Der Mann

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Sie hatte damit gerechnet, aber das hinderte sie nicht daran, den Aufregungsschub zu spüren, der durch ihren Körper ging. Die Idee, gefesselt zu sein und damit zu spielen, hatte Clara seit Monaten beschäftigt. Ihre früheren Freunde waren nicht in der Lage gewesen, sie zu befriedigen, und schließlich hatte sie das Gefühl, dass nur ihre eigenen zwei Finger in der Lage waren, sie zum Höhepunkt zu bringen. Eines Tages, verzweifelt nach einer anderen Quelle der Befriedigung, entschloss sich Clara, einer engen Freundin, die sie online kennengelernt hatte - und die sich in Wirklichkeit noch nicht kennengelernt hatte - von ihren geheimen sexuellen Wünschen zu erzählen Für sie völlig fremd und dass sie auch ihre Rolle als Gefangene spielen würde.

Er stimmte zu und sagte, sie solle unter ihrer Tür auf einen Zettel warten. Es war gekommen und jetzt saß Clara alleine in einem winzigen Raum, mit dem Papier in ihren zitternden Händen. "Schlaf… heh." Sie wusste, dass es ewig dauern würde, bis ihr Körper seiner Umgebung vertraute und sie tatsächlich schlafen ließ, aber aufgrund des Mangels, den sie in der vergangenen Nacht aufgrund ihrer Besorgnis über das, was heute passieren könnte, hatte Clara ihre Augen bald nicht mehr offen halten und fiel in tiefen Schlaf.

Im nächsten Moment bemerkte sie, dass jemand sie beobachtete, aber sie konnte nicht sehen, wer, weil ihre Augen verbunden waren. Es ist Zeit, erkannte Clara. "Hallo, Clara", sagte der Mann mit tiefer und sanfter Stimme.

Er sah, wie Clara kreischte und zappelte, und hörte das Grauen in ihrem Atem, als sie bemerkte, dass sie gefesselt war. Nicht wie die normalen Arme, die in die Ecken und Beine ausgestreckt waren, sondern ihre Arme streckten sich parallel zum Boden und ihre Knöchel waren senkrecht zum Boden festgebunden. Was sie jedoch nicht wusste, war, dass ihre Füße tatsächlich an zwei Schiebereglern gebunden waren, die leicht voneinander rutschen konnten, um ihre kleine, glatte Muschi freizulegen, wann immer der Mann wollte. Er beobachtete, wie sie kämpfte, sein Kunstwerk, eine exakte Nachbildung von Jesus am Kreuz, ihre Kleider entfernt und durch nur ein Stück braunes Tuch ersetzt, das ihre Muschi bedeckte.

"Ich habe nicht vor, dich zu verletzen, ich habe nicht vor, dich zu töten. Ich habe dich beobachtet, Clara. Ich kenne dich von innen heraus. Du kennst mich aber nicht, aber ich kenne dich ", flüsterte der Mann, als er sich ihr näherte.„ Verdammt, du schleichst. ", Schrie Clara, Tränen liefen über ihre Wangen.

Ihre Bemühungen, selbstsicher zu klingen, kamen nur so ängstlich wie sie vergeblich an den Seilen zerrte. Obwohl Clara wusste, dass dies alles Rollenspiele waren, fühlte sie sich durch die engen Seile um ihre Handgelenke und Knöchel hilflos und das machte Clara sehr, sehr geil. "Shhh, mein Baby, Hör mir zu.

Du bist mein Kunstwerk, du bist mein Leben. Ich habe beschlossen, den Rest meines Lebens nur mit dir und dir zu verbringen. “Er leckte sanft über ihre Tränen mit seiner zarten Zunge, was zu einem weiteren Schrei von Clara führte.„ Wenn du mich dir gefallen lässt und dich zufriedenstellst, lasse ich dich Geh, meine Liebe. Du bist nicht mein Gefangener, sondern mein Gott. Bitte gib mir die Chance, es dir zu beweisen.

“Ruhig streichelten seine Hände ihre Schenkel und berührten die Innenseite ihrer Beine, rutschten nach unten und drückten sanft ihre Wade. Er bückte sich, schloss den linken Schieber auf und schob ihn nach außen links, was dazu führte, dass Claras linkes Bein geöffnet wurde und sie freigelegt blieb, nackt für diesen Mann. Der Mann steckte ihr dann einen Ballknebel in den Mund.

Sie lehnte es gewaltsam ab, fluchte und fluchte. Er lächelte, als er den Spieß von seinem Gesicht wischte und fuhr fort, Claras pralle V-förmige Fotze zu schmieren. Sein rechter Zeigefinger umkreiste ihre zusammengeschrumpfte Aerola. Sanft begannen seine Finger ihren Kitzler zu kitzeln, als seine andere Hand ihre Brustwarzen streichelte, die von sanften Berührungen bis zu festen harten Quetschungen wechselten.

Clara musste sich der Lust widersetzen, aber der Stich in ihren Brustwarzen und die sanfte Liebkosung ihrer Vagina ließen ihre Atmung nur unwillkürlich ansteigen. "Ich möchte dich eines Tages verschlingen, aber ich brauche zuerst dein Vertrauen, meine Liebe. Ich brauche dich, um mir zu vertrauen", wiederholte er. Als sein Reiben an ihrer Vagina schnell wurde, begannen Claras Hüften unkontrolliert zu ruckeln. Die Hand des Mannes griff fest nach ihrer vollen Brust und bewegte sie auf und ab.

Zusammen mit seinem fachmännischen Fingersatz an ihrer nun feuchten Fotze versetzte er Clara in einen Zustand der Ekstase. Mit einem Finger, der von Claras Sperma getränkt war, drang er langsam in ihre kleine Muschi ein und ging so tief, wie er konnte. Clara verspürte keine Angst mehr, sondern ein seltsames Gefühl von Freude und Sicherheit, weil sie wusste, dass sie in sicheren Händen war. Es führte zu einem unnatürlichen Zwang, jeder Berührung dieses Mannes zu gehorchen.

Der Ballknebel produzierte viel Speichel, als er ihren Mund füllte und bis zu ihrem Kinn hinunter tropfte. Der Mann leckte sie fröhlich ab und saugte an ihrem bloßen Nacken. Seine Zunge wechselte schnell vom Lecken und Saugen der bloßen Haut seiner Göttin ab und mischte seinen Speichel mit ihrem Schweiß. Sein zweiter und dritter Finger glitten leicht ein, als sie sich stetig an den Wänden ihrer Vagina rieben und sich stark gegen ihren G-Punkt drückten, als Clara es dieser Fremden offen erlaubte, sie mit dem Finger zum Orgasmus zu ficken.

Als der Mann sah, dass Claras Hüften stießen und ihr Körper heftig zuckte, löste er schnell den Ballknebel und hörte, wie sie einen unmenschlichen Schrei ausstieß. Ihr Sperma flutete über die Finger und Hände des Mannes. Rasch bückte er sich und leckte ihren empfindlichen Kitzler, nahm all ihre Säfte auf und schätzte den Geschmack ihrer Weiblichkeit. Zu diesem Zeitpunkt war Clara erschöpft und wusste nicht, was kommen würde. "Ich hoffe, dass ich Sie genug befriedigt habe, meine Liebe, und hoffe, dass ich Ihr Vertrauen in mich gewonnen habe.

Ruhen Sie sich aus, und ich werde Sie nach Hause bringen, wenn Sie geschlafen haben." Augenblicke später tat sie es. Clara wachte in ihrem Bett auf, völlig bekleidet und schläfrig von ihrer Erfahrung. Sie berührte ihre Handgelenke und Knöchel und fragte sich, ob es nur ein Traum war. Sie setzte sich auf und fand etwas in ihrem Höschen stecken. Sie legte ihre Hand hinein und spürte den empfindlichen Stich ihrer Muschi und auch ein Stück Papier in der Größe einer Visitenkarte.

"Nächste Woche am selben Ort, wenn du mir vertraust." Clara starrte auf das Papier, und ihr Gesicht war ausdruckslos vor bizarrem Unglauben. Sie stand dann auf und behielt die Anweisungen in ihrer Handtasche… - Das ist mein allererster Beitrag und ich plane, mehr zu schreiben, wenn ich Zeit habe. Konstruktive Kritik ist immer willkommen und Abstimmungen sind sehr willkommen.

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