Stacy bekommt einen erregenden Vorgeschmack darauf, wie das Leben mit Becca und Miss Cara aussehen könnte.…
🕑 31 Protokoll Protokoll BDSM GeschichtenEntspann dich. Versuchen Sie, über nichts nachzudenken. Stacy versucht, ihre Position einzustellen, aber das dicke Leder um ihre Handgelenke macht es schwierig. Sie halten ihre Arme hinter ihrem Rücken, an der Wand befestigt.
Ihre nackten Zehen fühlen sich auf Caras weichem Teppichboden ziemlich wohl, aber sie wünscht sich, sie hätte ein paar kleine Socken für Wärme. Der enge Lederkragen um ihren Hals macht sie unartig, aber nicht so sehr wie die Spitze in ihrem Mund. Stacy kann Caras heiße Erregung schmecken, als sie versucht, das Höschen bequem in ihren Lippen zu halten. Die Pheromone aus dem Material erinnern Stacy an das, was sie nicht haben kann, und necken ihre keusche Vagina. Sie hasst es, wie Caras Aroma sie anmacht.
Stacy hört draußen Schritte, als die Tür aufgestoßen wird. Cara führt eine mit verbundenen Augen ins Schlafzimmer. Meine Liebe! Mein Becca Stacy muss sich selbst davon abhalten, nach ihr zu rufen. Der Kragen um ihren Hals erinnert sie schnell daran, Caras Regeln zu befolgen.
Ihre enge Muschi zittert in ihrem ziemlich bequemen Stahlgürtel. Becca trägt eine authentisch aussehende Schulmädchenuniform. Dünne, weiße, kniehohe Socken schlüpften in noble, schwarze, geknöpfte Wolldecken. Stacy spürt, wie ihr Mund die Unterwäsche durchnässt, während sie ihre unglaublich sexy Freundin bewundert. Beccas perfekter Hintern ist mit einem weißen Baumwoll-Slip bedeckt.
Mmmm… oh Gott. Ein süßer, rot-schwarzer, karierter Rock rundet das gesamte Outfit ab. Cara führt Becca am Kragen vorbei und positioniert sie am Fußende des Bettes.
"Magst du, dass Stacy noch eine Weile bei uns sein wird?" Fragt Cara leise. Sie fährt mit ihren Fingern über Beccas schlanken Bauch und über ihren Hals, wodurch das Mädchen nervös zittert. "Ja! Fräulein Cara! Danke.
Ich bin so dankbar", wimmert Becca, eindeutig durch die Augenbinde und das ungezogene Outfit angezogen. Cara küsst Becca sanft. Beide strahlen ein zärtliches, flüsterndes Stöhnen aus. Stacy krümmt sich vor Eifersucht.
"Zeig mir, wie dankbar du bist", fordert Cara und zieht Becca auf das Bett. Sie positioniert das Mädchen zwischen ihren wunderschönen Beinen. Caras Seidengewand hängt offen, als sie auf dem Rücken liegt. Keine Becca. Du musst nicht.
Sei einfach bei mir. Becca hockt sich vor Cara auf Händen und Knien. Die nylonbesetzten Beine der Frau sitzen auf beiden Seiten von ihr. "Kannst du meine Muschi riechen, Liebes?" Fragt Cara. "Oh ja, Miss Cara", stöhnt Becca.
Sie leckt sich mit frechem Verlangen die Lippen. "Glaubst du, du kannst es nur mit deiner Nase und Zunge finden?" Stacy kann Caras Hintern vor Aufregung sehen. Die Frau ist unglaublich erregt und hungert nach ihrem kleinen Haustier, um sich an ihrem verschwenderischen Schlitz zu erfreuen. Becca nickt und ihr Mund öffnet sich heiß.
Sie beugt sich langsam vor und versucht das saftige Loch zu finden, das auf ihre Zunge wartet. Ich kann das nicht sehen. Stacy schließt die Augen. Ihre anderen Sinne übernehmen sofort die Kontrolle über ihren Verstand.
Sie schmeckt Miss Caras latente Erregung und es erinnert sie daran, was Becca im Moment schmecken muss. Sie hört Cara genüsslich nach Luft schnappen, gefolgt von ein paar freudigen Schnurren. Oh Gott… ich kann auch nicht damit umgehen.
Das ist so ungerecht. Die Geräusche von Becca, die an Caras tropfender Fotze lecken und saugen, wirken ohrenbetäubend. Becca miaut ständig, während sie ihre Zunge in ihre liebende Herrin steckt. Stacy spürt, wie ihre Vaginalwand den schlafenden Vibrator in sich drückt.
Es schiebt einen dumpfen, nassen Schmerz durch ihren Bauch und bittet sie, es einzuschalten. Ist es unfair Becca amüsiert sich. Sonst wäre sie nicht hier.
Recht? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, was ich davon machen soll! Stacy öffnet die Augen. Beccas wunderschöner Hintern liegt in der Luft, während ihr Kopf zwischen Caras Schenkeln fixiert ist.
Ich möchte, dass du glücklich bist, Becca. Ich will dich verwöhnen. Ich bin hier, weil Sie das wollten. Ich bin hier, weil du mich brauchst.
Ich vertraue dir… Cara stöhnt laut und setzt sich leicht auf. Sie legt einen ihrer Nylonfüße an Beccas Schulter und stößt das Mädchen aus ihrer durchnässten Muschi. "Oh Gott, Becca, du bist so ein gutes Mädchen. Du hast meine Klitoris so hart, dass sie bereit ist zu platzen", gesteht Cara, versucht zu atmen und sich niederzulassen. Becca leckt die Säfte von ihren Lippen, als sie lächelt, stolz darauf, Cara glücklich zu machen.
Cara schaut hinüber und prüft, ob Stacy zuschaut. Ihr Gesicht zaubert ein freches, kleines Grinsen, als sie sieht, dass sie es ist. Sie foltert mich. Aber ich werde sie nicht zulassen.
Stacy zwingt sich zu versuchen und aussehen, als würde sie das alles genießen. Sie kann nicht sagen, ob Cara es trotzdem kauft. Die Frau nimmt ihren Fuß ab und erlaubt Becca, sich weiter an ihrem mit Honig gefüllten Schlitz zu schlemmen. Dies könnte die ganze Nacht dauern. Ich bin schon erschöpft Ich bin so krank und müde und ich muss loslassen.
Ich brauche Becca! Ich brauche diesen Gürtel! Cara reibt ihre Hüften gegen das entzückende, junge Gesicht des Mädchens. Beide Frauen quietschen liebevoll, während sie den Raum mit köstlicher Geilheit füllen. "Ich wette, du bist froh, diesen Gürtel verlassen zu haben", stöhnt Cara. Sie drückt ihre Titten fest in ihren Händen. Ihr Hintern wird aus dem Bett gehoben, was Beccas Zunge weiter einlädt.
"Ja, Miss Cara!" Becca schreit und nimmt den Mund von den heißen, nassen Falten. "Ich habe dich nicht gebeten zu sprechen, Liebes", kritisiert Cara. "Ich brauche deine Zunge in meiner Fotze oder auf meinem Kitzler. Du kannst nicken oder Geräusche machen, wenn du willst, aber lass dich nicht von deiner Verpflichtung ablenken." Becca quietscht bejahend, als sie mit dem ungezogenen Akt fortfährt.
Stacy sieht hilflos zu, wie die Zunge ihrer Freundin Miss Caras nektarische Öffnung auf und ab rutscht. Stacy ist sich nicht sicher, wie viel Zeit vergangen ist, seit Becca hereingekommen ist, aber ihre Füße werden langsam weh, wenn sie so lange in dieser Position stehen. Sie hat gesehen, wie Cara bis zum Rand des Orgasmus geklettert ist und sich mehrere Male zurückgehalten hat. Becca scheint jedes Mal hungriger zu werden, vor Begierde und Verlangen, ihre Herrin über den Abgrund zu schicken.
Bitte nur abspritzen. Einfach abspritzen! Oder lass mich abspritzen. Bitte! Stacy hält sich vom Schreien ab. Sie beißt sich in die Dessous. Sie kann ihren geilen Schlitz spüren, der ihre Oberschenkel hinunterläuft.
Oh, Becca… Miss Cara stoppt Becca erneut und schiebt das Mädchen mit ihrem eleganten Fuß zurück. "Nicht bewegen", drängt Cara und streichelt die Wange des Mädchens. Sie setzt sich auf und steigt aus dem Bett. Stacy beobachtet Cara neugierig, als sich die Frau langsam zu Beccas Hintern bewegt. Cara beugt sich nieder und inspiziert Beccas süßen Hintern.
"Du bist ein nasses, kleines Mädchen, oder?" Cara schnurrt verschlagen. Sie fährt mit ihren Fingern über Beccas feuchten, weißen Slip und lässt das Mädchen zittern. Becca wimmert leise als Antwort.
Cara zieht Beccas Höschen aus ihrem aufgearbeiteten Becken. "Ohh ja. So schön", stöhnt Cara und leckt sich die Lippen. "Bleib gleich da, bewege dich keinen Zentimeter." Cara steht aufrecht und bringt die feuchte, mädchenhafte Unterwäsche zu Stacy. Was macht Sie? Stacys Herzschlag beschleunigt sich.
Sie spürt, wie der schwere Schlag ihrer Lenden nach Erleichterung hungert. Cara hält einen Finger an die Lippen und sorgt dafür, dass Stacy weiß, dass sie leise bleibt. Sie lächelt und hält Becca hübsches Höschen an Stacys Nase. Oh Gott.
Oh, fick mich! Cara bewegt langsam ihre "zitternde Hand" zwischen ihren Beinen und hält sich auf den Beinen, während sie Stacy beobachtet, wie sie sich in der Hitze dreht. Mit Miss Caras herrlichem Geschmack im Mund und Beccas süßem, frechen Aroma, das ihre Nase füllt, ist Stacy im Himmel. Sie zittert in ihren Fesseln und wird von jedem Atemzug weiblicher Erregung, die sie aufnimmt, geiler.
Oh Becca! Deine süße, kleine Pussy! Ich liebe dich! Ich will dich verwöhnen. Ich würde jetzt alles für Mund und Lippen tun. Ich will dich schmecken! Cara bemerkt, dass Stacy langsam die Kontrolle verliert und zieht Beccas süßes Parfüm aus ihrem Gesicht. Nein! Becca… Becca, ich brauche dich. Cara bringt die Unterwäsche des bezaubernden Mädchens an die eigene Nase und riecht sie mit einem entzückten Lächeln.
Sie geht zurück zu Becca und gibt ihr einen leichten Schlag, der das Mädchen erschreckt. Becca knurrt mit sexueller Not. Cara legt sich wieder hin, packt die mit verbundenen Augen becca an den Haaren und lässt sie wieder an ihrem üppigen Sex arbeiten. Wird das jemals enden? Ich kann das nicht mehr aushalten! Stacy ist verwirrt und frustriert von den Geräuschen, die ihr kleiner Becca an Caras Lenden leckt und schlürft. Stacy würde alles geben, um jetzt an Caras Stelle zu sein.
Sie fühlt sich weiter verwirrt von ihren widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen. Ist sie mehr verärgert darüber, dass Becca mit einer anderen Frau zusammen ist? Oder dass sie nicht alles neben ihr erlebt? Ich bin in gewissem Sinne bei ihr. Ich bin hier, wache über sie und werde von ihr angesprochen. Meine Becca, meine süße Freundin.
Der Geschmack von Caras Fotze schlängelt sich wieder durch ihren Mund. Ihr Geist wird schnell wieder an den Geruch von Beccas süßer Muschi von vor einem Moment erinnert. Oh Gott, ich will sie haben. Becca! Stacy beugt sich vor und wird schnell daran erinnert, dass ihre Handgelenke an der Wand hinter ihr befestigt sind. Ihr enger Honigtopf schwillt und schmerzt, als sie beobachtet, wie der Hintern ihrer Freundin aus dem sexy karierten Rock herausschaut.
Sie fühlt sich feucht und frustrierend in ihrem verschlossenen Gürtel an. Das dichte Metallband scheint die Hitze zu blockieren und bewirkt, dass ihr Schlitz auf unbestimmte Zeit feucht bleibt. Gegenüber von Stacy, auf dem Bett, leckt Becca weiter. Sie steckt ihre Finger in die stöhnende Fräulein Cara.
Stacy spürt, dass das glatte, runde Spielzeug in ihrem Inneren zum Leben erweckt wird. Sie muss sich selbst davon abhalten zu schreien, als sich ihre Fotze hungrig um sie herum zieht. Oh Gott, das fühlt sich unglaublich an. Zu gut! Ich werde so schnell abspritzen! Wie geht es mir schon so nah? Der Gürtel, das Halsband, die Fesseln und das Spielzeug in ihrem Innern sorgen dafür, dass Stacy ständig mit sexueller Frustration überfüllt ist. Sie ist jetzt ein unterwürfiges Haustier und kann nicht anders als von all dem fasziniert zu sein.
"Fühlt sich deine Muschi schmerzhaft an, Schatz?" Cara fragt Becca liebevoll. Becca quietscht und nickt, während sie weiterhin Caras Köstlichkeit leckt und fingert. "Sie können Ihre andere Hand verwenden, um mit Ihrem unartigen, kleinen Schlitz zu spielen, wenn Sie möchten", sagt Cara und streichelt den Kopf der jungen Frau. "Genieße dich, aber du solltest besser nicht abspritzen." Sie dreht ihren Kopf und gibt Stacy einen sehr strengen Blick, als wollte sie sagen: "Das gilt auch für Sie".
Oh Gott! Ich kann mich nicht aufhalten! Was soll ich tun? Stacy beobachtet, wie Becca ihre Finger unter ihrem Rock flattern lässt, während sie Miss Cara mit der Zunge fickt. "Ja! Becca! Gutes Mädchen!" Cara schreit. Sie rollt ihre Hüften auf und ab und genießt eindeutig jede Sekunde von Beccas Arbeit. "Behalte diese Finger da! Ja!" Ihre schönen, mit Nylon überzogenen Beine strecken sich in die Luft, als ihr Körper beginnt, die erregten Grenzen zu erreichen.
Stacy wird von Sekunde zu Sekunde geiler, kann aber nicht wegschauen. Sie beginnt, sich hinter Becca vorzustellen, die Muschi ihrer Freundin zu riechen und zu probieren. Sie phantasiert davon, Beccas schwarze Schuhe zu lösen und die Zehen darin zu lecken. "Mach weiter, Süße. Lass mich abspritzen, während du dein freches Loch fingerst!" Cara drängt laut.
Ich kann nicht Ich kann mich nicht aufhalten! Becca windet sich und Hose wie ein Tier. Sie ist wild vor Lust, als sie Caras Fotze erfreut. Ihre Finger wackeln verzweifelt an ihrer eigenen, verzweifelten Muschi.
Stacys Innenseiten schwellen und tropfen, als sie prekär nahe an die Kante gedrückt wurde. Ich werde abspritzen! Und Cara wird mich bestrafen und Becca mitnehmen! Der ganze Körper von Stacy beginnt sich zu verzerren und zu krümmen. Ihre wild empfindlichen Drüsen verlangen Befreiung.
Sie beißt auf Caras feuchten Slip. Sie schmecken verlockender und potenter als je zuvor. Oh Scheiße! Der schwere Strauß wunderschöner Muschi bringt Stacy an ihre Grenzen. Sie fühlt sich völlig hilflos, als ihr geiles Verlangen sie dazu bringt, sich zu heben und zu winden. Miss Cara schaltet den Vibrator schnell aus.
Nein! Ja! Oh Gott… "Ohh, leck mich! Leck mich, Becca!" Cara fordert. "Schieben Sie mich über den Rand, Schatz. Verwenden Sie diese perfekte, rosafarbene Zunge in meiner saftigen Fotze. Lassen Sie mich Nektar überall auf Ihren Lippen versickern!" Stacy schreit beinahe vor der Woge von Unbehagen, die sie durch den abgelehnten Orgasmus erlebt.
Sie ist ein wenig erleichtert, Caras Herrschaft nicht gebrochen zu haben, aber ihr geiler, zurückhaltender Körper ist qualvoll. Caras Beine umschließen Beccas Kopf, als sie ihren Arsch in die Luft hebt. "Ich komme!" Cara schreit fast boshaft. Dann verstummt sie, während sich ihr Körper mit unendlicher Freude erfüllt. Becca jammert laut in die krampfende Fotze.
Sie nimmt schnell ihre Hand von ihren eigenen pochenden Lippen, um sich vom Orgasmus abzuhalten. Stacy sieht hilflos zu, wie Cara auf dem schönen Gesicht ihrer Freundin schmatzt. "Du gutes Mädchen!" Cara schnappt nach Luft und drückt ihre Nippel, während Wellen des Blitzes durch ihren Körper strömen. "Leck mich! Leck mich! Unartiges, kleines Mädchen! Verwende diese Zunge in meiner Fotze. Härter!" Becca windet sich weiter zwischen Caras straffen Dingen und hält Finger und Zunge genau an den richtigen Stellen.
Stacy kann nichts als schmerzendes Verlangen und einen scharfen Anflug von Eifersucht fühlen. Cara erschaudert, als ihr intensiver, packender Orgasmus ein langsames, üppiges Ende findet. Becca streckt vorsichtig ihre Finger aus der vollen Füllung der Frau, senkt die Lippen und leckt sie hungrig sauber. Becca schnurrt zwischen Caras Beinen. Ihr Körper zittert, als sie klein stöhnt, deutlich erschöpft und geil.
Miss Cara zieht Becca an ihr Gesicht und küsst sie lang und langsam. Sie umarmt sie liebevoll fast schützend. "Gutes Mädchen. Du bist so ein süßes, kleines Kätzchen", lobt Cara und küsste sanft Beccas Ausschnitt.
"Du gibst mir so wunderbare Empfindungen und meine Muschi war noch nie so glücklich. Das Gefühl des Orgasmus beim Blick auf dein wunderschönes Gesicht zwischen meinen Beinen, nimmt mir nur den Atem, Schatz." Cara sieht Stacy in die Augen, als sie spricht. Sie legt Becca hin und löffelt sie liebevoll, so dass beide Stacy gegenüberstehen. Becca stöhnt und reibt ihren Hintern rückwärts in Caras heißes Becken.
Sie ist eindeutig in Hitze und schwer unter Caras sinnlichem Zauber. Stacy weiß genau, wie es sich anfühlt. Cara streicht Beccas weichen Körper. Sie fährt mit den Fingern die Innenseiten der Beine des Mädchens hoch und bleibt nur kurz vor ihrem zitternden Schlitz stehen. "Möchtest du heute Nacht mit mir in meinem Bett schlafen?" Cara bittet, fast schüchtern zu fragen.
Sie fährt mit der Hand an Beccas Oberschenkeln entlang, bis sie die warme, feuchte Erregung des Mädchens an ihren Fingern spürt. "Wir können zusammen spielen und ich kann Ihre kleine Muschi vielleicht mit einem Orgasmus verwöhnen… oder zwei", sagt Cara und versucht, den Deal zu versüßen. Das ist nicht fair! Becca öffnet ihre Knie leicht und bittet Caras Finger, ihren tropfenden Kanal zu betreten. Aber Cara tut es nicht, sie neckt Beccas Lippen und wartet auf eine Antwort.
"Danke, Miss Cara", quietscht Becca und scheint begeistert zu sein. Sie kämpft gegen den Drang, Caras Hand festzuhalten und sich damit zu ficken. "Aber ich hatte gehofft, ich könnte heute Nacht mit Stacy in meinem Bett schlafen?" Caras Hand friert auf Beccas rosigen, angespannten Lippen.
Die Frau ist offensichtlich etwas verblüfft, aber sie erholt sich schnell. "Natürlich ist es ihre erste Nacht hier bei uns. Sie sollte etwas Gesellschaft haben. Ich weiß, dass Sie Mädchen in letzter Zeit nicht viel voneinander gesehen haben." Becca dreht ihren Körper herum und reibt liebevoll ihre Wange an Caras prallem Busen.
"Oh, danke, Miss Cara. Sie sind so wundervoll!" Becca ruft aus und steckt ihren kleinen Körper in Caras warme Kurven. "Es wird spät, Becca. Ich helfe Ihnen, in Ihr Zimmer zurückzukehren", sagt die Frau, setzt sich auf und steigt aus dem Bett. Sie scheint von Beccas Ablehnung betroffen zu sein.
"Waschen Sie sich zum Abendessen ab, Schätzchen und danach können Sie für den Rest der Nacht Zeit haben." Miss Cara nimmt Beccas Hand und führt sie. Becca folgt blind und kippt ihren süßen Körper zur Tür. Stacy sieht zu, bis sie im Flur verschwinden. Sie hält immer noch den Slip im Mund und schweigt. Sie kann nicht anders als stolz darauf zu sein, Miss Cara heute Nacht "geschlagen" zu haben.
Ein paar Momente vergehen, als Stacy erneut gezwungen ist zu warten. Die nassen, zitternden Wände ihrer Muschi heulen. Ohh, wie lange ist es her? Es fühlt sich für immer an.
Der beständige Zustand der Erregung ist fast so schmerzhaft wie aufregend. Wenn sie mich so ärgert, werde ich den Verstand verlieren. Das muss ich ihr sagen. Ich kann nicht zulassen, dass sie mir das antut. Weiß sie überhaupt, was ich durchmache? Stacy seufzt schwer, hoch auf den starken Pheromonen, die den Raum ausfüllen.
Natürlich tut sie das. Sie weiß genau, was sie tut. Sie genießt es, meine Muschi so zu machen. Ich will betteln und jammern, damit sie mich erfreut.
Sie liebt den Anblick von mir, dass sie tropft, nicht wahr? Sie lebt dafür. Sie liebt es, mich zittern zu lassen und sich nach Muschi zu sehnen. Was passiert mir? Ich kann meine Gedanken nicht die Hälfte der Zeit kontrollieren.
Ich denke nur an Sex und versaute, schmutzige Dinge. Ich möchte nur mit meiner Freundin zusammen sein. Stacy stellt sich Becca vor, wahrscheinlich in einer warmen Dusche und putzt ihren engen, wunderschönen, kleinen Körper. Miss Cara geht in das Schlafzimmer zurück.
Lass mich besser raus oder lass mich Orgasmus machen, jetzt! Aber Miss Cara scheint Stacy überhaupt nicht zu bemerken. Sie ignoriert sie völlig, während sie durch das Zimmer geht, ihr Bett ein wenig aufräumt und Becca Höschen vom Boden aufhebt. Ach komm schon! Stacy denkt darüber nach, aus Protest ein Geräusch zu machen, entscheidet sich aber dagegen. Schließlich beendet Fräulein Cara sich und macht ein mutiges Gesicht.
"Du warst heute Nacht ein gutes Mädchen, Stacy, ich bin stolz auf dich", gibt Cara zu und schwebt elegant auf sie zu. "Es hat mich ziemlich erregt, dich dort zu beobachten, zu kämpfen und mich danach zu sehnen, was ich bekam. Aber du hast geschwiegen. Ich bin mir sicher, dass das nicht einfach war." Stacy wagt es nicht, zu sprechen oder gar ein Geräusch zu machen.
Sie weiß, dass sie die Oberhand hat und will Cara nichts gegen sie geben. Der Moschus der Frau sitzt auf ihrer Zunge und erinnert sie ständig daran, an wen sie dient. Cara hakt Stacys Handgelenke von der Wand. "Nach dem Abendessen können Sie mit Becca Freizeit haben. Sie beide können tun, was Sie möchten", erklärt Cara, fast verletzt, als wäre sie gestoßen worden.
Sie zieht langsam ihre Unterwäsche aus Stacys Mund und wirft sie in den Wäschebehälter neben sich. Stacy bewegt ihre Zunge frei herum. Sie hatte nichts dagegen, das Höschen im Mund zu haben, und fühlt sich fast, als würde sie fehlen.
"Wir können machen, was wir möchten?" Fragt Stacy und versucht, Cara eifersüchtig zu machen. Sie kann sich nicht helfen. "Ja, das ist deine eigene Zeit. Ich bin kein Sklaventreiber", spottet Cara fast kichernd.
"Natürlich darfst du keinen Orgasmus haben." Nein! Sie kann das nicht tun! Stacy denkt darüber nach, einen Wutanfall zu werfen. Ihre emotionale Stabilität ist im Moment etwas fragil. Ihr festes, pochendes Inneres schreit nach Erleichterung. Beruhige dich, Stacy, gib ihr einfach, was sie will. Sie möchte, dass du krabbelst.
Gib ihr etwas. Verkaufen Sie es wirklich. "Miss Cara, ich bin ein böses kleines Mädchen, und meine geile Fotze sehnt sich nach einem Orgasmus.
Ich bitte dich, bitte, bitte gib mir die Erlaubnis, zu kommen." Die Worte fühlen sich schmutzig an, als sie Stacys Mund verlassen, aber sie meint jeden von ihnen. Caras Gesicht ist streng. Sie sieht durch Stacys Tat und scheint nicht sehr erfreut zu sein. "Glaub nicht, dass du mich manipulieren kannst, Stacy.
Du bist weit weg von deiner Liga und machst es nur noch schlimmer für dich ", erklärt Cara kalt.„ Du trägst diesen Gürtel, damit du deine Muschi nicht mit den gierigen, kleinen Klitoris spielen kannst. " "Aber, Miss Cara, bitte? Was ist, wenn ich einen Weg finden kann, während ich den Gürtel irgendwie trage? «Stacy bittet und spürt, wie Panik einsetzt.» Sie haben nicht die Erlaubnis, zu kommen. Wenn Sie ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus haben, bin ich mit Ihnen fertig.
Du kannst gehen, und Becca wird nicht mit dir gehen. "Wow, sie ist eine Schlampe. Sie ist einfach absichtlich so schwer, weil sie eifersüchtig ist. Sie ist kleinlich! Cara ist sichtlich aufgeregt, versucht aber, sie zu verstecken Sieht so aus, als würde sie die Bedrohung, die sie gerade gemacht hat, bereuen, aber sie schweigt. Entspannen Sie sich, Stacy.
Sie benimmt sich so, weil Sie das Beste von ihr bekommen. Seien Sie nur ein bisschen länger gut und respektieren Sie Sie, und Sie bekommen alles Sie wollen. "Es tut mir leid, Miss Cara. Du hast recht. Ich hätte dich nicht so bitten sollen: "Stacy gibt zu, ehrlich.
Sie sieht Cara zuversichtlich, aber demütig in die Augen." Darf ich bitte nach draußen gehen, Miss Cara? "Sie versucht so devot wie möglich zu klingen." Ja, warum? ", Fragt Cara, ein bisschen neugierig." Ich gehe gerne rennen. "Cara lächelt, ein wenig überrascht, sogar beeindruckt." Natürlich, mein Lieber ", gesteht sie." Nur gut, seien Sie vorsichtig . Es wird dunkel. "Stacy geht durch die erfrischende Abendluft.
Sie aß nicht viel zum Essen, sie hatte keinen Hunger. Das einzige, was sie begehrt, ist Sex. Ihr Geist und Körper werden trainiert und auf Erregung und Konzentration konzentriert Aufregung und vorweggenommenes Vergnügen: Stacy läuft härter, was durch den Gürtel um die Taille und das Becken erschwert wird, es ist unangenehm eng und reibt sich die Hüftknochen, während sie joggt, aber sie kann damit umgehen. Sie trägt Beccas Shorts, da sie keine hat weiß, dass sie selbst Kleidung mitbringen soll. Aber Becca hat eine komplette Garderobe, die sie mit sich teilen kann, sodass sie sich nicht viel Sorgen macht.
Die Nachtluft ist kühl, aber perfekt zum Laufen. Stacy liebt es, durch die Dunkelheit zu joggen. Es gibt ihr das Gefühl, schnell zu sein und könnte für immer gehen. Während sie methodisch ein Bein vor das andere setzt, wandert ihr Kopf in ihre gegenwärtige Lebenssituation. Sie denkt an Becca und wie sehr sich ihr Herz nach ihr sehnt.
Wie sie sich fühlt, als wäre sie zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich verliebt. Verliebt in jemanden, der sie zu verstehen scheint und sie respektiert und sich um sie kümmert, auf einem Niveau, das sie nicht für möglich hielt. Stacy drängt sich stärker.
Ihr Herz rast und ihre Haut beginnt zu schwitzen. Sie weiß, dass ihre einzige Hoffnung, über das Wochenende gesund zu bleiben, darin besteht, ihre schmerzenden Geschlechtsorgane zu entspannen. Meile für Meile fährt Stacy mit den Muskeln und versucht, ihre aufgestaute Erregung zu beruhigen. Sie hofft, dass sie sich genug erschöpfen kann, um ihr die quälenden Wünsche in ihrem Bauch zu unterdrücken. Sie beschleunigt wieder ihren Schritt und lässt ihre Lungen anbrennen.
Sie drückt sich an den Rand und versucht sich zu beweisen, dass sie das ertragen kann, was kommen wird. Stacy geht zurück ins Haus und Becca begrüßt sie. Sie hält ein frisch gefaltetes Handtuch und einige Klamotten. "Hiya", singt sie aufgeregt. "Du warst lange weg, ich wurde etwas besorgt." "Es tut mir leid, hun.
Ich musste mich wirklich entspannen. Lassen Sie etwas Dampf ab oder so", erklärt Stacy lächelnd. Becca legt den Stoffhaufen auf die Treppe und küsst Stacy hart auf die Lippen. "Oh, Vorsicht, ich bin ganz verschwitzt", warnt Stacy, kratzt ihr Gesicht und zieht sich ein wenig zurück. Becca lächelt schelmisch und packt Stacy um die Taille.
Sie zieht sie fest an ihren Körper und beginnt, Stacys Nacken zu küssen. Sie leckt langsam die salzigen Schweißperlen von Stacys Haut und macht dabei kleine Geräusche. "Oh, Becca, du machst mich an, Hun", jammert Stacy, fast außer Atem.
"Oh", murmelt Becca leicht verwirrt. Sie erinnert sich, dass Stacy den Keuschheitsgürtel trug. "Oh! Oh, tut mir leid!" Stacy kann nicht anders als zu lachen. Sie ist so ahnungslos wie ich manchmal. "Hier habe ich dir ein Handtuch für deine Dusche besorgt und es gibt ein paar gemütliche Jamies, die du danach anziehen kannst", erklärt Becca und zeigt auf das Zeug auf der Treppe.
"Ich kann es kaum erwarten, die Nacht mit dir zu verbringen. Ich meine, es wird unsere erste richtige Nacht zusammen!" Becca springt auf ihren kleinen Füßen, als sie versucht, ihre Aufregung einzudämmen. Stacy streicht Haare aus ihrem Gesicht und kichert. "Danke, Becca.
Ich freue mich auch sehr darauf", strahlt Stacy. Sie geht, um ihr Handtuch und Kleidung aufzuheben. "Oh, vergiss nicht, deinen Kragen wieder anzuziehen.
Miss Cara wird es nicht gefallen, wenn sie dich ohne sieht", warnt Becca und bringt Stacy ein wenig in die Realität zurück. Oh ja, ich habe es für meinen Lauf genommen. Becca winkt ein süßes Abschiedchen und rennt zu ihrem Zimmer. Stacy sieht hilflos zu, wie der Kerl die Treppe hochsteigt.
Das heiße Wasser ergießt sich über Stacys Hals und spült den Stress des Tages ab. Es ist eine wunderschöne Steindusche mit mehreren Regalen voller herrlich riechender Seifen, Shampoos, Conditioner, Feuchtigkeitscremes und Reinigungsmitteln. Der Wasserhahn hat sogar einen abnehmbaren Kopf, den Stacy sicher verwendet.
Sie inspiziert den Gürtel, während sie ihn mit heißem Wasser besprüht. Die Löcher an der Unterseite sind groß genug, um Wasser leicht hineinzulegen, und zwar mit der großen Öffnung für sie hinten. Das ist nicht so schwierig, wie ich es mir vorgestellt hätte, zumindest… Nach der Dusche steht Stacy im luxuriösen Badezimmer, umgeben von Dampf. Mmm, das fühlt sich so viel besser an.
Sie freut sich schon auf ihre nächste Dusche, als sie sich gründlich abtrocknet. Sie geht, um ihr nächtliches Outfit anzuziehen. Oh mein Gott, sie ist so ein Mädchen. Die Schlafanzüge, die Becca ausgesucht hat, sind sehr süß. Stacy lacht vor sich hin, als sie die weichen, babyblauen Hosen über den Gürtel zieht.
Das passende Top fühlt sich gegen ihren warmen, müden Körper noch weicher an. Die dünnen, weißen Socken fühlen sich flauschig und bequem an, wenn sie über ihre Knöchel gezogen werden. Besitzt Becca irgendetwas, das nicht etwas Frites hat? Stacy kichert, als sie die niedliche dekorative Spitze um die Socken steckt.
Sie mag die Art, wie sie ihre schlanken Füße aussehen lässt. Zum Schluss zieht sie ihren Kragen hoch und schließt ihn um den Hals. Sie starrt sich im nebligen Spiegel an und versucht sicherzustellen, dass sie richtig läuft. Plötzlich erstarrt alles für einen Moment. Was tue ich? Das ist alles so surreal.
In einem fremden Haus, in der Kleidung meiner neuen Freundin, einen Lederkragen um meinen Hals. Aber Stacy fühlt sich überhaupt nicht ausgeflippt. Wenn überhaupt, fühlt sich das alles überraschend normal an oder zumindest als etwas, das sie aufgeregt macht. Stacy verlässt das Badezimmer und überquert den mit Teppichboden ausgelegten Flur zu Beccas Zimmer. Sie schaut schnell zu Miss Caras Tür.
Es ist geschlossen, aber Licht fällt darunter hervor. Sie öffnet Beccas Tür und huscht hinein. Der Raum ist dunkel, aber das Mondlicht scheint durch das Fenster und beleuchtet alles in einem schwachen Blau.
Becca sitzt im Bett unter der Decke. Sie hat die Laken auf der anderen Seite gefaltet und lädt Stacy ein, einzusteigen. Stacy nähert sich dem Bett und fühlt sich von einer fast kindlichen Aufregung erfüllt. Becca ist in allen rosafarbenen Pjs von Stacy ähnlich.
Sie scheinen kleine Tiere zu haben, aber Stacy kann sie nicht im Licht ausmachen. Beccas dunkles, goldenes Haar scheint zu leuchten, wenn es über ihre Schultern fällt. "Hi", flüstert Becca. Ihre Lippen zittern, weil sie so glücklich und nervös sind.
"Hi", antwortet Stacy noch leiser. Die Mädchen schauen sich für einen Moment einfach in die Augen. Ist das wirklich so? Muss ich wirklich endlich bei ihr sein? "Ich, ähm, wusste nicht, welche Seite des Bettes Sie möchten, also können wir wechseln, wenn Sie möchten", bietet Becca schüchtern an.
Stacy schüttelt den Kopf und kann immer noch nicht aufhören zu lächeln. Sie holt tief Luft und klettert unter die Laken. Ohh… Das erste, was Stacy bemerkt, ist Beccas Engelsgeruch. Das Haar und die Haut des Mädchens scheinen in Schönheit und Blumen gebadet zu sein. Sie riecht nach Himmel und Liebe.
Beccas kleine, mit Socken bedeckte Füße finden Stacys unter den Laken und beginnen sofort ein kleines Spiel mit Fußsohlen. "Oh, Becca… du machst mich so glücklich. Ich kann nicht glauben, dass das passiert.
Ich kann nicht glauben, dass du wirklich bist", flüstert Stacy. Ihr Herz schmerzt in ihrer Brust und sie hat das Gefühl zu weinen. Becca Arme umschließen sie und die beiden kuscheln sich fest und versuchen so nah wie möglich zu sein.
Ein oder zwei Stunden vergehen, und keiner von ihnen fühlt sich wie schlafend. Ihre Hände hören nie auf sich zu bewegen; Sie erkunden und streicheln ständig, während die Mädchen reden, und freuen sich darauf, mehr über einander zu erfahren. Becca kichert und küsst Stacy erneut.
Sobald sich ihre Lippen berühren, scheinen beide Mädchen von einem immensen emotionalen Gewicht überwältigt zu sein. Stacy atmet tief aus und versucht, ihren Körper zu beruhigen. Es ist sehr intensiv, so lange in der Nähe von Becca zu sein.
"Ich habe das Gefühl, ich könnte für immer hier bleiben", gibt Stacy zu, die ihre Finger mit Becca verzahnt. "Ich auch", kichert Becca. Sie macht eine Pause und wird ernst, als sie Stacy in die Augen sieht. "Ich liebe dich hier bei mir zu haben." "Becca, du bist alles, was ich immer wollte", wimmert Stacy.
Ihr Herz tut weh, als sie sich im Blick ihrer Freundin verirrt hat. "Warum brauchst du sie?" Becca versteckt ihr Gesicht im Kopfkissen, beschämt. "Es ist nicht so. Ich weiß es nicht.
Es ist schwer zu erklären und es ist so lange her, ich bin mir nicht mal mehr sicher. Ich meine, es ist nicht so, als würde ich sie" brauchen ", erklärt Becca. "Nun, sie scheint sicher zu glauben, dass du sie brauchst. Sie scheint das wirklich zu glauben", argumentiert Stacy. Becca zieht sich etwas weiter zurück.
Stacy zieht sie zurück in ihre Arme. "Miss Cara, sie…", murmelt Becca zögernd, bevor Stacy hereinspringt. "Sie scheint nichts zu wollen, als dich zu kontrollieren.
Becca, hilft sie dir wirklich?" Becca seufzt tief. Ihr ganzer Körper scheint mit einem belastenden Gewicht durchzuhängen. Stacy hat Becca noch nie so gesehen. Sie wartet geduldig darauf, dass ihre Freundin spricht. "Miss Cara ist eine komplizierte Frau", erklärt Becca und nimmt sich die Zeit, die richtigen Worte zu wählen.
"Vor einigen Jahren, vor ein paar Jahren, bevor ich sie traf, denke ich, dass sie verheiratet war. Sie hat nie direkt mit mir darüber gesprochen, aber ich habe im Laufe der Zeit einige Dinge zusammengefügt." Becca kuschelt sich etwas näher an Stacy und genießt ihre Weichheit, während sie flüstert. "Ich glaube, sie liebte ihren Mann wirklich.
Als er starb, wusste ich nicht, dass sie wusste, was sie mit sich selbst tun sollte. Sie schwor, dass sie niemals mit einem anderen Mann zusammen sein würde. Ich denke… das ist ihre Art, ihm treu zu bleiben, Wissen Sie?" Stacy schweigt. Sie denkt an ihre Zeit mit Cara und wie die Frau sich trägt.
Diese arme Frau… "Ich glaube, sie liebt es, die Firma zu haben", fährt Becca mit offenen Augen fort. "Ich glaube, sie liebt die Zuneigung und das Vergnügen, das sie von mir bekommt. Sie braucht es so sehr, denke ich. Und auf diese Weise muss sie nicht das Gefühl haben, dass sie ihn betrügt." "Ich… ich hatte keine Ahnung", murmelt Stacy. "Ich auch nicht, huh.
Vor ein paar Monaten habe ich sie in ihrem Zimmer weinen hören. Sie hat so getan, als wäre es nie passiert. Sie würde es niemals tun, nicht zu mir." Becca wird leise, als sie nachdenkt. Ich kann es nicht glauben Kein Wunder, dass sie so bedroht ist, dass ich Becca von ihr wegnehmen wollte. "Aber jetzt bist du hier bei mir", sagt Becca, lächelnd und munter.
"Und wir dürfen ihr zusammen unsere Zuneigung geben!" Becca steckt den Kopf in die Ecke zwischen Stacy und Arm. Stacy sagt nichts. Sie weiß nicht, was sie sagen soll. Sie streicht nur Beccas weiches Haar und versucht, alles in der richtigen Perspektive zu halten. Die Müdigkeit des unglaublich langen und erregenden Tages setzt ein.
Stacy schließt die Augen und spürt die pulsierende Hitze ihres Kitzels unter dem engen Metall des Keuschheitsgürtels. Es stört sie nicht so sehr wie sonst, wenn auch, dann erinnert es sie daran, wie treu sie Becca war und wie viel sie für sie tun will. Sie hört, wie Beccas süßer Atem methodisch wird, während das perfekte Mädchen einschlafen lässt. Mit ihr bin ich zu Hause.
Wo auch immer ich bin… Stacys Körper zieht sie aus einem leichten Schlaf. Sie bemerkt schnell das nörgelnde Unbehagen ihrer unbefriedigten Scheide, noch bevor sich ihre Augen öffnen. Die Sonne ist gerade erst aufgegangen und der Raum ist noch dunkel. Becca schnurrt an Stacys Arm.
Die schöne, junge Frau macht kaum ein Geräusch, wenn sie schläft. Stacy versucht sich anzupassen und hofft, ihr inneres Unbehagen zu lindern. Sie scheint nicht zu entkommen, wie eng und feucht sich ihre Muschi anfühlt. Die perversen Triebe, die sich zwischen ihren Beinen ausbreiten, machen sie verzweifelt.
Sie wirft und dreht sich noch etwas um, in der Hoffnung, den feuchten Druck zu mildern, der sich in ihr aufbaut. Die Aufregung weckt Becca. "Hey, alles okay?" Becca murmelt vor dem Gähnen. "Es tut mir leid, Becca. Ich wollte dich nicht wecken", entschuldigt sich Stacy.
"Awe, das macht mir nichts aus. Ich kann dann mehr mit dir zusammen sein." "Es ist nur, ich fühle mich so eng und gut", macht Stacy eine Pause und überlegt, wie sie ihre Gedanken formulieren soll. Ah, das ist peinlich. "Ich fühle mich nass.
Sehr nass und schmerzhaft. Ich glaube nicht, dass ich so wieder einschlafen kann", gesteht Stacy, ein wenig bing. "Wie hast du es jemals geschafft, so lange im Gürtel zu sein?" "Oh, es tut mir so leid, hun", flüstert Becca und wacht ein wenig auf.
Sie küsst Stacy liebevoll auf die Wange und fährt mit den Fingern durch die Haare ihrer Freundin. "In gewisser Weise wird es mit der Zeit weniger intensiv. Man muss es nur irgendwie umarmen." "Das ist nicht möglich!" Stacy spottet und holt tief Luft, um ihren aufgestauten Frust zu entspannen. "Ich weiß, dass es so aussieht, aber" Stacy drückt Becca auf ihren Rücken und wackelt über den Körper des Mädchens.
"Was machen Sie?" Becca verwischt, verwirrt und noch etwas schläfrig. Stacy macht den kleinen Bogen um die Taille von Beccas Pyjamahosen auf. "Ich kann nichts dagegen tun. Ich möchte dich nur berühren.
Ich möchte dich riechen, dich fühlen, dich schmecken", flüstert Stacy, scheinbar besessen von ihren ungezogenen Wünschen. "Ich könnte all diese Erregung genauso gut nutzen, hmm?" Stacy stöhnt. "Nein, aber, Stacy…", wimmerte Becca und versuchte zu protestieren. Sie ist nicht sehr überzeugend. Stacy konzentriert ihre ganze aufgestaute Energie auf ihre Begierde nach Becca.
Ich werde alles für ihren süßen, kleinen Körper tun. Da ich mit der Not Schmerzen haben muss, werde ich sie gerne geniessen. Stacy drückt ihre Nase gegen Beccas PJs.
Das Aroma des süßen Mädchens riecht nach jungem, unschuldigem Verlangen. "Du bist meine süße Freundin. Alles, was dich glücklich macht, macht mich auch glücklich.
Wir sind eins im Gleichen", erklärt Stacy leise. Sie zieht Beccas Hintern an ihren Hüften herunter. Beccas spärlicher, kleiner Fleckchen Hasenhaar lockt Stacys Mund darunter.
"Oh, Stacy. Du bist zu gut für mich", jammert Becca und spürt bereits die intensive, warme Wärme, die zwischen ihren Beinen pulsiert. "Ich verspreche, ich werde Fräulein Cara dazu bringen, dass Sie heute abspritzen.
Ich schwöre, ich werde alles tun, um sie zu überzeugen. Ich werde dafür sorgen!" Bevor sich Stacy in Beccas süße, zarte Lippen verwöhnt, steigt sie wieder in ihr Gesicht. Beide Mädchen atmen schwer von der unerbittlichen Aufregung und Erwartung. Becca packt Stacy und hält sie so nah wie möglich, so dass sich jeder Zentimeter ihres Körpers berührt.
Sie kuscheln sich zusammen, eng umschlungen in den Armen. Die warme Sonne durchbricht das Fenster über ihrem Bett. Ich möchte dich niemals loslassen. Ich würde alles tun, um dich glücklich zu machen… "Ich liebe dich, Becca. Das weißt du, richtig?" Becca sieht Stacy voller Freude in den Augen.
Ihr Mund verfällt, als sie versucht zu weinen. Stacy kichert bei Beccas Reaktion. "Stacy, ich", wimmerte Becca und versuchte, zu Atem zu kommen.
Sie lächelt hell, als sich Tränen in ihren Augen sammeln. Ein Klopfen an der Tür erschreckt die Mädchen aus ihrem intimen Moment. Miss Cara betritt den Raum. Sie trägt bereits ein sehr sexy, cremefarbenes Morgenkleid. Sie hält etwas in den Händen hinter ihrem Rücken.
"Guten Morgen, Lieblinge", sagt Cara mit einem Lächeln. "Das wird ein sehr lustiges und interessantes Wochenende, oder?" Stacy fühlt sich unglaublich gestört. Sie möchte verzweifelt hören, was Becca sagen würde.
Becca kämpft darum, ihre Pyjamahose über ihr Becken zu ziehen. Stacy setzt sich im Bett auf und wartet, wie Becca auf die Situation reagiert. Sie kann nicht ignorieren, wie sehr sie sich angesprochen fühlt und gerade der Anblick von Cara lässt sie pulsieren.
Das Metallband an ihrem Schlitz ist warm und nass. Ja, das wird interessant. Cara streckt die Arme aus und präsentiert zwei Lederleinen. "Bist du Mädchen bereit zu spielen?" Fortsetzung im fertigen Roman (ab sofort verfügbar).
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