Das Vergnügen des Schmerzes

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Mit verbundenen Augen, gefesselt und gefesselt wartete sie...…

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Sie stand in einem abgedunkelten Raum, nackt ausgezogen, bis auf einen strengen schwarzen Lederhalsband und eine Seidenbinde, die ihre Augen bedeckte. Ihre Arme waren hoch in die Luft gehalten und an den gegenüberliegenden Seiten des Raumes an die Decke gebunden. Ihre Beine wurden ähnlich behandelt und mit einem Seil weit gespreizt, das jeden Knöchel an den sie umgebenden Wänden befestigte. Kein Handlungsspielraum. Als sie hörte, wie sich die Tür schloss und seine Schritte verschwanden, testete sie ihre Fesseln.

Zuerst ihre Arme, die versuchen, sie irgendwo nach innen zu ziehen. Dann ihre Beine. Natürlich konnte sie ihre Beine weiter spreizen, wenn sie wollte, aber das würde es nur noch schwieriger machen, in ihrer Position zu bleiben.

Ihr Körper löste ein Auf- und Abstiegsmuster aus, als sie entdeckte, dass sie vollständig unter der Kontrolle dieses Mannes gefesselt war. Der Mann, der die Fähigkeit in sich hatte, in einem einzigen Ereignis zu brechen und zu bauen. Die Spannung im Gebäude ließ kleine Schweißperlen auf ihrem nackten Fleisch glitzern.

Die Vorfreude kreiste in ihrem Kopf. Die Möglichkeiten, was bei seiner Rückkehr passieren könnte, waren endlos. Jeder half der Gebäudefeuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie war sich sicher, dass es einen Pool ihrer Säfte geben würde, wenn die Tür wieder knarrte. Schließlich hörte sie das unverkennbare Klopfen seiner Lackschuhe gegen den Holzboden, wodurch sich ihr Körper wieder anspannte.

Aus ihrem Mund kam ein schockierter Atemzug, als klar war, dass er nicht allein war. Sie konnte insgesamt ein, zwei, drei Schritte hören, die klirrten und klapperten zu dem Raum, in dem sie festgehalten wurde. Sie geriet in Panik. Er hatte sie noch nie geteilt.

Die Atemgeschwindigkeit nahm zu und sie wand sich wieder in ihren Fesseln. Sie versuchte sich zu beruhigen und atmete tief durch, um ihren Körper gerade rechtzeitig zu stabilisieren, damit der Türknauf gedreht werden konnte. In diesem Ton, der eine subtile herablassende Note suggerierte, unterbrach er die Stille. "Guten Abend, Haustier.

Das Warten tut mir leid. Ich hoffe, Sie haben sich nicht zu unwohl gefühlt." Wenn sie in der Lage wäre, die Augen zu verdrehen, hätte sie dies unter ihrer Augenbinde getan. "Ich habe heute ein paar Freunde mitgebracht, um zu spielen.

Ich hoffe, es macht dir nichts aus." Damit bewegte er sich auf sie zu und streckte seine Fingerspitzen bis zu ihrem Gesicht aus, um den Umriss ihres Kiefers zu verfolgen. Sie zitterte bei seiner Berührung, eine Kombination aus Überraschung und Erregung traf sie sofort. Seine Finger bewegten sich zu ihrer prallen Unterlippe und neckten ihren Mund. Sie saugte an seinen beiden Fingern, als wären sie das letzte Stück Essen auf dem Planeten.

Er ersetzte seine Finger durch einen Ballknebel, den er fest an ihrem Hinterkopf festgeschnallt hatte. Eine letzte Liebkosung ihrer Wangen und er war weg. Gedämpfte Geräusche erfüllten den Raum für eine Ewigkeit, bis zwei Worte aus dem Geräusch auftauchten. Zwei sehr bewusste Worte, die als Warnung dienen sollen.

"Sich fertig machen". Sie hatte kaum Zeit, die Bedeutung dieser Worte zu verarbeiten, bevor sie in ihren Knebel schrie. Der Raum schien mit dem scharfen Geräusch von Leder zu vibrieren, das auf nackte Haut traf. Gerade als sich der Biss der Peitsche gelegt hatte und das Echo ihres Schreis verschwunden war, gab es einen weiteren Schlag, diesmal aus einem anderen Blickwinkel. Sie spürte den unverkennbaren Stich von Lederstreifen, als sich die Peitsche ihrem Körper vorstellte.

Es war keine Zeit in ihrem Kopf zu begreifen, was mit ihr geschah. Alles, was ihr Gehirn erlaubte, war, die Energie des Leders, das sie traf, in Schmerzensäußerungen umzuwandeln, die ihren Lippen entkamen. Sie konnte das Geräusch nicht kontrollieren, das sich tief in ihrer Brust entwickelte, als das dritte und letzte Gerät entfesselt wurde. Das war er.

Sie wusste es einfach. Das Gefühl des Stocks gegen ihren Arsch schrie nur seine Essenz. Es war genau, absichtlich und tief in ihrer Erinnerung verankert, seit er sie zuvor geschlagen hatte.

Irgendwie waren die Schläge vom Rohrstock gleichzeitig Sorge und Bedrohung. Die Zeit verlangsamte sich, als jeder qualvolle Schlag sie einhüllte. Das Tempo und die Präzision jedes Einzelnen bauten ihren Körper zu einem Crescendo auf. Jede Unze Schmerz führte zu Vergnügen der dunkelsten Art.

Ihr Körper krampfte sich zusammen mit dem irreversiblen Orgasmus, der durch jede Zelle lief. Sie wurde von dem Schmerz überwältigt, sowohl ihr Körper als auch ihr Geist waren von Hitze und Dunst bedeckt. Dieser abgedunkelte Raum war in dieser Nacht mit den perversesten Melodien gefüllt. Ihre qualvollen Ausbrüche von Vergnügen und Schmerz verbanden sich wunderbar mit den Klängen der Instrumente gegen ihr armes Fleisch.

Die Männer fanden einen Rhythmus in ihren Streiks und schafften es, ständigen Kontakt mit ihrem brennenden Körper aufrechtzuerhalten. Als es vorbei war, als ihr Körper vor den Überresten zahlreicher schmerzbedingter Orgasmen zitterte, kam er zu ihr. Er küsste ihre Wangen, ihr Kinn und ihre Nase. Sehr vorsichtig entfernte er sowohl den Kragen als auch den Knebel und hielt ihren Kopf mit seinen ruhigen Händen aufrecht.

Er küsste sie tief und übertrug die Liebe und Zuneigung, die er in diesem Moment für sie empfand. In einer sanften Bewegung verlagerte er seinen Fokus auf ihr Ohr und flüsterte die Worte, die tausend Wunden heilten. "Gutes Mädchen"..

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