Eric hält sie nackt, aber wer fühlt sich am meisten ausgesetzt?…
🕑 74 Protokoll Protokoll BDSM GeschichtenBeenden Sie, was Sie begonnen haben. Verdammt noch mal, beflecke mich" - von Daniella Bound Daniellas Puls raste. Ihr Unbehagen war echt, aber es wurde von einem Gefühl wilder Erregung gekontert.
Sie hätte sich durch ein einziges scharfes Ziehen an ihren Handgelenken befreien können, aber sie wollte nicht. Nicht für einen Augenblick. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gefühlt. Es ärgerte sie, dass er sie so verdammt lange verlassen hatte, aber es hätte sie kaum überraschen dürfen, dass sie sich seinen Spielen hingegeben hatte. Also blieb sie auf seinem Küchenstuhl sitzen.
nackt und wartend. Ihre Knöchel waren mit einem dünnen Nylonseil an der Außenseite eines der vorderen Stuhlbeine befestigt, die Absätze in ihren Stiletto-Sandalen, so dass ihre Oberschenkel weit gespreizt waren tief in ihre Muschi gesteckt, so dass der Vorsprung an der Basis ihre Klitoris hätte anstoßen können, wäre das Gerät nicht um unbequeme achtzig Grad in ihr gedreht worden, hätte sie es einstellen, einschalten und knurren lassen können gegen sie, anstatt nur dort eng zu sitzen und inert. Aber das hätte bedeutet, die Krepppapierbänder zu zerreißen, mit denen er ihr die Handgelenke hinter der Stuhllehne gebunden hatte. Ihre Fesseln hatte er aus den Umhüllungen eines kürzlich gekauften Seidenhemdes improvisiert; »Reiß dich los, wenn du willst«, hatte er ihr ins Ohr geflüstert, nachdem er das zarte Knüpfen vollendet hatte, »aber wenn du es tust, verschnüre ich dich ordentlich und beraube dich für den Rest des Tages.
Entweder das oder der Deal ist aus.' Also benahm sie sich, blieb an Ort und Stelle, rangierte so oft sie konnte hin und her, um Reibung zwischen ihren Fotzenwänden und der glatten Oberfläche des Sexspielzeugs zu erzeugen. All dies, während die Bilder vor ihr auf dem Bildschirm abgespielt wurden. Er hatte eine DVD aus seinem bescheidenen, aber sorgfältig zusammengestellten Schatz an Hardcore-Pornografie ausgewählt, die er von Scorsese, Almodovar und Kirosawa beiseitegelegt hatte. Indem er den Stuhl vor seinen 50-Zoll-Flachbildschirm im Surround-Sound-Nexus platziert hatte, hatte er ihr audiovisuelles Erlebnis der schwitzenden, stöhnenden, faulen Fick-Action maximiert.
„Passen Sie besonders auf die dritte Szene auf“, hatte er ihr vor seiner Abreise geraten. 'Weil ich alles, was er mit ihr macht, mit dir machen werde.' Wie sich ihre Zehen bei der samtenen Intensität seines Versprechens gekräuselt hatten. Wie sich ihre Brustwarzen verhärtet hatten und ihre Fotze feucht wurde. Die manchmal begrenzte Anziehungskraft von Pornobildern wurde durch ihre aktuelle Situation enorm gesteigert.
Fasziniert beobachtete sie, wie sich eine Parade von Pornoludern großzügig mit öligem Gleitmittel beträufelte und es liebevoll in ihre Kurven einmassierte, während die angeheuerten Hengste grinsend zusahen und diese großen Erektionen streichelten. Dieselben Mädchen wurden dann von ihren hungrigen Bewunderern energisch bearbeitet, während Daniella sie anstarrte und sich vergeblich bewegte, um das Gefühl der Traktion in ihrer eigenen gefüllten Muschi zu verstärken. Nicht zum ersten Mal an diesem Wochenende wand sie sich frustriert, um sich zum Höhepunkt zu bringen.
Dann begann die andere Sensation zu konkurrieren. In Erics Augen war ein aufgeregtes Wissen im Widerspruch zu seiner ruhigen Art gewesen, als er sie zum Trinken ermutigt hatte. Zwei Liter Wasser mit Limettensaft hatte sie getrunken, während sie dort an den Stuhl gefesselt war, und ihr nicht ganzer Fänger ermutigte sie sanft zwischen ihren langen Schlucken. Jetzt floss die Flüssigkeit nach Süden, füllte sie und vereitelte das Verlangen, das gestiegen war, während sie ihre Leistenmuskeln anspannte, um den Fluss zu stoppen. »Du lässt es raus und das Wochenende ist abgesagt«, hatte er sie sanft gewarnt.
Das Wochenende ist abgesagt… Sie war nicht bereit, diese Aussicht zu akzeptieren, jedenfalls noch nicht, also ertrug sie ihre geschwollene Blase, widerstand dem Drang, sich auf dem Wohnzimmerteppich des Bastards zu erleichtern. Sie saß da und wand sich und harrte aus, sah zu, wie die dritte Szene der DVD einsetzte. Körperliches Unbehagen konnte den Nervenkitzel und die Scham nicht unterdrücken, als sich dieses spezielle Porno-Szenario vor ihr abspielte.
Die schlanke Nymphe mit dem Lockenhaar ölt ihren Körper zu einem glitschigen Glanz. Sich dem selbstgefälligen Fick unterwerfen, der sie festnageln durfte. Jetzt war da ein Typ mit Arbeitsmoral, dachte Daniella nicht wenig ängstlich, während er sich umfassend und mit grimmigem Enthusiasmus an die ihm zugeteilte Aufgabe machte.
Alles, was er ihr antut… Ihre Augen weiteten sich und ihre Kehle hielt in ihrem Atem an. Oh mein Gott. Oh mein süßer Christus, sieh dir das nur an… Dann überholte der Drang zu pinkeln und die Notwendigkeit, damit zu ringen, ihre Konzentration und sie verfluchte Eric am ganzen Körper. Nur noch ein Date, so hatte es angefangen.
Vor vierundzwanzig Stunden hatte sie nach einem heißen, sinnlichen Liebesspiel einen gemütlichen Tag erwartet, an dem sie Wein mit dem Mann schlürfte, in den sie sich verlieben wollte. Vielleicht später etwas gemeinsam kochen, sich mit einer DVD auf seinem p-Sofa ineinander schmiegen. Aber dann war sie überredet worden, sich von ihm beim ersten Mal richtig an diesen Stuhl binden zu lassen. Eine Kampagne der demütigenden Neckerei und beiläufiger Respektlosigkeit. Er hatte sie gestreichelt und verprügelt wie ein Spielzeug, dann hatte er sie unverschämt hart gefickt, und in jeder Sekunde der Empörung war sie vor sexuellem Verlangen glatt gewesen.
Selbst mit der Erkenntnis, dass ihre Ausschweifung Erics Rache an ihrem Vater war, die Hölle vielleicht deshalb, war sie mit einer Intensität gekommen, die sie bis in die Knochen erschütterte. Ich habe ein ganzes lustiges Wochenende geplant. Er hatte die Worte mitten in diesem wütenden Fick geliefert und sie waren in ihrem Kopf stecken geblieben. Sie hätte ihn hinterher verlassen müssen, aber so sehr er sich auch schmeichelte, sie wollte ihn, wäre da nicht seine plötzliche, gedämpfte Reue. Keine ausufernde Reue, bei weitem nicht, aber genug, um ihre wütende Wut zu zügeln und sie zum Bleiben zu bewegen.
Bleiben Sie für mehr. Ihr Blut brodelte noch immer vor Verlangen; sie hatte wissen wollen, was dieser sexy Ficker in seiner Phantasie für sie gesammelt hatte. Verdammt, sie hatte sich nach Wissen gesehnt. Der entwaffnende Eric ihrer ersten Verabredungen war zurückgekehrt. Das Biest lauerte wieder unter einer charmanten, aufmerksamen Oberfläche, aber ihre Brustwarzen hatten immer noch vor Vorsicht gekribbelt.
»Ich schau mal, was ich im Kühlschrank habe«, hatte er leichthin gesagt, und plötzlich war es Schweinebraten, Pinot Grigio und Kuscheln auf dem Sofa. In seinem Bett war der Sex an diesem Abend zärtlich gewesen. Er hatte ihre Konturen gestreichelt und sein Gesicht in ihren nachgebenden Hügel gedrückt, als wollte er die Erinnerung an die harten Stöße des Nachmittags auslöschen. Sie hatte sich auf ihn gesetzt und sanft seinen beeindruckenden Schwanz geritten, Eric ließ sie das Tempo bestimmen, so wund war sie immer noch von seinem früheren Aufbohren. Keine Schreie mehr, eher ein langes schmerzendes Stöhnen beim Höhepunkt.
Er hatte sich kaum in ihr bewegt, als er seinen eigenen Höhepunkt erreichte, nur fest an ihre Hüften geklammert und einen langsamen, stimmlosen Atemzug ausgestoßen, als er seine Ladung abwarf. Als sie eingeschlafen war, hatte sie es abgelehnt, sich von ihm umarmen zu lassen, aber ihre Hand lag sanft in seiner. Dann heute Morgen - frischer Orangensaft, Rührei und Kaffee auf einem Tablett zu ihr gebracht. So viel zu der Ausschweifung, die er tags zuvor mit solcher Brio versprochen hatte. Aber wenn seine Selbstvorwürfe ihr etwas Verwöhnung verschafften, warum beschweren Sie sich dann? Erst als sie das letzte ihrer Eier aufgegessen hatte, machte er den Vorschlag.
"Ich hatte die Idee, den Rest des Wochenendes mehr Spaß zu machen." Ihr Puls beschleunigte sich beim letzten Wort, so stark war die Resonanz vom Vortag. Sie hielt ihren Ton so ruhig wie möglich. 'Teile es.' „Nun, da Sie aktiv darum gebeten haben, dass ich die Erkundungen von gestern Nachmittag fortsetze…“ Sie ins Bett, es war genau das, was sie getan hatte.
"…Ich denke, es wäre interessant, wenn Sie eine gewisse… Verpflichtung zu dem Verfahren eingehen würden." 'Ach du?' Sie zog eine Augenbraue hoch und saß nackt im Bett mit der Decke um ihre Mitte. Es war unmöglich, nicht fasziniert zu sein. "Und was ist die Natur dieses Engagements?" Er zog das Blatt Papier aus seiner Tasche. Sie faltete es auseinander und las den Druck mit einer gewissen Ungläubigkeit. Die Galle des Mannes.
»Das wird nicht passieren«, sagte sie ihm endgültig. „Es ist nicht so, dass ich Überraschungen nicht mag…“ Sie errötete wieder, weil die Überraschung des Vormittags ihren Verstand und ihre Muschi beeinflusst hatte. 'Aber ich verspreche mir nichts, wenn ich nicht weiß, was es ist.' Sie gab das Blatt zurück.
»Das respektiere ich«, sagte der Mann, der vor kurzem jeglichen Respekt aufgegeben hatte. „Und doch würde ich das gerne zu einer Herausforderung machen. Ich weiß, dass Sie immer auf diese steigen.' Minuten später kehrte er mit einem frisch gedruckten und überarbeiteten Wortlaut zurück. Sie las und ihr Herz raste.
Der erotische Nervenkitzel, der in diesen Zeilen implizit versprochen wird… 'Was denkst du?' fragte er leise. 'Warum machen wir das nicht so?' Sie war sich ihres eigenen heiseren Atems in ihrer Kehle bewusst, des Klopfens von Blut in ihren Schläfen, mit diesem gefährlichen, unberechenbaren, sexy Mann so nah an ihr auf dem Bett. »Okay, hol mir einen Stift«, sagte sie und hielt seinem Blick stand.
'Ich werde unterschreiben.' Seine Augen hatten mit geheimer Bosheit geglitzert, als er beobachtet hatte, wie sie ihren Namen für den Vertrag schrieb. Sie konnte es jetzt auf dem Couchtisch sehen, während sie in ihren provisorischen Fesseln saß, das einzelne Blatt aus dem Drucker, auf dem die von ihm getippte Legende stand: Ich unterwerfe mich hiermit dem sexuellen Verlangen von Eric Lehane für die Dauer dieses Wochenendes, 17.-19. Juli. Ich werde jeder seiner Launen ohne Widerspruch gehorchen, vorausgesetzt, dass die Ablehnung jeglicher Aufforderung zur Beendigung der gesamten Unterhaltung führt. Einfach zu verlockend, zu verspielt, um zu widerstehen.
Und mit einer Ausstiegsklausel für alle Fälle. 'Wollen Sie ein sicheres Wort wählen?' hatte er nachgefragt und ihr das Blatt aus der Hand genommen. »Den kannst du benutzen, wenn…« »Ich weiß, was ein Safeword ist«, hatte sie kühl gesagt und sich so weit vorgeschoben, dass ihr Gesicht nur Zentimeter von seinem entfernt war. 'Und ich wähle… 'Stechen'.' Sie hatte sich mit gespielter Verachtung auf das Wort gestützt.
Wie er gegrinst hatte. »Die Zeit wird zeigen, ob Sie mich daran erinnern. Geh duschen.
Mach schnell.' Sein erster Befehl? Der knappe Unterton seines samtenen Tons hatte sie denken lassen und ihr Unterleib hatte sich gewunden. Die Dolche, die ihre Augen geschossen hatten, als sie in Richtung Badezimmer tappte, waren geschickt ausgestoßen worden, als er ihren nackten Hintern schlug, um sie auf ihren Weg zu treiben. Seitdem hatte sie sich nicht mehr angezogen. Nachdem sie sich abgetrocknet und ihr nasses Haar bis zur Mitte des Rückens gebürstet hatte, war sie bei der Hand genommen und geräuschlos zu dem vorbereiteten Sitzplatz geführt worden. Das war alles neu - Unterwürfigkeit war keine Rolle, an die sie gewöhnt war.
Auch der angespannte Reiz, den sie in ihrem Bauch gespürt hatte, war neu. Er hatte sie an Ort und Stelle gehalten, behelfsmäßige Fesseln bereit, und sie in ihre hochhackigen Sandalen schlüpfen lassen, so dass ihre zierlichen 1,80 Meter höher gegen seinen großen männlichen Körper geschoben wurden. Dann hatte er ihren nackten Körper an sich gezogen, sodass sich ihre Brüste in das knackige Weiß seines gestärkten Hemdes pressten, hob ihren Kopf mit einer leichten Berührung bis zur Kinnspitze und nahm ihren Mund mit seinem zusammen. Sie gab ihm leicht nach, bevor seine Zähne sich an ihrer Unterlippe festhielten und daran zerrten, wodurch ihr Atem stockte.
Dann klatschten seine Hände hart auf ihr Gesäß, als er ihre Lippe losließ, und sie registrierte seinen Gesichtsausdruck – ganz Weichheit, alle Freundlichkeit ersetzte den Hunger. Derselbe Look, den er gestern getragen hatte, als seine Finger sie auf dem Stuhl kräftig bis zum Orgasmus fickten. Er sank auf die Knie, seine Handflächen pressten sich immer noch gegen ihr Arschfleisch, und vergrub seine Zunge zwischen ihren Schenkeln, um ihre aufkeimende Klitoris zu streicheln, über ihre Schamlippen zu gleiten und sich lustvoll in ihr zu winden. Sie wackelte bei der Erregung seines Mundes auf den Fersen, aber er packte ihren Hintern, um sie zu stabilisieren, und sie gab sich ihm hin, ihre Finger klammerten sich in ihrer Ekstase durch das dunkle Haar an seine Kopfhaut. Und dann hatte er abrupt aufgehört, seine Zunge zog sich flüchtig zurück.
Er hatte sie hingesetzt, gefesselt, vorbereitet und unterrichtet. So blieb sie, mit einer geschwollenen Blase und einer mit einem Plastikphallus vollgestopften Fotze und einem Kopf vollgestopft mit Bildern, die noch unzüchtiger sind als die, die auf dem Fernsehbildschirm abgespielt werden. Daniella war an ihrer eigenen Befleckung mitschuldig geworden. Eric würde sie warten lassen, wirklich warten, bevor sich das Spiel entwickelte. So voller Überraschungen und selbstgefällig damit.
Nun, er würde sich einfach besser an den Aufbau anpassen und alles erfüllen, was sie erwartet hatte. Weil sie gut dafür war. Komm schon, du Bastard.
Ihr Kopf hing ein wenig herunter und ihre Hände ballten sich hinter dem Rücken zu Fäusten. Zeig mir, was du drauf hast… In seinem bevorzugten Independent-Café spielte Eric ein Wartespiel. Er bestellte einen zweiten Cappuchino, nippte langsam daran und blätterte mit äußerster Beiläufigkeit in der Kunstbeilage des Saturday Independent. Die Einkäufe, die er tätigen musste, waren begrenzt; das meiste von dem, was er brauchen würde, war vor dem Wochenende gekauft worden.
Der Hauptgrund für seine Reise in die Stadt war einfach gewesen, seinem Gast etwas Bedenkzeit zu geben. Eine Gelegenheit für sie, über ihren unterwürfigen Status nachzudenken. Dafür, gab er sich selbst zu, sei kurzzeitig in Frage gekommen. Seine Reaktion nach dem Koitus auf Daniella nur einen Tag zuvor hatte ihn überrascht. Seltsam, wie das Ausstoßen von Samen aus den Eiern die Wahrnehmung einer Situation verändern kann.
Er hatte noch nie zuvor aus Rache gefickt. Es war ein furchtbar guter Atem gewesen, Jonathan Blanchfords geliebtes Mädchen zu verführen, vielleicht später an diesem Wochenende ein paar Aufnahmen mit der Kamera zu machen, damit der pompöse Dummkopf sie sehen konnte - tatsächlich hatte die Idee immer noch einen gewissen Reiz. Er hatte einfach kein Gefühl des Bedauerns erwartet, nachdem der Nebel der wütenden Lust verflogen war. Der reibungslose Übergang zum nächsten Akt der Ausschweifung sollte einfach sein; wie hätte er wissen können, dass seine Gedanken zu Daniellas verspielt ironischem Lächeln über einen Esstisch zurückgekehrt wären, zu ihrem lebhaften Geplapper über Themen, von denen kein Zwanzigjähriger viel wissen sollte? Verdammt, wenn er seinen Plan nicht weiter verfolgt hätte.
Herrgott, er hatte in seinen Beschwichtigungsversuchen ein weiteres Datum vorgeschlagen. Er hatte seine Reue auf seinem blutigen Ärmel getragen. Sie hatte ihn von seiner eigenen Schuld befreit. Es war mehr gewesen, als er verdient hatte, so viel akzeptierte er. Wie amüsant, dass sie bereitwillig in die Falle zurücktrat, aus der er sie freigelassen hatte, angetrieben von ihrem eigenen kindlichen Groll.
Daddy hat sein Versprechen gebrochen, dich zu einem Partner in der Firma zu machen, und er hat mir das Wort abgeschnitten und meine ganze Universitätskarriere riskiert. Lassen Sie uns gemeinsam auf ihn zurückkommen. Was für ein köstlich verschwörerischer Moment das gewesen war. Aber mit ihrem Pakt war eine unvermeidliche Abnahme seiner Macht eingetreten. Sie hatte das Reue in seinem Gesicht gesehen, sie hatte Schwäche in ihm gesehen.
zu bleiben hatte sie sich die Situation zu eigen gemacht. Das schlaue Luder hatte geglaubt, sie hätte jetzt das Sagen. Aber er hatte gewusst, wie er sich die Situation wieder entreißen konnte. Eric lächelte, seine Gedanken schweiften von der Besprechung des neuen Black Eyed Peas-Albums ab.
Wie hart war der kleine Schatz für ihn gekommen, als er sie auf diesem Küchenstuhl seiner vollen bösen Absicht aussetzte. Er hatte es in ihren Augen gesehen – Daniella war noch nie zuvor so erregt worden, sie hatte nicht geglaubt, dass so etwas möglich war. Ihr Herumbleiben bedeutete mehr, als es Papa zu rächen. Sie musste sich wieder so fühlen, verloren in mutwilliger Glückseligkeit. Und wer wusste, was sie sich unterwerfen würde, um einen solchen Zustand zu erreichen? Welche Demütigungen würde sie in ihrem Verlangen nach der Fortsetzung dieses Abenteuers schlucken? Der Vertrag, dieses blöde Blatt Papier, war eine Meisterleistung gewesen.
Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sein Verstand wurde plötzlich von süßen Erinnerungen überflutet. Daniellas Körper ohne Orgasmus quälte sich vor hilflosem Vergnügen, als seine Finger in sie eindrangen. Die Umklammerung ihrer sich zusammenziehenden Muschi an seinem Schwanz, als er sie von hinten hart knabberte, ihre Gliedmaßen mit einem Seil gefesselt und ihre Seele von süßer Lust.
Diese wilden Schreie, die sein Haus erfüllten, als ihre Wut über seine Anmaßung in wilde Ekstase wich. Dann später, später, als sich alles verändert hatte – ihre festen jungen Brüste joggten leicht über ihm, während sie langsam und sanft ritt, Fingerspitzen auf seiner Brust und brünetten Haarsträhnen, die um sein Gesicht fielen. Oh Gott, heißer kleiner Liebling, heißer sexy kleiner Schatz - süße, süße Daniell… Scheiße, genug mit den Zärtlichkeiten! Wenn er so weitermachte, würde er sie herausschlüpfen lassen, während er bei ihr war. Er schüttelte sich aus seinen Träumereien ab, trank seinen Kaffee aus und machte sich auf den Weg. Er hatte jedoch aufgrund seiner Erektion Schwierigkeiten, sich zu bewegen, und so lehnte er sich mit seiner Zeitung zurück, um zu decken.
Hübsches Mädchen, sagte er sich ruhig. Relativ klug. Völlig angemessene Gesellschaft. Guter Gesprächspartner, netter Humor.
Stück - von - ass. Halten Sie sich daran und es wäre ein sehr zufriedenstellendes Wochenende. Rache mit Vorteilen. Alle glücklich. Besonders er.
Eric knallte als Trinkgeld mehrere Pfundmünzen gegen seine Kaffeetasse, faltete seine Zeitung zusammen und ging. Kein Zögern mehr, keine dummen Schuldgefühle mehr. Dieses Mädchen braucht Kontrolle und das wird sie bekommen.
Auf dem Weg nach draußen warf er einen Blick auf die Uhr - zwei Stunden, und wenn er gleich nach Hause ging, war es halb drei. Lange genug, um sie sich winden zu lassen – ja, das würde gut tun. Er musste nur noch einen Anruf tätigen, bevor er nach Hause zurückkehrte, einen kurzen Spaziergang die High Street hinunter. 'Ist das alles, Sir?' fragte das Kassenmädchen, als er den von ihm ausgewählten Artikel überreichte.
'Das ist alles.' 'Ist sie munter?' Das Mädchen lächelte ihn süß an, als sie den Strichcode scannte. 'Oh, sie ist ein quirliges kleines Ding.' »Dann wird sie ein bisschen Stubenreinheit machen. Du musst ihr zeigen, wer der Boss ist.' Eric nahm seinen Einkauf und die Quittung entgegen und erwiderte ihr Lächeln. 'Vertrau mir, sie wird es gleich herausfinden.' Als Daniella Erics Schlüssel im Schloss rasseln hörte, hielt sie sich über eine Stunde lang am Rande des Platzens. Die DVD brachte immer noch ihren expliziten Inhalt hervor, zusammenhangloses Fick-Geräusch strömte aus den Lautsprechern, aber sie hatte sich längst nicht mehr darum gekümmert.
Ihre ganze Konzentration war darauf gerichtet, ihr Wasser zu halten. Sie war sich nicht einmal sicher, warum sie sich noch länger die Mühe machte, abgesehen von den demütigenden Bemerkungen, die ihr Gastgeber für das Wochenende ihr überschüttete, wenn er sie in einer Pfütze ihrer eigenen Pisse sitzend vorfand. Sie begegnete seinem Blick direkt, als er durch den Eingang kam, und legte trotzig ihr Kinn nach hinten, was auch immer die Qualen von unten waren, welche aufregende Angst sie vor seinem nächsten Schritt verspürte. Und sie blieb stumm, starrte ihn nur als Herausforderung durch ihr Leiden an und wartete ab, wohin seine Launen sie führen würden.
Der Ausdruck seiner fein geschnitzten Züge war etwas zwischen Wohlwollen und Belustigung. Sie wunderte sich, dass er nach diesem ziemlich niedergeschlagenen Blick vor einem Tag seine alte Anmaßung wieder annehmen konnte. Oder war er nur ein sehr guter Schauspieler? Ihr Puls beschleunigte sich weiter, als er sich ihr näherte; die Arroganz in seiner Haltung wurde durch etwas fast Respektvolles gemildert, als er die Hand ausstreckte und ihr feuchtes Haar streichelte. Ihre Erregung spürte sie nur schwach durch den Schmerz ihrer aufgeblähten Blase. Eric dachte einen Moment über seinen aufgebauschten Hausgast nach.
„Unwiderstehlich“ war das Wort, das ihm einfiel, obwohl er es für sich behielt. Rabenschwarzes Haar umhüllte ihre schmalen Schultern im Moment ziemlich klebrig. Ein Schimmer von Feuchtigkeit glänzt jeden Zentimeter ihrer blassen Haut an diesem heißesten Sommerwochenende. Er beobachtete, wie ein Schweißtropfen zwischen den kecken Hügeln ihrer Brüste lief und über den leicht gepolsterten Rand ihres Bauches zu der rosafarbenen, vibratorgefüllten Enthüllung ihrer gespaltenen Oberschenkel hinabstieg.
Ihre exotisch gefärbten Züge waren ihm zugewandt, wachsam, erwartungsvoll und neugierig fordernd. Wie neu sie in dieser Rolle war und wie wild sie das Feuer ihrer Natur sublimierte, um es zu erforschen. Ich überlasse dir die Kontrolle über meinen Körper, sagten ihm ihre Augen, aber du wirst nie meinen Verstand haben. Nun, das würde er sehen. „Du warst ein geduldiges Mädchen.
Ich bin beeindruckt.' Seine Stimme war leise und nur leicht spöttisch, dachte sie. Er warf die Tasche, die er getragen hatte, beiseite und seine feste Hand berührte sanft ihr Gesicht. Sie keuchte, als seine Finger einen schweißnassen Pfad ihren Nacken entlang fuhren, ihr Körper reagierte auf ihn, obwohl sie sich erleichtern musste. Seine Hand umfasste die feuchte Kurve ihrer linken Brust und er streichelte sie rhythmisch, bis sie stöhnte.
Langsam glitten seine Finger zu einem Punkt über ihre schweißfeuchte Oberfläche und kniffen hart in ihre angeschwollene Brustwarze. Ihr Schaudern war sichtbar, das wusste sie. Sie hatte das Gefühl, sie könne sich kaum noch festhalten.
Dann war er hinter ihr und knetete erneut, seine andere Hand flach auf ihrem Brustbein und tauchte allmählich ein, bis sie einen festen Druck auf ihren unteren Bauch ausübte. 'Vermisse mich?' seine Stimme knurrte leise, als sie zusammenzuckte und sich zusammenzog. »Ich war abgelenkt«, sagte sie ihm mit flacher Stimme.
'Reizüberflutung. Und kein Scherz, aber wenn du so weitermachst, werde ich dir auf deinen Wurfteppich pissen und nichts kann ich tun.' »Woops«, sagte er und hob seine Hand von ihrem Bauch. 'Mein Fehler. Lassen Sie mich Ihnen helfen - Sie waren sehr pflichtbewusst. Bisher.' Die letzten Worte waren ebenso bedrohlich wie leise.
Sie versuchte, ihr Zittern zu verbergen, als er auf die Knie sank und begann, ihre gefesselten Knöchel zu lösen, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, und der Atem strömte über ihre gespreizte Wunde, während er arbeitete. Nachdem er das Öffnen beendet hatte, beugte er sich vor – sie sah fasziniert zu, wie sein sorgfältig gepflegter dunkler Haarschopf in ihren Schritt strebte – und umklammerte die Basis des Vibrators mit kräftigen Zähnen. Er griff nach ihren Hüften und zog den silbernen Torpedo heraus; Die Restfeuchtigkeit ihrer Muschi machte es zu einem bequemen Rückwärtsrutschen, aber sie dachte, sie würde sich trotzdem pissen. Sie schaffte es, sich festzuhalten und riss nicht einmal ihre schweißnassen Papier-Handgelenkbänder auf, wie sie es so leicht hätte tun können. Das war seine Aufgabe, sie verstand diese Regeln.
Ihre Überraschung war jedoch beträchtlich, als er mit der Stimmung in der Hand aufstand und sie verstaute, und ihr Mund erstickte sie fast an ihrem eigenen Geschmack. "Halten Sie das, während ich Ihre Handgelenke greife." In seinem Tonfall lag eine beiläufige Rauheit, die sie sauer machte, obwohl er sie in den Wahnsinn trieb. Dann war sie mit einem Riss von allen Bindungen befreit und rettete die gedruckte, für die sie unterschrieben hatte. Er lehnte sich hinter sie, Hände um ihre schlüpfrige Taille, seine Stimme in ihrem Ohr wieder zart.
'Nun, wohin möchten Sie gehen?' Die Erregung überwog ihr Leiden, sie konnte fühlen, wie sich ihre Brustwarzen bei seiner Berührung, bei seinem Atem auf ihrem Gesicht zu harten Punkten auflösten. „Badezimmer, bitte. Ernsthaft. Ich kann es nicht zurückhalten…“ Eric war einmal mehr betört von der natürlichen Sinnlichkeit dieser jungen Frau, wie sich ihr Rücken wölbte und ihre Brüste forschend hervorstreckten, während er sie streichelte.
Er schlenderte so lässig wie möglich um den Stuhl herum, glitt mit seinen Händen um ihre Taille und unter ihre Schenkel und nahm ihre zierliche Gestalt mit Leichtigkeit in seine Arme. Sie schlang sich zur Unterstützung um seinen Hals und sah ihm verschwommen in die Augen, als er ihre süße nackte Gestalt aus dem Wohnzimmer trug. „Du… bist ein blöder Mann“, sagte sie atemlos.
Er starrte zurück in diese hypnotisierenden dunklen Augen und hatte das Gefühl, dass er sich aktiv gegen etwas in ihrer Anziehungskraft wehrte. 'Du hast keine Ahnung, kleines Mädchen.' Es war ein Versprechen sowohl an sich selbst als auch an sie; er musste alle Anspielungen von gestern wiedergutmachen. Das erwartungsvolle sexuelle Wunder auf ihrem Gesicht verriet einen Hauch von Wut und Unglauben, als er sie an der Toilette vorbei in das Nebenzimmer führte.
Ihr Gesichtsausdruck befriedigte ihn sehr. „Warum bist du…“ In sein geräumiges Badezimmer getragen, sein Schritt hallte auf dem polierten Holzboden wider, und sie merkte mit einem Schlag ihres Herzens, wie wörtlich er ihre Bitte nahm. Sie klammerte sich an seinen Nacken, als er sie nach hinten kippte und sie über das Ende seiner riesigen antiken Badewanne legte, die mit den schmiedeeisernen Beinen und dem verchromten Duschaufsatz. Die Porzellanoberfläche war kühl auf ihrer heißen Haut.
Sie fand sich fast umgedreht wieder, den Hintern gegen die geschwungene Wand gedrückt, die Beine gespreizt und über das geschwungene Ende der Badewanne gehängt, die Intimität ihres geschwollenen Geschlechts war für ihn zu sehen. »Da bist du ja«, sagte er leichthin, als er sich aus ihrem Griff löste. Seine Hände wanderten über die nassen Hänge ihrer Brüste, hinauf zu ihrem Bauch und ihren Schenkeln.
Er genoss das intensiv, genoss ihren Körper und ihre missliche Lage. »Du hast nach dem Badezimmer gefragt. Jetzt piss dich an. Während ich zusehe.' Sie musste es ihm geben, er hatte sie geschockt. Der Bastard spielte von Anfang an Hardball.
In ihrem Herzen brannte ein Gefühl gedemütigter Erniedrigung, sie wusste, dass es sich in ihrem Gesicht als Empörung niederschlug. Und bei all der körperlichen Dringlichkeit, sich zu lösen, spürte sie, wie sich ihre Lenden spontan dagegen verkrampften. Aber dann wollte er ihren Schock, nicht wahr? Um sie mit seiner Bosheit zu überwältigen, demütige sie in ihrer Unterwerfung. Vielleicht wollte er perverserweise, dass sie früh nachgab, um zu beweisen, dass sie am Vortag nicht den Mut hatte, groß zu reden. Nun, wenn das der Fall war, war sie ihm ebenbürtig.
Und es war unbestreitbar etwas Heißes, etwas unglaublich Heißes. Ausgelegt und geöffnet werden, so nackt wie möglich. Mit seinen Augen überall auf ihr, während er darauf wartete zu sehen, was sie tun würde. 'Brunnen?' Sein Gesicht schwebte ein Stück weit über dem Spalt zwischen ihren Beinen. 'Worauf wartest du? Ich kann dich alleine machen lassen, aber ich werde dich danach fesseln und dich für die längste Zeit allein lassen…" „Nicht nötig." Ihr Gesicht war heiß und satt, Verlegenheit wetteiferte mit Aufregung.
Dann überkam sie eine plötzliche Entschlossenheit. Sie hob sich mit Kopf und Schultern aus der Wanne und ihr rechter Arm schoss nach oben, ihre Hand legte sich an seinen Hinterkopf, ihre Finger krallten sich in sein Haar. Ihr Oberkörper war angespannt, als sie sich an ihn klammerte, aber ihr Unterkörper taute auf und gab sich seiner natürlichen Funktion hin.
Er glaubte, ein schwaches Lächeln auf ihren geöffneten Lippen zu sehen, als der Urin aus ihrer Harnröhre quoll und über ihren Bauch floss, sich in ihrem Bauchnabel sammelte und dann über ihre Seiten abfloss. Er streichelte ihr Gesicht, als sie ihn packte, teilte seinen Blick zwischen der süßen Quelle, aus der ihre Pisse quoll, und diesem intensiven, unlesbaren Blick in ihren Augen. Sie ließ ihn los, legte sich wieder auf die Badeoberfläche, ließ den bleichen Schwall ihres Wassers über ihren Bauch rollen, um ihre Brüste fließen und durch ihr Tal strömen, um ihren Hals und ihr frühreifes Kinn herumspritzen.
Sie schloss die Augen, gab sich ihrer Erlösung hin, umarmte und genoss den Moment, als er ihn anstarrte. Die Erektion, die in seiner Hose stark angeschwollen war, war nur ein Teil dessen, was ihn bewegte. Dann, als sie fertig war und in ihre eigene Pisse getränkt war, starrte sie ihn nur träge an. 'Habe ich es gut gemacht?' In ihrer Stimme lag eine kleine Mädchen-Sanftmut, die alles andere Lügen strafte.
„Das hast du“, hauchte er und versuchte, die seltsame Ehrfurcht, die er empfand, nicht zu zeigen. 'Du warst ein sehr gutes Mädchen.' Daniella fühlte sich müde und seltsam zufrieden mit sich selbst. Das Lächeln auf Erics Gesicht war sanfter.
Sie sah zu, wie er den Duschkopf von oben holte und ihn zuerst in das Waschbecken laufen ließ, um zu testen, ob er die erforderliche Temperatur erreichte. Das Wasser war lauwarm und beruhigend, als er ihren Körper abspritzte, beginnend mit ihrem ausgestellten Schritt. Ihr ganzer Körper bewegte sich in plötzlicher Erregung, als er die starken Strahlen auf sie richtete, das Wasser in ihre gespreizte Muschi sickerte und aus ihr herausfloss. Dann strich er sanft mit dem Kopf über den Rest von ihr, bis ihre ganze Pisse gründlich weggewischt war.
Sie schwelgte in seiner Aufmerksamkeit, noch mehr, als er sein Hemd auszog, um die langen Locken ihres dunklen Haares zusammenzuraffen und sie mit Shampoo mit Apfelduft zu behandeln. Seine Finger massierten die zähflüssige Flüssigkeit langsam und kräftig in ihre Kopfhaut, bis sie schäumte, dann wusch er ihre dicke Mähne sorgfältig bis in die Spitzen, sein Gesicht ein Bild liebevoller Hingabe an seine Aufgabe. Er kletterte fast mit ihr in die Wanne, als er sie zum Spülen hochzog.
Ihr Gesicht war dicht an seine hart trainierte Brust gezogen, er balancierte auf dem geschwungenen Rand der Badewanne und fasste sanft ihren Kopf, während er den letzten Schaum wegspülte. 'So', sagte er, 'alles fertig.' Und er legte sie wieder hin, drehte die Kappe des Shampoos noch einmal auf und spritzte das grüne Gel über ihren Unterbauch. Sie keuchte ein wenig, als er anfing, alles um ihren glatt gewachsten Hügel zu verteilen.
»Hab da unten keine Haare«, sagte sie atemlos, während das Sprechen noch immer möglich war. 'Ich stelle nur sicher, dass du richtig sauber bist.' Seine Stimme war sanft, seine Aufmerksamkeit sorgfältig und bedächtig. Er seifte mit einer Hand ein, die kreisende Bewegung verlangsamte sich, bis sein Daumen auf ihrer Klitoris ruhte.
Sie keuchte bei dem köstlichen Gefühl, ihr ganzer Körper zappelte unter seiner exquisiten Berührung. Als sie aufblickte, konnte sie sehen, wie er sie intensiv bearbeitete, seine Fingerspitzen sich in winzigen Kreisen über sie bewegten, während sich die harte Beule seines Schwanzes als Reaktion gegen seine Jeans spannte. Er griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beingabeln und sie fühlte, wie er einen Moment lang über ihre sensibilisierten Schamlippen hin und her klimperte.
Als Antwort sang ihr Körper. Dann tauchten zwei seiner Finger in sie ein und fingen an, zügig rein und raus zu ficken und sie war für alles andere verloren. Das einzige, was sie wusste, war, dass Eric sie spielte und das erotische Anschwellen seiner Musik in ihrem ganzen Wesen. Ihre Augen schlossen sich und sie gab sich hin, Momente von vorhin blitzten in ihrem Bewusstsein auf: die Festigkeit seiner Hände, als er sie an den Stuhl fesselte, seine Worte in ihrem Ohr – „alles, was er ihr antat…“ – die windende, erregende Qual, in der er sie verlassen hatte.
Erst jetzt, da ihre Klitoris unter seiner Berührung frei blühen konnte, reagierte ihre Muschi und schmierte sich auf die Zugkraft seiner fleißig zustoßenden Finger. Sie erinnerte sich daran, wie er sie in der jüngsten Vergangenheit so grausam verleugnet hatte und befürchtete, dass er diese Qual noch einmal zufügen würde, aber seine Berührung wurde nur intensiver und schneller und brachte sie schnell zu einem symphonischen Crescendo. Sie umfasste ihre Brust und drückte sie, bis sie hart an ihren Nippeln zupfte, während ihr Becken sich gegen die geschäftige Hand ihres Geliebten nach oben sträubte.
'Oh Gott… Oh Gott…Ohhhhhhhhhhhh!' Eric ertappte sich dabei, wie er den Anblick von Daniellas hübscher junger Gestalt schätzte, die sich unter seiner Aufmerksamkeit wand und humpelte. Er umklammerte ihre Lenden während ihres Orgasmus, ihre Fotze verkrampfte sich mit seinen pumpenden Fingern, ihr Saft floss über seine ganze Handfläche. Sein Schwanz drückte gegen den Reißverschluss seiner Hose, als wollte er herausbrechen. Freches Mädchen, freches sexy kleines Mädchen.
Sie hatte ihn gespielt, während sie sich selbst angepisst hatte, sie hatte diesen Moment für sich beansprucht, die schlaue kleine Schlampe, und wenn er sich an einen sexyeren Moment in seinem Leben erinnern konnte, war er verdammt. Sie hatte es wieder getan, ihn in Zärtlichkeit eingelullt. Hab deinen Sieg, Liebling, und genieße deine Belohnung, denn alles wird sich ändern. Hier ging es nicht mehr um Eric und ihren Vater, hier ging es nur um Daniella.
Dem süßen kleinen Schatz beweisen, wie sehr sie ihn wollte. Wie viel sie bereit war, für ihn zu tun. Das ist richtig, winde dich für mich, Baby, winde dich und winde dich unter meiner Berührung, du kleiner… du kleiner… Oh Scheiße, er musste sie wirklich ficken… Sie sank zurück auf das Porzellan und krampfte sich noch ein bisschen weiter aus seinen Händen auf sie.
Er griff hinüber und zog sie mit einer Hand an ihren oberen Rücken, die andere immer noch zwischen ihren Beinen streichelte sanft die heiße nasse Schlitzung ihrer Fotze. 'Wie hat sich das angefühlt?' Er konnte die Schärfe seiner eigenen Stimme hören, ein Verräter seiner aufsteigenden Lust. „Wie hast du dich dabei gefühlt? Alles davon?' Sie starrte ihn wie durch eine Benommenheit an, die vorübergehend von der klimatischen Explosion ihrer Lenden erstickt wurde. 'Offen.' Ihre Augen waren fester auf ihn gerichtet.
»Und ausgesetzt. Dadurch fühlte ich mich bloßgestellt.' 'Und hat dir das gefallen?' verfolgte er mit stillem Genuß. 'Jawohl.
Ja, habe ich.' Eric verspürte bei ihrem Geständnis einen Siegeszug. Jetzt kannte er den Weg, den er mit ihr nehmen wollte. »Gut«, sagte er, und als seine Hand nach oben glitt und sie an den Haarwurzeln packte, konnte er sehen, wie der verwirrte Ausdruck in ihr Gesicht zurückkehrte. 'Nun, dann haben Sie viel mehr von dem, was Sie mögen.' Er erhob sich vom Wannenrand und mit seiner von der Fotze verschmierten Hand an der Vorderseite seiner Jeans gezupft, öffnete er sich mit ein paar schnellen Bewegungen.
Sowohl Hose als auch Slip riss er nach unten und ließ seine Erektion schrill ins Blickfeld treten. 'Jetzt mach deinen Mund darum herum.' Daniella spürte die Aufforderung seiner umklammerten Hand an ihrer Kopfhaut, aber nach dem süßen Orgasmus brauchte sie keinen Drängen mehr, um dem sexy Scheißer das zu geben, was er wollte. Alle Vorbehalte hinsichtlich seiner längerfristigen Absicht beiseite schiebend, verschlang sie den harten Samt seiner prallen Eichel und saugte daran. Sie hörte das lustvolle Knurren in seiner Kehle und arbeitete härter, spürte, wie er sich in ihrem Mund zu Stahl entschloss, während sie seine ersten paar Zentimeter kräftig saugte. Oh, das gefiel ihm, dem Bastard gefiel, was sie mit ihm anstellen konnte, sie hatte es in ihrer Macht,… Seine Finger verkrampften sich in ihren Haaren und er drückte sie auf ihn, seine glatte, dicke Stange quillte ihr in die Kehle also erstickte sie.
Er hielt sie für einen Moment fest an Ort und Stelle, dann zog er seinen Schwanz zurück und begann wiederholt heftig in ihre Speiseröhre zu stoßen. Sie konnte das Geräusch in ihrer eigenen Kehle hören, als sie an ihm würgte – gluk gluk gluk – direkt aus der Pornoszene, auf die er sie aufmerksam gemacht hatte. Sie war jetzt das Mädchen aus der Action auf dem Bildschirm, die kleine Schlampe, die im Gesicht missbraucht wurde.
Er zog sofort heraus und ließ ihre Lippen vor ihm sabbern. 'Erinnerst du dich an das sichere Wort?' Seine Stimme war ein Bassknurren. Daniella starrte an seinem speichelfeuchten Schwanz vorbei, direkt in seine Augen. 'Äh-huh.' Sie würde wissen, wann sie genug hatte. Im Moment starrte sie und öffnete sich weit, um ihn zu einem erneuten Sprung einzuladen.
Als es ankam, war es mindestens genauso anspruchsvoll wie das erste und sie nahm es diesmal ohne zu zucken den ganzen Weg hinunter, schluckte ihn bis auf die Eier und ließ sich von ihm ins Gesicht ficken. Sie fühlte sich verängstigt und beschwingt, als sie spürte, wie seine Länge ihren Mund ausfüllte, ihre Kehle angriff und es ihr gelang, alles unterzubringen. Er zog sich wieder zurück und sie ließ ihren Mund frei sabbern, ohne seinen Blick zu brechen. 'Lust auf mehr?' In seiner Stimme lag Böses, als erwartete er, dass sie von seinem Angriff eingeschüchtert würde. „Ja, ich mag es“, flüsterte sie und stellte fest, dass sie ihn fast herausforderte.
Er zögerte eine Weile, dann machte er sich daran, an seinen Schuhen zu reißen und sich in wenigen Sekunden vollständig von der Kleidung zu befreien. 'Also komm und hol'.' Er wich zurück, sein Schwanz war immer noch erigiert und mit Speichel benetzt. "Komm schon kleines Mädchen, komm und hol es dir." Unter anderen Umständen hätte sie über einen solchen Vorschlag gelacht, aber sie liebte das Spiel, liebte jede Wendung, die dieser lächerliche arrogante Fick erfand.
Und ja, sie sehnte sich nach seinem Schwanz zurück in ihren Mund. Verdammt noch mal, sie kletterte klatschnass über den Wannenrand, kletterte auf den Boden und fing an, ihm nachzukriechen, sich fragend, wie gut ihm ihre schlanke, nackte Gestalt gefiel, die ihn so verfolgte. Gut genug, wie es schien, denn als er rückwärts zur Badezimmertür ging, klang seine Stimme heiser vor Freude. „Das war's, Baby, komm zu mir, komm und hol dir noch eine Kostprobe…“ Sie machte einen wahnsinnigen, schlurfenden Lauf für ihn, den Mund offen, um den wippenden Kopf seiner Orgel zu erfassen, aber er packte sie an der Schulter und hielt sie fest.
'Komm schon, saug mich.' Aber während sie sich bemühte, ihn mit ihren Lippen einzufangen, beharrte er auf seiner Zurückhaltung. »Das ist es, zeigen Sie mir, wie sehr Sie es wollen. Versuchen Sie, Ihren Mund um diesen Schwanz zu bekommen.' Scheißkerl, dachte sie, während sie sich bemühte. Du denkst so verdammt viel von dir.
Ich werde es dir zeigen, wenn du mir eine verdammte Chance gibst… Er hat es getan. Er ließ sie los und dieses Mal war sie es, die auf ihn zustürmte, ihren Mund zufügte und sich mit einer einzigen fließenden Bewegung energisch in die Nähe des Sockels schob. Sie war ziemlich beeindruckt von ihrem eigenen Erfolg. Eric war wirklich verblüfft, als er seinen Schwanz fast von Daniellas heißem, gierigem Mund verschlungen fand.
Dann klatschten ihre Hände auf seine Oberschenkel und er keuchte tiefer, als sie ihn fest an sich zog und selbst den letzten von ihm herunterzog. Sie hielt ihr Gesicht dort, die Lippen klebten an seiner gestutzten Schamzone, ihr Blick heftete sich auf seinen und hielt den Blick fest. Sehen Sie, wie gut ich bin? Sehen Sie, wie gut das ist? Er konnte ihre Gedanken total lesen. Und Scheiße, es war gut. So tief und nass - diese Kehle zieht sich so eng zusammen, diese böse kleine Zunge, gottverdammt, die herausschnalzt, um seinen ganzen Hoden zu sabbern.
Geile kleine Hündin! Also tat er nichts, bis sie ihn losließ und sich von ihm herunterzog, um Luft zu saugen. Er packte sie an den Haaren, härter als zuvor, also schrie sie auf. »Böses kleines Mädchen«, tadelte er.
»Und du warst so, so gut. Behalte deine Hände bei dir.' 'Aber es hat dir gefallen, nicht wahr?' Eric erkannte den Unfug in ihrer Stimme. »Wir machen das zu meinen Bedingungen«, sagte er ruhig und hoffte, seine Bewunderung mit Strenge überdeckt zu haben. 'Kann ich nicht ein bisschen improvisieren?' Sie hätte fast gegrinst, also stopfte er ihr vier Finger in den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. Ihre Augen traten hervor bei seinem selbstbewussten Eindringen.
»Du improvisierst überhaupt nicht«, sagte er ihr. »Du tust, was dir gesagt wird. Sie sprechen, wenn es Ihnen gesagt wird. Abgesehen von einem Wort.
Und dieses Wort beendet alles, okay?' Daniella nickte, den Mund noch immer voll mit den Fingern. Ihr Herz pochte vor lauter Sportlichkeit. Sie hatte alles, was er bisher gegeben hatte, mit Bravour genommen, obwohl sie eine Neuling in diesen Spielen war. Er dachte, er könnte sie schockieren? Lass ihn versuchen.
»Jetzt geh mit deinem Arsch ins Wohnzimmer«, sagte er und zog die Finger zurück, »so wie du bist. Und dann erfährst du, was als nächstes kommt.' Was kommt als nächstes… Sie hatte die Worte kaum aufgenommen, als seine Hand hart auf ihren Arsch klatschte und sie vor aufgeregtem Entsetzen kreischend den Gang zum Wohnzimmer entlang kletterte. Eric verfolgte sie und schlug ihr mit herzhaften Armbewegungen auf die Pobacken. »Au – au – So viel konnte sie sich kaum verkneifen. Mit wunden Knien eilte sie in die offenen Empfangsräume der Wohnung und nahm seinen nächsten Befehl an.
»Hol die Tasche. Der, mit dem ich reingekommen bin.' Bringen? Hat er 'holen' gesagt? Sie konnte spüren, wie ihre natürliche Empörung noch einmal aufstieg, als sie ihr nacktes Ich zum Sofa schlurfte und nach der Tasche greifen wollte. 'In deinen Zähnen.' Dieses Mal erstarrte sie tatsächlich, als sich ihr Verständnis zumindest bestimmter seiner Absichten in ihrem Kopf kristallisierte.
Jetzt könnte ein guter Zeitpunkt sein, dieses Safe-Word zu verwenden. Ihre Muschi war wieder nass, und genau wie in der Uni liebte sie Herausforderungen. Also brachte sie ihm die Tasche mit den Zähnen zusammengebissen und bot sie ihm wie eine gute Schlampe an. Und als er hineingriff und ein diamantbesetztes Hundehalsband mit dazugehöriger Leine hervorholte, zuckte sie kaum zusammen, so schnell ihr Herz raste.
'Wirst du ein gutes kleines Hündchen sein?' Er ließ die Leine vor ihr baumeln, sodass sie ihre Nase streifte. »Ja«, sagte sie, und ihre Lenden kribbelten noch einmal vor seiner bloßen Galle. 'Meister.' Sie widerstand dem Drang, ein kleines Höschen zu geben, damit er ihr nicht noch einmal auf ihren ohnehin schon wunden Po verprügelte. Stattdessen schluckte sie ihre Ironie hinunter, blieb still und stumm, als er das Halsband um ihren schmalen Hals schlang und es zuschnallte, seinen Schwanz wie eine Hängebrücke nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Jetzt, wo es passierte, war die Erfahrung bizarr beruhigend.
Die letzten achtzehn Monate waren aufgrund der finanziellen Beschränkungen ihres Vaters eine Hölle der Selbsterhaltung gewesen. Studiengebühren, Lebenshaltungskosten, Miete - sie hatte das Los bezahlt und während ihrer verschiedenen Jobs zahlreiche Vorlesungen verpasst. Sie hatte sich durch Online-Recherchen ihren akademischen Boden gut gemacht und sich in ihren Abschlussprüfungen zu respektablen Noten erkämpft. Es fühlte sich irgendwie luxuriös an, alle Kämpfe aufzugeben und diesem charmanten, gefährlichen Bastard die Kontrolle über ihren Körper zu erlauben.
Wenn auch nur für eine Weile. 'Meister?' Erics Erektion bestätigte sich bei dem Wort und all seinen Konnotationen. Das Gefühl seiner eigenen Schlechtigkeit ließ ihn ganz stark anschwellen. Gott, er wollte sich mit verdammter Rache in sie stecken, aber das konnte warten.
'Ja, das könnte mir gefallen.' Er berührte mit seiner Hand kurz ihre Wange. 'Warten Sie hier. Beweg dich nicht. Und schließe deine Augen.' Nachdem sie dem letzten Befehl gehorcht hatte, ging er in sein Schlafzimmer, in die unterste Schublade, wo er die Sachen aufbewahrt hatte, die er vor dem Wochenende für angebracht hielt.
Er lächelte über seinen Cache. Zeit, sie alle ins Spiel zu bringen. Zeigen Sie diesem temperamentvollen kleinen Luder, wer das Sagen hatte.
Handy, das würde er auch brauchen, wenn er den Exhibitionismus-Faktor erhöhen wollte. Er holte es aus dem Badezimmer. 'Augen noch geschlossen?' er überprüfte, als er ins Wohnzimmer zurückkehrte. 'Lass es so wie es ist.' Er konnte ihre Beklemmung riechen, als er die verschiedenen Accessoires neben der Leine auf den Boden legte.
Sie war wieder einmal verunsichert – gut. Die Schlafmaske zuerst. 'Erinnerst du dich an diesen alten Freund?' Ihr ganzer Körper zitterte leicht, als er sie über ihre Augen schob. »Wir spielen ein kleines Partyspiel. Ratespiel.
Sie müssen erraten, wohin die Dinge gehen… bevor ich sie dort hinstelle. Okay?' Es freute ihn, die Antwort in ihrer Kehle trocken zu hören, so dass sie nur zustimmend nicken konnte. Für Daniella war alles Dunkelheit.
Dunkel war auch ihr Verständnis für diesen Mann, mit dem sie über Politik und Ethik und Filme, Wissenschaft und Spiritualität sprechen konnte. Mit wem sie bei früheren Verabredungen gelacht hatte – kluges Lachen, dummes Lachen. Angenehmes Lachen mit einem Mann von lockerem Charme, der dabei verdammt sexy war.
Bevor seine Spiele und seine Agenda klar wurden. Sogar jetzt mit ihrem vermeintlichen Verständnis spielte er Gedankenspiele, unterminierte und versuchte, sich wieder als jemand zu etablieren, den sie einen Tag zuvor fast gehasst hatte. Aber während er sein Spiel spielte, dachte sie kaum daran, warum. Sie fühlte zuerst die kalte Spitze, eine stumpfe Spitze, die ihren Nacken berührte - Glas, Hartplastik? - und verfolgte einen langsamen Weg über die Länge ihrer Wirbelsäule bis zu ihrem Steißbein, wo ihre Anwesenheit sie erschauern ließ. Er neckte ihn einen Moment lang rückwärts, dann wiederholte er seinen Weg zu dem unerprobten kleinen Stern in ihrem Rücken.
'Was haben wir hier?' fragte er sanft, und selbst wenn sie in der Schule der Dummkopf gewesen wäre, hätten ihr ein oder zwei Szenen aus der heutigen Filmshow die Antwort gegeben. »Es ist ein Stecker«, sagte sie, aber ihr versuchter sachlicher Ton wurde durch das Zittern in ihrer Stimme verdorben. 'Es ist ein Plug für meinen Arsch…' 'Ja, ist es.' Sie quietschte, als er es demonstrierte und drückte die Spitze an ihren sich reflexartig zusammenziehenden Eingang. "Aber es braucht Hilfe." Ein Schwall von etwas, und zwar flüssig, seidig und warm an diesem heißen Tag, spritzte über ihren gesamten unteren Rücken, floss zwischen ihren Hinterbacken hinunter und rieselte in ihre kleine Doline. Ihr Herz pochte bereits, ihr Atem stockte, als er anfing, es zwischen ihren Wangen zu streichen.
Noch mehr Flüssigkeit wurde eingegossen, sammelte sich ein wenig, dann tastete diese Spitze wieder nach und schob sich langsam an ihren analen Abwehrkräften vorbei. Dehnen, in ihren geheimen Ort eintauchen, ein verdammtes Zäpfchen, das sich gerade ausdehnte und sie öffnete. Und sie ließ es geschehen, ließ schrille kleine Schreie aus ihrer Kehle dringen, bis etwas, das sich fett anfühlte, fast kugelig anfühlte, ordentlich in ihren Mastdarm glitt und sich dort einschmiegte und in seinem neuen engen Raum ein Zuhause fand. 'Daran gewöhnt man sich.' Seine Stimme ist weicher als Wildleder. 'Mach schon, schüttle diesen Arsch ein wenig, während ich etwas anderes versuche.' Das 'etwas anderes' konnte sie kaum in Erwägung ziehen; sie wackelte immer noch mit ihrem Hintern von einer Seite zur anderen und stieß erstickte schmerzende Schreie aus, als sie versuchte, sich an das Eindringen von hinten anzupassen.
Dabei hörte sie ein Knarren, als würde ein Behälter mit Scharnieren geöffnet, gefolgt von einem metallischen Klirren. Dann wurde etwas Kleines, Kaltes und Brüchiges entlang ihrer Kinnlinie von ihrem Kinn bis hin zu ihrem Hals gezogen. „Setzen Sie sich auf“, wurde sie angewiesen, und wie ein gehorsames kleines Hündchen tat sie es, indem sie ihren Hintern behutsam auf die Fersen rutschte, während der bauchige Eindringling weiterhin seinen Druck in ihrem Analbereich ausübte.
Das komplizierte Metallgerät wurde an ihrer linken Brust berührt und in vollem Umfang nachgezeichnet; es begann dann eine allmähliche Spirale nach innen zur harten Spitze ihres Hügels, bis es ihre Brustwarze in langsamen Kreisen neckte. Das Gefühl, kombiniert mit plötzlichem ängstlichen Verständnis, war exquisit und unerträglich. 'Weißt du was das ist?' Sie hatte Kenntnisse über solches Zubehör, aber keine praktische Erfahrung.
'Nippelklemme. Rechts?' Sie konnte hören, wie gehaucht ihre eigene Stimme war. 'Richtig.' Er kitzelte weiter leicht an ihrem Warzenhof.
'Pinzettenklemme dieser Art wird genannt. Es gibt Schlimmeres. Natürlich werde ich es nicht einmal versuchen, wenn Sie Ihr Wort verwenden. Sie haben jederzeit die Wahl.' Die Aussicht war beängstigend, ließ ihren ganzen Körper erschaudern, aber sie dachte nicht einmal daran, auszusteigen. »Tu es«, sagte sie flüsternd und hielt dann den Atem an.
Winzige gebogene Zinken wurden zu beiden Seiten ihrer voll knospen Brustwarze platziert. Dann war Erics andere Hand ganz nah und führte eine scharfe Drehbewegung aus, und die Klammer packte sie, wie böse kleine Kiefer, die in die empfindliche, blutüberströmte Spitze ihrer Brust beißen. 'Aaaaaagh! Ohhhhh Gott…“ Der Schmerz durchströmte sie wie elektrischer Strom, als würde sie ihre wunde Brustwarze mit ihrer Leistengegend verbinden und ihre bereits nasse Muschi mit neuer Feuchtigkeit anschwellen lassen.
Sie atmete schnell und rhythmisch durch ihr Schluchzen und versuchte, die Intensität der Empfindung aufzunehmen und zu kontrollieren. Eric zog bereits die Verbindungskette zwischen ihren Brüsten und befestigte die zweite Zwillingsnadel an ihrer rechten Zitze. Er hielt nicht inne, sondern drehte und spannte sich nur, was einen zweiten feurigen Schock durch ihr zartes Brustwarzenfleisch schickte. 'Ohhhhhh Scheiße!' Grausam und doch aufregend, wurde der anfängliche Biss der Klammern zu einem dumpfen Pochen; kombiniert mit dem Drücken des Steckers drohte es ihre Sinne zu überwältigen. Ihre Fotze war ein Chaos vor Aufregung.
Sie konnte das Rinnseln an ihren Oberschenkeln spüren. 'Braves Mädchen.' Eric betrachtete seine eigene Arbeit anerkennend. Er ließ sie eine Weile keuchend und schwitzend dort knien, um sich an all diese neuen Sinneserfahrungen zu gewöhnen.
Dass ihre Lenden durchnässt waren, war offensichtlich. Sie war jetzt von ihm gefesselt, er konnte es fühlen – vor Erleichterung zitternd, aber unfähig, das Wort zu sagen, das sie von ihrer süßen Qual erlösen würde. Daniella gehörte ihm. Es war an der Zeit, seinen Anruf zu tätigen, aber nur richtig, er warnte sie.
„Das mag jetzt ein wenig anmaßend von mir erscheinen, aber ich habe ein kleines, ausgewähltes Publikum, das alle darauf vorbereitet ist, sich den nächsten Teil anzusehen. Wenn Sie einverstanden sind.' Ihr Kopf zuckte hoch. Auch in ihrer jetzigen Situation war mit dieser Entwicklung zu rechnen. »Meine Nachbarn«, erklärte er schnell. 'Interessantes Paar - sie veranstalten Swinger-Events in ihrem Haus, so dass alles, was sie zwischen uns sehen könnten, sie nicht schockiert.
Und wir können ihnen leicht eine schöne Aussicht geben.' Swinger-Events… Und er wusste das wie? Weil er sehr wahrscheinlich eingeladen worden war, an einigen teilzunehmen. Wie viel von Erics sozialen Gewohnheiten wusste sie wirklich? 'Und wenn ich nicht einverstanden bin?' 'Sie wissen, wie man den Vertrag kündigt.' Daniela brannte. Eric war entschlossen, das verdammte Limit auszureizen.
Nicht genug, um sie zu versklaven, er wollte ihre exquisite Scham mit den Nachbarn teilen. Den Vertrag kündigen – wenn sie das täte, dann – was würde er mit ihr anfangen? Er würde das Wochenende so gut es ging melken und dann jemand anderen finden, der besser zu seinen Spielchen passte? Zum Teufel mit seinen Plänen. Sie genoss dies aus ihren eigenen Gründen. Und vielleicht mochte sie die Vorstellung, beobachtet zu werden.
»Lassen Sie sie sich gut ansehen«, sagte sie ihm. 'Geben Sie ihnen einen verdammten Platz am Ring.' Sie überraschte ihn immer wieder, dieses Mädchen. Er konnte nicht anders, als beeindruckt zu sein. Eric klappte sein Telefon auf und installierte sein Bluetooth aus Bequemlichkeitsgründen wieder. „Gareth, hallo – du und Marisha noch zu Hause? Oh du bist? Nun, ich bringe sie gleich raus.' Er klappte das Telefon zu.
„Sie haben ihre Plätze schon eingenommen“, informierte er Daniella, als das Gespräch beendet war. Mit einem guten Maß an Selbstbeglückwünschung hakte er die Leine an ihr Halsband. »Auf alle Viere zurück.
Wir gehen Gassi.' Es war schwer, ihr zu widerstehen, ihr Gesicht in ihrer Notlage noch ein wenig mehr zu reiben. Er genoss den Moment, als sie in ihre Krabbelposition zurückfiel, dann zog er sein Haustier in Bewegung. Die Klammern drückten fest an Daniellas Brustwarzen, klammerten sich fester an jede ihrer Bewegungen und schickten ihr kleine, stechende Schmerzen in die Brust.
Ihre Brüste schwangen leicht, als sie langsam krabbelte, die hängende Kette klirrte, während sie vorankam, aber selbst dieses leichte Pendeln verstärkte den Griff der Zinken um ihre zarten Extremitäten. Sie konnte spüren, wie sich der Stöpsel bei jedem Schritt ihrer Beine um ihre rektalen Wände bewegte und das beharrliche Ziehen an der Leine an ihrem Hals. Es war alles, was sie tun konnte, um nicht aus ihren leidenden Titten und ihrem gefüllten Hintern zu schreien, aber sie hielt trotzdem ihren Kopf hoch, biss sich auf die Lippe, um ihr eigenes Schluchzen zu unterdrücken, und ging tapfer zu ihrer nächsten Prüfung. Los, zeig deinen heißen kleinen Sklaven.
Denn das will sie. Als er die französischen Fenster im hinteren Teil seiner Wohnung aufschloss und aufschob, konnte Eric nicht anders, als von der Haltung des jungen Wesens, das er neben sich angeleint hatte, beeindruckt zu sein. Wieder geschmeidig und glitschig vor Schweiß, trug sie sich mit sturem Stolz und biss jeden Ausdruck ihrer Gefühle nieder, und sie erinnerte ihn eher an einen zügellosen Jaguar als an einen zahmen kleinen schwanzwedelnden Spaniel. Und Gott, wie er es liebte, wenn sie so auf ihrer prallen Lippe kaute… Verdammt! Er wischte diese Gedanken beiseite, drängte sie mit einem scharfen Ruck an ihrem Kragen über die Schwelle und auf seine Veranda.
Er schob sie schlurfend mit einem harten Schlag auf die Pobacke, der sie laut weinen ließ, an den Gartenmöbeln vorbei zum weißen Geländer, wo seine Nachbarn seine nackte Hündin gut sehen konnten. »Klettern Sie gegen den Zaun. Lass sie dich sehen.' Das tat sie, kletterte in ihren Stöckelschuhen hoch und balancierte sich mit gespreizten Beinen gleichmäßig, lehnte sich an die dünnen Metallstangen, wobei ihre gespannten Brüste frühreif über das obere Geländer geschoben wurden. Er verspürte einen plötzlichen Stolz, dieses köstliche junge Vollblut zur Schau zu stellen. Die Leine ließ er fallen und ließ sie vor ihr baumeln, das Telefon legte er beiseite, seine Hände bewegten sich, um ihren Körper sanft zu streicheln.
'Fass dich selbst an. Los, zeig, wie heiß du dafür bist. Denken Sie daran, dass Sie beobachtet werden.' Gott… Eric nackt hinter ihr, seine Berührung begann über sie zu fließen, sein angeschwollener Schwanz drückte sich in ihre Arschspalte gegen die Basis des Plugs und die Augen da draußen fixierten sich irgendwo auf ihre Notlage - ihre Hitze tat es nicht nehmen viel zeigen.
Ihre rechte Hand fiel zwischen ihre Schenkel und ihr Mittelfinger glitt leicht in die nassen Falten ihrer Fotze, um sie zu untersuchen und zu suchen. Die Metallzähne an ihren Nippeln schossen weiterhin böse kleine Sensationspfeile, die sie weiter schmierten und ihren Finger noch leichter in ihren pulsierenden Kanal gleiten ließen. Erics Handflächen bewegten sich auf ihren Oberschenkeln, Fingerspitzen drückten sich in ihr nachgebendes, leicht butterartiges Fleisch, bis sie nach oben über ihre Lenden wanderten, zu beiden Seiten ihrer arbeitenden Hand, brachen und setzten sich wieder fest, um ihre armen wunden Brüste von unten zu umfassen und sie sanft zu massieren. „Das war's, erforsche dich selbst, gib ihm nach. Sie wollen eine gute Show abliefern, nicht wahr?' Sie tauchte tiefer ein, der untere Rücken wölbte sich spontan, sodass sich ihre Schultern nach hinten in Erics breiten Oberkörper spannten und ihre Brüste stärker hervorstanden, selbst wenn sie gestreichelt wurden.
Ihr Körper war überreizt und bewegte sich schnell durch die normalerweise subtilen Abstufungen der Erregung. Draußen und für Fremde zur Schau gestellt, von hinten gepackt von diesem sexy Ficker mit hartem Körper, dessen harter Schwanz bereit war, ihn jeden Moment zu pflügen, er knabberte an ihrer Vorderseite und steckte sie in ihren Hintern - es dauerte nur wenige Sekunden, bis ihr Finger vergraben war der dritte Knöchel in ihr, der Handballen drückte sich gegen ihre entzündete Klitoris, Saft strömte ungehindert aus dem engen, geschwollenen Tunnel ihrer Fotze. »Das war's, das war's, verpiss dich, steig aus. Los, Schatz, zeig, was für eine heiße kleine Schlampe du bist. Mach weiter, Baby.' Seine Finger drückten noch dringlicher in ihr schmerzendes Tittenfleisch, seine Lenden drückten fest in ihr Gesäß.
Er liebte das. Er liebte es, ihren heißen kleinen Körper vor seinen dekadenten Nachbarn zur Schau zu stellen, aber auch verrückt nach ihr, trotz seiner selbst. Sie konnte die wilde, warme Erregung in seiner Stimme hören, die im Gegensatz zu der Kühle stand, die er so oft mit ihr anzunehmen versuchte. Trotz ihrer unzähligen körperlichen Empfindungen war es das Wissen um sein Verlangen nach ihr, das sie zum Orgasmus brachte.
Ihre wimmernden Schreie steigerten sich zu einem Schrei aus voller Kehle, als Schmerz und Freude zusammen explodierten, um sie zu verzehren. In diesem Moment griff Eric nach oben und schlug ihr die Schlafmaske aus den Augen. In ihrem Kopf war bereits Licht explodiert, so dass sie das sommerliche Tageslicht kaum wahrnahm, bis ihre wilde Erregung nachließ. Als ihr zweiter Höhepunkt an diesem Tag schaudernd von ihr losging, wurde ihr Publikum sehr deutlich. Ein riesiges zweistöckiges Haus von großartigem Design war in den Hang gebaut worden, der sich von Erics Wohnblock entfernte.
Sein weißes Mauerwerk hatte einen rauen mediterranen Look, und auf der Veranda im Obergeschoss entspannte sich ein Paar und füllte seine Gläser aus einem großen Krug auf, während die Nachmittagsunterhaltung ablief. Sie war blond, schlank und Ende Dreißig im Bikini, er war ungefähr so alt wie Daniellas Vater, nur besser erhalten, das Haar silbern und den nackten Oberkörper gebräunt und muskulös. Die Sache war, sie erkannte ihn.
»Gareth Malone«, murmelte Eric ihr ins Ohr. 'Irgendwelche Glocken läuten?' Bastard. Verdammter Bastard. Gareth Malone - Buchhalter von Daniellas Vater über ihr halbes Leben.
Sie hatte ihn bei zahlreichen Gelegenheiten in ihrem Elternhaus kennengelernt, zuletzt vor Weihnachten. Er schien sie aus ein paar hundert Metern Entfernung aufmerksam zu mustern. »Natürlich hat er vielleicht nicht bemerkt, dass Sie es sind«, flüsterte Eric mit seinen Händen, die sie immer noch sanft patrouillierten.
»Du Arschloch«, hauchte sie, fast bereit, sich umzudrehen und ihn mit aller Kraft zu schlagen, die sie aufbringen konnte. Sie zweifelte an dem erstarrten Gesichtsausdruck Malones und an den Beilagen, die er seiner Voyeur-Partnerin machte, dass er sich vollkommen bewusst war, wen er ansah. 'Du denkst, du bist so verdammt schlau.' „Selbst wenn er dich erkennt, wird er deinem Vater kaum etwas sagen“, betonte Eric. Er lehnte sich an sie, sodass sein Schwanz stärker gegen ihren Arsch war.
"Denken Sie daran, wie überrascht er sein wird, Sie alle erwachsen zu sehen." „Du verdammter Klugscheißer…“ Sie hatte das Gefühl, dass ihre Bluttemperatur in den Himmel schoss. 'Stechen? Sag es, wenn du es meinst, Daniella.' Er bewegte sein erigiertes Organ nach unten und schob es zwischen ihre Schenkel, damit er es gegen ihren nassen Schlitz hin und her schieben konnte. Und er stachelte dabei weiter. „Denn wenn du es nicht tust, werde ich dich direkt vor den Augen der beiden ficken. Los, Liebling, was soll es sein? Rufen Sie das Ganze ab oder meinen Schwanz in dir, während sie zusehen? Ihr Anruf.
Sag mir was…“ Daniella drehte ihren Hals herum und funkelte ihn an. 'Schau, halt einfach die Klappe und fick mich, du Idiot!' Eric hielt nur einen Bruchteil inne. Dieses Mädchen hat nie ganz das getan, was er erwartet hatte. Und was sie tat, hatte die regelmäßige Gabe, ihn noch mehr anzumachen, als er es ohnehin schon war. Er reagierte in der einzig angemessenen Weise.
die Spitze seines Schwanzes zum Eingang ihrer siedenden Muschi, beanspruchte mit beiden Händen ihre Taille und startete einen mächtigen Fickschlag, der ihn bis zu den Eiern in ihr begrub. Daniella klammerte sich an die Reling und schrie laut genug, um die Nachbarn eines ganzen Blocks aufzurütteln. Ihre Titten zitterten, ihre Brustwarzen brannten, als Eric ihre Fotze mit einem langwierigen, hart hämmernden Sperrfeuer angriff. Er füllte sie immer gut aus, aber dieses Mal hatte sie den Plug in sich, um zusätzliche Gesellschaft zu leisten, und jeder Stoß mit dem Schwanz drückte ihn fest gegen ihre rektalen Wände. 'Ohhhh Gott…' Eric stöhnte, als er seinen wiederholten Sprung machte.
„Ohhhhh…“ Er begann, mit großen, schwingenden Bewegungen seiner Handfläche auf eine ihrer prallen Pobacken zu schlagen, als ob die Worte ausgegangen wären und er sich nur so ausdrücken konnte. Das und was er als nächstes tat - die Leine zu greifen, wo sie mit dem Halsband verbunden war, und sie zu sich ziehen, als würde er einen widerspenstigen Hund zügeln; Daniella fühlte sich am Hals hochgezogen, ihre Brüste streckten sich und ihr Rücken krümmte sich, während Erics Schwanz ihre Muschi weiter bohrte. Sie war fast für sich selbst verloren. Nackt und unterjocht, an der Leine und in der Öffentlichkeit verprügelt, vor diesen lüsternen Augen an ihre Mitte genagelt – und jede glühend heiße Sekunde davon liebend. Und bei all dem hatte sie nur einen Hauch von Unfug in sich lauern lassen… „Gib mir die Blauzahn“, keuchte sie, als Eric zum ersten Mal etwas langsamer in seinem Stoßen wurde und er die Leine losließ, um ihre Sprache nicht einzuengen .
»Zieh es mir an«, beharrte sie. »Sie wollten ihn sowieso anrufen, nicht wahr? Mach weiter, tu es und lass ihn mich hören.' Sein Schwanz hatte sich weiter verlangsamt; einen Moment später hatte er das Gerät von seinem Ohr gekrabbelt und es an ihrem befestigt. Er pumpte sie jedoch immer noch, als er das Handy holte und den Wiederholungsruf auslöste. Auf der anderen Seite des kurzen Tals konnten sie sehen, wie Gareth Malone sein Telefon abnahm, um zu antworten, seine verliebte Partnerin um ihn geschlungen, damit sie mithören konnte. Eric rammte sofort wieder hart, schlug mit Gewalt in Daniellas Arschbacken und ließ einen lauten, ekstatischen Schrei von ihr los Lunge.
Sie stöhnte weiterhin aufgeregt über die Telefonverbindung; auf der gegenüberliegenden Veranda grub die Hand der blonden Frau unter den Tisch, vermutlich um an Malones erstarrendem Schwanz zu ziehen. Trotz aller Bemühungen von Eric gelang es Daniella, wieder zu Atem zu kommen, damit sie zusammenhängender kommunizieren konnte, selbst als seine harten Schläge in sie eindrangen. »Hey, Mr. Malone, verstehen Sie das alles? Gute Aussicht? Du magst es, zuzusehen, wie Jonathans kleines Mädchen gefickt wird?' Nichts am anderen Ende als gespannte Aufmerksamkeit und heiseres Atmen.
Sie fuhr zwischen ihren eigenen Keuchen fort. „Er fühlt sich so groß in mir an, Mr. Malone, er fickt mich so hart… Möchten Sie mich so machen? Würdest du? Nun, es tut mir leid, du musst dir nur die Erinnerung abwimmeln, denn das Anschauen ist alles, was du bekommst…“ Eric hätte gelacht, wenn er nicht seine ganze Energie in einen harten Fick gesteckt hätte. Böse kleine Schlampe… Er konnte dieses Mädchen einfach nicht aus dem Weg räumen - sowieso nicht mehr lange, spielende kleine Nymphe, sexy kleine… kleine… Das Ohrstück riss er ihr ab und warf es beiläufig hin beiseite. Dann packte er sie in einem rücksichtslosen Moment an der Schulter, zog ihr Gesicht zu seinem und küsste sie hart, inbrünstig, seine Finger suchten ihren Weg in ihr Haar, während ihre Zungen zusammenglitten.
Sie brachen, blieben aber nah, die Lippen berührten sich fast, beide atmeten schwer, sein bewegungsloser Schwanz stieß tief in sie. Die plötzliche Intimität, die sie aus ihm gezogen hatte, löste bei Eric eine ähnliche Reaktion aus wie zuvor. Er hatte das Bedürfnis, sein Spiel zu verbessern.
'Ich will deinen Arsch nehmen.' Seine Stimme war absichtlich verhärtet gewesen, als er das gesagt hatte, aber sie antwortete nicht. 'Du kannst es haben. Aber nicht hier.' Eric war bereit zu handeln, bevor ihre letzten Worte ihn aufhielten. „Aber nicht…“ Was, versuchte sie jetzt, Bedingungen zu schaffen? 'Komm schon, Eric, wenn du meinen Arsch ficken willst, wo willst du das wirklich machen?' Ihr Ton war roh. Er verstand sofort ihre Bedeutung.
'Daddy ist den ganzen Nachmittag unterwegs, ich weiß es ganz genau…' 'Ist das so?' Eric wollte diesen Köder so gerne nehmen. „Nun, vielleicht werde ich dich hier fertig ficken und es dann noch einmal bei ihm machen…“ „Das wirst du nicht.“ Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine Kinnlinie und sprach in sein Ohr. „Du willst meinen Arsch auf Daddys Bett ficken, du bringst mich sofort dorthin, oder es wird nie passieren. Ihr Anruf.' Verschlagene kleine… Sie hatte ihn, das war nicht zu leugnen. „Okay“, sagte er und packte ihre Taille, während er langsam seinen ungesättigten Schwanz aus der engen Scheide ihrer Fotze zog.
'Das machen wir Ihren Weg.' „Und noch etwas…“ Er warf ihr einen warnenden Blick zu, wurde jedoch mit einem flehenden Stirnrunzeln beantwortet. „Würden Sie bitte die Nippelklemmen abnehmen? Sie fangen an, verdammt weh zu tun.' So viel tat er für sie, indem er ihr Haar streichelte, während er jeden Ring abschraubte, um den Griff der Klammern um sie zu lockern. Er spülte sogar ihre beiden Brustwarzen mit langsamen Zungenbewegungen, was sie zum Stöhnen und zum Aufschreien ihrer Erleichterung brachte, als der Schmerz nachließ.
Inmitten all seiner Befehle erschien dieser Akt der Zärtlichkeit umso spezieller. Dann übernahm er wieder grob das Kommando, packte sie am Kragen und zerrte sie ins Schlafzimmer, während sie stolperte und vor Freude kreischte. Ihr ganzer Körper war jetzt begeistert von jeder bösen Sache, die er tat. Ihr spontaner Schritt hatte all seine sorgfältig ausgearbeiteten Pläne untergraben und sie genoss seine Bemühungen, sich selbst die Kontrolle zu entreißen.
Sie fühlte sich fast abgelenkt von der Tatsache, dass sie bald zum ersten Mal in den Arsch gefickt werden würde. Alles, was er ihr antut… Hatte sie jemals daran gezweifelt, dass er es durchziehen würde? Das mannshohe T-Shirt warf er ihr mit einem schroffen »Zieh es an und hol deine Tasche« hin, nachdem er sich selbst in Jeans, Hemd und Turnschuhe gekämpft hatte. Es war das erste überknöchellange Kleidungsstück – der Kragen zählte kaum –, das sie den ganzen Tag getragen hatte.
Das Kleidungsstück reichte bis knapp unter ihren ansonsten nackten Arsch. Sie spürte wieder dieses beängstigende Gefühl der Entblößung, als sie mit dem Aufzug in die ebenerdige Garage fuhren und am Saum zupften, das juwelenbesetzte Hundehalsband immer noch um ihren Hals. Das junge Paar, das den Abstieg mit ihnen teilte, versuchte, nicht auf die offensichtliche Mitte der Fickpause zu starren, ebenso wie der Mann mittleren Alters, der neben Erics Lotus aus seinem Auto stieg. Daniella wusste, dass der Typ mit fortgeschrittenem Interesse zurückblicken würde, als Eric sie kurzerhand in den Kofferraum seines Fahrzeugs packte, ihre nackte Muschi und ihren verstopften Arsch zur Schau stellte, während das T-Shirt um ihre Taille fuhr.
Sie fragte sich, ob irgendjemand bemerkt hatte, dass Eric die gerade gelöste Leine festhielt. In der Dringlichkeit des ins Stocken geratenen Ficks war es ihr egal. Als Eric das Auto auf Touren brachte und aus der Garage schwang, während er die wenigen Kilometer durch die Stadt zu dem Vorort fuhr, wo Daniella die Ferien bei ihrem Vater verbrachte, lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücksitz und fingerte sich erwartungsvoll. Wenn es ihrem Lustpartner einen Dreck gab, dass ihre Muschi über die Wildlederpolsterung seines Autos leckte, zeigte er es nicht.
Er war ganz grimmig entschlossenes Verhalten und schweigsam bereit für den Verkehr an belebten Kreuzungen, als er sich auf das Ziel konzentrierte, an dem er seine Befleckung beenden würde. Als sie ankamen, fehlte Jonathan Blanchfords Auto auf der Schotterstraße, die vor dem Haus führte. 'Bist du sicher, dass er nicht auftauchen wird?' fragte Eric, als er Daniella zügig aus ihrer Liegeposition und aus dem Fahrzeug zog. 'Cricket spielen.
Er wird erst in einer weiteren Stunde zurück sein«, sagte sie mit ernüchterter Miene, als er sie zur Haustür der Residenz von Blanchford schob. 'Warum hast du Angst?' "Bring uns einfach rein." Er klatschte mit seiner Hand fest auf ihren Hintern direkt am Ansatz des Plugs, ohne daran zu denken, was Nachbarn oder Passanten sehen könnten. Sie kreischte, dann zitterte sie fast vor Sehnsucht, kramte in ihrer Sarah-Bergman-Tasche und kramte, bis sie die Schlüssel fand. Dann drängte Eric sie in das Haus, in dem sie aufgewachsen war, ließ ihr kaum Zeit, den Sicherheitsalarm auszuschalten, schob ihre T-Shirt-Form in die… 'Küche?' Er zog die große Kühlschranktür auf und hielt sie immer noch am Arm fest, bevor sie registriert hatte, was vor sich ging. »Das Gleitgel vergessen«, erklärte er knapp, während er den Inhalt des Kühlschranks durchwühlte.
»Müssen improvisieren. Butter - zu verdammt hart. Muss etwas sein… Los geht's, Scheiße, das ist verdammt perfekt. Und es ist auch voll.' Sie klopfte bereits, als er die Edelstahltür zuschlug und sie dagegen drückte, wobei er die Dose Spritzsahne vor sich hielt.
'Schon mal damit gespielt?' Sie schüttelte stumm den Kopf und wartete in einer Art freudigem Aufruhr auf seinen nächsten Schritt. Dann packte er ihr T-Shirt am Saum, riss es nach oben und zog es über ihren Kopf und von ihren Armen, um sie noch einmal vollständig zu entblößen, diesmal in der Küche ihres Vaters. Er riss den Deckel von der Dose mit komprimierter Sahne und nagelte sie an den Kühlschrank, wobei er ihr die lange Düse ins Gesicht richtete. 'Wo jetzt zuerst?' Sie beobachtete, wie er es nach unten drehte und hart auf den Abzug drückte, fühlte den kalten Spritzer gekühlter Sahne auf ihren Titten. Fühlte, wie er die Düse ihren Bauch entlang fuhr und eine cremige Spur hinterließ, bis er sie zwischen ihre Schamlippen passte und einen kurzen Strahl in ihren kürzlich gefickten Kanal schoss.
Er war in der nächsten Sekunde auf den Knien und packte ihren Arsch, seine Zunge stieß in sie hinein und genoss die synthetische Creme, die mit ihrem Mösensaft verschmolz. Sie konnte nicht anders, als sich den Gesichtsausdruck ihres Dads vorzustellen, wenn er jetzt hereinspazieren und Eric dort in der alten Familienküche vorfinden würde, wie er ihr den ganzen Geschmack aus der Zunge fickt. Oder ihre Mutter, sollte sie eines ihrer seltenen Rückkehrerscheinen machen - vielleicht eifersüchtig darauf, dass ihre Tochter so gründlich ausgefressen wurde? Ihre Hände pressten sich flach gegen die Stahloberfläche, als sie Erics gierigen Vergnügen völlig erlag.
Lecker, so verdammt lecker. Die Sahne war nur eine Garnitur zu dem Gourmet-Genuss, das Daniella war. Nachdem er den letzten Rest der Süße aus dem heißen Gefäß ihrer Fotze geschöpft hatte, folgte er der Spur, die er hinterlassen hatte, ihren Körper hinauf, bis seine Zunge über ihre klebrig beschichteten Titten strich. Er lief in weiten Kreisen über einen wunderschönen Hügel und leckte jede letzte Spur Sahne auf, bis er sich auf die wunde Brustwarze konzentrierte und daran hart saugte.
Dann wiederholte er den Vorgang an ihrer anderen Brust, ließ seine Zunge über sie gleiten und näherte sich dem zarten Gipfel. Sie blökte immer noch in schmerzlicher Reaktion auf seine saugenden Aufmerksamkeiten, als er aufstand, seinen Mund auf ihren legte und sie in einen cremigen Zungenkuss verwickelte. Die Vereinigung ihrer Münder war lang und luxuriös und bald fühlte er, wie sein Schwanz wieder knochenhart gegen seine Jeans drückte. Er ließ sie das Rascheln des Reißverschlusses hören und sah die Reaktion in ihren Augen aufblitzen. „Knie“, war alles, was er sagte, und sie glitt mit ihrem nackten Rücken über die Kühlschrankoberfläche, bis sie pflichtbewusst auf dem Küchenboden vor seinem frisch entblößten Schwanz kniete.
Er hatte den Kanister bereits genommen und sprühte großzügig von der Basis bis zur Spitze, wobei ein großer einladender Klecks auf der Eichel tanzte. Daniellas Augen weiteten sich bei dem Leckerbissen, der ihr in Daddys Küche angeboten wurde – ein harter Schwanz, der wie ein großer Sahne-Donut gefrostet war, für ihren Hochgenuss. So verdammt unartig. Sie leckte genüsslich den großen Klecks vom Kopf, dann schluckte sie sich den Schaft hinunter, saugte und schlürfte die Fondantmasse von Erics glatter, gewölbter Länge.
Sie nahm ihn wieder ganz in sich auf, dann ließ sie ihn los, cremiger Sabber baumelte zwischen ihren Lippen und seinem Schwanz und lief ihr das Kinn hinunter. Dann lief sie nach oben und unten, bedeckte seine gesamte Oberfläche bis zu den Eiern und leckte ihn sauber. Sie rieb ihn sogar mit Speichel durchnässt über ihr ganzes Gesicht und er stand einfach regungslos da und starrte sie an und ließ sie weitermachen. Sie waren jetzt beide außerhalb des Drehbuchs und improvisierten jetzt, und Eric war damit irgendwie einverstanden. Eigentlich hätte er es nicht anders gehabt.
Vielleicht konnte er dieses Mädchen nie ganz seinem Willen unterwerfen. Aber der Spaß lag im Ausprobieren. Er hob sie unter den Achseln zu ihren Füßen und schloss sie in einen weiteren langen, harten Kuss.
Dann »Schlafzimmer, jetzt«, sagte er, nachdem er ihre Lippensperre aufgebrochen hatte, und ihre Augen funkelten vor ängstlicher, bedürftiger Erwartung. Er hatte ein Versprechen gegeben und sie wussten beide, dass er es halten wollte. Daniella wurde noch einmal durch den Flur gezerrt und stolperte dann die Treppe zum zweiten Stock hinauf, gezwungen von einem Verrückten mit einer Hundeleine und einer Dose gepresster Dessertcreme. Sie war jedoch genauso aus sich selbst heraus gezwungen. Zumindest ein Teil seiner dynamischen Lust war ihr zu verdanken, das wusste sie jetzt, und mit jeder Bewegung ließ er ihr Herz und ihre Lenden jubeln.
'Welcher Raum?' fragte er, und sie deutete mit dem Kopf. Er zog sie hinein; sie beobachtete, wie seine Augen einen Moment lang umherwanderten, um die spärlich geschmückten Wände von Jonathan Blanchfords geschiedenem Schlafzimmer zu betrachten. Dann warf er sie mit dem Gesicht nach unten und jaulend auf die marineblauen Decken des angemessen gemachten Bettes.
Sie rappelte sich auf, als er ihre Handgelenke packte und die Leine um sie schlang und sie festzog. Er schlang sich mit den Enden um das eiserne Geländer am Kopfende des Bettes und befestigte es an dem Band an ihren Handgelenken, um sie sicher zu fesseln. Schnell, spontan und nervig sexy. Er zog sich jetzt aus, direkt neben ihr.
Sein hübscher, steifer Fickstock wackelte, als er sich seiner Jeans entledigte. Kein Gerede, nicht einmal ein Wort – nur das schnelle Unterfangen einer fieberhaften Sex-Mission. Dann war er aus ihrem Blickfeld verschwunden und sie spürte nur noch, wie er ihre Schenkel auseinander riss, von hinten auf sie kletterte, sich in Position brachte und Schwanz und Fotze in einem einzigen flüssigen Zug wieder vereinte. Flinke, harte Schwertstöße stoßen in ihre Tiefen, füllen und entsaften sie bis zum Äußersten. "Ohh ja… Schön nass, das wird helfen", sagte er und sie erinnerte sich an das Mädchen aus Szene drei, wusste, dass sie genau so entkernt werden würde wie diese rektal belagerte Pornoschlampe, nur für das erste Mal und auf der Bettdecke ihres eigenen Vaters.
Ihre Analmuskeln pochten bei diesem Gedanken um die allgegenwärtige Plastikwölbung, als Eric noch ein paar Fotzenknallen nach Hause rammte. Er zog seinen Schwanz glatt und glänzend mit ihr heraus und griff nach der Basis des Plugs, was sie als Reaktion dazu brachte, sich zu verkrampfen. „Langsam und leicht“, versicherte er und machte sich daran, das eng anliegende Spielzeug herauszuziehen und beobachtete, wie ihr Anus anschwoll, um es auszuspucken.
Daniella stöhnte bei dem unzüchtigen Gefühl, dass sich ihr Hintereingang streckte, um den fetten Plastikbolus aus ihrem Arsch zu stoßen. Sie registrierte gerade das Gefühl der Leere, als die nächste anale Demütigung begangen wurde – die Düse des Kanisters bohrte sich in ihr Arschloch und tastete so weit es ging. Das ganze Geschäft war unwiderstehlich schmutzig. Sie fühlte sich schmutzig und ausgenutzt und über alle bisherigen Vorstellungen hinaus aufgeregt.
'Bist du bereit dafür?' Überschwang lag in Erics Stimme. »Tu es einfach«, sagte sie voller Lust. 'Erschieß mich.' Sie spürte, wie er fest zudrückte und ein großer kalter Sahneschwall füllte ihre Analhöhle wie eiskalter Isolierschaum. »Oh mein Gott …« Ihre Handgelenke waren fest gegen die Reling gepresst, die Hände zu Fäusten geballt, als ihr die künstlichen Milchprodukte in den Darm strömten.
Eric zog den harten Schlauch aus ihr heraus und sie spürte sofort, wie die dicke Flüssigkeit zu sickern begann und sich ihren Weg in die Verfolgung bahnte. Das war, bis ihr böser Liebhaber den Fluchtweg mit sich selbst verstopfte. Der hart angeschwollene Schwamm von Erics Schwanzspitze stieß dramatisch in ihren bereits mit Sahne gefüllten Arsch. „Gott, Baby, ich denke, das wird funktionieren. Sind Sie fertig? Kein Safeword?' Was, wollte er sie bitten? Sind alle besorgt und zögernd? Sie wusste, dass dies weh tun würde, ihr ganzer Körper bereitete sich darauf vor, aber sie brauchte dringend, dass dies im Gange war.
Sie würde ihm nicht die Befriedigung geben, ganz hilflos und mädchenhaft zu werden. »Verdammt das Safe-Word, ich überlege es mir einfach. Jetzt komm schon… Fick meinen Arsch, gleich hier auf Daddys Bett…“ Eine zu schöne Einladung, um sich zu widersetzen. Eric biss die Zähne zusammen und drückte hart, rücksichtslos, versenkte den ersten seiner Länge in Daniellas Rektum, bis das Schmiermittel nicht mehr gegen ihren sich zusammenziehenden Schließmuskel ausrichten konnte.
Cremelocken spritzten um seine eindringende Stange herum, als sie wild aufschrie. Er zog sich zurück und ging wieder hinein, diesmal langsamer, vorsichtiger und versuchte, nur ein ängstliches Stöhnen herauszubekommen. Das heiße kleine Ding hatte ihn ganz aufgeregt. Sie würde darauf bestehen, nicht wahr? Er packte ihren kugeligen Arsch und glitt in einer sanften Bewegung hin und her, ließ seinen Schaft allmählich tiefer und versenkte sich schrittweise in Daniellas engem rektalen Abgrund.
Ohhhh Gott, bis zu den Eiern, bis zu den Eiern in diesem verrückten kleinen Liebling… Daniallas ganzer Körper fühlte sich an, zusammen mit ihrem Hintern. Adrenalin durchströmte sie, Endorphine schossen in ihrem Gehirn. Es tat weh, aber es war herrlich. Verdammt noch mal Plug, jetzt hatte sie ein großes, pulsierendes Schwanzfleisch in ihrem Arsch versenkt, angetrieben von einem Bastard auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Kräfte.
So fies, so falsch, auf dem Bett ihres Vaters angeschnallt und anal dominiert zu werden - so verdammt perfekt. Er packte sie fest, vergrub sein letztes Selbst, hielt sich still, während seine Eier sich gemütlich an ihren Hintern schmiegten. Jetzt zog er sich ein wenig zurück und drängte. Wiederholen der gleichen Bewegung.
Sich in ihr behaupten. Sie konnte fast das glückselige Knurren in seinem Gesicht sehen. 'Du magst das?' Sie konnte nur in abgehacktem Keuchen sprechen.
'Fühlen Sie sich so gut, wie Sie gehofft haben?' „Ohhhh Schatz, ja…“ Seine Stimme kehlte und verengte sich. 'Du willst mich dann ficken?' „Bin ich…“ „Werde ich mich ficken? Fick mich wirklich?' Ihre Stimme zittert und doch spöttisch. Sie konnte ihren Mut kaum fassen, es zu sagen.
„Was für ein Entweiher sind Sie? Wirst du… Aaaaaaaagh!!!' Er hatte sie halb herausgezogen und wieder reingefahren und sie mit Schwänzen vollgestopft. 'Dass es? Das, was Sie wollen?' 'Scheiße! Yeah Nein! Nicht so schwer…“ „Schon gut, schon gut, Entschuldigung…“ „Schon okay, schon okay…“ Gott, das war viel mehr gewesen, als sie kauen konnte. Seine Entschuldigung war eine Überraschung.
"Das ist besser, das ist gut, lass es so… Ohhhhh…" Er pumpte jetzt langsam, sanft und tief und beobachtete, wie er in Daniellas erweiterten Anus hinein und wieder heraus glitt, während er immer noch Sahne spritzte, während er sprudelte seine Blödsinn. Ihre Stimme erreichte ein konsistentes, mittleres Keuchen, als sein Schwanz sanft und beharrlich ihren Arsch öffnete. „Berühre mich…“, brachte sie hervor zu stöhnen.
„Eric, ich möchte mitkommen… Bitte…“ Er beugte sich weiter zu ihr, ließ seine Hand unter sie gleiten und fand mit Leichtigkeit die nasse, pulsierende Kirsche ihrer Klitoris. Er stieß und rieb gleichzeitig, die Handfläche flach auf ihrem Schamhügel, da er gleichzeitig die Nässe ihrer Fotze und die Enge ihres umklammerten Arschlochs wusste. Er wollte, dass sie kam, wollte, dass sich ihre Muschi verkrampfte und ihr Körper sträubte, als er in ihren Arsch fickte. Aber nicht nur wegen der körperlichen Empfindung, nicht nur wegen seines eigenen dummen Egos, sondern weil… nun… er wollte, dass sie sich gut fühlte, sich wild und schmutzig und besonders fühlte und… und wollte.
Er wollte, dass sie sich gewollt fühlte. Also schraubte er sie langsam und streichelte sie hart und drückte seinen Arm fest an ihre Brüste, bis ihre halb angstvollen Schreie subtil mit dem vororgasmischen verschmolzen. 'Oh verdammt', sagte sie, 'das fühlt sich so gut an, so gut… Fick mich, fick mich, ich komme, du bringst mich dazu…' gleich bei ihr.
Dringend lag auf ihm… er beschleunigte seine Schläge… er drückte sich fest an sie, baute Druck auf, baute in beiden auf, schoss auf etwas Brandstiftendes zu… er hatte geschworen, er würde nicht sagen… 'Oh Gott, Daniella, das fühlt sich großartig an, du fühlst dich großartig, du bist so verdammt… so verdammt…' '…Was?' „So verdammt toll…“ Sie kamen beide extravagant. Ihr Arsch umklammerte ihn fest, als er ein riesiges Bündel tief in sie blies; es hielt sich fest, bis ihr Körper so erschöpft war wie sein Schwanz. Später kam Eric in den Sinn, dass dies wahrscheinlich so romantisch war, wie es jemals möglich war, den Arsch eines Mädchens mit Sperma vollzupumpen.
Daniellas Gedanken waren eine Weile durcheinander. Alles, was sie fühlen konnte, war Erics verschwitzte Umarmung und das langsame, unordentliche Zurückziehen seines Schwanzes aus ihrem engen Arschloch. und sie klammerte sich an die unerwartete Offenbarung ihrer Erstaunlichkeit. Nach und nach rutschte er von ihr herunter, rollte sich auf der Bettdecke zurück und keuchte an der Decke.
'Bist du okay?' erkundigte er sich und huschte kurz zu ihr. »Gut«, erwiderte sie durch ihren müden Dunst, und eine dicke, milchige Flüssigkeit floss aus ihr heraus. »Jedes Mal, wenn Sie mich losbinden wollen. Oder spielen wir noch?' 'Ah.
Entschuldigung.' Er lächelte reumütig und wollte sie befreien. Dann hörte man das Auto in die Einfahrt einbiegen. Sie erstarrten für einen Moment und sahen sich schockiert an.
'Scheisse. Kricket vorbei?' »Daddys Team muss wieder zusammengebrochen sein. Sie haben eine schlechte Saison.' 'Rechts. Nun, ich sollte dich besser sortieren.
Schnell.' »Ich dachte, du hättest das schon getan«, sagte Daniella hinterhältig, als er sie von ihren Fesseln befreite. „Und ist es nicht deine süßeste Fantasie, dass er mich so gefangen findet? Was, hast du Angst?' 'Nicht für mich.' Eric sammelte energisch seine Klamotten zusammen. Er konnte das Autoradio dröhnen hören, die Zündung ging aus.
Blanchford würde sich schon fragen, warum Erics Auto vor seinem Haus geparkt war. "Ich habe so gut wie gekündigt, aber Sie müssen mit ihm leben, auf jeden Fall kurzfristig." Sie kniete nackt auf dem Bett, mit einem kühnen Gesichtsausdruck. 'Willst du nicht, dass er uns ein bisschen betritt?' Er wurde genervt. „Bist du verdammt verrückt? Holen Sie sich Ihren Arsch in Ihr eigenes Zimmer und räumen Sie jetzt auf! Nimm den verdammten Plug und die Schlagsahne und die Leine und… und dreh die Bettdecke, es ist ein verdammtes Durcheinander! Ich werde mich im Badezimmer arrangieren - ich kam vorbei, um ihn zu sehen, und Sie haben mich reingelassen, das ist die Geschichte.
Um Gottes willen geh!' Daniella war von der Rückkehr ihres Vaters mehr als leicht erschüttert gewesen, aber die Chance, Eric ein wenig ins Schwitzen zu bringen, war zu verlockend gewesen. Sie drehte die schmutzige Bettdecke um - eine vorübergehende Maßnahme - und eilte mit allen zweifelhaften Gegenständen plus einem pochenden Rektum in ihr Zimmer, während ihr Fickpartner gleichzeitig ins Badezimmer tauchte. Es folgte eine ziemlich verzweifelte Reinigung an ihrem Waschbecken, nicht zuletzt aufgrund des anhaltenden Auslaufens von Sperma aus ihrem neu genommenen Arschloch.
Die Stimme ihres Vaters ertönte durch das Haus, als sie ihre hektischen und etwas akrobatischen Waschungen durchführte: „Hallo? Wer ist hier?' Eine Minute später hörte sie Erics Stimme, die sich in einem schroffen Austausch mit der ihres Vaters verband. Kurz darauf eilte sie nach unten, nachdem sie Höschen, Flip-Flops und ein blassblaues Sommerkleid angezogen hatte, in der Hoffnung, dass gebürstetes Haar und ein Schuss Antitranspirant das ganze gerade verdammte Ding überdecken würden. Die Szene, die sie im Flur vorfand, war so etwas wie eine Distanz. Ihr Vater, immer noch in seiner zu ordentlich sitzenden Cricket-Weiße, schwingt seinen Schläger in Sitcom-Manier, dachte sie.
Sein Haar war schief und sein ziemlich aufgedunsenes Gesicht rötete sich. »Alles, was ich Ihnen zu sagen hatte, habe ich gestern telefonisch erledigt. Und meine Meinung hat sich nicht geändert“, informierte er seinen derzeitigen Mitarbeiter stumpf. »Ich bin nicht hergekommen, um Ihre Meinung zu ändern«, erwiderte Eric ruhig. Blanchford war ein großer, breiter Mann, aber Eric hatte einen Größenvorteil.
Wie sie bemerkte, war es ihm gelungen, seine postkopulative Unordnung mit bewundernswerter Leichtigkeit zu überdecken. „Nun, wozu bist du in diesem Fall gekommen? Es ist mir nicht besonders wichtig, nach Hause zu kommen und dich in meinem Haus zu finden.' »Ich habe ihn eingeladen«, unterbrach Daniella schnell. »Und nein, er ist nicht hergekommen, um Ihre Meinung zu ändern.
Er ist gar nicht hergekommen, um mit Ihnen zu reden.' Ihr Vater sah sie nach einer Erklärung an. Eric auch, kam dazu. »Er ist gekommen, um mich um ein Date zu bitten. Auf einem Date.' 'Er hat was gemacht?' »Und ich habe ja gesagt.
Er bringt mich zum Latymer Restaurant. Das ist das Fünf-Sterne-Restaurant Latymer. Heute Abend. Nicht wahr, Eric?' »Ja«, stimmte Eric nach kurzem Zögern zu. 'Ja bin ich.' 'Was? Du bist… du meinst…' Daniella fegte an den verstörten Eltern vorbei, packte Erics Arm und trieb ihn zur Haustür, bevor sich die Verlegenheit ihres Vaters in Wut verwandeln konnte.
»Reservierung um sieben«, erklärte sie. 'Keine Zeit zu verlieren.' Sie blieb an der Tür stehen, überlegte es sich noch einmal und rannte zurück. »Ich liebe dich, Daddy«, sagte sie und küsste ihn zärtlich auf die Wange, »aber manchmal bist du ein Arsch. Als würde man Eric gegenüber sein Wort brechen wegen der Partnerschaft, sehr kurzsichtig, wenn du mich fragst.
Wiedersehen.' Sie ließ ihn zu fassungslos zurück, um vor Wut zu rauchen. Sie und Eric hatten den Lotus erreicht, bevor er sie an das T-Shirt des Mannes auf dem Küchenboden erinnerte. »Ich werde mir etwas einfallen lassen, bevor ich ihn das nächste Mal sehe«, sagte sie beiläufig, als sie in den vorderen Teil des Autos einstiegen. 'Und der anhaltende Geruch von Sex im Schlafzimmer?' »Vielleicht hat er vergessen, was das ist«, zuckte sie die Achseln.
»Für ihn ist es schon eine Weile her, arme Liebe. Jedenfalls führe ich den Haushalt zu gut, als dass er mich rausschmeißen könnte. Er fürchtet sich insgeheim davor, dass ich wieder aufs College gehe, jetzt, wo Mama weg ist. Weißt du, ich verzeihe ihm schon jetzt.
Wie auch immer - könnten wir vor dem Abendessen bei Ihnen anhalten? Ich glaube, wir müssen beide wirklich duschen.' Eric starrte in ihr erwartungsvolles Gesicht. Er schwankte immer noch leicht von ihrem Gespräch mit ihrem Vater. „Entschuldigen Sie“, sagte er leichthin, „wo immer wir essen gehen, hängt von meiner Entscheidung ab.“ Er zog das Laken aus seiner Gesäßtasche – er hatte es dort verstaut, bevor er seine Wohnung verließ – und hielt es ihr hin, damit sie es sehen konnte. "Du bist immer noch daran gebunden, für den Rest des Wochenendes." Sie entriss es ihm, ohne seinen Blick zu unterbrechen, riss es in zwei, dann vier und gab ihm die Stücke zurück. »Prick«, sagte sie fest.
»Selbstbezogener, arroganter Arsch. Es ist ein verdammtes Wunder, dass ich dich immer noch mag. Rufen Sie jetzt das Latymer an und wenn sie ausgebucht sind, bringen Sie mich woanders gehobener. Eric rang einen Moment nach Worten.
Er konnte sich nicht von Daniellas Blick lösen, von der bösen Weisheit und Schönheit dieser dunklen Augen. Die Gefühle, die er vor Daniella und sich selbst zu verbergen versucht hatte, fürchtete er, waren auf seinem ganzen Gesicht zugeklebt. Trotzdem unternahm er einen tapferen Versuch, sich zu wehren.
"Und… was zum Teufel lässt dich denken, dass ich dir nicht gleich aus dem Auto schmeiße und dich zurück zu Daddy bringe?" »Weil du noch nie einen solchen Arsch gehabt hast«, sagte Daniella mit einem Selbstbewusstsein, das einem verrückten Nachmittag entsprang. Fahren Sie fort, leugnen Sie es.' Er sagte nichts. Sie beugte sich vor und küsste ihn sanft auf den Mund. 'Du willst mehr fies, bring mich an einen schönen Ort.' Erics Puls raste. Sein Unbehagen war echt, aber es wurde von einem Gefühl wilder Erregung gekontert.
Er hätte sich durch einen einzigen scharfen Tadel und durch verdammtes Alleinfahren befreien können, aber er wollte nicht. Nicht für einen Augenblick. Es war einfach keine Option. Noch nie in seinem Leben, noch nie zuvor hatte er sich so gefühlt. Er zog Daniella zu sich und erwiderte den sanften Kuss auf ihren Mund, der nur ein wenig verweilte.
„Lass uns essen gehen“, sagte er..
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