Die Folgen - Teil 1

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Er ist müde. Ich habe die letzte Stunde seinen Mund gefickt. Ich rieche mich selbst an ihm, als ich mich näher vorbeuge, meine Säfte glänzen immer noch auf seinen eintägigen Stoppeln.

Seine Augen sind halb geschlossen und sein Schwanz liegt friedlich in einer Spermalache auf seinem Bauch und zuckt gelegentlich, während er sich erholt. Die frischen weißen Laken sind durchnässt, mein sorgfältig aufgetragenes Make-up um Augen und Lippen verschmiert. All die Mühe, um am Ende wie eine läufige Hure auszusehen und zu riechen. Ich kann den frischen Sex riechen, während ich mich zurücklehne, ein zufriedenes Grinsen auf meinem Gesicht.

Ich schaue zu ihm herüber. Der Mann, den ich vor nur 2 Stunden noch nie getroffen hatte. Ich studiere die sanften Linien in seinem Gesicht. Jahrelanges Gelächter und Stirnrunzeln prägten ihn, meine einzige Verbindung zu der Seele darunter.

Er merkt, dass ich ihn beobachte. Das Gefühl, wie sein Haar durch meine Finger gleitet, als ich seinen Kopf nach hinten reiße. Sieh mich verdammt noch mal nicht an. Ich kann immer noch die schwachen, unregelmäßigen Kontraktionen in mir spüren.

Die Reste der letzten Stunde. Meine Muschi schmachtete in der Erinnerung an seine Strapazen. Seine Zunge ist noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich studiere seinen nackten Körper, die behaarte Brust neben der weichen Haut unter seinen Armen.

Der schwache Umriss seiner Rippen unter dem Fleisch, seiner Hüftknochen. Zart. Empfindlich. Ich möchte meine Fingernägel darüber kratzen. Um ihn zu markieren.

Zu sehen, wie das Blut an die Oberfläche steigt. Er hat mich nicht angesehen. Mein stiller, räuberischer Blick scheint ihn jetzt zu verunsichern. Ich kann sehen, dass er sich eine Weile entspannen und schlafen möchte, dass ich zu intensiv für ihn bin. Aber er bleibt still, während ich ihn mit meinen Augen verschlinge.

Ich bin unruhig. Ich stehe auf, um mir ein Glas Wasser einzuschenken. Er will weg. Er hat bekommen, wofür er gekommen ist. Meine Handfläche brennt von der Ohrfeige, als er sich wieder hinlegt und zusieht, wie meine Spucke über seine Wange rinnt.

Also ist er doch unterwürfig. Ich hatte es so genossen, ihn unter mir masturbieren zu sehen, während ich ihn ritt. Seine starke, meisterhafte Hand streichelt sich selbst. Ich hatte noch nie einen so alten Mann nackt gesehen.

Die einzigen Männer, die ich in seinem Alter kenne, sind Freunde meines Vaters, Kunden, mit denen ich bei der Arbeit zu tun habe. Definitiv niemand, an den ich jemals sexuell gedacht hatte. Vor ihm. Und ihm beim Wichsen zuzusehen - etwas, das in meinem Kopf geilen Jungen vorbehalten ist, die hinter dem Fahrradschuppen in einer Toilettenkabine in Sainsburys einen umhauen wollen.

Etwas Geheimnisvolles. - war exquisit. Fleischlich. Ein Grinsen überquert meine Lippen, wenn ich daran denke, wann ich das nächste Mal einem anmaßenden, hochmütigen Wichser gegenüber in einem Sitzungssaal sitze.

Ich bin in Gedanken versunken. Hab ihn fast vergessen, wie er da liegt. Das Wasser ist direkt durch mich gegangen und ich muss pissen, aber ich halte es fest. Er liegt immer noch auf dem Bett.

Abwarten was ich als nächstes mache. Mir kommt der Gedanke, dass ich alles mit ihm machen könnte. Niemand weiß, dass er hier ist, und er wird nicht wollen, dass es jemand erfährt. Ich möchte ihn genießen.

Er antwortet, als ich seine Nasenlöcher schließe und er öffnet seinen Mund. Ich spucke hinein. Ich möchte, dass er in den Tagen, nachdem er mich verlassen hat, alle meine Körperflüssigkeiten absondert. Ich zwinge meine Zehen in seinen offenen Mund, fahre mit den Fingernägeln einer Hand über seine Brustwarzen – ein leichtes Kneifen bis zu seinem Bauchnabel. durch das flaumige Haar, während ich tiefer schneide.

Ich staune über die Art und Weise, wie sein Schwanz zuckt, als ich näher komme. All diese Macht an meiner Fingerspitze. Er keucht, würgt, als ich seinen Mund mit meinem Fuß fülle. Meine andere Hand hält immer noch ihren festen Griff um seine Nase. Ich lasse los und bewege mich um ihn zu spreizen.

Ich kann spüren, wie sein Schwanz mich anstupst, während ich auf seinen Bauch drücke. Die Versuchung ist zu groß. Ich möchte darauf sitzen.

Ihn für einen Moment als Teil von mir zu spüren. Aber der Druck auf meiner Blase ist auch viel zu groß. Ich frage mich, ob der Strom der Pisse durch das Auge seines Schwanzes fließt.

Wohin würde es danach gehen, wenn es so wäre? Überall spritzt der Urin, mit seiner Wucht und fest aufgespießter Fotze, und wir sind beide durchnässt. Ich lege meine Brust über seine, unsere Körper gleiten aneinander. Purer köstlicher Dreck.

Ich ziehe ihn aus mir heraus, bevor er kommen kann, reibe an seinem Bauch, halte die Seiten seines Kopfes fest, unsere Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt. Er hat wirklich schöne Augen. Er bemerkt, dass ich für einen Moment geschwächt bin und beugt sich vor, um mich zu küssen, flüstere in mein Ohr. "Das war wunderbar, aber ich muss jetzt wirklich gehen." "OK." Er sieht überrascht aus. Dankbar.

"Aber hier ist der Deal." "Du hast 5 Minuten Zeit, um durch mich hindurch zur Tür zu kommen, und du kannst gehen. Wenn ich gewinne, behalte ich dich, bis ich mit dir fertig bin. Wenn du dieses Mal gewinnst, warte ich bis zum nächsten Mal." Ich habe ihn aus der Bahn geworfen.

Er sieht mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Im Spiegel über dem Bett erhasche ich einen Blick auf mich. Ich sehe aus wie eine besessene Frau. Alle schwarzen Augen, verschmierte Lippen.

Meine Haare wild, mein Körper voller Pisse und verdammt noch mal was. Das Glitzern in meinen Augen, hervorgerufen durch eine Herausforderung. "OK, dann handeln"..

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