Der Schrank

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Ein sexy Fremder nimmt den frechen Professor in den Schrank.…

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Ihre Studenten sahen ihr zu, wie sie - hin und her, hin und her - über die Bühne des Hörsaals ging. Sie war tadellos gekleidet in einem figurbetonten, schwarzen Bleistiftrock mit hoher Taille, gepaart mit einem transparenten Korsettoberteil und einem seidigen Hemd darunter. Ihre zu hohen schwarzen Absätze mit Slingbacken klickten wie ein Metronom auf den kalten Kacheln, als sie vor ihrer Klasse ging. Ihre nackten Oberschenkelstrümpfe lugten kaum aus dem verführerischen Schlitz an der Seite ihres Rocks hervor; ihren männlichen Schülern einen kleinen Nervenkitzel zu bereiten, wenn sie vorbeiging, und eine sanfte Illusion des floralen Tattoos auf ihrer rechten Wade zu vermitteln. Ihr weiches, braunes Haar umrahmte ihre Schultern und ihr geschmackvoller Silberschmuck schmiegte sich schön zwischen ihre üppigen Brüste.

Ihre 'Professor'-Brille ließ sie auf sehr, böse Weise intelligent aussehen. Der Hörsaal war voll - wie immer - und ihre Studenten warteten gespannt auf jedes Wort, während ihr Verstand fast so gründlich fesselte wie ihr verführerischer Gang. Sie mochte es, dass ihre Schüler von ihren Worten und ihrem Stil begeistert waren - es gab ihr einen Power-Trip, den sie sehr genoss. In dieser besonderen Nacht bemerkte sie einen sehr gutaussehenden Mann, der im hinteren Teil ihrer Klasse saß, der normalerweise nicht da war.

Sein Blick war ständig auf ihr gerichtet, jedes Mal, wenn sie hinsah, trafen sich ihre Blicke für eine kurze Sekunde. Er sah verführerisch gefährlich und ein bisschen mysteriös aus, es ließ ihr Blut frieren und ihr Herz rasten. Sie stellte fest, dass sie in Gedanken fast ausschließlich mit ihm sprach. Er hatte einfach etwas an sich – und sie wusste noch nicht genau, was es war.

Nach ihrer Vorlesung kamen Studenten, um Fragen zu stellen, Hausarbeiten einzureichen und sie anderweitig zu beschäftigen. Als sie die Gelegenheit hatte nachzusehen, bemerkte sie, dass der gutaussehende Fremde verschwunden war und sich unter die Menge der Schüler, die das Klassenzimmer verließen, verschmolzen hatte. Sie war aufgebracht, als sie mit ihm sprechen wollte, um zu wissen, wer er genau war. Als sie den Hörsaal verließ, stellte sie fest, dass es schon ziemlich spät war.

Ihre Schüler hatten sie bis 22 Uhr behalten, die Schule war fast verlassen - ihre Lieblingszeit. Sie liebte es, durch die Flure zu gehen, die Anwesenheit aller zu spüren, die sie vor ihr betreten hatten, und den Geräuschen der Universität zu lauschen, wie im Gebäude selbst. Sie stellte sich vor, wenn sie wirklich still wäre, könnte sie Professoren vergangener Jahrzehnte hören, die über alle möglichen Themen diskutierten.

Ihr Büro lag auf dem Boden - weit weg von den Hörsälen. Als sie um die Ecke des Flurs bog, sah sie jemanden vor ihrer Bürotür. Es war ER – der gutaussehende Fremde! Sie ging auf ihn zu und dabei begann ihr Herz schneller zu schlagen. Er hatte etwas an sich – etwas Verlockendes.

Er war um einiges größer als sie, weiches bräunliches Haar, sehr gutaussehend. Er hatte einen sehr schönen, athletischen Körperbau. Er trug Jeans und ein T-Shirt, aber er sah wirklich sexy aus. Seine Augen reflektierten das trübe Licht fast wie die eines Tieres, als er ihr zusah, wie sie auf ihn zukam.

„Hallo“, grüßte sie ihn und griff nach ihrem Büroschlüssel, „was kann ich für Sie tun?“ „Ich bin gekommen, um dich zu sehen, Mikayla“, antwortete er lächelnd. Er hatte ein sehr nettes, wenn auch provozierendes Lächeln. Seine warme, tiefe, maskuline Stimme hatte einen Anflug von einem europäischen Akzent, dachte sie. Er sprach sie informell mit ihrem Vornamen an, ohne ihr die Ehrerbietung von Professor zu zollen.

Das machte sie sehr neugierig, wie es jeder andere Professor oder Student getan hätte. Sie öffnete ihr Büro, stellte ihren Laptop und ihre Bücher auf ihren Schreibtisch, klickte das kleine Licht dahinter an und setzte sich, um ihn zum Sitzen einzuladen. „Eigentlich habe ich mich gefragt, ob wir vielleicht einen Spaziergang machen könnten“, fragte er, als wäre es so einfach, so alltäglich für sie, einfach mit Fremden herumzulaufen. Seltsamerweise verspürte sie kein Gefühl der Gefahr, keine Angst – nur Aufregung – also stimmte sie zu.

Sie schloss ihr Büro ab – ließ ihre persönlichen Gegenstände auf ihrem Schreibtisch liegen – und sie gingen die fast leeren Flure entlang. „Also, sind Sie ein Student in einer meiner Klassen oder ein Kursauditor?“, fragte sie. „Weder“, antwortete er schlicht. „Oh, na dann, was hat dich hierher gebracht?“, fragte sie. „Du, Mikayla.

Nur du“, antwortete er und nahm ihre Hand. Diese Geste hätte – zumindest – seltsam sein sollen, war aber angenehm. Es war fast so, als würde sie ihn kennen. Es war fast so, als wäre sie schon einmal bei ihm gewesen. Sie nahm ihre Hand nicht weg, sondern ging einfach weiter.

Ihre Absätze klapperten und seine weichen Schuhe machten keine Geräusche. Es war fast, als würde sie mit einem Geist gehen. Ein sehr faszinierender, sexy Geist! Als sie den langen, verwinkelten Gängen folgten, wurde sie immer neugieriger. Jede Frage, die sie stellte, beantwortete er einfach, mit ein oder zwei Worten, ohne etwas über sich preiszugeben. Sie ging weiter, hielt seine Hand, fühlte sich verlockt und, ja, erregt.

Sie fing an, einen sehr angenehmen Geruch von ihm zu bemerken, vielleicht ein Kölnisch Wasser? Oder vielleicht nur sein Geruch. Als sie die Lagerschränke der Theaterabteilung erreichten, blieb er abrupt stehen. Er drehte sich zu ihr um, lehnte sich an die Wand, packte ihre Taille und zog sie zu sich. Ihre Lippen trafen sich und er küsste sie – so wie er sie tausendmal geküsst hatte.

Sie versuchte sich zurückzuziehen, da dies sie schockierte, aber er hielt sie nur fester und küsste sie fester. Er biss ihr auf die Lippe – sanft – aber es erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie begann mit ihm zu verschmelzen und gab seinen Lippen, seiner Zunge und seinem Mund nach. Ihr Kuss wurde heißer, leidenschaftlicher, bedürftiger. Sie hörte das „Klicken“ der Türöffnung und spürte, wie sie in den Schrank gezogen wurde und geriet für eine Sekunde in Panik.

Warum zog er sie da rein? Im Nu war sie umzingelt, der Schrank war extrem klein. Ihre beiden Körper passten kaum in den Raum, was sie fast klaustrophobisch machte. Er drehte sie herum, so dass ihr Rücken gegen die Wand hinter dem winzigen Schrank schlug, und griff nach hinten, um die Tür zu schließen. Es war stockfinster, kein Licht, das ihr beim Sehen half. Es war fast so, als würde sie eine Augenbinde tragen.

Er küsste sie immer noch, und sie gab ihm immer noch nach. Seine Hand wanderte zu ihrem Gesicht, streichelte ihre Wange, ging dann aber zu ihrem Hals. Seine große, starke Hand umfasste ihren Hals und drückte ein wenig. Für den Bruchteil einer Sekunde machte sie sich Sorgen, dass er sie töten und in diesem Schrank zurücklassen würde! Die Art und Weise, wie er ihren Nacken hielt, gab ihr jedoch ein Gefühl der Sicherheit – als wüsste er, was er tat.

Die Küsse waren noch heißer geworden – ihre Spucke vermischte sich, als er ihren Mund, ihre Lippen und ihren Hals küsste. Er drückte sie mit seiner Hand um ihren Hals an die Wand und drückte sich an sie. Er war hart – sehr hart – und er scheute sich nicht, sie wissen zu lassen. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich schamlos an ihm rieb.

Er musste dies als Hinweis verstanden haben, weiterzumachen, denn seine freie Hand griff nach oben und knöpfte ihre Bluse geschickt auf. Er griff nach ihren Brüsten, während er sie küsste, saugte und biss sanft in ihren Nacken, ihre Schultern und die Oberseiten ihrer Brüste. Er zog ihre Brüste grob aus ihrem Spitzen-BH und setzte die verhärteten Nippel seinem heißen Atem aus.

Seine Hand zog ihren Rock auf einer Seite hoch, dann auf der anderen und entblößte ihre Schenkel und ihren Hintern. Er ließ nie seinen Griff um ihren Hals los, aber seine andere Hand erkundete ihren Körper mutwillig, eifrig, grob. Sie spürte, wie ihr Höschen zur Seite geschoben und ihre Beine aufgezwängt wurden. Seine Hand erkundete ihre Nässe, öffnete ihre Blütenblätter und schmierte die Nässe über ihren ganzen Hügel.

Seine Hände waren so begierig darauf, in sie einzudringen, dass seine Finger fast augenblicklich einsinkten und sie 'Oooh' murmelte, während sie es taten. Die Hitze ihrer Muschi war verrückt und die Aufregung, die sie verspürte, als er sie mit seinen Fingern verwüstete, war göttlich intensiv. Er drückte seine Finger fest in sie, zwang ihre Beine, sich weiter zu öffnen und ihren Körper, tatsächlich auf ihre Zehenspitzen zu gehen. Sie fühlte, wie sie hochgehoben und härter gegen die Wand geschmettert wurde. Er nahm ihr linkes Bein und streckte es aus, es traf ohne Anstrengung auf die andere Wand; er tat dasselbe mit ihrem Recht.

Da war sie, die Beine gespreizt, das Höschen zur Seite geschoben, die Finger dieses sexy Fremden fickten sich in ihre Muschi, während sie buchstäblich seine Hand in diesem winzigen, dunklen Schrank zum Orgasmus fickte! „Komm für mich, Mikayla“, flüsterte er ihr ins Ohr. Es war wirklich eher ein Knurren. Ein befehlendes Knurren, dem sie nicht widerstehen konnte. „Ooooh, scheiße……ich bin…Cummmminnnngggg“, keuchte sie, als ihre Beine anfingen zu krampfen und zu zittern. Seine Finger hörten nicht auf, ebensowenig seine Küsse.

Er stöhnte nur ein bisschen und fickte sie weiter mit seinen Fingern. Auf und in sie hinein mit der perfekten Aufmerksamkeit für ihren Kitzler. Er war gut.

Er war verdammt gut. Als sie von ihrem Orgasmus herunterkam, fühlte sie die harte Spitze seines Schwanzes an ihrer Öffnung. Sie hatte sich beim Orgasmus so tief in ihren Subraum gesteckt, dass sie nicht bemerkte, wie er seine Hose öffnete und seinen Schwanz freisetzte. Er neckte sie nur kurz mit seinem Schwanz, bis er ihn fest und tief in ihre wartende Nässe stieß.

"Ohhh fuck….Fick mich….Fick mich jetzt…", sagte sie schwer atmend und keuchend vor Vergnügen. Er nahm ihr ganzes Gewicht jetzt auf seinen Schwanz und ließ sie auf seiner Männlichkeit auf und ab hüpfen, wobei sein großer Schwanz mit jedem einzelnen Stoß gegen ihren Gebärmutterhals schlug. Sie war so kurz davor, wieder zu kommen….so nah. Sie packte seinen Nacken und Rücken und kratzte ihn mit ihren Fingernägeln. Er küsste sie grob, saugte an ihrem Hals und biss hier und da.

Seine Atmung wurde schneller und sie wusste, dass er kurz davor war zu kommen. Sie stellte ihre Füße wieder an die Wand und benutzte ihre Kraft, um ihn zu ficken. Auf und ab auf seinem Schwanz glitt sie, ihre Körper ein wirren Schweiß und Hitze. Der kleine Schrank war für beide ein erotischer Kokon. Die Gefangenschaft hatte sie gezwungen, fast eins zu werden – eins, das in intimer Nähe zusammenhing.

Seine Hand ließ ihren Hals los und ging zu ihrem Arsch. Er packte sie hoch und zwang sie auf sich herunter. Seine ganze Länge steckte in ihr und er stöhnte auf die köstlichste Art und Weise. Sie wusste, dass er kurz vor dem Abspritzen stand – sie wollte, dass er tief in ihr abspritzte. Sie biss in sein Ohrläppchen und leckte sein Ohr und flüsterte: ‚Ist okay, ich möchte, dass du mich mit deinem heißen Sperma füllst!“ „Fuck…Fuck….Oh mein Gott…Fuck…“ atmete schwer und flüsterte ihr ins Ohr.

Damit wurde sein Körper steif und sein Griff um sie wurde fester. Er begann sich in sie zu entleeren. Sie fühlte wie seine heiße Ladung ihre Muschi füllte.

Er küsste sie weiter, jetzt weniger erhitzt. Er wurde langsamer seine Bewegung und hielt sie fest, packte sie fest und drückte ihren Arsch. Er hob sie hoch und ließ sie auf den Boden sinken, das heiße Sperma begann ihr Bein hinunter und auf ihre Oberschenkel zu tropfen.

Es war ihr egal. Sie stand auf regungslos, schwer atmend vor ihm. Der süße Duft von Sex erfüllte den winzigen Raum und sein Sperma schlängelte sich buchstäblich bis zu ihrem Knöchel. Er streckte die Hand aus, strich über ihre Wange und küsste ihren Hals sanft, liebevoll zog seine Jeans hoch, griff hinter ihn und öffnete die Tür, ging langsam zurück.Als das trübe Licht des Flurs auf den kleinen Schrank fiel, blinzelte sie, um sich zu konzentrieren, sah sein D böses Lächeln und dann war er weg.

Wie ein Geist verschwand er buchstäblich. Eine ganze Weile stand sie im Schrank und roch seinen Duft – und ihren. Sie griff nach unten und nahm eine Probe seines Spermas und legte es an ihre Lippen. So süß.

Als sie zu Hause ankam, begann sie sich ernsthaft zu fragen, ob das alles nur ein Traum war – eine verrückte Fantasie, die sie nach einem langen, stressigen Tag hatte. Als sie sich vor ihrem Schlafzimmerspiegel auszog, sah sie sie – die Flecken. Die Bissspuren an Hals, Schulter und Brüsten.

Der Handabdruck auf ihrem Hals. Die gefütterten erotischen Flecken am ganzen Körper. Sie lächelte..

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