Ein Würfelwurf

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Ein eigenes Haustier lässt die Würfel rollen, um ihr Schicksal für den Abend zu bestimmen.…

🕑 36 Protokoll BDSM Geschichten

Ihre Klitoris pochte und verzweifelt, sie wartete, nackt und neben ihm kniend. Das lange, böse Paddel und ein Paar Würfel, einer rot und einer weiß, warteten auf dem Couchtisch auf sie. Der dicke, schwarze Kragen saß eng um ihren Hals, eine ständige Erinnerung daran, dass sie sich ihm ganz und gar hingegeben hatte. Sie war im Besitz.

Er kann damit machen, was er will. Das kleine Vorhängeschloss war nicht einmal notwendig; sie liebte das Halsband und was es symbolisierte, und sie würde niemals daran denken, es ohne seine Erlaubnis abzunehmen. Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken mit den schwarzen Manschetten gefesselt, ihre Fußgelenke ähnlich gefesselt, aber mit etwas mehr Spiel in der dünnen Kette. Ihr Rücken war gerade, ihr Kopf gesenkt, ihre Knie weit gespreizt und ihre Zehen unter ihr hochgezogen, wie es ihr beigebracht worden war.

Sie war sich nicht ganz sicher, wie lange sie dort kniete und wartete, während er sich das Baseballspiel ansah. Fünfzehn Minuten? Zwanzig? Sie hielt ihren Kopf gesenkt und verlangte nur nach seiner Aufmerksamkeit. Er ignorierte sie. Das ließ ihre Muschi tropfen. Ihr Hintern wies noch die Spuren von der Nacht zuvor auf, vom Paddel und dem Riemen, als die Würfel nicht gut gewesen waren.

Spanking war nie eine Strafe (sie mochte es zu sehr). Seine Strafen waren viel kreativer als das. Viel böser. Vor neun Tagen war es ihr schlecht gegangen, und seitdem war sie nicht mehr gekommen.

Ihre Strafe war 2 Tage gewesen, in denen sie ihre arme Klitoris überhaupt nicht berührt hatte, gefolgt von Tagen der Kanten, aber ohne Orgasmen. Seitdem durfte sie würfeln, aber ohne Glück. Sie durfte nur kommen, wenn sie mit dem Weißen eine Drei würfelte. Böse Mädchen durften nicht einmal würfeln. Ein weiterer Tropfen glitt aus ihrer Muschi und landete auf dem Holzboden unter ihr.

Sie wusste, dass sie es ihm sagen und ihn bitten sollte, das Chaos, das sie anrichtete, aufzuräumen (das war Regel neun; sie räumte immer das Chaos auf, das sie angerichtet hatte). Lässig, ohne den Blick vom Spiel abzuwenden, streckte er seinen Arm aus und legte seinen Zeigefinger an ihre Lippen. Sie küsste es hungrig und öffnete dann ihren Mund weit.

Er belohnte sie mit seinem Finger und ließ sie daran saugen. Sie fühlte sich so unterwürfig, gefesselt und kniend, ihr Arsch wund und ihre Klitoris verzweifelt. Ein weiterer Tropfen. Sie würde in Schwierigkeiten geraten.

Ein weiterer Finger gesellte sich zum ersten, sein Mittelfinger wurde nun angesaugt. Sie schaute auf den Schritt seiner Jeans und sah, dass sein Schwanz hart wurde. Das machte sie sehr glücklich, und sie fühlte auch eine gewisse Erleichterung.

Sie machte sich immer Sorgen, er würde sich mit ihr langweilen und ein neues Spielzeug wollen. Sie lebte seit sieben Monaten als seine Sub bei ihm. Sieben Monate Spankings und Kanten und Hänseleien.

Sieben Monate zu seinem Vergnügen, seiner Belustigung benutzt. Sieben Monate, in denen sie nie gekommen ist, nicht einmal ihre Klitoris berührt hat, ohne Erlaubnis. Sieben Monate, in denen er fast jede Entscheidung für sie traf. Nie war sie glücklicher gewesen. "Mein Haustier, willst du würfeln?".

"Ja, Sir. Wenn es Ihnen gefällt, Sir." Sie hatte nie nein gesagt, trotz der Risiken. "Bist du dir sicher?".

"Ja, Sir. Bitte, Sir.". "Es gibt einen Preis, um zu würfeln. Was ist das?".

"Zwanzig mit dem Paddel, Sir. Hart, ohne Aufwärmen.". „Das ist richtig.

Aber das willst du doch, oder nicht? Du willst, dass ich deinen wunden Arsch noch schlimmer mache.“ Ein weiterer Tropfen. Gott, sie musste ihre Klitoris berühren. "Ja, Sir. Bitte, Sir, bitte paddeln Sie mich.". "Okay, Pet.

Kopf runter, Arsch hoch. Lass uns den Hintern zart machen.". „Ja, Sir“, sagte sie fast schwindelig.

Sie legte schnell ihren Kopf auf den Boden und drückte ihren Rücken durch, um ihren Hintern für ihn hoch zu halten. Nachdem er langsam aufgestanden war und seine Arme für eine Minute hoch über seinen Kopf gestreckt hatte, wie er es alle Zeit der Welt getan hatte, nahm er das Paddel und ging hinter sie. Jeder Moment dehnte sich zu einem Leben aus, ihre Erwartung baute und baute sich auf.

Er rieb das Paddel hin und her über ihren Arsch. "Pet, es sieht so aus, als hättest du ein Chaos angerichtet. Frech, ungezogen.".

Sie hatte plötzlich Angst. "Es tut mir leid, Sir. Darf ich es aufräumen?" Würde er sie früh ins Bett schicken? Sie nicht einmal verprügeln?.

"Wusstest du, dass du tropfst?". Sie wusste, dass sie nicht lügen sollte. Sie hat ihn nie angelogen, nicht nach dem einen Mal, am Anfang.

Sie hatte sich so schlecht gefühlt, selbst seine Bestrafung hatte nicht ausgereicht. "Sir, ich wollte gerade fragen, ob ich es aufräumen kann.". "Haustier….das kostet dich mit dem Paddel zehn extra.

Bitte darum.". „Bitte, Sir. Sehr bitte. Bitte geben Sie mir 30 mit dem Paddel, Sir.

Gut und hart.“ „Das ist mein braves Mädchen.“ Diese Worte ließen ihr Herz fast platzen, obwohl ihr Körper zitterte, weil sie wusste, dass ein hartes Paddeln gleich beginnen würde. Er rieb das Paddel über ihren zarten Hintern. Sie versuchte weiter zu atmen, aber dann verließ das Paddel ihren Arsch.

Knack! Knack. Knack. Die ersten paar schmerzten immer so sehr, die Haut ihres Arsches war immer noch wund und voller Blutergüsse von dem Riemen und dem Paddel in der Nacht zuvor. Sie wusste, dass die Endorphine bald eintreten würden, das Summen, nach dem sie sich so sehnte.

Ein Teil von ihr liebte den Schmerz, den Schmerz, die Wundheit für Tage danach und den Blick ihres gequälten Hinterns im Spiegel. Ein Teil von ihr nicht. Crack, Crack, Crack…. The Endorphine strömten herein, ein süßer Rausch, der ihr den Atem raubte.

„Zehn, Sir.“ Sie hatte fast vergessen zu zählen. Das wären zehn Extras mehr gewesen. Keine gute Idee, wenn man bedenkt, in welchem ​​Zustand ihr Arsch war. „Danke, Sir.“ „Braves Mädchen.“ Ihr Herz schwoll wieder an.

Es war Jahre her, seit sie sich ihm hingegeben hatte, und sie sehnte sich immer noch nach jedem guten Mädchen, immer noch wou Ich würde alles tun, um ihm zu gefallen, und diese kleinen Worte hören. Er tippte erneut auf ihren Arsch. "Pet, halte deinen Arsch hoch und deinen Rücken gewölbt.". "Jawohl." Sie reckte sich nach ihm, bog ihren Rücken durch. Knacken, knacken, knacken.

Jetzt schwelgte sie darin, verloren in dem Schmerz, verloren darin, ihm zu gehören. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie am nächsten Tag sitzen könnte, und die Nacht war noch so jung. "Zwanzig, Sir.". "Braves Mädchen." Zwischen dem Schmerz und diesen Worten war sie fast im Himmel. Sie atmete tief durch und genoss den Moment.

„Pet, zurück. Benutze meine Finger zum Kanten.“ Diese Worte erinnerten sie daran, dass ihre Klitoris lebendig und höllisch bedürftig war. Ihren Kopf immer noch gegen den Boden gedrückt, sah sie ihn an, der sich wieder auf die Couch setzte.

Er lächelte, ein süßes, fürsorgliches Lächeln, und streckte seine Hand aus. Sie wich unbeholfen rückwärts auf ihn zu, bis ihre Muschi und ihre Klitoris an seinen Fingern ausgerichtet waren. Er senkte seine Hand leicht und sie drückte zurück. Seine Finger spreizten ihre Schamlippen und stießen in sie hinein. „Pet, du bist so nass.

Du hast das Paddeln nicht genossen, oder?“ Ihre Schamlippen erreichten seine Hand, Finger tief in ihr. Sie klammerte sich fest um sie. Sie fühlte sich so besessen, so unterwürfig, mit Handschellen gefesselt und ihrem Hintern hoch in der Luft. "Ja, Sir, ich habe es genossen." Sie ging ins Bett, als sie sich das sagen hörte.

"Das ist mein gutes Mädchen.". Seine andere Hand drückte ihre Wangen und sie keuchte vor Schmerz auf. „Okay, Pet, das reicht.

Sie bewegte ihre Hüften ein paar Zentimeter nach vorne und fühlte sich traurig, als seine Finger herausglitten, dann wich sie wieder zurück, bis seine nassen Fingerspitzen an ihrer Klitoris anlagen. Sie fing an, hin und her zu buckeln. Seine andere Hand spreizte ihre Wangen und sie wusste, dass er ihr Arschloch ansah.

Es tat auch noch weh von der Nacht zuvor, weil sein Schwanz es genommen hatte. Eine Fingerspitze neckte ihr Arschloch, als sie sich gegen seine Finger rieb. Sie musste so, so, so kommen. Es war viel zu lange her und ihre Klitoris war geschwollen, zart und bedürftig. Seine Fingerspitze drückte in ihren Arsch.

Plötzlich war sie nah dran, ihr Kitzler zuckte. „Bitte, bitte, Sir, darf ich kommen? Seine Finger gingen nirgendwohin, blieben genau an der perfekten Stelle. Lässt er mich wirklich kommen? Sie konnte es nicht glauben.

Sie öffnete den Mund, um zu schreien, um zu kommen, aber er hatte nicht ja gesagt, hatte nichts gesagt. "Herr!". Seine Finger zogen sich zurück. "Nein, Pet.

Du weißt, dass du auf eine Drei warten musst.". Sie stöhnte. Sie wollte weinen. "Sie können die Luft buckeln.".

Sie fühlte sich b, aber das hinderte sie nicht daran, ihre Hüften zu reiben, ihre Klitoris war so empfindlich, dass die Luft eine Chance hatte, sie über den Rand zu bringen. Die kleinste Berührung hätte es getan, noch eine Sekunde an seinen Fingern, und sie wäre so heftig gekommen. "Du magst es, wenn ich dich so necke, nicht wahr? Du hörst gerne nein.". Es war wahr, sie tat es.

"Jawohl." Sie liebte es, abgelehnt zu werden. Liebte den spöttischen Ton, mit dem er sie neckte. Er wusste, was sie brauchte, wonach sie sich sehnte, und gab es ihr. Nichts gab ihr das Gefühl, besessen zu sein, wie wenn er ihr nein sagte. Schließlich hatte sie sich ihm hingegeben, zu seinem Vergnügen, zu seiner Belustigung.

Nichts machte sie mehr an, als dass er so tat, als würde ihm ihr verzweifeltes, verzweifeltes Bedürfnis, zu kommen, nichts ausmachen. Das Paddel berührte ihren Hintern. „Die zusätzlichen zehn, Pet. Für deine ungezogene Muschi, die auf den Boden tropft und du sie nicht sauber gemacht hast.“ Sie drückte ihren Rücken durch, brauchte den Schmerz wieder, um den Berg der Lust in ihrer winzigen Klitoris zu vertreiben. "Bitte, Sir, bitte bestrafen Sie mich.".

"Braves Mädchen. Wie werden Extras gegeben?". "Extra hart, Sir.". Knacken, knacken, knacken. Ohne Gnade beleuchtete er ihren Hintern, extra hart.

Sie fragte sich, ob er sich wirklich über das Tropfen aufregte…. "Zehn, Sir." Jetzt liefen ihr Tränen über die Wangen, die den Holzboden auf eine andere Weise durcheinander brachten. Seine Hand strich über ihren Arsch und streichelte ihn. „Ich kann die Hitze spüren, die von deinem Po pulsiert.

Das gefällt mir.“ Er drückte ihre linke Wange. Sie schnappte nach Luft. Er gab ihr einen Klaps mit seiner Hand, dann drückte er die andere Wange.

Sie öffnete ihren Mund, um zu schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Seine Hand fuhr ihr Rückgrat hinauf und unter ihr Haar. Er nahm sanft ihr Haar zwischen seine Finger, wickelte es um seine Hand und hob dann ihren Kopf hoch. Er küsste sie, dann küsste er die Tränen auf ihrer Wange.

Er hielt sie fest. "Pet, wir müssen nicht fertig werden. Du musst nicht würfeln.

Ich kann dich ins Bett bringen und wir können morgen spielen.". Sie hasste diese Idee. Ich hasste es wirklich verdammt noch mal. Ihr Kitzler hasste es auch, mehr als der Rest von ihr. "Nein Sir." Das könnte ihn enttäuschen.

Das würde sie um keinen Preis tun. "Bist du sicher, Pet?". "Jawohl.". "Okay, Pet. Ich werde dich in die Ecke stellen.

Wenn du rauskommst, würfeln wir.". "Danke mein Herr.". Mit seiner Hilfe schlurfte sie unbeholfen in die Ecke. Immer noch auf den Knien, die Nase tief im Winkel, griff sie nach hinten und nahm so sanft sie konnte eine Wange in jede Hand.

Es tat schrecklich weh. Sie spreizte ihre Wangen, wie sie es in der Ecke tun sollte. „Braves Mädchen“, sagte er. Trotz des Schmerzes wärmte das ihr Herz.

Er küsste sie auf den Kopf und rieb dann einen Moment lang ihren Rücken. "Mein gutes Mädchen.". Sie war ein sehr glückliches Haustier. Nach einer gefühlten Ewigkeit berührte seine Hand ihre Schulter.

Sie zuckte ein wenig zusammen, plötzlich aufgeregt und nervös. Er küsste jede Schulter, sanfte, süße Küsse. "Es ist Zeit, mein Haustier.

Geh zum Würfeln.". Sie machte wieder das umständliche, peinliche Schlurfen, zurück zum Couchtisch. Der weiße Würfel wartete auf sie, neckte und verspottete sie. Alles, was sie denken konnte, war: Bitte, bitte sei keine Eins. Eine Eins war das Schlimmste.

Eine Eins bedeutete einen Ausflug in die Dusche für eine schnelle Spülung, dann hielt der Keuschheitsgürtel 48 Stunden lang an. Keine Kanten. Nichts in der Nähe eines Orgasmus.

Dann packte sie ihre Knöchel für eine Sitzung mit seinem Gürtel, gefolgt von ihm, der in ihren Mund kam. Dieser Teil gefiel ihr, aber der Rest…. Bitte keine.

Sie ging zum Kaffeetisch und sah zu ihm auf. "Ja, Pet, darfst du." Sie nahm den Würfel mit den Lippen auf und hielt ihn über den Tisch. A wäre nicht so schlecht, dachte sie.

A war eine Hand, die über seinen Schoß schlug, was sie liebte. Dann wurden ihr die Handschellen abgenommen, damit sie sich vor ihn auf den Rücken legen und mit den Fingern ihre Beine für ihn spreizen konnte, während er zusah. Die Anzahl der Kanten hing vom Wurf des zweiten Würfels ab. "Pet, sind deine Augen geschlossen?".

Sie schloss ihre Augen fest. "Jawohl." Sie versuchte es nicht, aber sie konnte nicht umhin, auf eine Drei zu hoffen. Eine glorreiche Drei bedeutete Orgasmen. Himmel.

Und wenn sie eine zweite Drei würfeln konnte, bedeutete das, dass sie morgen wiederkommen musste. Bisher war das nur zweimal vorgekommen. Selbst als sie an diese schönen doppelten Dreien dachte, zerrte ein Teil ihres Verstandes an ihr in die andere Richtung. Der böse Teil, der keine Orgasmen wollte. Das wollte nur Prügel und Leugnung.

Um zu zeigen, dass sie ihm gehörte, und zu seiner Belustigung. Der Teil von ihr, den er kannte, den er viel zu deutlich sah. Das war schließlich der Grund, warum das Spiel so schwierig war. "Pet, bist du bereit?" Sie nickte mit dem Kopf. "Viel Glück, mein Haustier.

Du darfst würfeln.". Sie atmete tief ein. Sie war so nervös, ein Zittern nach dem anderen jagte durch ihren nackten Körper.

Ihre Lippen öffneten sich und die Würfel fielen auf den Couchtisch, tickten und drehten sich dagegen. Sie hielt den Atem an. Was war es?. Er sagte kein Wort, ließ den Moment sich ausdehnen, länger und länger.

Sie schluckte ein Stöhnen herunter, die Anspannung war zu groß. Schließlich sagte er mit gespielter Besorgnis: "Oh, Pet, das ist schade.". Es war keine Drei, das war sicher.

Bitte, bitte, bitte, keine Eins. Er stand sehr nahe bei ihr und sagte: "Pet, du kannst deine Augen öffnen.". Sie öffnete die Augen und starrte auf den Würfel, der nur wenige Zentimeter vor ihr stand.

Es war keine Eins. Es war eine Fünf. Sie könnte fast schwören, dass sie ihre Klitoris frustriert stöhnen hörte. Ihr Herz zog sich in ihrer Brust zusammen, aber es hätte schlimmer sein können.

Zumindest war es keine Eins. „Fünf Nächte hintereinander, mein Liebling. Seine Stimme klang nicht allzu besorgt. Mehr amüsiert als alles andere.

Das brachte ihre Klitoris wieder zum Stöhnen. "Du weißt, was das bedeutet. Der Riemen. Rollen Sie noch einmal, mal sehen, wie schlimm es ist.". Mit zitterndem Körper griff sie mit den Lippen nach dem anderen Würfel.

Wie ein braves Mädchen schloss sie die Augen. "Du kannst es fallen lassen, Pet.". Sie tat es, als sie hörte, wie der Würfel erneut auf den Kaffeetisch schlug. Er sagte: "Oh, das ist nicht so schlimm. Es hätte schlimmer sein können." Gott, hatte sie noch fünf gewürfelt? Sie war sich nicht sicher, ob ihr Hintern das aushalten würde.

Eigentlich war sie sich sicher, dass sie es für ihn ertragen würde. "Du darfst deine Augen öffnen, Pet.". Sie tat. Eine Drei.

Scheiße. Sie konnte ihn lächeln hören. „Ist das nicht grausam? Nur ein Wurf zu spät. Sie warf ihm einen bösen Blick zu. Normalerweise brachte sie das nicht in allzu große Schwierigkeiten.

Normalerweise. Er tat so, als hätte er den Blick nicht einmal bemerkt. "Geh und hol den Riemen.". "Ja, Sir.

Sir, darf ich?" Sie deutete auf die Manschetten hinter ihrem Rücken und fragte, ob sie sie unter ihre Füße schieben könne. "Ja, Pet, darfst du.". Sie schob die Manschetten unter ihren Hintern, dann unter ihre Füße, eine Bewegung, in der sie gut wurde. Dann krabbelte sie in das Gästezimmer und den Schrank, in dem sie alle Spielsachen aufbewahrten.

Einen Moment später krabbelte sie zurück und schmeckte den Lederriemen in ihrem Mund. Es hatte das Gefühl eines Déjà-vu, da sie vor vierundzwanzig Stunden genau dasselbe getan hatte. Tief im Inneren war eine Fünf jedoch einer ihrer Lieblingswürfe.

Nach seiner Hand war der Riemen ihr Lieblingsgerät, mit dem sie verprügelt wurde. Und die Demütigung, die damit einherging…. Sie kroch zu ihm und setzte sich bequem auf die Couch. Er schickte eine Nachricht auf seinem Handy, also wartete sie geduldig. Nun, vielleicht nicht geduldig, aber sie wusste es besser, als ihren Sir zu unterbrechen.

Nach langen Minuten legte er den Hörer auf und sah sie an. Er nahm den Riemen aus ihrem Mund, beugte sich dann vor und küsste sie. „Okay, Pet, leg die Handschellen hinter deinen Rücken.

Dann leg den Bauch auf den Boden.“ Sie schob die Manschetten sanft über ihre Füße und hinter ihren Rücken, dann drehte sie sich um und ließ sich auf den Boden sinken. Sie schloss für einen Moment die Augen und versuchte, tief durchzuatmen. Das ist so peinlich. Egal wie oft sie es tat, es wurde nicht einfacher. Natürlich tropfte sie auch.

Ein Teil von ihr sehnte sich danach wie Eiscreme im August. "Haustier…". Flach auf dem Bauch, drehte sie ihren Körper, sodass sie von der Couch weg zeigte. Ihre Muschi zeigte direkt auf ihn. Sie spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte, wie sie musste, und zeigte ihm alles.

"Möchtest du deinen Kitzler am Boden reiben, Liebling?". "Jawohl." Es war die absolute Wahrheit. Ihr Kitzler wollte es.

Sie wollte es. "Du darfst beginnen. Edge für mich.". Sie bewegte ihre Hüften und rieb ihre Klitoris gegen den harten Boden.

Es fühlte sich so gut an. Und sie wusste, dass er zusah, was sie gleichzeitig blöd und tropfend machte. Er strich mit dem Ende des Riemens über ihre Wade und streichelte sie damit. "Komm nicht zu schnell, mein Haustier. Du weißt, was dich erwartet.".

Ja, das hat sie. Aber seine Worte machten sie nur noch heißer. Mehr eingeschaltet. Sie atmete schwer, ihre Klitoris wollte, dass sie schneller ging. „Was für ein ungezogenes Mädchen.

Ich kann sehen, wie nass du bist. Du genießt das nicht, oder? Du hüpfst auf dem Boden wie ein ungezogenes Mädchen? Und deine armen Wangen sind schon so rot.“ Warum hatten seine neckenden, spöttischen Worte einen solchen Einfluss auf ihre Klitoris? Weil er sie so gut kannte?. "Herr, bitte…". "Bitte was, Haustier?".

"Ich bin in der Nähe. Sir, kann ich bitte kommen?". Sie wusste bereits, was die Antwort sein würde. Schließlich hatte sie keine Drei gewürfelt.

„Nein, Pet, hör auf. Beweg den Arsch für mich in die Luft.“ Die böse Wahrheit war, dass sie es liebte, zu hören, wie er ihr nein sagte. Sehnsucht danach. Er besaß sie, er besaß ihren Kitzler. Sie kam, wenn es ihm gefiel.

Sie stöhnte, ihre Klitoris empört, als sie ihren Arsch in die Luft hob. Sie wand sich auf ihre Knie, bis sie unter ihr waren und ihr Arsch hoch in der Luft war. Wehrlos. Hilflos. Ihr Körper erzitterte immer noch von der Kante.

Sie fühlte mehr, als dass sie sah, wie er sich hinter ihr bewegte. Dann streichelte der Riemen ihren zarten Po. Sie wusste, was kommen würde. "Fragen Sie danach, Pet. Ein Dutzend.".

"Sir, bitte, ein Dutzend mit dem Riemen. Gut und hart, Sir." Das letzte Wort brauchte sie nicht zu sagen. War nicht sicher, warum sie es tat.

"Braves Mädchen.". Riss. Der Schmerz, der Schock, durchfuhr sie, baute und baute sich auf, bis es sich anfühlte, als würden ihre Augen davon platzen. Er wartete, wollte, dass sie jeden fühlte. Riss.

Zwölf schienen viel, viel zu viele. Sie schrie auf, verletzt. Crack-Crack.

Der zweite überraschte sie. Sie stieß einen lauten Schrei aus, ihr Körper zitterte. "Haustier, ich weiß, es ist nicht einfach. Aber du wirst mir gefallen.

Bring das von unten nach oben. Präsentiere es mir." Sie musste auf die Schärfe in seiner Stimme reagieren. Sie musste ihm gefallen.

Nichts würde sie davon abhalten. Sie hob ihren Hintern an und bog ihren Rücken so weit sie konnte. "Bitte, der Herr…". Riss.

Das Summen schlüpfte herein und überraschte sie. Erleichterung durchflutete sie. Sie würde es schaffen.

Sie würde ihm gefallen. Sie biss sich auf die Zunge und genoss den bösen und erhabenen Tanz des Schmerzes durch ihren Körper. Riss. Die Zeit verschwamm um sie herum, der Riemen berührte ihren Hintern, tat weh, aber nicht.

Alles, woran sie denken konnte, war, sich für ihn zu bücken, ihn zu erfreuen. Knack… Knack… Knack… Knack… "Braves Mädchen." Er trat neben sie, legte sie sanft auf ihre Seite und küsste sie. Es war ein guter, langer Kuss.

Sie war im Himmel. Er hielt sie dort und zog sie halb auf seinen Schoß. Seine Hand strich über ihr Haar und sie küsste ihn erneut. Ein oder drei Minuten lang, vielleicht länger, flüsterte er ihr süße, kleine Dinge ins Ohr, während er sie hielt. "Du bist mein Mädchen.

Ich habe dich. Alle von dir. Wenn du ein gutes Mädchen bist und wenn du ein böses Mädchen bist, gehörst du immer noch ganz mir.".

„Ja, Sir, Sie haben mich“, flüsterte sie zurück. Irgendwann wurde es unangenehm, ihre Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Sie sah zu ihm auf und sagte nach einem weiteren Kuss: "Sir, ich bin bereit.". „Das ist mein gutes Mädchen. Okay, Pet.

Buckel auf dem Boden.“ Er drückte sie zurück auf den Boden und setzte sich dann zwischen ihre gespreizten Beine. Er hatte noch nie zuvor so nah bei ihr gesessen, als sie auf dem Boden hüpfte und eines seiner Knie die Innenseite ihres berührte. Es war so schlimm wie beim allerersten Mal. Na ja, vielleicht ein bisschen weniger peinlich als damals, in einem Island-Hotel, als er auf der Couch saß und ihr ruhig befahl, auf den Boden zu hauen.

Sie erinnerte sich noch an den angenehmen Duft des Hotels ", das Badetuch unter ihr, wissend, dass er auf ihren Arsch und ihre Muschi starrte. Er streckte die Hand aus, drückte ihre Arschbacke. Sie keuchte, der Schmerz war frisch und heiß. Doch ihre Klitoris mochte es. Ich dachte an das erste Mal, an sie erste richtige Tracht Prügel, davon, wie sie ihn mit ihrem Mund befriedigte, und ja, wie sie den Boden fickte, um ihm zu gefallen.

Um ihn zu amüsieren. Sie liebte es, sein Spielzeug zu sein, für seine bösen Spiele. „Bitte, Sir, darf ich bitte kommen?“ … Er schlug ihr hart auf den Hintern. Es tat weh.

Aber es brachte sie fast über den Rand. "Nein, Pet. Holen Sie sich das von unten nach oben.

Du hast noch mehr Sitzungen mit dem Riemen." Sie schrie auf, rollte sich auf die Seite und hatte Angst, ihre Knie zusammenzubringen. Alles, was ihre Klitoris berührte, würde sie zum Kommen bringen. Sie war so nah. Und doch so weit weg.

Er gab nach sie einen Moment lang, schlug dann aber leicht gegen die Seite ihres Beins. „Okay, Pet. Beweg den Hintern für mich hoch.“ Sie schaffte es mühsam, wieder auf die Knie zu kommen, ihren armen, schmerzenden Hintern hoch in die Luft. „Bitte, Sir, bitte geben Sie mir noch ein Dutzend mit dem Riemen.“ Sie wollte mehr sagen, dann nicht mehr. Schließlich konnte sie es auch nicht nicht sagen.

„Gut und hart, Sir.“ Er trat neben sie, sein Bein berührte ihre Hüfte, dann rieb er den Riemen über ihren Hintern tiefer runter, so dass es ihre Muschi streifte.“ Ich denke, deine Muschi braucht eine Tracht Prügel. Es ist vorhin über meinen ganzen Boden getropft.“ Sie stöhnte. „Ja, Sir. Bitte versohlen Sie meine ungezogene Muschi.“ Sie wusste, dass er nett war, wusste, dass er nicht glaubte, dass ihr Arsch mit dem Riemen mehr Runden aushalten könnte. Der Riemen prallte leicht von ihrer Muschi ab, klopf klopf klopf.

Sie spreizte sich weiter, wollte es Die Schläge wurden allmählich härter, bis sie nach Luft schnappte. "Okay, Pet, frag nach einem Dutzend auf deine Muschi.". "Bitte, Sir.

Bitte verprügeln Sie meine Muschi.". "Braves Mädchen.". Pop, pop, pop, der Riemen schmatzte an ihre Muschi.

Es war viel leichter als die Schläge auf ihren Hintern, aber es brannte immer noch. Ihr raubte immer noch den Atem. "Zwölf, Sir." Sie fragte sich, ob sie diesen Weg gehen könnte, vielleicht mit weiteren zwölf, etwas härter. Sein Finger schob sich in ihre eigene Muschi.

„Verdammt, Pet, du bist nass. So nass, wie ich dich noch nie gesehen habe. Sein Ton verspottete sie. Ja, sie mochte dieses Necken auch. "Ja, Sir.

Es hat mir gefallen." Sie konnte fühlen, wie sie bingte. Er stellte sich vor sie und half ihr, sich auf ihre Fersen zu setzen. Ihr Arsch berührte ihre Knöchel und sie tauchte wieder auf. Er kicherte nur. Ohne es ihr gesagt zu haben, saugte und leckte sie an seinem Finger.

Ihre Muschi muss verdammt nass gewesen sein. Dann hielt er ihr den Riemen vor, und sie küsste ihn und leckte ihn. Sie liebte den Riemen, wie sie sich dabei anfühlte. Als er zufrieden war, zeigte er auf den Boden. "Dein letzter Vorteil für die Nacht, Liebling.

Genieße es.". Er setzte sich auf die Couch, als sie wieder auf ihren Bauch glitt. Sie wusste, dass sie ein paar Nächte auf dem Bauch schlafen würde und wie sehr ihn ihr roter Hintern anmachte.

Zweifellos würde er sie ein paar Mal besteigen, nachdem er mit seiner Hand ihren Arsch wieder aufgewärmt hatte. Sie konnte es kaum erwarten. "Spreiz die Beine, mein Haustier. Mach sie weit. Zeig mir die Muschi, die ich besitze.".

"Jawohl." Sie rückte etwas nach links, damit er alles sehen konnte. "Sir, darf ich bitte auf den Boden hauen? Wenn es Ihnen gefällt, Sir.". "Das tut es, Pet. Es amüsiert mich.

Beul den Boden, wie du mir von letztem Wochenende erzählst. Welchen Spaß hatte ich mit meinem Pet?". Obwohl ihre Muschi von den vorherigen Bumsen und dem Spanking wund war, fühlte sich der Boden seltsam gut an.

Sie sagte: "Freitagabend, Sir, Sie haben mich zum Abendessen eingeladen." Freitagabend war ihre „Rendezvous“-Nacht, obwohl ihre Rendezvous-Nacht, wie alles andere auch, nicht „normal“ war. "Hat es Ihnen geschmeckt?". "Ja, Sir, das habe ich.". "Was war das Besondere daran, Pet?".

"Ähm, Sie haben mich davor verprügelt, Sir? Und sind in meinen Mund gekommen?". "Ich mache das die meisten Freitagabende, nicht wahr?". "Es ist immer noch etwas Besonderes, Sir." Sie lächelte, als sie das sagte, und er lächelte auch.

"Ja, aber etwas war anders.". "Sie… Sie konnten den Schlüssel zu meinem Halsband nicht finden, Sir. Also musste ich ihn zum Abendessen tragen." Sie kam näher, ihre Klitoris hungrig nach einem Orgasmus. "Warst du stolz darauf?".

"Ja, Sir, sehr sogar." Es war ihr auch peinlich gewesen und sie hatte das Gefühl, dass jeder im Restaurant sie und sie angestarrt hatte. Wie jeder von ihnen wusste, inwieweit er sie besaß. "Was hat die Kellnerin gesagt?". "Sir, sie sagte, sie mochte es.

Sie berührte es mit ihrem Finger.". "Hat dir das gefallen, Pet?". Wieder wollte sie es ihm nicht sagen, aber sie würde nicht lügen. "Sir, es war sehr, sehr peinlich.

Aber, ja, Sir, ich habe es genossen. Sehr viel. Ich fühlte mich sehr besessen, und als wüsste sie, dass Sie mich besäßen.".

"Sollen wir sie zu uns einladen, sie beim Würfeln zusehen lassen?". Sie mochte diese Idee nicht. Gar nicht.

Nein, schüttelte den Kopf, sagte fast das Wort, was nicht gut gewesen wäre. Aber ihr Kitzler verriet sie. "Bitte, der Herr…". Sie hatte nicht einmal Zeit, ihn zu fragen, ob sie kommen könnte. Sie brauchte alles, um nicht zu kommen, sich auf die Seite zu rollen und dann auf den Rücken.

Dafür war ihr Arsch viel zu zart und sie hob ihre Hüften vom Boden ab. Ihre Klitoris war ein frustriertes Durcheinander, sie ruckte in die Luft. Er gluckste. "Ein Teil meines Haustieres mag diese Idee wirklich…".

"Wenn es Ihnen gefallen würde, Sir." Sie hoffte, er konnte ihr sagen, dass sie das nicht wollte. Gar nicht. Sie versuchte, den Gedanken zu verdrängen, dann flüsterte sie ihrem Kitzler zu, verdammt noch mal, sei still. Sie öffnete ihre Augen und fand seine, als er auf der Couch saß und ihr dabei zusah, wie sie in die Luft hüpfte.

"Wem gehört du, Haustier?". "Das tun Sie, Sir.". "Wem gehört dein Kitzler?". "Das tun Sie, Sir.". "Sind Sie glücklich besessen?".

„Sehr sogar, Sir. Ich bin Ihr Haustier in sehr glücklichem Besitz. Das war so wahr. Sie fühlte sich, als hätte sie ihren Platz in der Welt gefunden, einen Dom gefunden, der sie necken und benutzen würde, der jeden bösen Gedanken kannte, der tief in ihrem Inneren verborgen war. Aber er kümmerte sich auch um sie, gab ihr all die Zuneigung, die sie so brauchte.

Alle paar Tage fühlte es sich an, als würde er noch mehr von ihr besitzen, als würde sie sich ein klein wenig mehr entspannen. „Das ist richtig, Pet. Du gehörst mir. Jetzt mach den Hintern hoch. Die letzten Zwölf mit dem Riemen, für heute Nacht.“ Sie stöhnte.

Sie würden weh tun. "Jawohl." Sie zwang sich, sich zuerst auf die Seite zu rollen, dann auf den Bauch und brachte ihre Knie unter sich. Sie schob ihren Hintern hoch in die Luft, die Haut ihrer Wangen protestierte den ganzen Weg.

Das glatte Leder des Riemens lief über ihr Gesäß. Sie liebte den Riemen, den Ledergeruch und das Gefühl auf ihrer Haut. "Wem gehört du, Haustier?". "Das tun Sie, Sir.".

Riss. Sie schnappte nach Luft, das Blut strömte zurück in ihren Hintern, der Schmerz glühte weiß in ihren Augen. Sie würde niemals zwölf schaffen. Und sie würde nie nicht zwölf machen; sie würde ihn nicht enttäuschen. „Wem gehört dein Kitzler? Wer entscheidet, wann du ihn berühren darfst?“.

"Das tun Sie, Sir. Sie besitzen meine Klitoris.". Riss. Er schlug nicht hart, aber auch nicht weich. Nach dem Riemen letzte Nacht und 30 mit dem Paddel hätte eine Feder wehgetan.

Sie atmete bereits schwer und hoffte, die Endorphine würden sie retten. "Wann kommst du, Liebling?". "Wenn Sie es mir sagen, Sir. Nur wenn Sie es mir sagen." Sie liebte es, dass er das besaß. Riss.

Diese war niedrig, auf ihrem Sitzplatz. Sie biss sich auf die Zunge, als die erste Träne aus ihrem linken Auge lief. "Wer entscheidet, welches Höschen Sie jeden Tag tragen werden?".

"Das tun Sie, Sir. Sie entscheiden, was meinen Kitzler und meine Muschi berührt, Sir.". Riss.

Sie schrie auf. Ach, es tat weh. Weitere Tränen flossen. "Wer entscheidet, welche Farbe Sie Ihre Nägel lackieren?". "Sir, das tun Sie.

Welche Farbe auch immer Ihnen gefällt." Er wählte leuchtendere Farben als je zuvor, und ein Finger an jeder Hand hatte immer eine andere Farbe als die anderen, als Symbol dafür, dass sie ihr gehörte. Sie ging immer noch ins Bett, wenn jemand sie danach fragte. Riss.

Der Schmerz durchfuhr sie, tiefer und tiefer. Sie begann sich darin zu verlieren. "Wer entscheidet, ob deine Muschi rasiert oder gewichst wird?".

"Das tun Sie, Sir." Und es war eine sehr schlechte Sache, wenn es für ihn nicht glatt lief. Ganz zu schweigen von der Peinlichkeit, mit einem knallroten Po zum Waxing zu gehen. Riss. "Wer entscheidet, wann Sie Süßigkeiten essen?". "Sir, Sie entscheiden." Sie durfte jeden zweiten Tag eine kleine Süßigkeit bekommen, ohne darum bitten zu müssen.

Ein Teil von ihr wollte immer fragen müssen. Süßigkeiten nur aus den Fingern gefüttert werden. Natürlich gab es keine Süßigkeiten, wenn es ihr schlecht ging. Böse Mädchen bekamen die auch nicht.

Riss. Sie schnappte nach Luft, hob den Kopf und öffnete den Mund zu einem lautlosen Schrei. "Wem gehört dein Hintern, Haustier?". "Das tun Sie, Sir. Sie besitzen mich ganz." Ihre Stimme war ein abgehacktes, heiseres Flüstern.

Riss. "Wer entscheidet, welche Kleidung Sie kaufen?". "Das tun Sie, Sir." Diese Regel war einer ihrer Favoriten. Früher konnte sie sich nie entscheiden, welches Kleid ihr gefiel oder welche Schuhe am besten zu welchem ​​Outfit passten.

Er entschied sich und sagte ihr, dass sie hübsch aussah. Er log nicht, also wusste sie, dass sie in allem, was er auswählte, gut aussah. Sie ging umher, schaute auf ihre Fingernägel, schaute im Spiegel auf die Kleider, die er ausgesucht hatte, und fühlte sich jeden Tag besessen und umsorgt. Riss.

Ihre Tränen flossen frei über ihr Gesicht. Wie viele waren das? Sie wusste es nicht. War es der letzte? Ihr Arsch brannte. Vom Band geröstet. Eine leise Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie daran, dass ihr das gefiel.

"Wer entscheidet, wann dein Po versohlt wird?". Nein, es war also nicht das letzte. "Sie, Sir.

Sie verprügeln mich, wenn es Sie amüsiert.". Riss. "Und wann stecke ich meinen Schwanz in deinen Arsch? Scheiß drauf?". "Wann immer es Ihnen gefällt, Sir. Mein Arsch gehört Ihnen, Sir.".

"Das ist richtig, Pet. Ich besitze dich.". RISS.

Sie schrie auf, ein halbes Stöhnen und ein halber Schrei, laut genug, dass es sie überraschte. Sie keuchte jetzt und dachte, er wäre fertig, aber sie war sich nicht sicher. Seine Hand drückte ihren Arsch, eine Wange und dann die andere. Sie keuchte, es tat weh, aber es bedeutete auch, dass er fertig war, dass sie die Zwölf geschafft hatte.

Ihr Arsch pochte, der Schmerz erfüllte ihren Verstand. Seine weichen Fingerspitzen fuhren ihr Rückgrat hinunter und in ihr Haar. Er flüsterte: "Braves Mädchen." Er hob ihren Kopf und strich ihr Haar aus dem Weg, um das H in ihrem Nacken zu küssen. Sie drehte den Kopf, und er küsste sie, einen guten, langen Kuss. Er sagte noch einmal: „Braves Mädchen“, und es fühlte sich an, als würde ihr Herz platzen.

Das war das Ende des sanften und fürsorglichen Teils. Er drückte sie zurück auf die Knie und sie wusste es besser, als ihren Hintern irgendetwas berühren zu lassen. Er stand vor ihr und knöpfte seine Jeans auf.

Sie wagte es, ihm in die Augen zu sehen, und sah den Hunger darin, das Verlangen. Das schickte einen breiten Impuls von ihrem Bauch zu ihrer Klitoris. Er zog seinen Schwanz aus seinen Boxershorts.

"Pet, mach meinen Schwanz hart.". "Jawohl." Tränen liefen immer noch über ihr Gesicht, sie schlurfte vorwärts und leckte dann sanft seinen Schwanz auf und ab. Sie küsste seine Eier, leckte sie, spürte ihr Gewicht.

Ihre Lippen pflanzten kleine Küsse bis zur Spitze seines Schwanzes. Sie umkreiste es mit ihrer Zunge. „Braves Mädchen“, sagte er. Gott, sie liebte es, diese Worte zu hören.

"Darf ich daran lutschen, Sir?". "Ja, Haustier.". Er war jetzt hart. Sie liebte es, diese Wirkung auf ihn zu haben, ihn anzutörnen und ihn zum Kommen zu bringen.

Sie war eine echte Unterwürfige; sie schätzte sein Vergnügen und seine Orgasmen weit mehr als ihre eigenen (und noch mehr liebte sie es, wenn er so tat, als spielten ihre Bedürfnisse keine Rolle). Sie ließ die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund gleiten, ihre Lippen fest um ihn herum. Sie schnippte die Unterseite des Kopfes mit ihrer Zunge über seine empfindliche Stelle.

Er wurde noch härter in ihrem Mund. Sie nahm so viel wie sie konnte in ihren Mund und wünschte sich, ihre Hände wären frei, damit sie ihn streicheln und seine Eier halten könnte. "Braves Mädchen. Mach es gut und nass.

Du weißt, wo es als nächstes hingeht.". Sie stöhnte um seinen Schwanz herum. Seine Hand fuhr in ihr Haar und er fing an, an ihrem Mund zu reiben. Sie liebte seinen Schwanz in ihrem Mund, das Gefühl, dass er größer und hart wurde. Der Geschmack davon.

Er war in der Nähe. Sie saugte noch fester, aber dann drückte er ihren Kopf weg. „Braves Mädchen, Pet. Das war knapp.“ Sie lächelte, ein breites Lächeln, denn sie hatte ihn zur Abwechslung gerade umgehauen.

"Okay, Pet, Bottoms up. Zeit, dass du dich besessen fühlst.". Sie wusste, was erforderlich war.

Sie legte ihren Kopf auf den Boden und griff mit ihren gefesselten Händen nach hinten. Da sie wusste, dass es wehtun würde, nahm sie ganz sanft ihre Wangen in ihre Hände und spreizte sie. Sie konnte die Hitze spüren, die von ihnen ausging.

"Pet, willst du um etwas Gleitmittel betteln?". Sie nickte. „Ja, Sir, darf ich bitte etwas Gleitmittel haben? Er verließ den Raum und ließ sie dort zurück, und sie wusste es besser, als ihre Wangen loszulassen. Außerdem wäre es noch schlimmer geworden, sie ein zweites Mal zu verteilen.

Dann war er zurück und öffnete die Kappe. Sie spürte, wie das kühle, glitschige Gleitgel ihre Spalte hinunter und über ihr Arschloch lief. "Sir, würde es Ihnen gefallen, wenn ich meinen Arsch für Ihren Schwanz einschmiere?".

"Ja, Haustier.". Ja, das war das Schlimmste, dachte sie. Sogar noch demütigender, als auf dem Boden zu hüpfen, während er zusah. Aber in Wahrheit war es das nicht.

Es war verbunden mit all den anderen demütigenden Dingen, die er sie tun ließ, alles mit maximaler Demütigung. Und jeder zeigte, wie vollständig sie besessen war. Sie ließ eine Wange los und benutzte ihren Mittelfinger, um das Gleitgel tief in ihren Arsch zu schieben. „Schätzchen, fick dich ein bisschen in den Arsch. Lass mich zusehen, wie du deinen roten Hintern für mich fertig machst.“ Okay, also gibt es etwas, das über die maximale Demütigung hinausgeht.

Sie spürte, wie ihr Finger rein und raus glitt. Sie mochte es und sie nicht. „Pet, das reicht . Es sieht so aus, als würdest du das viel zu sehr genießen.

Bereit für meinen Schwanz?“ „Bitte, Sir. Bitte fick meinen Arsch. Hübsch, bitte, fick es hart. Besitzen Sie mich, Sir.“ Ihre Stimme war ein zerrissenes Durcheinander, als sie damit fertig war. Sie wollte es.

Er kniete zwischen ihren Beinen. Wie ein guter Sub fand sie seinen Schwanz mit ihrer Hand und führte ihn zu ihrem Arschloch. Dann die Spitze war gegen sie.

Es fühlte sich nie so an, als würde es passen. „Das ist es, Pet. Zurückschieben.

Gib dich mir hin.“ Sie legte sich wieder ins Bett, aber es gab kein Halten mehr. Sie drückte zurück und spürte, wie der Kopf sie weit spreizte. Sie versuchte weiter zu atmen, wer wusste, dass Yoga dabei helfen würde?? und hielt sich zurück. Der Kopf drückte sie zu besitzen. ihren Arsch zu besitzen.

Sie keuchte. „Braves Mädchen, Pet. Ich liebe es zuzusehen, wie mein Schwanz in deinem Arsch verschwindet. Es sieht nie so aus, als würde es passen.“ Erzähl mir davon, dachte sie.

Den Kopf hinein, ihre Hand spreizte ihre Wangen wieder weit, damit er es noch besser sehen konnte. Dann drückte sie sich weiter zurück und spürte, wie sein Schwanz hinein glitt ihr. Es fühlte sich an, als würde sie sich in zwei Hälften teilen.

„Mach weiter, Liebling. Hol es ganz rein. Wackel mit dem Arsch und halte die Wangen gespreizt.“ In seiner Stimme war eine Schärfe, ein Hunger, dem sie nicht widerstehen konnte. Sie wackelte mit ihrem Arsch für ihn und spreizte ihre brennenden Wangen weit wie sie gehen würden.

„Fühlen Sie sich besessen, mein Haustier?“ „Ja, Sir. Also im Besitz. Sie besitzen mich, Sir. Alles von mir.“ „Ja, Pet.

Du gehörst mir. Zu meinem Vergnügen zu benutzen.“ Seine Eier stießen gegen ihre Muschi und sie wusste, dass er ganz drin war. Jedes Mal fühlte es sich wieder riesig an. Dann nahmen seine Hände ihre Hüften und drückten sich noch tiefer in sie hinein.

Sie keuchte, als sein Körper sich in ihre Hände drückte und ihre Wangen etwas Schreckliches schmerzte. Sehr langsam glitt er heraus und dann wieder hinein. Den ganzen Weg über schmerzte er wieder ihre Wangen. Es war schrecklich, und sie liebte es. Raus und wieder rein, a etwas schneller.

„Pet, dein Arsch ist so eng. Es fühlt sich so gut. Und nach unten zu schauen, zuzusehen, wie mein Schwanz rein und raus gleitet, das liebe ich. Deine Wangen sind so rot.

Ich wette, sie tun ein bisschen weh.“ Sie wollte etwas Schlaues sagen, aber er schob seinen harten Schwanz schneller in sie hinein, und die Worte gingen ihr aus dem Kopf. Nach drei oder vier weiteren Stößen wurde er immer schneller. Pet, ich komme näher.

Willst du, dass ich in deinen Arsch komme?“ Sie stöhnte. „Bitte, Sir, bitte schön. Bitte komm in meinen Arsch. Ich flehe Sie an, Sir, bitte geben Sie mir Ihr Sperma.“ „Braves Mädchen.“ Seine Stimme war jetzt hauptsächlich ein Knurren und sie wusste, dass er nahe war Sie.

Es fühlte sich noch größer in ihr an. „Pet…“, knurrte er wieder laut und hämmerte seinen Schwanz in ihren Arsch. „Ja, Sir, komm in mich, Sir.

Fülle meinen Arsch mit deinem Kommen. Bitte, Sir.“ Er kommt in meinen Arsch. Es war fast genug, um sie über den Rand zu stoßen. Wenn irgendetwas ihre Klitoris berührte, würde sie wie im Juli kommen, aber sie wusste, dass sie keine Erlaubnis hatte, zu kommen. Er pumpte weiter, kam immer wieder in ihren Arsch und füllte sie aus.

Sie stieß mit ihrem Po nach hinten, wollte, dass es weiter und weiter ging, obwohl es schmerzte. Dann war er fertig und brach auf ihr zusammen, sein Körper war so verschwitzt wie er war ihres. Er drückte sie nach unten auf den Boden, sie beide auf ihren Seiten, sein Schwanz immer noch tief in ihr.

Er küsste ihren Hals. Sie drehte sich, um einen guten Kuss zu bekommen. Er gab ihr eine. Seine Hand glitt ihren Bauch hinab und umkreiste ihre Klitoris. "Gutes Mädchen.

Ich habe es genossen, dich zu meinem Vergnügen zu benutzen.". "Danke, Sir. Danke, dass Sie in meinen Arsch gekommen sind.". Seine Fingerspitze umkreiste ihre Klitoris. Sie zwang ihn, näher zu kommen, versuchte sogar, ihre Hüften zu bewegen, um ihm zu helfen.

Es strich einmal, zweimal und dann ein drittes Mal über ihre Klitoris. Sie war kurz davor zu explodieren. "Sir, bitte, darf ich…". Die Fingerkuppe ist verschwunden.

„Nein, Pet. Vielleicht würfelst du morgen eine Drei. Er schob die nasse Fingerkuppe in ihren Mund.

Nachdem sie es abgewischt hatte, drehte er ihren Kopf und gab ihr einen guten, langen Kuss. "Ist dein Kitzler frustriert, mein Haustier?". „Ja, Sir.

Sehr.“ Das war die Untertreibung des Jahres. "Das ist gut. Das amüsiert mich." Er küsste sie erneut und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Du bist mein Haustier, damit zu tun, was ich will.

Und ich weiß, wonach sich mein Haustier sehnt …“. Ein Teil von ihr hasste es, dass er sie so gut kannte. Ein Teil von ihr wollte unbedingt kommen, aber ein anderer Teil schwelgte in der Verleugnung und war seine Belustigung, unabhängig von ihren Wünschen und Bedürfnissen. Es war eine seltsame Mischung, die sie nicht verstand.

Aber er tat es. Er küsste ihr Ohr. Biss leicht hinein. "Du bist mein gutes Mädchen.

Ganz meins.". Später, nachdem sie geduscht und ihren Hintern eingecremt hatte, gingen sie ins Bett. Sie lag nackt auf der Seite zusammengerollt, sein Körper umgab ihren. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Schulter spüren, seinen starken Arm um sie, der sie beschützte.

Trotz der Lotion pochte ihr Hintern immer noch. Ihre Klitoris pochte gleich mit. Sein weicher Schwanz ruhte in der Ritze ihres Arsches. Sie hätte eifersüchtig auf seinen befriedigten Schwanz sein sollen. Seine leeren Eier.

Sein friedlicher Schlaf. Aber das war sie nicht, überhaupt nicht. Alles war genau so, wie es sein sollte. Sie wackelte ein klein wenig mit ihrem Hintern, kam ihm näher und spürte den tiefen Schmerz in ihrem Arsch.

Sie würde es tagelang spüren. Würde er sie morgen Nacht noch einmal würfeln lassen? Sie hoffte es. Obwohl er schlief, küsste sie seinen Arm und zog ihn fester um sich. Sie hatte ihren Platz in der Welt gefunden, den Platz, der so perfekt zu ihr passte, als wäre sie nie woanders gewesen.

Sie hatte sich nie glücklicher und friedlicher gefühlt. Schließlich schlief sie ein und lächelte immer noch..

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