Eine andere Art von Blind Date

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Ein Online-Chat führt zu mehr als erwartet…

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Lucy wusste nicht, was sie dachte, aber hier in der Hotellobby fragte sie nach dem Zimmerschlüssel eines Fremden. Alles begann vor ein paar Wochen. Eine Freundin erzählte ihr davon und sie war fasziniert. Eins führte zum anderen und sie unterhielt sich mit Jake. Er fand heraus, dass sie ein Neuling war, der ein lokales College besuchte.

Sie fand heraus, dass Jake älter, verheiratet und sportlich war, oder so schrieb er. Sie bat um weitere Informationen, aber er war schwer fassbar. Sie hatten ein paar heiße Chats, aber bis vor ungefähr einer Woche war nichts zu verraten.

Jake fragte sie nach ihren Fantasien, sie erzählte ihm, dass sie Überraschungen mochte, ein Gefühl für Abenteuer hatte und auch Jake sagte, dass sie eine unterwürfige Seite an sich habe. Das hat etwas in Jake ausgelöst. Ihre Chats wurden intimer, neckender, sexueller. Dann fragte Jake sie, ob sie sich treffen wolle, aber sie musste seinen Anweisungen genau folgen. Lucy war fasziniert, aber etwas zurückhaltend.

Jack bestand darauf, bis Lucy sagte, dass es ihm gut gehe. Einen Tag später erhielt Lucy eine private Nachricht von Jake. Darin befanden sich Anweisungen zum Anziehen, schwarze Stöckelschuhe, schwarze Strümpfe mit passendem Strumpfband, kein Höschen und ein schwarzer Spitzen-BH. Darüber sollte sie ein schwarzes Party-Minikleid tragen, von dem Jake ein Bild aus einem örtlichen Geschäft geschickt hatte.

Das Kleid hatte vorne Knöpfe, beginnend am tiefen Ausschnitt und endete unten am Kleid. Sobald sie alles hatte, sollte sie ihm ein Bild schicken. Er fragte auch nach ihrem Namen, ihrem richtigen Namen, da er ihn für ihr Date brauchen würde. Jetzt stand sie in der Hotellobby und war sowohl aufgeregt als auch nervös, als sie die Rezeption nach dem Schlüssel fragte. Der junge Mann nahm einen doppelten Blick auf Lucy.

Sie sah fantastisch aus. Ihr langes, welliges blondes Haar bildete einen schönen Kontrast zu dem schwarzen Kleid, ihrem berauschenden Parfüm und ihren roten Lippen. Er musste sich zwingen, auf ihre Augen zu schauen und nicht auf den tiefen Ausschnitt, der ihre Spaltung und ihre frechen Nippel unter dem seidigen schwarzen Kleid zeigte.

Lucy bemerkte das Unbehagen der Rezeption und lächelte vor sich hin. Sie war mit seiner Reaktion zufrieden. Die Hotelrezeption gab ihr den Schlüssel und einen Brief, den er ihr geben sollte. Lucy nahm den Schlüssel und den Umschlag und ging langsam zum Aufzug.

Sie spürte, wie die Rezeptionistin sie ansah. Es machte sie an und sie spürte, wie ihre Brustwarzen härter wurden. Lucy war allein im Aufzug und öffnete den Brief. Es sagte: "Vertraust du mir und willst du mich? Wenn du das tust, lege die Augenbinde an, wenn du in den Raum kommst." Was zum Teufel, dachte Lucy.

Ihr Herz begann zu rasen, aber sie wurde von Minute zu Minute mehr erregt. Ohne Höschen und das Gefühl des Unbekannten war neu und aufregend. Ihre Säfte begannen an ihrem Bein herunterzulaufen. Lucy öffnete die Tür und spähte zögernd in den schwach beleuchteten Raum.

Die frische weiße Bettwäsche wurde heruntergezogen und auf dem Bett befand sich eine schwarze Augenbinde aus Satin. Sie sah sich um, sah niemanden und legte dann die Augenbinde an. Momente vergingen, ihr Herz schlug schneller, bis sie eine Stimme hörte, seine starke tiefe Stimme hinter der Badezimmertür. "Also bist du gekommen.

Du hast dein Outfit gut gemacht." Als würde er ihre Gedanken lesen, sagte er: "Nein, Sie können die Augenbinde nicht abnehmen." Jake setzte sich hinter Lucy. "Sie werden bekommen, was Sie wirklich wollen", flüsterte er. Lucy stand regungslos da, während Jake sie von hinten umarmte.

Er küsste leicht ihren Nacken, ihre Hände an ihren Seiten. Seine Hände bewegten sich die Seite ihres Körpers hinauf und fühlten das Seidenkleid an ihrer Haut. Seine Hände bedeckten ihre Brüste. Sie lehnte sich an seinen Körper. Sie fing an zu stöhnen, als seine Hände ihre Brustwarzen unter ihrem Kleid neckten.

Er küsste ihren Nacken noch mehr, während er sie festhielt. Sie fühlte seinen Schwanz an ihrem Hintern. Sie stöhnte erneut, diesmal etwas lauter und dringender. Seine Hände glitten an der Seite ihres Körpers unter ihrem Kleid hinunter. Dann glitten seine Hände unter ihr Kleid, er spürte ihre Nässe.

Sie drückte stärker gegen seinen Körper. Plötzlich befahl er ihr, ihr Kleid auszuziehen. Er führte sie zum Bett, befahl ihr sich hinzulegen und setzte sich auf sie. Erst dann wurde ihr klar, dass er nackt war. Sie fühlte seine warme Haut an ihrer Haut und seinen harten Schwanz an ihrem Bauch.

Sie hatte Angst, war aber unglaublich geil und nass. Jake küsste sie dann fest gegen die Lippen. Lucy antwortete eifrig, während Jake ihre Hände schnell an den Bettpfosten band.

Jake sprang auf und band ihre Füße ans Bett. Lucy fühlte sich entblößt, ihre Beine waren gespreizt, kein Höschen an, aber gleichzeitig fühlte sie sich noch nasser, wenn das überhaupt möglich war. Wo war er? Sie hörte sein Atmen, wusste aber nicht genau, wo er war.

Dann hörte sie das Wasser im Badezimmer rinnen. Ihre Sinne waren wachsam. "Ich habe vergessen dir zu sagen, dass du deine Muschi rasieren sollst. Also werde ich es für dich tun", sagte Jake. Lucy war in Panik.

Was dachte sie hier oben? Sie wollte gerade schreien, als er mit einer sexy, beruhigenden Stimme in ihr Ohr flüsterte. "Vertrau mir", sagte er. "Ich kann an deiner Nässe erkennen, dass du es willst. Sag mir, dass ich dich rasieren soll." Während er sprach, fühlte sie, wie sein Finger ihre Muschi berührte. Ein Ruck schoss durch ihren Körper! Lucy konnte es nicht glauben, aber sie antwortete: "Ja, rasier mich", flehte sie.

Lucy spürte, wie seine warmen Hände ihre bereits sehr feuchte Muschi mit seifigem, schaumigem heißem Wasser benetzten. Sie schob sich mit den Hüften nach oben, als seine Finger ihren Kitzler streiften. Dann spürte sie das kühle Metallrasiermesser auf ihrer Haut. "Sei still, meine Schlampe", befahl Jake.

Langsam arbeitete Jake mit dem Rasierer. Es war schwer still zu bleiben, besonders als seine Finger ihre Lippen fest zogen, als er jedes einzelne Haar bekam. Sie fühlte sich gleichzeitig so sauber und sexy.

Jake ließ sie wieder allein. Ihr Körper zog sich gegen die Fesseln. Es war still, kein Laut. Dann hörte sie ein Klicken eines Feuerzeugs, den Geruch von Rauch, den süßen Geruch von Jasmin. Was war los, dachte sie bei sich.

Lucy spürte, wie seine Hände ihr Strumpfband abnahmen. Sie hörte und fühlte, wie die Schere ihren BH schnitt. Jetzt hat sie nur noch ihre Strümpfe und Absätze an. Seine Hände rasten leicht über ihre mit Strümpfen bedeckten Beine und neckten sie.

Sie stöhnte erneut und zog mit ihren gefesselten Beinen an den Fesseln. Seine Hände berührten ihren glatten Hügel und berührten noch einmal ganz leicht ihren Kitzler. Sie spürte einen weiteren Stromstoß durch ihren Körper. Dann fühlte sie, wie heißes Massageöl auf ihre aufrechten Brustwarzen tropfte.

Sie stöhnte laut, fast unter Schmerzen, als Jake das Öl langsam über ihren Bauch tropfte und direkt an ihrer Muschi anhielt. Ein paar Tropfen rollten über ihren Spalt. Sie stöhnte wieder unfreiwillig.

"Fick mich, nimm mich", rief sie. Jake setzte sich wieder auf ihren Körper. Diesmal spürte sie nicht nur einen harten Schwanz an ihrem Bauch, sondern auch etwas Sperma von seiner Spitze. Jake massierte ihre Brüste und er küsste sie leidenschaftlich. Sie antwortete und zog am Seil.

Seine Küsse wurden dringender. Er ließ seinen Körper über ihren gleiten, biss sich auf ihre Brüste und lutschte an ihren Brustwarzen. Sie zog am Seil. Sie wollte freigelassen werden.

Sein Körper rutschte weiter nach unten. Seine Zunge tastete ihre Muschi ab. Ihre Hüften drückten gegen sein Gesicht. Sein Atem ging jetzt schneller. Sie spürte die Barthaare auf seinem Gesicht an ihren inneren Schenkeln.

Seine Zunge raste um ihren Kitzler. Sie spürte, wie ihr Orgasmus zunahm. Ein Finger, dann zwei Finger in sie gedrückt, als seine Zunge weiter neckte.

Seine Daumen berührten ihren Anus. Sie drückte gegen seine Finger und Daumen. Sie wollte seine Finger ganz in sich haben. Ihre Pussy Muskeln drückten sich gegen seine Finger. Lucy stöhnte, "Fick mich jetzt", rief sie, als ihr erster Orgasmus eintraf.

Sie fühlte seinen harten Schwanz an ihren roten Lippen. Sie streckte die Hand aus, um daran zu saugen und es zu lecken. Sie hat nur einen kleinen Vorgeschmack. Er neckte sie wieder. Sein Pre-Sperma schmeckte süß.

Jake schob seinen Schwanz etwas weiter hinein. Sie saugte gierig daran. Sie wollte ihn unbedingt.

Er zog aus ihrem Mund. Dann spürte sie es! Sein Schwanz dringt in ihre Muschi ein. Sie keuchte, als er sie füllte.

Er drückte sich auf ihren Körper. Sie reagierte so gut sie konnte auf seine Stöße. Ihre Hände und Füße zogen an ihren Fesseln. Er drückte stärker, schneller ging er. Sie hörte ihn keuchen.

Sie spürte einen weiteren Orgasmus. Sie fühlte, wie sein Schwanz pulsierte. Seine Hände griffen unter ihren Körper, seine Finger griffen nach ihrer Haut. Sein Mund saugte fest an ihrer Brustwarze. Lucys Körper begann zu zittern.

"Oh mein!!!!" Sie schrie. Sie kommt! Sie fühlte ihn abspritzen, ihren Körper und sein Zittern. Jake packte sie fest. "Danke, meine sexy Schlampe." er flüsterte. …………… Ihre Augen öffneten sich, wo war sie, dachte sie.

War das ein Traum? Sie sah sich um. Nein, das war es nicht. Sie muss eingeschlafen sein. Ihre Hände und Füße waren ungebunden.

Keine Augenbinde. Sie fühlte ihre Muschi, noch feucht mit seiner Ficksahne..

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