Der ewige Scherz

★★★★★ (< 5)

Ein Fenster in die Intensität der Beziehung zwischen einem Dominanten und seinem Unterwürfigen.…

🕑 7 Protokoll BDSM Geschichten

Der Raum war dunkel. Vage erinnerte sie sich daran, dass sie das letzte Mal, als ihre Augen geöffnet waren, Licht sahen. Wie lange war sie schon hier? Der Boden war unbequem, doch sie hatte es geschafft, eine Position zu finden, die ihr Unbehagen minimierte. Plötzlich bemerkte sie ihren Körper und spürte einen Schmerz in ihren Schultergelenken. Ihre automatische Reaktion, ihre Arme zu bewegen, schlug fehl.

Inmitten ihrer wachen Verwirrung ergriff sie für einen kurzen Moment Panik, bevor die Erkenntnis und die Erinnerung an ihre Position sie trafen. Sie lag auf dem Rücken in einem leeren Raum. Ihre Arme waren über ihren Kopf gestreckt, und lange Seile befestigten sie an den Ecken des Raumes. Ihre Knöchel waren ebenfalls in ein Seil gewickelt und weit auseinander gedrückt.

Sie wurde ausgesetzt. Sie war verletzlich. Die Gänsehaut, die jeden Zentimeter ihrer nackten Haut bedeckte, informierte sie auch darüber, dass ihr kalt war.

Als sie sich wieder mit der wachen Welt vertraut machte, tauchten in ihrem Kopf Erinnerungen an das auf, was bereits vergangen war. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich daran erinnerte, dass es noch nicht vorbei war und dass das Ende eine unbekannte Unschärfe in der Zukunft war. Sie fühlte sich hilflos und völlig kontrolliert.

Dieses Gefühl, diese transzendente Emotion war der Grund, warum sie so bereitwillig in seine Arme fiel. Es war genau die Definition dessen, was sie brauchte und sehnte. Es war euphorisch, so machtlos und von ihrer normalen Welt getrennt zu sein. Aus der Ecke des Raumes kam ein kurzes Grunzen.

Er hatte sie beobachtet. Es war die Art von Grunzen, die nur für sie reserviert war. "Willkommen zurück, Haustier." Sie wusste es besser als zu sprechen. Stattdessen legte sie den Kopf schief und versuchte verzweifelt, die Lippen zu finden, die die Worte sprachen. „Entspann dich, Liebling.

Entspann dich. Bist du bereit für mehr? ' Ein ersticktes Stöhnen verließ ihre Lippen und er kicherte. Das kurze Geräusch der Bewegung erfüllte den Raum und in einem kurzen Moment war er wieder zwischen ihren Beinen, genau wie er es an diesem Tag viele, viele Male zuvor getan hatte. 'Oh meine schöne kleine Schlampe. Sieh dich an.

Genießt es mein Haustier, bis auf einen Zentimeter ihres Lebens frustriert zu sein? Macht es sie an, immer wieder an den Rand gebracht zu werden, ohne zu wissen, ob sie jemals wieder einen Orgasmus haben darf? Ein Wimmern. Ein Pochen. 'Mhmm. Ich liebe es, wenn du für mich stöhnst, Liebling. Während er die Worte sprach, schlängelten sich seine Finger zu den zarten Falten seines Eigentums.

Der erste Kontakt seiner Fingerspitzen gegen ihre Nässe ließ sie nach Luft schnappen. Sie konnte immer noch fühlen, wie empfindlich sie war und selbst die kleinste Spur von Kontakt ließ sie die Kontrolle verlieren. Seine Hand umhüllte ihre gesamte Muschi und ruhte nur auf ihrer glatten Oberfläche. Er nahm sich Zeit, um zu fühlen, was ihm gehörte. Während seine Hand verweilte, sprach er leise mit ihr, eine zarte Bedrohung erfüllte seine Stimme.

„Pet, ich möchte, dass du darüber nachdenkst, wie es sich anfühlt, wenn ich dir nie wieder einen Orgasmus erlauben würde. Denken Sie jetzt. Denken Sie darüber nach, wie es sich anfühlen würde, zu wissen, dass die Mädchen, die Sie auf der Straße und bei der Arbeit sehen, alle das Privileg dieses grundlegenden menschlichen Instinkts haben. Sie können alle nach Hause gehen und mit sich selbst spielen, ohne zu wissen, was sie tun.

Stellen Sie sich vor, wie sehr Sie sich nach einem Orgasmus sehnen würden, Haustier. Stellen Sie sich vor, wie Sie mir gefallen würden. Wie fühlst du dich, wenn ich dir sage, dass ich tatsächlich darüber nachgedacht habe, dir nie wieder einen Orgasmus zu erlauben? Dass es mir sehr gefallen würde, wenn mein Mädchen einen so monumentalen Teil ihres Lebens aufgeben würde, nur um mich glücklich zu machen.

Mhhmm oh Haustier, du machst ein Chaos auf diesem schönen, sauberen Boden. ' Er nahm sich einen Moment Zeit, um ihren Gesichtsausdruck zu verschlingen. Ihre Vorlage war wirklich wunderschön.

Der Schock war in jedem einzelnen Muskel zu sehen, der ihren Ausdruck kontrollierte, aber es gab immer noch eine versteckte Neugier. Er war sich sicher, dass er die einzige Person war, die das jemals an ihr erkennen konnte. Es waren ihre Augen. Sie hielten diese tiefe leidenschaftliche Unterwerfung, die sie nur für ihn reservierte.

In diesem Moment wurde er an seine Liebe zu ihr erinnert. Ihr Körper zitterte unter seiner Berührung. Seine Stimme hatte sie gebrochen. Ihre Gedanken waren einfach ein Durcheinander seiner Worte, die herumflossen und verzweifelt versuchten, sie aufzunehmen, um ihre Schwere zu verarbeiten.

Seine Finger begannen gekonnt gegen ihre Haut zu tanzen. Er schob die Spitzen durch ihre Nässe und fand die Stelle, die sie verrückt machte. Sie schnappte nach Luft, als sie in den Rhythmus seiner Berührung fiel und ihr Körper sich so weit wie möglich gegen ihre Fesseln krümmte. Sie wollte, dass er sie an der Kante vorbei führte.

Um sie endlich den Orgasmus erreichen zu lassen, mit dem er sie den letzten Tag geärgert hatte. Seine Worte waren immer noch im Hinterkopf, als sie bettelte. Ihre Augen lösten ihre Bitten aus, als seine Finger ihr Stöhnen und ihre Bewegungen weiter orchestrierten. "Sir… bitte, bitte… oh Siiiir".

Die Worte waren zwischen ihren Schreien und Keuchen kaum zu hören. Ihr Körper brannte. Sie hatte das Gefühl, vor der Kraft des bevorstehenden Orgasmus explodieren zu können. In ihrem Körper war so viel Energie gespeichert, dass sie ständig leugnete. Jede Kante, die ihr Körper aushielt, gab ihr nur einen flüchtigen Blick darauf, wie stark ihr Orgasmus sein würde.

Alles war unter seiner Kontrolle. Ihre Gedanken waren leer, bis auf die Notwendigkeit, über diesen Rand hinauszugehen, um diesen erderschütternden Orgasmus zu erreichen. Er musste sie nur ein kleines Stück weiter schieben.

Nur noch ein paar Kreise dieses Kitzlers waren alles, was es brauchte. „Sag mir, Haustier! Sag mir, was du willst «, knurrte er. »Bitte lassen Sie mich kommen, Sir. Bitte.

Uhhh bitte Sir… ich… kann… nicht… halten… 'In einer schnellen Bewegung verließen seine Hände ihren Körper und sie hörte die Tür zuschlagen, als er aus dem Raum verschwand. Sie schrie verzweifelt auf, Tränen liefen ihr über das Gesicht und ihr Körper schlug in seiner Knechtschaft herum. 'Nein.

Nein. Nicht noch einmal. Nein! Bitte… bitte kommen Sie zurück, Sir.

Bitte komm zurück… bitte… bitte… 'Sie war allein mit ihren Tränen, um in Gesellschaft zu bleiben. Sie hatte keine Ahnung, wie oft er sie so verlassen hatte, wollte und sehnte sich, verzweifelt nach einem Orgasmus. Sie hatte nicht jedes Mal geweint. Das war nur für diesen Moment reserviert.

Die Worte, die sie wimmerte, wurden zu einem Mantra. Es war alles, was sie tun konnte, das einzige, worauf sie sich konzentrieren konnte. Schließlich verstummte sie. Ihr tiefes Atmen war das einzige Geräusch, das den Raum erfüllte. Die Tür glitt auf und sein hoch aufragender Körper sah von weitem auf sie herab.

Ihre Augen schlossen sich in einem Moment und er wusste, dass sie alles für ihn tun würde. Gleichzeitig bestätigte sie ihr Vertrauen in ihn, ihre Überzeugung, dass er die richtige Entscheidung für sie treffen würde, ohne ins Stocken zu geraten. Er ging auf sie zu, löste ihre Knöchel und Handgelenke vom Seil und nahm ihren schwachen Körper in seine Arme, während er auf dem Boden saß.

Ihr Kopf fand seine Heimat auf seiner Brust und ihre Tränen begannen wieder zu fallen. Es waren keine Tränen der Traurigkeit, Frustration oder sogar Wut. Es waren Tränen äußerster Freude.

Sie fand Freiheit in seinen Armen und fühlte, dass seine Stärke und Kraft ein Trost für sie war. Dies war die Zeit zum Wiederaufbau. Er hatte sie niedergeschlagen und ihre Grenzen getestet.

Jetzt setzte er sie wieder zusammen. Sie blieben in dieser Umarmung und ließen die Zeit um sich herum vergehen. Seine Finger glitten durch ihre Haare und gegen ihre Wange und erinnerten sie ständig daran, dass er da war.

Sie fanden ihren Weg zu ihren Schultern und neckten sanft den Schmerz, während sie sich an seiner Berührung erfreute. Aus der Stille kam eine leise Stimme, die kaum flüsternd sprach. "Lassen Sie mich kommen, Sir?" Er lächelte und schlang seine Finger sanft in ihr Haar, massierte langsam ihre Kopfhaut und gab ihr zärtliche Küsse auf die Stirn.

'Wir werden Haustier sehen. Wir werden sehen.'..

Ähnliche Geschichten

Spielzeit für Babygirl

★★★★(< 5)

Babygirl bekommt eine Überraschung von Papa…

🕑 9 Protokoll BDSM Geschichten 👁 4,677

Ich lag völlig nackt im Bett. Verreibe langsam meinen ganzen Körper mit Babyöl und achte dabei besonders auf meine Titten und meine Muschi. Ich beginne an meinen Nippeln zu ziehen und zu necken,…

fortsetzen BDSM Sexgeschichte

Kontrollbehörde 02

★★★★★ (< 5)

Luke und Lorraine treffen sich mit den Guild Business Agents, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren…

🕑 47 Protokoll BDSM Geschichten 👁 537

Er hatte Lorraine im Schlafzimmer gelassen, während sie die Vorbereitungen abgeschlossen hatte, wie es in den Anweisungen angegeben war. Er wartete in der Höhle, angezogen und auf und ab, während…

fortsetzen BDSM Sexgeschichte

Emma und Professor Donald

★★★★★ (< 5)

Ein lokaler Vortrag verwandelte Emma in ein ruhiges, langweiliges Leben in etwas so Neues und Aufregendes…

🕑 8 Protokoll BDSM Geschichten 👁 2,554

Emma war eine Frau Anfang vierzig. Sie war etwas schüchtern und hatte ein ziemlich geschütztes Leben geführt und viele Jahre damit verbracht, sich um ihre Eltern zu kümmern, bis sie beide vor…

fortsetzen BDSM Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien