Sie ist fest entschlossen, die Kontrolle zu behalten.…
🕑 15 Protokoll Protokoll BDSM GeschichtenDies ist eine weniger explizite, aber ebenso intensive Version unserer Kurzgeschichte "The Chair". Viel Spaß… - Eva steht vor der Wohnung. Ihre nackten Schenkel sind kalt vom Wind, der um die Ränder ihres langen Mantels wirbelt.
Sie zieht den Mantel enger um sich und zittert. Ihr Herz rast, als sie ihre Hand hebt, um an die Tür zu klopfen. Sie hält inne, hebt die Hand und klopft dann an. Ihre Brustwarzen verhärten sofort. Sie klopft einmal, dann zweimal, bevor sie einen kleinen Schritt zurücktritt.
Adam hört das Klopfen an der Tür und schaut auf die Uhr, es ist genau 9: "Gutes Mädchen", denkt er. Er stellt sein Glas Scotch ab und erhebt sich von der Couch. Der Raum wird vom lodernden Feuer erwärmt. Er geht langsam zur Tür, seine nackten Füße gleiten sanft über den Boden.
Er kann Evas Silhouette im Milchglas sehen und macht eine kurze Pause. Er möchte sie warten lassen, die Vorfreude aufbauen und seine Kontrolle ausüben, noch bevor sie sich sehen. Er öffnet die Tür und lächelt, als ihre Augen weit aufgehen.
Sie ist möglicherweise die schönste Frau, die er jemals gesehen hat. Evas Atem stockt, als sie ihn am Rand der sich öffnenden Tür sieht. Adam trägt nur eine verblichene Jeans und einen schwarzen Ledergürtel, der sich um seine Taille legt.
Seine Brust und Arme sind stark und kahl. Sie spürt seine physische Präsenz sofort und weiß, dass er sie physisch kontrollieren kann. Als sie ihn nur ansah, wurden ihre Beine schwach und sie spürte, wie sich eine Nässe tief in ihr regte.
Ihr Mund ist trocken und sie hat Angst, dass wenn sie versucht zu sprechen, es als obszönes Krächzen herauskommt. Sie schlägt die Augen nieder und lächelt schüchtern. Er fängt sie sanft am Kinn und zieht sie durch die Tür. Er hebt ihr Kinn und drückt einen kleinen Kuss auf ihre Wange.
Er wundert sich wieder über die erregende Kombination aus Stärke, Verletzlichkeit und purer Lust, die er in ihren Augen sieht. "Sind Sie bereit?" er fragt. Er spürt, wie sich ihre Knie leicht krümmen, als seine starke Stimme über sie kommt. Sie wimmert: "Ja." Diesmal küsst er sie tief und zieht sie in seine Arme. Sie zittert.
Er schließt die Tür und zieht sie hinein. Er schaut wieder auf ihr Gesicht, um sicherzugehen, dass sie ruhig ist, und lässt sie dann los und weicht leicht zurück. Er greift nach ihr und zieht das Ende des Gürtels ihres langen Mantels.
Der Mantel öffnet sich leicht und zeigt ihre blasse, nackte Haut darunter. Er lächelt wieder, als er sich bei dem Anblick hart fühlt. Eva spürt, wie Gesicht und Hals rot werden, als sich der Mantel öffnet.
Ihr Herz klopft in den Ohren und ihre Hände sind feucht und rutschig. Sie weiß, dass er sie begehrt und liebt es, ihn auf ihren Körper starren zu sehen. Sie möchte, dass er nach ihr lechzt, sie möchte sexy für ihn sein.
Adam greift herüber und zieht den Mantel von ihren Schultern und lässt ihn auf den Boden fallen. Ihr f bewegt sich ihre Brust hinunter, während ihre Brustwarzen in der kühlen Luft des Raumes härter werden. Gänsehaut steigt an Armen und Beinen auf, die Luft fühlt sich auf ihrer exponierten Haut kühl an. Sie ist sehr schüchtern von ihrem Körper und sie kämpft darum, ihn als perfekt zu betrachten, obwohl er ihr oft gesagt hat, dass es so ist. Er lässt seine Augen über sie schweifen.
Ihre Brüste, groß, schwer und perfekt geformt, werden von sehr aufrechten, sehr geschwollenen Brustwarzen gekrönt. Als er über ihren flachen Bauch blickt, sieht er den glatten, haarlosen Hügel, der in einer berauschend feuchten Spalte endet. Ihre wohlgeformten Beine sind nur mit 4 Zoll roten Absätzen bekleidet.
Er greift langsam mit beiden Händen nach einer Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Leicht rollend sieht er, wie ihr Mund geöffnet wird und hört ein leises Stöhnen. Hartes Kneifen löst ein Quietschen aus. Er will ihre geschwollenen Nippel in seinen Mund saugen, widersteht aber. In ihre Augen schauend, kneift er erneut, diesmal härter, was sie tief einatmen lässt.
Sie trifft und hält seinen Blick, sie weiß, dass es heute Abend Schmerzen, Schmerzen und Vergnügen in verschiedenen Kombinationen geben wird. Schmerz und Vergnügen, die in einem massiven Höhepunkt enden werden, aber nur wenn sie gut ist, nur wenn sie genau das tut, was er verlangt. Sie will unbedingt von ihm besessen sein.
Sie wird von Sekunde zu Sekunde aufgeregter. Sie kann spüren, wie Feuchtigkeit über ihre Beine tropft und sie kann ihre eigene Erregung riechen. Er kneift erneut an ihren Nippeln und zieht und dreht sich dabei. Sie stöhnt leise, "Oh mein Gott." So leise, dass er sich nicht sicher ist, was er gehört hat, aber er weiß, dass sie aufgeregt ist.
Er tritt zurück und sieht sie wieder an, als ihm die Nässe, die von ihr fließt, den Mund wässert. Er sehnt sich danach, zwischen ihren Beinen zu knien und sie zu lecken und zu lutschen, bis sie in seinem Mund explodiert. Er ergreift ihre Hand und führt sie in die Mitte des Raumes. Eva sieht einen Holzstuhl vor dem Kamin stehen.
Sie sieht ihn fragend an, aber er lächelt nur. Er beugt sie langsam über den Stuhl, die harte Holzlehne drückt sich in ihren Bauch. Ihre Hände stützen ihr Gewicht auf dem Stuhlsitz. Er bewegt sich und bindet ihre Hände mit einem roten Seidenschal schnell, aber sanft an die Vorderbeine des Stuhls. "Spreiz deine Beine, Eva", knurrt er.
Ihr Atem geht jetzt schneller und sie macht genau das, wonach er fragt. Ihr Herz pocht. Sie kann die Hitze des Feuers auf ihrem Rücken und Kopf spüren, aber ihr Arsch und ihre Schenkel sind kühl.
Sie fühlt sich völlig ausgesetzt und verletzlich, sie kann sich vor Vorfreude pochen fühlen. Er beugt sich hinter sie, sein Gesicht ist nur Zentimeter von ihr entfernt, berauscht von dem Anblick. Er fährt mit seiner Hand leicht über die Innenseite ihres linken Oberschenkels und packt sie fest am Knöchel. Er bindet zuerst den linken Knöchel und dann den rechten mit weiteren Seidenschals an den Stuhl.
Schob seine Hand jetzt über ihr Bein, bis sie auf die heiße Nässe am Scheitel drückt. Langsam entfernt er seine Hand und schiebt einen Finger in ihre feuchten Falten, was ein langes leises Stöhnen hervorruft. Sie ist total unbeweglich, total verletzlich und total ausgesetzt.
Er steht auf und schaut auf sie herab, die Haare fallen über ihr Gesicht, die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, während sie darum kämpft, ihren schnellen Atem unter Kontrolle zu halten. Sie zittert leicht und Gänsehaut bedeckt wieder ihre Arme und Beine. Eva ist völlig hilflos, so wie sie es sich wünscht.
Sie weiß, dass er sie an den Rand des Verlangens, an den Rand der Kontrolle, an den Punkt der völligen körperlichen und seelischen Befreiung und darüber hinaus drängen wird, aber nur einmal, wenn sie sich ihm vorbehaltlos hingegeben hat. Er geht zur Couch und holt sein Getränk zurück. Er ist jetzt hart wie Stein und muss die Kontrolle wiedererlangen. Wenn sie in der Mitte des Raumes freigelassen wird, entsteht die Vorfreude für beide.
Er nimmt einen Longdrink und stellt das Glas wieder hin. Er beugt sich neben sie, "Eva, geht es dir gut?" Sie kann den süßen, erdigen Duft von Scotch in seinem Atem riechen und sehnt sich danach, seinen Mund zu küssen und an seiner Zunge zu saugen, um ihn zu schmecken. Sie nickt und ist schon weit davon entfernt, mit Worten zu antworten. Alle ihre Sinne sind auf seine Handlungen gerichtet. Er starrt ihr tief in die Augen und stellt sicher, dass es keine Angst gibt.
Er stellt sicher, dass es nur den Wunsch gibt, genommen zu werden. Er tritt zurück, packt grob ihre Arschbacken und spreizt sie weit auf. Er beugt sich vor und taucht leicht seine Zunge in ihre dunkle Spalte.
Sie krampft bei der Berührung. Er leckt langsam im Kreis, baut Spannung auf und bleibt dann genauso plötzlich stehen. Er lehnt sich zurück neben ihren Kopf und küsst sie tief. Sich auf seiner Zunge zu schmecken ist berauschend.
Er flüstert leise: "Eva, verliere nicht die Kontrolle. Wenn du ohne meine Erlaubnis einen Höhepunkt erreichst, wirst du bestraft." Seine Worte allein reichen fast aus, um sie die Kontrolle verlieren zu lassen. Sie fühlt sich leicht verkrampft, ein neuer Schwall Nässe strömt von ihr. Sie nickt.
Er beugt sich näher und sagt jetzt lauter: "Eva, verstehst du?" Ihr Herz hört auf zu nicken, sie hat Angst ihn anzusehen. "Sag es!" "Ja, Meister, ich verstehe", sagt sie, als sie aufschaut und seinem Blick begegnet. Es braucht ihren ganzen Willen, um ihn im Auge zu behalten, aber sie wird mit einem Lächeln belohnt. Sie entspannt ihren Kopf wieder und konzentriert sich wieder auf die Wärme, die sich von ihrem schmerzenden Kern ausbreitet und zu ihren Brustwarzen ausstrahlt. Er geht hinter sie.
Ihre Sinne strecken sich aus und warten verzweifelt auf eine weitere Berührung, jede Berührung. Warten, antizipieren, sie ist verrückt. Leise fährt er mit den Nägeln über ihren Hintern und ihren Arsch. Immer wieder näherte sie sich ihrer Nässe, berührte sich aber nie.
Jetzt beide Hände, dann wieder leicht. "Bitte", stöhnt sie, "bitte Meister, bitte fass mich an." Ihr Bedürfnis ist zu einem Schmerz geworden. Ihre Brustwarzen sind schmerzhaft aufgerichtet und sie wiegt sich hin und her und zieht sie über das raue Holz des Stuhls zurück. Sie fühlt sich entfaltet und bittet darum, berührt zu werden.
"Oh mein Gott, Meister, bitte berühren Sie mich", bittet sie. Seine Hände bewegen sich zu ihrer Nässe und er breitet sie weit aus. Er taucht seine Zunge in sie ein und schmeckt sie zum ersten Mal. Er zieht seine Zunge weg und sie schnappt nach Luft.
Sie lehnt sich gegen den Stuhl und die Fesseln zurück und bemüht sich, wieder mit seiner Zunge in Kontakt zu kommen. Er bewegt seine Zunge zurück in Kontakt mit ihrer harten Knospe und wirbelt sie in kleinen Kreisen. Zurück zu ihrer tropfenden Nässe und dann zu ihrem engen kleinen Loch. Hin und her leckt er lange und hart und wiederholt den Vorgang in quälender Langsamkeit.
Eva verliert sich in der intensiven Empfindung und spürt, wie die Lustwellen in ihr aufsteigen. Er zieht sich zurück und sie wimmert laut vor Frustration. Der harte Schlag auf ihren Arsch schockiert sie. "Sei ein braves Mädchen", knurrt er. Er sieht ihren Körper zusammenbeißen, als sie einen weiteren Schlag erwartet.
Wenn es nicht sofort kommt, entspannt sie sich. Jetzt schlägt er wieder auf ihren Arsch und überrascht sie. Als Adam das Stöhnen hört, das sich aus dem Schlag ergibt, spürt er, dass sie die Kontrolle verliert, wenn er weitermacht, und beschließt, ihre Entschlossenheit zu testen.
Schlag auf Schlag über ihren Arsch und berührte ihre geschwollene Nässe, ihre harte Knospe, Beine und Schenkel. Eva schreit und bittet ihn, weiterzumachen, verzweifelt nach mehr. Er hält wieder an und wartet darauf, dass sich ihr Körper entspannt. Diesmal dauert es viel länger.
Er kann sehen, wie sich ihre geschwollenen, rosafarbenen Lippen zusammendrücken und sich entspannen, sie ist ganz nah an der Kontrolle. Sie hält den Atem an und bekämpft den Höhepunkt, der sie zu überwältigen droht. Schließlich entspannt sich ihr Körper und hält die krachenden Wellen kaum zurück. Sie will ihm so sehr gehorchen, sie will das gute Mädchen sein, das er wünscht, aber sie ist so nah am Rande. Er geht zur Vorderseite des Stuhls und zieht seine Hose aus.
Sie bemüht sich, ihn zu sehen, ihm beim Ausziehen zuzusehen. Er geht zu ihr und positioniert sich an ihrem Kopf. Sie nimmt ihn langsam in den Mund.
Tief saugen, den berauschenden Geschmack genießen. Sie saugt hart und versucht verzweifelt, den Nektar zu extrahieren, den sie liebt. Er schiebt ihr Haar zurück, damit er zusehen kann, wie er in ihren Mund eindringt und aus ihm herauskommt. Ihr Augenlid ist halb geschlossen, die Augen im Kopf verdreht, in dem Moment verloren. Sie wirbelt ihre Zunge um Kopf und Schaft, als er sich zurückzieht.
Er schaukelt langsam hin und her. Er bewegt seine Hände zu ihren Brustwarzen, während sie weiter saugt. Wenn er beide Brustwarzen drückt, kneift und streichelt, kann er sehen, wie sich ihre Hüften wölben, wenn ihre Erregung zunimmt. Eva liebt es, ihn in ihrem Mund zu haben und entspannt ihren Hals, um ihm vollen Zugang zu gewähren. Sie kann spüren, wie ihr Höhepunkt wieder auf sie zukommt und sie kämpft um die Kontrolle.
Jedes Mal, wenn er sich zurückzieht, entkommt ihr ein Stöhnen. Er hasst es, den schnellen Aufbau zu verlangsamen, aber er muss die Kontrolle behalten. Der Wunsch, ihren Mund zu füllen, ist stark, aber er zieht sich zurück. Er bewegt sich schnell hinter ihr und drückt ohne Vorwarnung zwei Finger tief in sie hinein. Er bewegt seinen Daumen zu ihrer geschwollenen Knospe und seine Zunge zu ihrem Arsch und arbeitet es tief in sich hinein.
Adam weiß, dass das unfair ist, aber er fährt fort. Er drückte seine Finger in sie, rieb mit seinem Daumen und drückte sie unaufhaltsam höher. Eva ist verzweifelt, sie weiß, dass sie sich nicht festhalten kann, die Gefühle sind zu intensiv und sie ist weit außerhalb der Kontrolle. "Bitte sag mir, ich soll den Meister erledigen!" sie bittet. "Bitte" "Noch nicht, bis ich es zulasse", sagt er.
Er kräuselt seine Finger und beginnt, ihren G-Punkt in engen, harten Kreisen mit den kleinen Kreisen seines Daumens zu reiben. Er weiß, das wird sie über den Rand schieben. Eva hält den Atem an und spannt ihre Muskeln um seine Finger und Zunge, aber das macht die Gefühle nur noch intensiver. Entschlossen, durchzuhalten, schnappt sie nach Luft und stöhnt ununterbrochen.
Schließlich sind die Gefühle zu viel, um sie zurückzuhalten. "Oh Gott!" Adam spürt, wie ihr Körper losgelassen wird und die Nässe von ihr fließt. Er spürt, wie sich ihre Krämpfe um seine Finger und seine Zunge zusammenziehen.
Er fährt fort, seine Finger hinein und heraus zu drücken, als ihr Höhepunkt über sie rollt und sie nach Luft schnappt. Langsam steht er auf und tritt zurück. "Ich bin sehr enttäuscht", sagt er leise. "Es tut mir so leid, Meister, ich habe es versucht", flüsterte Eve und drehte leicht den Kopf, um ihn zu sehen.
Sie sieht ihn durch ihre verschwitzten Haare an. Ein Teil fragt sich, ob er dies zulassen wird, ob er ihr vergeben wird. Der andere Teil von ihr hofft, bestraft zu werden und hofft, dass er ihr nicht vergeben wird. Die Mischung aus Angst und Begierde lässt ihren Bauch vor Erwartung flattern.
Er geht zu der Hose, die er auf dem Boden liegen gelassen hat, und nimmt den Ledergürtel ab. Sie kann sehen, was er tut und ist aufgeregt, obwohl sie es ist. "Ich habe es verdient, bestraft zu werden, Meister", flüstert sie.
"Du hast nichts verdient, aber ich werde dich bestrafen", antwortet er leise, als er sich hinter sie zurückzieht. Ihr Körper krampft sich wieder zusammen und sie wartet darauf, dass die Bestrafung beginnt. Wieder wartet er darauf, dass sie sich entspannt, bevor er den gefalteten Gürtel fest auf ihren bloßen Arsch legt. Schwer, aber nicht schwer genug, um zu verletzen, zu schlagen, zu warten, zu schlagen, zu warten, jedes Mal in einem anderen Zeitintervall. Er will sicherstellen, dass sie nie weiß, wann oder wo der Schlag landen wird.
Jedes Mal, wenn der Gürtel auf einen Schmerzblitz trifft, schießt ein Schuss durch sie, gefolgt von dem Schock des elektrischen Vergnügens, der direkt in ihr Innerstes geht. Sie spürt, wie sich ihr Höhepunkt wieder aufbaut, sie will ihn in sich haben, sie will wieder die Kontrolle verlieren, hält sich aber weiterhin zurück. Die Kontrolle zu verlieren, während sie bestraft wird, wäre die ultimative Enttäuschung für ihren Meister.
Endlich hört er auf. Sie schnappt nach Luft. Er geht hinter sie und taucht ohne Vorwarnung seine Härte tief in sie ein. Eva schreit vor Vergnügen.
Säfte quellen über ihre Beine. Er zieht jetzt verzweifelt in sie ein. Mit beiden Händen in den Hüften ist sie vor Vergnügen verloren, als er sie vollständig ausfüllt.
Er greift in ihre Tiefen und bewegt sie zu immer höheren Ebenen des Vergnügens. Sie ist total erfüllt, total besessen von ihm. Sie ist im Himmel. Eve spürt, wie sein Finger zu ihrem Arsch geht und sie drückt sich verzweifelt gegen ihn, damit er beide Löcher füllt.
Er arbeitet zuerst einen, dann zwei Finger in sie hinein. Bewege sie im Takt ihrer Hüften. Ein dritter Finger jetzt und Eva schreit: "Nimm mich, Meister, nimm meinen Arsch!" Er zieht sich aus ihrer Muschi und drückt sich gegen ihr enges kleines Loch.
Er drückt sich langsam in sie hinein, bis seine gesamte Länge tief in ihr ist. Sie dehnen, sie füllen. Er beginnt sich in ihr hinein zu bewegen, raus und wieder hinein und füllt sie vollständig aus.
Er weiß, dass er nicht lange anhalten wird und sich immer schneller bewegen wird, wenn sich beide dem Höhepunkt nähern. Schließlich lässt er sie los, "Now Eve!" "Danke, Meister, danke!" sie schluchzt. Er hämmert jetzt gegen sie und sie trifft jeden seiner Schläge. Ihr Höhepunkt erreicht ihren Höhepunkt und stürzt dann über sie hinweg.
Als sich ihre Muskeln um ihn spannen, lässt er los und füllt sie mit heißer klebriger Nässe. Er hört langsam auf sich zu bewegen und lässt ihre Krämpfe nach. Adam bückt sich und legt seinen Mund sanft auf Evas geschwollene rosa Lippen. Er leckt sanft und langsam, zieht sie mit den Händen weit auf und bringt sie wieder näher und näher an den Rand. "Eva, meine Prinzessin, entspann dich, genieße, übergebe deinen Körper mir", flüstert er.
Er taucht seine Zunge in sie ein und schmeckt ihren vorherigen Höhepunkt. Er taucht tiefer und nimmt ihre harte Knospe zwischen seine Lippen und saugt intensiv. Abwechselnd saugen und lecken, kann er spüren, wie sich ihre Befreiung wieder aufbaut. Stöhnen kommt leise aus ihrem Mund und ihren Rückenbögen und versucht, mehr weiches Fleisch in Kontakt mit seiner Zunge und seinen Lippen zu bringen. Adam spürt, wie sie sich zurückhält und beruhigt sie: "Entspann dich, gib mir deine Nässe, lass deinen Körper tun, was er will." Damit explodiert sie in seinem Mund, schnappt nach Luft, zittert, weint, ist total erschöpft.
Er erhebt sich langsam, küsst ihre Beine und ihren Rücken, sanfte Liebkosungen, sanfte Streicheleinheiten, leises Flüstern. Er greift nach unten und bindet sie langsam los. Sie nehmen sie in seine Arme und gehen zur Couch und legen sich hin.
Er zieht eine Decke über sie und zieht ihren Kopf an seine Brust. "Gutes Mädchen", flüstert er. Als sich ihr Körper beruhigt und ihr Herzschlag wieder normalisiert, seufzt sie und kuschelt sich näher, völlig zufrieden schläft sie ein.
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