Der Weinkeller

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Zimmermädchen Katherine erfährt die dunkle Natur ihres Lord of the Manor…

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Irgendwo im Äther zwischen Bewusstem und Surrealem erwacht Katherine mit einem Ruck. Ihre Nachtwäsche schmiegt sich mit einem weichen Schweißschimmer an ihren Körper. Ist es die feuchte Sommernacht oder vielleicht etwas Fieberhafteres? Chaotische Bilder blitzen durch ihre Gedanken. Sie erinnert sich an wilde Träume im unruhigen Schlaf. In nackten Füßen und einem zarten Kleid tappt Katherine durch das große elisabethanische Herrenhaus.

Ihre Kleidung ist außerhalb ihres Schlafgemachs kaum angemessen, aber zu einer solchen Stunde sollte niemand wach sein. Die Lampen und Kandelaber schlafen so sicher wie die Bewohner des Herrenhauses. Ihre einzige Sorge sollte der Herr des Herrenhauses sein, da es für den Rest der Dienerschaft kein Geheimnis ist, dass er einem anderen Zimmermädchen nach Belieben abnimmt. Wenn Isabel in Lord Quincys Quartier gerufen wird, kehrt sie oft stundenlang nicht zurück.

Katherine hat gelegentlich die leisen Spekulationen im Haushalt über die Art der Handlungen gehört, die Quincy an der jungen Frau durchführen muss. Isabel kümmert sich ihrerseits um ihre Pflichten und spricht nicht über solche Dinge. Selbst nach mehreren Jahren im Herrenhaus hat Katherine Lord Quincys Aufmerksamkeit vermieden.

Sie glaubt, dass der Unterschied physisch sein muss, denn Isabel trägt eine geschmeidige Gestalt, zierliche Linien und einen olivfarbenen Teint. Katherine ist dagegen eine Studie; milchig-weißes Fleisch mit üppiger Figur. Ihre dicht gewellte kastanienbraune Mähne reicht bis zu ihrer üppigen Taille. Tatsächlich müssen die Extravaganzen von Lord of the Manor woanders liegen. Katherine schleicht in die Küche, wo sie eine Tasse frisches Brunnenwasser aus einem Krug einschenkt.

Langsam nippend, genießt sie das kühlende Gefühl, das durch ihr Inneres wandert. Entspannung bringt eine Rückkehr zur Müdigkeit; vielleicht kann diese unerträgliche Sommernacht doch überwunden werden. Aber was ist mit dem lebhaften Träumen? Sie sortiert die Bilder aus dem Traum und die Puzzleteile beginnen sich zu etwas ganz Sexuellem zu formen. War es das, was ihre Gedanken zu Lord Quincys Indiskretionen mit einem anderen Zimmermädchen führte? Im Flur schwingt eine Tür zu, die Katherine ins Unmittelbare zurückschreckt. Wer könnte um diese Stunde wach sein? Instinktiv zieht sie ihren Arm über ihre Brüste, niemand im Haus sollte sie in einem so unangemessenen Zustand sehen.

Sie hält inne, um zuzuhören, aber es folgt nur Stille. Katherine wagt sich zurück in den Flur. Auf dem Weg zu ihrem kleinen Schlafzimmer sieht sie unter der schweren Eichentür zum Weinkeller einen schwachen Lichtstreifen. War das die Geräuschquelle? Der Weinkeller ist ein Verantwortungsbereich von Katherine. Der Herr und die Herrin des Herrenhauses werden am meisten unzufrieden sein, wenn es nicht richtig gepflegt wurde.

Könnte sie von der Essenszubereitung Kerzen brennen lassen? Sie drückt die Tür auf und steigt sanft die Stufen hinab. Trotz der Sommerhitze kühlt der Stein unter der Erde ihre Fußsohlen. Als Katherine den strohbedeckten Boden erreicht, hört sie Stimmen in Konversationstönen. Schatten flackern im Kerzenlicht um eine Ecke. Ihre Neugier überwältigt sie.

Katherine kniet an der Wand und späht umher. Sie sieht Lord Quincy mit einem anderen Mann, einem lokalen Adligen, den sie vom Abendessen kennt. Die beiden trinken Wein aus einem Fass. Quincy dreht seinen Kopf in ihre Richtung und Katherine zieht sich instinktiv zurück.

In ihrer Eile schlägt sie eine Öllampe aus dem Sockel. Das Glas zerspringt beim Aufprall auf den Boden. Sie ist gefangen. Katherine sieht nach unten, als die Männer um die Ecke biegen.

Zwei Paar Strümpfe und Kniehosen bleiben vor ihr stehen. Katherine bedeckt wieder ihre Brust und blickt langsam auf. Lord Quincy begegnet ihrem Blick.

"Was machst du hier unten?" er fordert. "M'lord… ich habe ein Licht unter der Tür gesehen…", stammelt sie. "Durchstreifst du oft meine Hallen in Mitternachtsstunden?" Quincy-Pressen. "Vielleicht sollte ich den Putz des Hauses überprüfen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist." "Herr, ich versichere Ihnen… Ich verließ nur mein Schlafzimmer, um eine Tasse Wasser zu trinken. Ich habe ein Licht gesehen…“ „Stell dich vor mich“, befiehlt Quincy.

Sein Ton lässt keinen Raum für Fragen. Katherine erhebt sich langsam und wendet seinen Blick ab. Eine peinliche Stille vergeht. „Auf jeden Fall ist deine Kleidung kaum angemessen. Würden Sie nicht zustimmen?“ Er hebt eine Augenbraue.

„Ganz recht, Mylord.“ Katherines Stimme zittert. „Senken Sie den Arm an Ihre Seite. Ich möchte dich in diesem Zustand ansehen.“ Sie zieht langsam ihren Arm von ihren Brüsten weg und entblößt ihr gesamtes Schlafkleid.

Quincy wendet sich an seine Gesellschaft. „Was denkst du, Keswick? War meine Behauptung nicht gültig, dass Isabel die kleinste meiner Dienerinnen ist?“ Der andere Mann legt den Kopf schief und schluckt einen Schluck Wein. „In der Tat. Diese hier muss sicherlich eine würdigere Scheide für deine Klinge bieten… oder meine.“ Quincy greift zu ihrem Kleid und zieht es energisch auseinander. Ein Stoffriss unterbricht die Stille, als ihre Nachtkleidung abrupt bis zur Taille zerrissen wird.

Katherine schnappt nach Luft die Gewalt der Tat; im Handumdrehen sind ihre hängenden Brüste entblößt. Schweigend versteift sie sich, ein leichtes Zittern in den Knien. Blut strömt ihr in die neue Kälte. Ihre Brustwarzen versteifen sich. Die Männer studieren sie entblößtes Fleisch.

Katherine unternimmt keine Anstalten, sich zu bedecken, aus Angst vor Repressalien. Sie kämpft gegen den Drang, zurückzuweichen, als Quincy mit dem Finger um einen großen Warzenhof fährt. „Sehr nett, Quincy", sagt Keswick. "Sollen wir sie heute Abend haben?" Quincy lacht. „Zu gegebener Zeit, Freund.

Heute Abend werde ich sie auf dich vorbereiten. Der Ernst ihrer Lage sinkt auf Katherine. Ihre Gedanken rasen stundenlang zu Gedanken an Isabel hinter verschlossenen Türen… aber trotz ihrer Angst stellt sie fest, dass ein anderes Gefühl aufsteigt. Eine Wärme tief in ihr.

Erregung vielleicht? Könnte so etwas sein? "Komm, Dienstmädchen." Quincy nimmt sie fest am Arm und führt sie in ein Nebenzimmer. Keswick nimmt einen Kerzenständer und zündet mehrere Lampen an den Wänden an. Als der Raum ans Licht kommt, sinkt Katherines Herz. Dies ist kein angrenzender Weinkeller, sondern ein Gefängnis.

Alle Arten von Eisenfesseln und Holzschäften sind im ganzen Raum verstreut. "M'lord…", protestiert Katherine mit all der Ruhe, die sie aufbringen kann. „Vielleicht passen deine Anforderungen an die Nacht besser zu Isabel.“ „Isabel? Lord Quincy schnaubt.

"Sie wäre gebrochen an dem, was ich von dir wünsche." Katherines Stimme zittert. "Und was könnte das sein, Mylord?" "Bald genug, mein Lieber. Zuerst müssen wir uns mit dieser Mitternachts-Indiskretion von Ihnen befassen. Keswick, schlag sie in Eisen." Er zeigt auf ein Paar Handschellen, die an einer Überkopfkette hängen. Keswick willigt ein, zieht ihre Arme hinter sich und verriegelt sie.

Katherine protestiert nicht, obwohl sofort Unbehagen einsetzt. Sie wird auf die Zehenspitzen gehoben, mit gewölbtem Rücken nach vorne gebeugt. Das Gefühl in ihr wächst, Hitze breitet sich durch ihre Lenden aus. Sie staunt so sehr über ihre eigene Reaktion, dass ihre Angst zweitrangig wird.

Könnte sie das genießen? Lord Quincy tritt hinter seinem gefangenen Diener aus dem Schatten. Er hält einen Reitquirt. Katherine atmet tief durch, sie kennt sofort den Zweck des geschleuderten Geräts, wie sie es in den Pferdeställen gesehen hat. „Keswick“, verkündet Quincy, „bevor ich diese Blume pflücke, möchte ich, dass sie rosig rot blüht. "Umfassend, Lord Quincy.

Erlauben Sie meine Hilfe." Keswick bewegt sich hinter ihr und zieht Katherines zerfetztes Nachthemd zu ihren Füßen. Schatten von flackerndem Kerzenlicht tanzen über ihren entblößten Hintern. Katherine saugt zitternd Luft ein und erwartet die Schläge. RISS.

Quincy führt energisch den ersten Schlag aus und landet die ledernen Flegel der Decke direkt auf ihrem nackten Hintern. Die Markierungen beginnen sofort zu steigen. RISS. Katherine beißt beim zweiten Schlag die Zähne zusammen. Der Stachel setzt ein.

KNACK… KNACK… KNACK. Die Schläge landen mit rhythmischer Präzision auf ihrem Po. Katherine stößt einen Schmerzensschrei aus. Aber ist es nur Schmerz? Keswick steht vor Katherine und beobachtet ihre Miene mit grausamer Distanz.

Ihr Unbehagen ist offensichtlich, da das Auspeitschen länger wird. Ihre Knöchel spannen sich an und sie schaukelt bei jedem Schlag nach vorne. Sie grunzt, als ihr Meister sie kräftig schlägt.

"Vielleicht wird diese Lektion dafür sorgen, dass es keine nächtlichen Streifzüge mehr gibt?" fragt Quincy und landet einen weiteren Schlag. "Ja, Mylord, nie wieder…" wimmert Katherine. Das Schlagen hört so abrupt auf, wie es begonnen hat.

Katherines cremige Rückseite ist mit leuchtend roten Streifen bedeckt. Katherine merkt, dass sie zwischen ihren Beinen klatschnass ist. Ihre Gedanken schnitten durch den brennenden Schmerz zurück zu ihren lebhaften Träumen, vielleicht ist dies die Behandlung, die sie von ihrem Herrn wünscht. War sie die ganze Zeit neidisch auf Isabel? Lord Quincy geht vor seinem gefesselten Diener herum. Er sieht Katherine an, spricht aber mit Keswick und sagt: "Jetzt, da sie bestraft wurde, lass mich meine Wünsche für die Verwendung dieses Dienstmädchens erfüllen." Seine Hände lösen seine Hose, als er hinter ihr zurückkreist.

Vielleicht ist es ihr Dienerstatus, vielleicht etwas tiefer in ihrer Persönlichkeit, aber Katherine unterwirft sich in diesem Moment. "Ja, Mylord. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung." Er nimmt sie mit tierischer Gewalt. Quincy schiebt seine Männlichkeit tief in sie und schiebt Katherine mit jedem Schlag nach vorne. Sie schaukelt wieder auf den Zehenspitzen, ihre Bewegung wird durch die an ihren Handgelenken reibenden Fesseln eingeschränkt.

Keswick steht mit verschränkten Armen vor ihr und nickt anerkennend. Katherine ertappt sich dabei, wie sie aufschreit, als der Lord of the Manor mit scheinbar endloser Wiederholung seinen Schaft in sie eintreibt. Sie ist verzückt. "Ja, Mylord. Nehmen Sie mich!" Quincy klammert sich stöhnend und grunzend an ihr Haar.

Katherine spürt eine fremde Wärme, die sich tief in ihr ausbreitet. Alle Bewegung stoppt abrupt; der Lord of the Manor hat seine Aufgabe erfüllt. "Lass sie los, Keswick. Ich bin für heute Nacht mit ihr fertig." Quincy richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf seine gefaulte Zofe.

"Ich erwarte Tee und Frühstück zur gewohnten Zeit." "Ja, Herr." Innerhalb von Minuten geht Katherine zurück in ihr Schlafzimmer und umklammert ihren rohen Körper mit ihrer kaputten Nachtkleidung. Trotz des anhaltenden Stechens auf ihrem Hintern schläft sie ein, um Träume davon zu begrüßen, ihrem Herrn zu gefallen. Tage später erwacht Katherine in der Sommerhitze. Als sie nach unten tappt, flackert wieder Licht unter der Weinkellertür hervor. Katherine stellt fest, dass sich in ihren Lenden eine vertraute Wärme aufbaut.

Sie bleibt auf Wunsch ihres Herrn. Mit einem Blick über die Schulter geht sie die Steintreppe hinab.

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