Eine Woche im Kerker - Tag

★★★★★ (< 5)

Ashley steht vor einer Trennung von Tessa und einer neuen Herausforderung.…

🕑 19 Protokoll BDSM Geschichten

"Was habt ihr zwei Mädchen gemacht?" Herrin fordert in ihrem üblichen, kühlen Ton. Ashley verspürt Panik. Sie versucht instinktiv, ihre Beine zu schließen und präsentabel auszusehen, aber ihre Knöchel bleiben sicher an Tessas Handgelenken befestigt. Ihre vollgestopfte Muschi sprudelt vor Säften.

Sie kann fühlen, wie sie aus ihrer pochenden, geschwollenen Fotze tropfen und über ihr geballtes Arschloch rennen. Das Gefühl lässt Lustschauer durch ihren ganzen Körper strömen. Jede Kälte stinkt nach Verlegenheit. Wie? Warum habe ich das zugelassen? Nochmal! Ich muss lernen, mich besser zu beherrschen.

Oder ich werde mich immer mehr in Schwierigkeiten bringen! Ich möchte nur in ihrer Nähe sein… Ich möchte nur mit ihr reden… sie berühren. Ashley greift nach Tessas Füßen, drückt sie fest zusammen und hofft auf ihre Aufmerksamkeit. Tessa lässt den Kopf sinken und schaut auf Ashley, die hilflos zwischen ihren Beinen ist. Sie starren sich in die Augen, als Ashley versucht, Tessa zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Tessa nickt nur leicht und lässt ein Lächeln über ihre beiden kleinen Lippen wachsen.

Herrin tritt ihren Käfig mit ihrem dicken schwarzen High-Heel. Sie ruckeln zur Aufmerksamkeit. "Was haben Sie zwei verdammte Mädchen gemacht?" Herrin wiederholt in einem ruhigen, finsteren Ton. Ashley kann fühlen, wie das vertraute Gefühl der Angst in ihrem Bauch wächst, das die Herrin immer zu verursachen scheint. Sie versucht tief zu atmen und über ihre Antwort nachzudenken, aber der Geschmack von Tessas perfekter Vagina bleibt immer noch auf ihrer Zunge.

Ashley wird schwindelig, als sie auf dem Rücken liegt, in ihrem Käfig, in diesem Verlies. Die letzten 5 Tage haben ihr Leben verändert. Sie weiß nicht einmal mehr, wie sie sich definieren soll.

Jeden Tag entdeckt sie einen Teil von sich, von dem sie nicht wusste, dass er existiert. Ashley hört Tessa eine Antwort über sich quietschen. "Herrin, wir waren… Es war meine Schuld.

Ich brachte sie dazu, mich zu berühren. Es ist meine Schuld. "Ashley spürt, wie Scham in ihr Gesicht strömt.

Das Gefühl, nur leicht überschattet von ihrer Angst vor Mistress 'Zorn. Wie kann sie? Sie kann nicht… Ich kann nicht zulassen, dass sie die Schuld für mich übernimmt. ..

Tessa… bitte… Herrin geht zu Ashleys Seite des Käfigs Jedes Mal, wenn ein Absatz auf dem Betonboden klopft, setzt Ashleys Herz einen Schlag aus. Der Sklave kriecht neben Herrin. Das Mädchen hat einen Metallring im Mund Sie hält ihren Kiefer offen und ist fest um ihren Hinterkopf geschnallt, sodass sie ihn nicht mit ihrer Zunge herausdrücken kann, die leicht über dem Ringboden hängt.

Herrin kniet sich neben Ashley nieder ? "Ashley spürt, wie eine Million Gedanken und Emotionen durch ihren Geist und ihren Körper rasen. Tessas winzige Füße sind immer noch fest in Ashleys Händen geballt. Sie kann das weiche Material von Tessas Spitzenstrümpfen an ihren Fingern spüren." Keine Geliebte.

Nicht ganz… Ich brachte sie dazu, mich zu berühren. Ich habe sie überzeugt. Ich habe angefangen.

Sie sagte mir, ich solle es nicht tun, weil Sie klarstellten, dass wir nichts tun sollten. Bestrafe mich, nicht sie. "Als die Worte aus ihrem Mund kommen, fühlt sich Ashley hilflos; motiviert durch eine mysteriöse Kraft, Tessa zu beschützen. Ein amüsierter Blick tanzt über Mistress 'Gesicht." Oh? Berühren? Hmm? Was meinst du mit Berührung? ", Fragt die Herrin fast neckend. Ashley spürt, wie ihr Selbstvertrauen zittert.

Sie bereut ihre Entscheidung, sich der Herrin zu stellen." Ich… Ich… habe geleckt… "" Sie haben ihre Fotze geleckt? ", Fragt die Herrin." Y… ja ", antwortet Ashley erschrocken." Haben Sie Ihre Zunge in sie gesteckt? Genau dort? ", Neckt die Herrin und zeigt auf Tessas offensichtlich nasses Loch.„ Ja, Herrin. "Ashley sieht sich verzweifelt um. Die Sklavin reibt ihre Muschi heftig, während sie zusieht.

Selbst mit dem Knebel im Mund kann Ashley sagen, dass sie eine hat perverses Lächeln auf ihrem Gesicht. "Hast du an ihrem Kitzler gesaugt und ihre gierigen Säfte aufgeschlagen? Hmm? "Herrin besteht darauf." Ja, Herrin. Es tut mir Leid. Ich hätte es nicht tun sollen “, bietet Ashley an und bettelt fast.„ Ist dein Mund mit ihrer Muschi bedeckt? “, Fragt die Herrin hart. Bevor Ashley antworten kann, zieht die Herrin am Kragen des Sklaven und zieht sie nach vorne.„ Sklave, sag mir was Das Gesicht dieser Schlampe schmeckt wie: "Die Sklavin kriecht zu Ashleys Kopf und legt ihr Gesicht hungrig zwischen die Gitterstäbe.

Ihr weit geöffneter Mund sabbert in Ashleys, während die Sklavin ihre Zunge durch den Metallring streckt. Ashley spürt, wie der Speichel des Mädchens auf sie fällt Ihre Lippen, als die Sklavin an den Seiten ihres Mundes leckt. Herrin zieht sanft an Ashleys Haaren, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. "Mund auf, Schlampe. Zunge raus.

Probieren Sie es, Sklave. "Ashley präsentiert dem Sklaven widerstrebend ihre Zunge. Sie stöhnt vor Vergnügen, als sie den Mund gegen Ashleys legt. Ashley spürt, wie die Zunge des Sklaven gierig über ihre gleitet.

Sie schließt fest die Augen und wartet darauf, dass sie aufhört. Tessa drückt sanft auf Ashleys Füße und versucht sie zu trösten. Als sie Tessas winzige Hände um ihre Zehen fühlt, will Ashley lächeln.

Sie ist nicht allein. Die Herrin zieht fest an der Leine des Sklaven und übt Druck auf den Nacken des Mädchens aus. Die Sklavin würgt leicht, als sie sich aus dem Käfig zurückzieht. "Na Sklave? Hmm? Schmeckt sie nach Fotze?" Fragt die Herrin und hält das Mädchen fest an der Leine.

Der Sklave nickt zur Bestätigung. "Nun, es scheint, als ob du ehrlich zu mir warst, oder nicht?" Fragt die Herrin und sieht Ashley mit ihren durchdringenden blauen Augen an. Zu diesem Zeitpunkt fühlt sich Ashley hilflos. Sie fühlt sich wie eine echte Unterwürfige, die vom Willen der Herrin bedroht ist.

Sie nickt der starken, dominanten Frau über sich zu. "Das ist ein sehr gutes Mädchen. Ich mag es, wenn du ehrliche Mädchen bist." Herrin grinst, als sie zur anderen Seite des Käfigs geht. Sie inspiziert die Metallstopfen in ihrer Hand.

Mit einem leichten Grinsen steckt sie einen durch den Knebel in den Mund des Sklaven. Der andere wird in Tessas Mund gelegt. "Behalte die in deinen dreckigen Löchern, bis ich sie herausnehme." Herrin drückt zwei Finger gegen Ashleys exponierte Klitoris. Vom Fick! Aus ihrer Fotze dringt ein Lichtstoß. Die ganze Zeit zittert Ashley vor Angst und merkt erst jetzt, wie nass ihre Muschi ist.

Plötzlich erinnert sie sich, warum sie überhaupt in diesem Käfig ist. Weil sie irgendwie davon angezogen ist. Ein Teil von ihr muss hier sein.

Ein Teil von ihr muss zurückgehalten, gespielt und gefoltert werden. Sie hat versucht, gegen diese Tatsache zu argumentieren, so viel sie will, aber sie kann es im Moment nicht ignorieren. Denn im Moment würde sie alles tun, damit die Herrin sie zum Orgasmus bringt. Ashley ist sich überhaupt nicht bewusst, dass sie jetzt laut stöhnt.

Herrin lächelt, erfreut darüber, während sie mit ihren schlanken Fingern über Ashleys feuchten Schlitz fährt. "Ich kann jedoch keine Mädchen belohnen, die mir nicht gehorchen. So funktioniert das hier einfach nicht." Ashleys Augen öffnen sich, als sie merkt, in welcher Situation sie sich gerade befindet.

Mistress führt den Sklaven in die Mitte des Raumes. Ein paar Fuß über dem Boden steht horizontal eine Metallstange. Es ist auf jeder Seite am Boden verankert. Herrin weist den Sklaven an, darunter zu kriechen. "Setz dich", fordert die Herrin.

Die Sklavin sitzt gehorsam und legt die Hände ordentlich hinter den Rücken. Der Stahlstopfen ragte immer noch durch den Ringknebel aus ihrem Mund. Die Herrin geht zurück zu Tessa und Ashleys Käfig. Ashley spürt, wie ihr kalter Körper zittert und ihre warme Fotze angespannt wird.

Die Herrin löst Ashleys Fesseln von Tessas Knöcheln und Handgelenken. Sie öffnet den Käfig langsam und fasst dann die linke Seite von Ashleys Schamlippen fest zwischen Daumen und Finger. Ashley fühlt sich sofort unwohl.

"Raus aus der Käfigschlampe", befiehlt die Herrin Ashley ruhig. Ashley versucht, unter Tessa hervorzukommen, hat aber kein Glück. Herrin beginnt ungeduldig an Ashleys zarten Falten zu ziehen. Ashleys Augen weiten sich vor Dringlichkeit.

Sie beißt sich auf die Lippe, um den Schmerz aus dem Verschluss ihrer Herrin zu lindern. Ashley schafft es, ihre pinkfarbenen Füße aus der Käfigtür zu schieben. Ihre Augen treffen Tessa von unten. Obwohl sie aus ihrer Haft entlassen wird, ist es schrecklich, den Käfig zu verlassen. Sich so eng an dieses weiche, entzückende Mädchen binden zu lassen, erfüllt Ashleys Herz mit einer Glückseligkeit, die sie nie gekannt hat.

Herrin zieht wieder an Ashleys empfindlichen, vollgesogenen Schamlippen. Sie zuckt unbehaglich zusammen, als sie sich durch die kleine Tür schiebt. Ashley geht instinktiv auf die Knie. Sie neigt den Kopf zu Boden und fürchtet sich davor, Anzeichen von weiterem Widerstand gegen Mistress zu zeigen. Dann verschränkt sie die Arme hinter dem Rücken und versucht, die Sklavin nachzuahmen.

Die Herrin beugt sich zu Ashleys Gesicht und legt ihre Finger zwischen Ashleys Schenkel. Sie fährt mit den Fingern über Ashleys geschwollenen Schlitz. Ashley spürt, wie ihre Säfte zwischen ihren Beinen austreten.

Es ist ein ungezogenes, peinliches, hilfloses Gefühl und es lässt ihre Brustwarzen hart werden. "Zunge raus", sagt die Herrin fast weltlich. Die Herrin rollt mit den Fingern über Ashleys schmutzige, kleine Fotze, während sie sieht, wie sie ihren Anweisungen unterwürfig folgt. "Wie ich sehe, versuchst du, deine Fehler auszugleichen, hmm?" Ashley versucht zu sprechen, aber bevor sie kann, dringen die Finger der Herrin in ihren Mund ein. Ashley ist überwältigt von dem starken Geschmack ihrer eigenen verzweifelten Fotze.

Herrin ist es offensichtlich egal, was Ashley im Moment zu sagen hat. "Leider hast du noch einen langen Weg vor dir, du böses kleines Mädchen", stöhnt Mistress und amüsiert sich, als sie Ashleys Kehle mit ihren klebrigen Fingern füllt. Ashley leckt sich hungrig an Mistress 'Fingern. Versucht, jeden kleinen Tropfen ihrer gierigen Muschi von der Hand zu reinigen, die sie würgt. "Oben!" Herrin kreischt.

Ihre Hand verlässt Ashleys Mund, packt sie an den Haaren und hilft ihr auf die Beine. Als sie Ashley aufrichtet, schaut sie auf die eingesperrte Tessa hinunter. "Behalte den Stecker in deinem verdammten Mund", bellt Mistress und führt Ashley zur Bar in der Mitte des Raumes. Als Ashley näher kommt, bemerkt sie Metallringe auf dem Boden, die fest verschraubt sind. Das gleiche wie vor ein paar Tagen, als sie am Boden befestigt wurde.

"Bück dich über die Schlampe." Das Kommando der Herrin erschrickt und verwirrt Ashley. Überdehnen? Woher? Über der Bar? Ashley beugt sich langsam über die hüfthohe Latte. Sie versucht, die Hände hinter dem Rücken zu halten, während sie ihren Bauch gegen die Stange drückt. Ashley sieht den Sklaven unter sich. Sabber aus ihrem geknebelten Mund ist ihren Körper hinunter und auf ihre Muschi geträufelt.

Die Sklavin hält eine Hand hinter dem Rücken, während sie mit dem Sabber die Finger auf der anderen Hand zerschlägt. Sie fängt an, ihre nassen Finger durch die Lippen ihrer Fotze zu bewegen. Bald fangen sie an, sich in sie zu stürzen.

Das Vergnügen lässt sie noch mehr sabbern, als sie an dem Stöpsel knebelt, der in ihren Rachen drückt. Die Herrin legt ein kleines Schloss an Ashleys Handgelenken, um sie dauerhaft hinter ihrem Rücken zu sichern. Plötzlich kann Ashley fühlen, wie sie fällt und tiefer aus dem Komfort rutscht. Ihre Nerven werden nervös und sie spürt, wie ihr Herz gegen ihre Rippen schlägt. Die Herrin spreizt Ashleys Beine und drückt ihren Bauch auf die Theke.

Die Herrin fixiert Ashleys Fußfesseln an den Ringen auf dem Boden. Ashley versucht, ihre normale, lockere Haltung wiederzuerlangen, kann sich aber nicht rühren. Wenn sie den Widerstand spürt, wird ihre Atmung flach und Feuchtigkeit tropft von ihrer Fotze. Herrin schnallt Ashley eine Leine an den Kragen und zieht ihren Kopf nach vorne und zum Boden. Ashley wird über die Bar gezwungen, muss sich weiter bücken und bringt ihre Absätze vom Boden und ihren Arsch in die Luft.

Ashley spürt, wie ihr ganzer Körper gegen ihre aktuelle Position drängt, während Mistress die Leine an einem Ring am Boden sichert, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Ashley wimmert laut. Sie kann ihre Angst und Furcht nicht länger unterdrücken, als sie zu zittern beginnt. Die Herrin steckt langsam ihre Finger in Ashleys geschwollene Falten und sendet warme Impulse der Freude durch ihre Haut.

Als die Finger ihrer Herrin tief und sanft in ihrem durchnässten Loch hin und her schieben, spürt sie, wie ihr Zittern nachlässt. Der Schmerz in ihren Waden verschwindet und die Panik in ihrer Brust lässt nach. Die Finger ihrer Herrin wissen genau, wo sie in ihre saftige, heiße, tropfende Fotze drücken müssen. Sie entspannen sich für einen Moment, massieren Ashleys G-Punkt und werden dann steif und üben perfekten Druck gegen ihre weiche Wand aus. Ashley jammert laut, als Tränen der Lust ihre Augen füllen.

Der Stress dieser ganzen Situation hat sie noch nervöser und emotionaler als sonst. Mistress 'Daumen beginnt, seine Oberfläche auf Ashleys Klitoris zu gleiten. Das ist zu viel. Oh verdammt… Ashley wimmert und stöhnt, als ihr Arschloch eng wird. Die Muskeln in ihrem Bauch strengen sich an, um ihren wachsenden Orgasmus einzudämmen, während Mistress 'Hand langsam ihre triefende Muschi fickt.

"Herrin, ich werde kommen!" Warnt Ashley und schnappt nach Luft. Herrin entfernt sich von Ashleys Vagina und geht ruhig zu Tessa hinüber. Ashley kann die harten, frustrierten Schmerzen von innen spüren.

Zu wissen, dass sie noch nicht abspritzt, schmerzt sie zutiefst. Die Erleichterung für ihre Nerven, ihre Angst, ihren Stress, wenn ihr nur ein Orgasmus erlaubt war… "Ich nehme jetzt den Stecker", notiert die Herrin und nimmt ihn kalt aus Tessas Mund. Tessa bewegt ihren Kiefer und versucht, die angespannten Muskeln zu lockern.

Aber bevor sie kann, schiebt die Herrin ihre schmutzigen Finger zwischen Tessas Lippen. "Reinige die Sauerei deiner verdammten Freundin von meiner Hand." Tessa macht das hungrig. Ashley kann nur hören, was passiert, aber die Schlürfer hinter ihr lassen sie wissen, dass Tessa es genießt. Wieder kann Ashley fühlen, wie sie ruhiger wird und vor Stolz glüht, da sie weiß, dass sie zumindest Tessa etwas Glück bringen kann.

Die Sklavin vergnügt sich auch unter Ashley und wird laut, als sie sich dem Orgasmus nähert. Dies fordert die Herrin auf, zurückzukehren. "Denk nicht mal an Cumming!" Herrin boomt neben Ashley.

Die Sklavin verlangsamt ihr Tempo und bemüht sich eindeutig, sich zu benehmen. Herrin hält den Stecker vor Ashleys Gesicht. Es tropft immer noch mit Tessas Speichel. "Öffne deinen kleinen Hurenmund für mich", befiehlt die Herrin.

Ashley öffnet den Mund weit und akzeptiert den warmen, nassen Metallstopfen. Sie schließt die Lippen um seinen schweren Körper und tröstet sich mit dem Geschmack von Tessas süßem, kleinem Mund. Sie bemerkt ein kleines Schloss am anderen Ende des Steckers.

"Möchten Sie wissen, wie das funktioniert? Hmm?" Herrin flüstert neckend in Ashleys Ohr. Ashley ist zu nervös, um nachzudenken. Zum Glück scheint es, dass die Herrin es ihr sowieso erklären wird. "Das ist ein Arschpfropfen. Aber kein typischer." Die Herrin benutzt einen kleinen Schlüssel aus ihrer Halskette, um den Boden des Stopfens in Ashleys Mund zu öffnen.

"Ich habe es in deinen Arsch gesteckt. Und dann sorge ich dafür, dass es nicht wieder herauskommt", stöhnt die Herrin und amüsiert sich sichtlich, als sie auf die Basis des Geräts drückt. Es bewirkt, dass sich der Körper des Pfropfens, der in Ashleys Mund sitzt, wie eine blühende Metallblume öffnet. Oh verdammt. Nein, das kann nicht in mich gehen.

Herrin kann sehen, wie Ashley in Panik gerät. Sie schließt den Stecker wieder und zieht ihn aus Ashleys sabberndem Mund. "Ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt", sagt die Herrin und beobachtet genau, wie ihre Worte Ashley beeinflussen. Ashley holt tief Luft und schluckt. Ihre Waden sind angespannt und obwohl ihr Bauch fest gegen die Theke gedrückt wird, blühen darin Schmetterlinge.

"Sklave. Präsentiere deinen Arsch. Jetzt!" Herrin fordert. Die Sklavin reibt sich weiterhin die Muschi, während sie lächelt. Sabber tropft von der Unterseite ihres Knebels auf ihren rechten Nippel.

Es scheint ihr egal zu sein, als sie sich umdreht und ihr Gesicht auf den kalten Steinboden legt. "Genug davon!" Herrin schreit und verprügelt den Sklaven. Die Hand des Mädchens zieht sich zwischen ihrem tropfenden Schritt zurück und trifft den anderen hinter ihrem Rücken. Der Arsch des Sklaven starrt in Ashleys zitterndes Gesicht. Sie bemerkt die beiden rosafarbenen Löcher des Mädchens, die gerade von Feuchtigkeit durchnässt sind.

Wo bin ich? Was mache ich hier!? Worauf zum Teufel habe ich mich eingelassen? Herrin bückt sich leicht und zieht die Wangen des Mädchens auseinander. Ashley hat einen direkten Blick auf alles, was nur wenige Zentimeter entfernt ist. Sie kann die warme, überquellende Muschi des Mädchens riechen.

Sein Aroma strömt in Ashleys Kopf und sendet Signale direkt an ihre Fotze. Ashleys Mund wässert sich unkontrolliert, als sie den Geruch und den Anblick des vor ihr gebeugten jungen Mädchens wahrnimmt. Herrin nimmt den Plug und reibt ihn langsam über die tropfende Muschi des Sklaven. Es wird schnell mit ihrer feuchten Sahne durchnässt. Ashley spürt, wie ihre eigene Muschi unkontrolliert vor Aufregung zu pochen beginnt.

Herrin hält den Stecker unter Ashleys Nase. Der Geruch davon, so stark und reich und weiblich. Die Pheromone machen Ashley schwindelig und ihre Knie schwach. Sie versucht, ihre Beine zu entspannen, aber der Kragen zieht hart an ihrem Nacken, um sie festzuhalten.

"Mmm, du magst das, hmm? Verdammt, du bist ein dreckiges kleines Mädchen, oder?" Herrin spottet. Sie senkt den Stopfen nur ein wenig und fügt hinzu: "Ich möchte, dass du sie verdammt noch mal schmeckst. Ein Leck." Ashley zittert vor dem Stress auf ihrem Körper und zittert vor ängstlicher, nervöser Energie. Sie kann fühlen, wie Tautropfen aus ihrer Vagina entweichen. Sie gehen quälend langsam die Innenseiten ihrer Beine hinunter.

Ihr Mund öffnet sich. "Ein Leck. Von unten nach oben. Und dann geht es in ihren Arsch", erklärt Mistress.

Ashley versucht sich so gut sie kann zu konzentrieren. Sie muss diese anspruchsvolle Frau heute nicht mehr aufregen. Ihre Zunge reicht von ihren Lippen und berührt die Basis des Stopfens. Der Geschmack von Stahl und Muschi springt über ihre Zunge. Sie hebt ihren Fühler über das glatte Metall und nimmt einen Tropfen des Sklavensaftes in den Mund.

Die Nässe des Mädchens ist süß und schmeckt unglaublich frech. Ashley spürt, wie Aufregung durch ihren Arsch und in ihre Brust strömt, während sie dem schmutzigen Befehl ihrer Herrin gehorcht. Ashley kann fühlen, wie es ihr peinlich ist, was sie tut. Buchstäblich die nassen, sexuellen Ausscheidungen einer anderen Frau aus dem Metallspielzeug herausschleudern.

Wer war sie geworden? Ich muss verdammt noch mal kommen. Ich will das so sehr in meiner Muschi. Ich will es.

Ich brauche es… brauche etwas. Ashley kann fühlen, wie sie in eine andere Welt schlüpft. Eine Welt ohne Regeln. Eine Welt ohne Gründe und Erwartungen.

Nur eine Welt voller Begierden und Durstlöscher. Ashleys Muschi bittet sie, berührt zu werden. Es stößt unangenehm Signale aus und ist nicht bereit, sich zu entspannen.

Herrin scheint sich Ashleys veränderte Denkweise bewusst zu sein und macht eine kurze Pause, während sie das Mädchen vor ihrem Kampf in sich beobachtet. Eng gefesselt als ihre Handgelenke und Knöchel, ist sie bestrebt, sich um jeden Preis zu befriedigen. Wenn sie bereit gewesen wäre, anderen zu gefallen, würde sie sich trotz ihrer eigenen dummen Grenzen mehr amüsieren und unter weniger inneren Qualen leiden. Aber würde sie die Person verlieren, von der sie dachte, sie sei dabei? Würde sie wie die Sklavin werden? Könnte sie? Würde sie das wollen? Ashley zittert in ihren Fesseln, als ihre Augen herum huschen und versuchen, ihre Gedanken zu entschlüsseln. Herrin atmet tief und ruhig ein und beugt sich vor und steckt ihre Nase an Ashleys.

Sie spricht leise und stark. "Ashley. Entspanne deinen Geist.

Ich möchte, dass du fühlst. Denk nicht nach. Öffne deine Augen, entspanne deinen Körper und fühle.

Erlebe." Ashley ist nüchtern von der Herrin, die sie bei ihrem Namen nennt. Ich bin ich… Ich mag es gefesselt zu sein… Ich weiß nicht warum, aber ich weiß es. Ich liebe die Idee, einer anderen Frau zu gefallen, und ich liebe Sex.

Ich bin Ashley… Damit holt Ashley tief Luft und sackt ein bisschen komfortabler in ihren Fesseln. Herrin lächelt. "Gutes Mädchen", fügt sie hinzu, bevor sie den Plug wieder auf den präsentierten Arsch des Sklaven senkt. Ashley schaut aufmerksam zu, etwas verlockt, als Mistress den fest geschlossenen Ring des Mädchens mit der Spitze des Stopfens massiert.

Die Sklavin reagiert sofort mit einer weiteren Wölbung des Rückens und drückt sie nach hinten in Richtung des Stopfens. Sie muss das mögen. Es ist keine Bestrafung für sie… Die Herrin verfolgt weiterhin die Umrisse der empfindlichen Fältchen des Mädchens. Sie stoppt dann ihre Hand und übt Druck auf die Rückseite des Steckers aus. Ashley sieht, wie die Spitze auf das rosa Loch des Mädchens drückt.

Der feuchte Ring bietet dem Plug viel Widerstand. Langsam sieht Ashley, wie das Arschloch den Kampf verliert und sich dem dicken Metallgerät öffnet. Die Sklavin stöhnt tief und orgasmisch durch ihren schmutzigen, geknebelten und verstopften Mund.

Scheiße! Sie mag das auf jeden Fall… Herrin schnurrt leise, während sie gerade genug Druck ausübt, um die Stahlbirne im Arsch des Mädchens zu versinken. Ashley sieht, wie sich der enge Ring des Mädchens um den dicksten Teil des Stopfens dreht. Die Zehen der Sklavin kräuseln sich in ihren Füßen, als sie vor Vergnügen zittert. Sie jammert und stöhnt, als die Herrin für einen Moment den Druck lindert.

Die Herrin neckt das Arschloch des Mädchens und zieht den Stecker ein wenig heraus, wodurch das Mädchen wimmert. Dann drückt Mistress langsam und fest den Rest des Steckers ganz hinein. Ashley spürt, wie ein unbekanntes Gefühl über ihre Sinne fällt. Sie schließt fest die Augen, während sich ihre Phantasie regt und sie mit Bildern und Gefühlen überflutet, was der Sklave erleben könnte. Ashleys Augen öffnen sich wieder.

Der kleine Stern des Mädchens, der jetzt fest um die dünnere Basis des Stopfens greift. Die Herrin massiert langsam mit der rechten Hand den bösartig geschwollenen Kitzler der Sklavin. Ihre linke befindet sich immer noch am Boden des Steckers.

Der Mund der Sklavin sitzt in einem Teich ihres eigenen Sabbers auf dem kalten Boden. Der Plug in ihrem Mund ließ sie auf den Speichel in ihrem Hals würgen. Ashley beobachtet, wie sich Mistress 'Daumen auf den Kolben am anderen Ende des Geräts bewegt. Sie drückt langsam darauf, was den Sklaven dazu bringt, sich mit Mühe zu bewegen und ein Ur-Stöhnen auszustoßen. Ashley erinnert sich an den Plug in ihrem Mund und stellt sich vor, wie er sich im Arsch des Sklaven öffnet.

Mit dem Kolben ganz hineingedrückt, schiebt Herrin das Schloss durch die Schließe darunter. Der Kolben kann sich nicht zurückziehen und sicherstellen, dass sich der Stopfen nicht von selbst schließt, ohne dass die Verriegelung entfernt wird. Herrin seufzt erfreut, als sie ihre Arbeit inspiziert. Die Sklavin bleibt passiv mit ihrem Arsch in der Luft, mit dem Gesicht zum Boden. Ashley versucht, den Kopf zu drehen, um Tessa zu sehen, aber das Halsband lässt es nicht zu.

Sie stellt sich Tessas weiche, blasse Haut vor und wie warm sie sich dabei fühlt. Herrin dreht sich zu Ashley um und legt ihre reich beschichteten Finger auf ihre Lippen. "Du bist dran, Fotze." Fortsetzung in Tag 5-C..

Ähnliche Geschichten

Dominik Ch. 0.

★★★★★ (< 5)
🕑 35 Protokoll BDSM Geschichten 👁 576

Während ich schlief, kroch Andrew ins Schlafzimmer und kletterte leise über mich, praktisch in einer 69-Position. Als ich erschrocken aufwachte, war sein schwarzer Lederhintern genau in meinem…

fortsetzen BDSM Sexgeschichte

Alaska Bound, Kapitel 2

★★★★★ (< 5)

Ihr neues Abenteuer war jetzt aufregend, aber es sollte eine ganz neue Wendung nehmen!…

🕑 27 Protokoll BDSM Geschichten 👁 470

Traci könnte nicht glücklicher sein. Hier war sie im Traumurlaub an einem Ort, den sie schon immer besuchen wollte. Und jetzt war sie mit einem Mann zusammen, der ihr seine Traumwelt zeigte. Ein…

fortsetzen BDSM Sexgeschichte

Natasha Ch 2 - Robert ist der Sklave

★★★★★ (< 5)

Robert fragte sich, ob Natasha bereit wäre, ein weiteres BDSM-Szenario durchzuführen. Diesmal würde er der sein.…

🕑 17 Protokoll BDSM Geschichten 👁 1,812

Robert rollte sich im Bett herum und wollte sich an Natasha kuscheln und seine Arme um sie legen, aber sie war nicht da. Er rieb sich die Augen, bemerkte dann, wie hell der Tag war und warf schnell…

fortsetzen BDSM Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien