihr wollte es, sehnte sich danach, liebte es. Sie bäumte sich auf und wollte ihm gefallen. Nach mehr als fünfundzwanzig - sie verlor den Überblick - hörte er auf und spielte mit ihrem Arsch. Tränen liefen ihr über das Gesicht, dennoch wollte sie mehr.

Er half ihr, sich aufzusetzen und zog sie dann auf seinen Schoß, ihre Knie spannten ihn. Seine Hand in ihren Haaren, er küsste sie und wischte ihre Tränen mit seinem Daumen ab. "Die Kiste hat noch Platz. Viel Platz." Sie sah ihm in die Augen und verlor sich.

"Was sollen wir da noch reinstecken?" Abgesehen von ihrer Verwirrung starrte sie ihn weiter an. Was ist übrig? "Indem du dich mir hingibst, bin ich jetzt für dich verantwortlich. Es liegt an mir, sicherzustellen, dass dein Verhalten akzeptabel ist." Ein böses Lächeln huschte über seine Lippen.

"Und du weißt, wie ich das machen werde." Eine Hand umfasste ihren schmerzenden Hintern und betonte seinen Standpunkt. "Und ich muss mich auch um diesen schönen Körper kümmern. Dein Gesicht, dessen Schönheit mein Herz schmerzt." Ein Finger fuhr um ihr Kinn. Er ließ sie es küssen, aber saugte nicht daran, dann fuhr der Finger über ihren Nacken. "Ich liebe auch deinen langen Hals." Der Finger fand ihre Brustwarze.

"Und deine schönen Brüste auch. So frech." Er küsste sie noch einmal. "Ja, dein ganzer Körper. Deine schönen Beine. Deine wundervolle Haut.

Und natürlich dein Arsch und deine Muschi. Ich bin für all das verantwortlich." Er drückte sie ein paar Zentimeter zurück und küsste ihre Brust über ihrem Herzen. "Aber das Wichtigste, das Sie mir anvertraut haben, ist Ihr Herz. Ihr schönes, vernarbtes, verängstigtes, großes, zartes, süßes, erstaunliches Herz." Er ließ das einwirken und küsste ihre Haut erneut über ihrem Herzen. Sie konnte fühlen, wie ihr Herz gegen seine Lippen schlug.

"Es liegt in meiner Verantwortung, ihm alles zu geben, was es braucht. Liebe. Zärtlichkeit. Barmherzigkeit.

Schmerz. Fürsorge. Vergebung." Seine Augen bohrten sich in ihre.

Ihr Körper zitterte, ihre Hände waren feucht, sie wollte wegsehen und konnte nicht. "Es ist meine Aufgabe, auf dich aufzupassen. Dein Herz. Damit du dir keine Sorgen machen musst. Außer mir zu gefallen." Er ließ das einwirken.

"Nehmen wir das - all diese Ängste und Sorgen - und packen es in die Schachtel." Er spielte mit dem Abwickeln der Fäden um ihr Herz und warf sie in die Schachtel. Beschriftet sie Sorge und Angst. Er wickelte ein weiteres Stück ab und warf es in die Schachtel. Ihr Herz fühlte sich offen und roh an - ihre Brust schnitt in der Mitte, ihr Herz war ihm ausgesetzt, so zart wie ihr Arsch. Eine Träne lief über ihr Gesicht.

Er nahm ihre Hände und half ihr, selbst ein Stück zu nehmen und es abzuwickeln. Sie hielt ihre Hand über die Schachtel und ließ sie hineinfallen. Seltsamerweise schien es zu funktionieren.

Er zog sie an sich, hielt sie fest und flüsterte in ihr Ohr: "Es ist in Ordnung, Baby. Es ist weg. Ich bin da.

Ich kümmere mich jetzt um dich. Du bist geschützt. Du bist in Sicherheit. "Er hielt sie lange fest, seine Arme fühlten sich stark und beschützend an und flüsterten ihr zu.„ Du bist in Ordnung Baby- ", unterbrach sie ihn mit ihren Lippen und küsste ihn, so hungrig nach ihm.

Sie küsste sie zurück. Sie fühlte sich schutzlos und verletzlich in seinen Armen, aber auch beschützt. „Bereit für das Hotel?", fragte er. Sie nickte.

„Angela, bringen Sie uns bitte ins Hotel." zum Teufel trage ich im Hotel? Es ist Vegas, aber würde er sie trotzdem dazu bringen, nackt zu gehen? "Du sollst dir um nichts Sorgen machen, Haustier. Merken? Alle Ihre Sorgen sind in der Box. Wenn sich jemand Sorgen machen muss, dann bin ich es. “Liest er jetzt meine Gedanken? Sein Lächeln war freundlich.

Diesmal küsste er sie. Ein paar Minuten später kamen sie im Hotel an. Die Venezianerin. Sie wartete auf zarte Haken Wenn er sie dazu bringen würde, nackt zu laufen, würde sie es tun.

Was zum Teufel. Als hätte er bis jetzt noch nie darüber nachgedacht, sagte er: "Ich nehme an, wir können es nicht zulassen du gehst nackt rein. "Er zog seine Anzugjacke aus und legte sie über ihre Schultern. Oh Scheiße.

Sie bedeckte sie, aber nicht sehr gut, hing an ihrem Hintern herunter. Sie sah ihn besorgt an." Du vertraust mir Nicht wahr, Liebling? ", flüsterte sie.„ Ja, Sir. "Angela stoppte das Auto.

Die Tür öffnete sich. Ihr Herz raste wie ein Reh, sie beobachtete, wie er ausstieg und seine Hand wieder für sie ausstreckte. Sie stieg aus der Limousine, ihre Beine stützten sie kaum.

Der Beton unter ihren Füßen fühlte sich rau und lebendig an. Überall waren Menschen. Die meisten bemerkten sie nicht. Die Jacke bedeckte sie, aber irgendwie gaben ihre nackten Füße ihr ein Gefühl von verletzlich als nackt. Offensichtlich kannten sie ihn.

Schnell trat ein großer Mann mit ein bisschen Bauch und einem schnellen Grinsen vor sie. Als hätte er alles gesehen, ignorierte er ihre Kleidung oder deren Mangel. Vollständig. "Mr. Hensley, so schön, Sie wiederzusehen.

Wir haben Ihre Suite fertig." "Ausgezeichnet. Schön dich wieder zu sehen, Todd." Der große Mann Todd gab ihm zwei Kartenschlüssel in den Raum. Dann gab er jemandem am Ende der Limousine ein Zeichen.

Sie drehte sich um und sah einen jungen Hispano-Amerikaner, der auf einem Hotel-Dolly zwei Taschen auf sie zuwarf. "Juan wird Sie zu Ihrem Zimmer führen. Ich melde mich später bei Ihnen, Mr. Hensley, um sicherzustellen, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit ist." "Ich bin mir sicher, dass es so sein wird.

Nochmals vielen Dank, Todd." Juan starrte sie an. Ihre Beine. Er konnte nicht älter als achtzehn oder neunzehn sein und sah sowohl neugierig als auch hungrig aus. Todd sagte etwas in Juans Ohr, und Juan zuckte zusammen und lächelte verlegen.

Er sagte: "Genau so, Sir." Sie folgten ihm ins Hotel. Sobald Juans Augen sie fanden, schienen es auch alle anderen zu tun. Hundert Augenpaare folgten ihr jetzt, Männer und Frauen.

Sie spürte, wie ihr Gesicht rot wurde und versuchte, es unten zu halten und in der Nähe seines Armes zu verstecken. Vielleicht erinnern sie sich nur an meine nackten Beine. Meine nackten Füße. Sie folgten Juan durch die geschäftige Lobby zu einem Aufzug. Im Fahrstuhl griff Sir beiläufig in ihren Mantel - seinen Anzugmantel - und fand ihren Hintern.

Drückte es. Sie bemerkte, dass sie es genoss. Die Demütigung, die sie so brauchte. Begehrte. Warum sollte jemand das wollen? fragte der gesunde Teil ihres Verstandes.

Der Rest ihres Körpers schrie, dass ihr Gehirn die Klappe hielt. Und seine Hand fühlte sich so gut an. Besser, sie bemerkte, dass die Jacke nach ihm roch.

Sie mochte den Geruch. Ihm endlich nahe zu sein. Juan führte sie den Flur entlang und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Sie ging hinein. Wow war alles, was sie denken konnte.

Sie ging zu den riesigen Fenstern und blickte auf Las Vegas hinaus. Kurz nach Sonnenuntergang funkelten und tanzten die Lichter der Stadt. Sie bemerkte, dass er etwas zu ihr gesagt hatte. Sie drehte sich um. "Entschuldigung, was? Sir?" Sie hoffte, der Herr sei schnell genug.

Er lächelte, aber da war eine kleine Kante. "Haustier, sagte ich zieh meine Jacke aus und häng sie in den Schrank." Juan brachte immer noch die zweite Tasche mit. Ihre Hände umklammerten die Jacke. Aber ihr tiefes, tiefes Bedürfnis, ihm zu gefallen, überwältigte alles andere. Wieder bewegte sich alles in Zeitlupe, sie ging zum Schrank und öffnete ihn.

Der Kleiderbügel zitterte in ihrer Hand. Irgendwie wollte sie es behalten und gleichzeitig auflegen. Sie versuchte, nicht darüber nachzudenken, zog es aus und legte es auf. Sie stand da, ohne sich zu bewegen, in der Hoffnung, dass Juan ihren Arsch mochte. "Gutes Mädchen", sagte er.

Verdammt, das hat ihr Herz zum Leuchten gebracht. Sie war auch nass. "Jetzt stell dich in die Ecke." Sie sah ihn an und dann kurz Juan, der sie mit offenem Mund anstarrte. Er zeigte auf die hinterste Ecke am Rand der Fenster.

Sie ging. Sie legte ihre Nase in die Ecke, während zwei Männer sie dabei beobachteten. Sie konnte nichts aus dem Fenster sehen und fragte sich, ob jemand hinein sehen konnte. Nicht in Vegas.

Sicher nicht in Vegas. "Danke, Juan." Juan sagte: "Sie ist wunderschön." "Ja, ist sie." Sie hörte, wie Juan wegging. "Gute Nacht, Sir." "Danke, Juan, ich werde." Sie war fürchterlich lange in der Ecke.

Es war vielleicht nicht länger als fünfzehn oder zwanzig Minuten, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ihre Muschi war immer noch aufgewickelt, nachdem Juan ihren Körper gesehen hatte. Gesehen zu haben, wie sie gehorchte.

Sie konnte nicht sagen, was sie mehr anmachte. Nach einer Ewigkeit zuckte sie zusammen, als seine Hand ihren Arsch berührte. Er küsste sie auf die Schulter und schob dann eine Hand zwischen ihre Beine. Unfähig zu widerstehen, hob sie sich auf die Zehen und spreizte ihre Beine für ihn. "Genau wie ich dachte, du tropfst.

Das hat dir gefallen. Alles." Das war alles was er sagte. Dann war seine Berührung, sein Geruch verschwunden und er ließ sie wieder dort. Nach einer weiteren Ewigkeit hörte sie seine Schritte auf sich zukommen.

Ihr Herz raste. Er packte sie grob an den Haaren, wirbelte sie herum und küsste sie, wobei seine Zunge an ihren Lippen vorbeischob. Sein Körper, immer noch bekleidet, drückte sie fest gegen die Wand. Sie schlang ein Bein um ihn, spreizte ihre Beine für ihn und wollte ihn in sich haben. Ich fühlte, wie er hart wurde.

Er küsste sie immer wieder tief, seine Hände fanden ihre Brustwarze, liefen dann über ihre Körperseite und umfassten ihren Arsch. Er griff weiter, fuhr mit den Fingern über ihre Schamlippen und spürte ihre Nässe, ihr Verlangen. Sie verlor sich in ihm, seinem Geruch und seiner Berührung und seinem Verlangen. Sie versuchte, sich auszuziehen, aber er hielt sie auf. Sie küssten und küssten sich, ihre Herzen wirbelten wie verrückt und drehten sich.

Er führte sie zum Bett, stellte sie daneben und küsste sie diesmal wieder sanft. "Für die nächsten paar Stunden sorgen Sie sich nicht darum, zu gehorchen. Genießen Sie es einfach.

Genießen Sie es, wenn wir uns nahe stehen." Sie nickte. Er drückte sie zurück auf das Bett und zog ihren Arsch dicht an die Bettkante. Er spreizte ihre Beine und kniete sich auf den Boden.

Er starrte ihre Augen an, als er sich vorbeugte und ihre hungrige Muschi küsste. Himmel. Sie küsste ihre Lippen auf und ab, kleine Küsse, süße Küsse. Nahm eine Lippe in seinen Mund und rieb sie an seinen oberen Zähnen.

Sie stöhnte lang und leise. Zehn Tage. Nichts als necken und kanten und böse Gedanken.

Sie legte ihre Hände in seine Haare und versuchte ihn höher zu ihrem Kitzler zu ziehen. Langsam ließ er sie und küsste ihre Lippen, als er ging. Seine Lippen und Zunge küssten ihren Kitzler. Ihr Körper zitterte.

Er presste seine Lippen fest darauf und tanzte dann mit der Zunge darüber. Seine Zunge kreiste langsam um ihren Kitzler. Ihre Hände zogen ihn fester an sich, ihre Hüften bewegten sich auf und ab.

Das Bedürfnis war verrückt. Er neckte sie nicht nur, oder? Er würde nicht aufhören, nicht jetzt, oder? Sie wusste, dass er so grausam sein konnte. Seine Zunge kehrte die Richtung um und zog sich immer näher an ihren Kitzler heran. "Pleeeeaaaaaasssssseeeeee", bat sie. "Bitte." Sie weinte fast vor Not.

Er küsste sich von ihrem Kitzler weg. Sie stöhnte frustriert. Küsste sie in der Mitte und spreizte ihre Lippen, bis seine Zunge ihre Öffnung fand.

Eingedrückt. So weich. So warm. Ihr Körper schauderte gegen ihn. Sie stand vom Bett auf und brauchte mehr.

Will seinen Schwanz in ihr haben. Noch ein Stöhnen. Seine Zunge war jetzt nass von ihren Säften und er leckte zurück zu ihrem Kitzler. Nahm es in seinen Mund.

Daran gesaugt. Sie schrie auf. "Kann ich bitte kommen?" sie bettelte. Er ließ sie aus seinem Mund klirren und sagte: "Ja, Baby, komm für mich. Komm auf meine Zunge." Seine Lippen saugten ihren Kitzler zurück in seinen Mund.

Seine Zunge rieb es hin und her. Er knabberte daran. Ihre Hände griffen nach der Bettdecke und zogen verzweifelt nach der Befreiung.

Ein Finger fand die Öffnung zu ihrer Muschi. Neckte es. Seine Zunge rieb schneller und schneller an ihrem Kitzler. Es begann tief in ihr, ein wütendes Zittern.

Verteile dich über ihren ganzen Körper. Schütteln und schütteln und schütteln. Ein Mann leckte sie.

Nicht irgendein Mann, sondern er. Die Hausmeisterin ihres Herzens. Die, zu der sie alles erzählte, Dinge, die sie noch nie jemandem erzählt hatte.

Der Gedanke an ihn und seine Zunge an ihrem Kitzler, der plötzlich real war, dass sie mit ihm zusammen war, wirklich mit ihm, brachte sie über den Rand. Mit einem tiefen, langen Stöhnen kam sie auf seine Zunge. Kam und kam, zehn Tage voller Frustration, die aus ihrer Muschi strömten und von ihr wegflogen. Sie schauderte und schauderte und versuchte, sich von ihm loszureißen.

Er würde nichts davon haben. Zwei Finger drückten langsam und tief hinein. Hab einen Fleck an einer Wand gefunden und gerieben. Seine Zunge wurde langsamer, hörte aber nie auf. Nippeln.

Lecken. Küssen Der zweite überraschte sie. Stürmte durch sie hindurch, schnell und scharf. Ihr Körper erstarrte, als sie wieder auf seine Zunge kam.

"Scheiße", quietschte sie und versuchte sich zu befreien. Er ließ sie lächeln, sein Gesicht feucht. Er stand auf und zog sich langsam und absichtlich aus. Knöpfte sein Hemd auf. Schiebe es ab und lege es auf den Stuhl.

Löse seine Schuhe. Aussteigen. Öffne seine Hose und lasse sie an seinen Beinen herunterrutschen. Sie mochte seine lila Boxer. Mochte seinen Körper wirklich, die Schlankheit dazu.

Der Muskel. So anders als sie es gewohnt war. Also männlich. Mir gefiel die harte, harte Ausbuchtung, die ausbrechen wollte.

Er hängte die Hose neben sein Hemd auf den Stuhl. Plötzlich musste sie es sehen. Schließlich. Sie trat an die Bettkante und streckte die Hand aus. Berührte seinen Schwanz durch seine Boxer.

Fühlte es ist Gewicht. Es war so lange her, dass sie mit einem Mann zusammen gewesen war. Mit einem Schwanz. Wenn sie lesbisch war, warum wollte sie es dann so sehr? Ihre Hand schlängelte sich durch die Öffnung in seinen Boxershorts und drückte sie. Schwelgte darin, wie weich die Haut war, während er so hart war.

Mochte die Dicke. Wusste, dass es sich in ihr gut anfühlen würde. Wollte es probieren.

Sie zog seine Boxer runter und rutschte auf die Knie. Sah zu ihm auf, als sie die Spitze seines Schwanzes küsste. Wirbelte ihre Zunge herum.

Sie schloss die Augen, nahm ihn in den Mund und mochte das Stöhnen, das seinen Lippen entging. Sie nahm so viel von ihm, wie sie konnte, saugte, als ihre Hände seine Eier umfassten und ihr Gewicht spürten. "Genug", sagte er.

Er zog sie hoch, küsste sie dann tief und rau und küsste noch einmal ihr Herz. Sie wusste, was als nächstes kommen würde. Es erschreckte sie.

Es war alles was sie wollte. Er schob sie zurück auf das Bett und bewegte sie in die Mitte, während er sich zwischen ihren Beinen bewegte. Sie breitete sie bereitwillig aus. Er sah sie an.

"Das ist was du willst, oder?" Sie konnte nur nicken. "Steck es rein", sagte er. Er trat näher auf sie zu und küsste sie. Ihre Hand fand seinen wundervollen Schwanz, der für sie so hart war, und sie drückte ihn gegen die Öffnung ihrer nassen Muschi. Er starrte ihr in die Augen und zögerte, dann schob er seinen Schwanz nach Hause.

Drückte es tief in sich hinein. Sie hatte in den letzten Jahren Vibratoren und Dildos in Hülle und Fülle in sich gehabt, aber keinen Schwanz. Nicht die wirkliche Sache. Kein Mann.

Dann wurde er in ihr begraben und hielt sein Gewicht über ihr. Sie breitete sich weiter aus, wollte mehr, wollte ihn alle in sich haben. Er zog es heraus und schob es wieder hinein. Himmel.

Sie packte ihn am Arsch, zog ihn tiefer und brauchte immer mehr von ihm. Sie bemerkte, dass sie sich liebten. Wie ein normales Paar. Niemand wurde gefesselt. Niemand war verantwortlich.

Beide zusammen. Beides verwundbar. Beide geben. Sie spürte, wie er näher kam. Er zog sich zurück.

Küsste sie, sein Atem war heiß auf ihren Lippen. "Bitte komm rein", flüsterte sie. "Noch nicht." Er rollte sich von ihr auf den Rücken und zog sie obenauf. Immer noch hungrig stieg sie weiter.

Sein Schwanz glitt ohne Hilfe zurück und wusste, wo er hingehörte. Sie setzte sich auf und ritt gegen ihn, wollte ihn immer tiefer und tiefer. Sein Daumen fand ihren Kitzler.

"Komm schon, mein Schwanz", sagte er. "Komm zu mir." Sie nickte. Er zog sie tief an sich und nahm eine Brustwarze in ihren Mund und hielt sie dort mit den Zähnen fest.

Seine Zunge leckte die Spitze ihrer Brustwarze. Er saugte daran. Sie stöhnte.

Seine Hände fanden ihren zarten Arsch. Einer hob auf. Sie wusste, was kommen würde.

Ihr Kryptonit. Klatschen. Klatschen. Klatschen. Eine Welle durchströmte sie.

Zu viel von ihm. Er überwältigte sie. Sie hat sich darin verloren. Knirschen, knirschen, knirschen, seinen Schwanz rein und raus und rein.

Klatsch, klatsch, klatsch. Alle ihre Nerven schrien. Schrie auf ihren Kitzler und ihre Muschi. Ihr Körper wurde zu einem langen, großen Nerv.

Unerträglich empfindlich. Sie kam und ritt seinen Schwanz. Zog ihre Brustwarze aus seinem Mund, setzte sich auf und ritt auf der Welle, liebte sie.

Verrückt danach. Bevor sie fertig werden konnte, rollte er sie noch einmal. Sein Schwanz rutschte heraus, dann gleich wieder hinein.

Er rollte ihre Beine hoch, ihre Knie an ihren Schultern und fickte sie hart. Sie konnte die Not in seinen Augen sehen. Das verrückte Bedürfnis, nach so vielen Nächten voller SMS, Telefonate und Nachrichten in sie zu kommen.

So viele Nächte davon zu träumen. Sein Schwanz wurde größer in ihr. "Ja, Baby, komm rein.

Fülle mich auf. Gib es mir." Das gefiel ihm. Fickte sie härter, sein Schwanz ging schneller und schneller. "Das ist es, Baby, fick mich. Fick mich gut.

Komm in meine Muschi. Gib mir dein Kommen. Bitte, bitte, Baby." Er starrte in ihre Augen und schrie auf. Sein Körper zitterte.

Er kommt in mich rein. Heiliger Fick. "Ich komme", sagte er. Er pumpte und pumpte. Sie fühlte seine Wärme in sich.

Benutzte ihre Muschi und ihre Hüften, um ihn zu melken. Er schauderte wieder und sackte dann auf ihr zusammen, sein Atem war heiß auf ihrem Nacken. Ein Lachen quoll aus ihren Lippen.

Konnte nicht helfen. So viel Spannung ist weg. Sie waren zusammen. Sie hatte sich so viele Sorgen gemacht - würde es persönlich dasselbe sein? Würde sich ihre Liebe in die Realität übersetzen lassen? Es hatte. War noch besser Näher.

Er war mehr als sie sich vorgestellt hatte. Und mit dieser Spannung konnte sie nicht anders als zu lachen. Verrücktes Lachen. Wildes Lachen. Er sah sie verwirrt an.

Aber dann breitete es sich auch auf ihn aus. Er lachte mit ihr, der Wahnsinn von allem, von ihrer ganzen Beziehung, erfüllte sie beide. Sie lachten, bis Tränen über ihr Gesicht liefen.

Sein auch. Als sie sich endlich beruhigt hatten, sprachen sie nicht. Sie lagen im dunklen Raum und hielten sich gegenseitig fest.

Ein gelegentlicher leichter Kuss. Eine Berührung hier oder da. Ein Murmeln. Noch ein Kuss. Sie schlief in seinen Armen ein.

Sicher. Glücklich..

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