Erste Begegnung Teil III (Die Reise beginnt)

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Die Tür geschlossen. Der Geruch ihres Geschlechts erfüllte den Raum, moschusartig mit einem Hauch von Süße. Sie hob den Kopf mit der Nase nach oben, als ob sie versuchte, seinen Geruch einzufangen und genau zu bestimmen, wo er sich im Raum befand.

Sie hörte, wie er etwas auszog, das wie seine Jacke aussah, vielleicht … und etwas anderes, das nicht wie Kleidung klang, aber etwas schwerer war, fiel auf den Boden. Sie konnte sich nicht ganz sicher sein; Ihre normalerweise scharfen Sinne verrieten sie, da sie sich nicht ganz konzentrieren konnte, da der Vibrator ihre Muschiwände stimulierte und sie dazu zwang, sich ständig zusammenzuziehen. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass er irgendwo im Raum war und sie anstarrte.

Es war nervenaufreibend. Es gab einen flüchtigen Drang, ein einfaches Hallo zu sagen, aber sie kam sich dabei lächerlich vor; also schwieg sie. Er war in der Nähe; sie hörte das Geräusch seiner Schritte und seines Atmens. Er war hinter ihrem Stuhl.

Jeder Muskel spannte sich an und sie wappnete sich für alles, was er ihr sagen oder antun würde. Finger spielten zart mit ihrem Haar und strichen es von ihrem Hals weg. Er fuhr langsam mit seinen Fingern die rechte Seite ihres Halses auf und ab. Sie neigte ihren Kopf in seine Hand und rieb ihre Wange, um ihn zu streicheln, ähnlich wie eine Katze ihren Besitzer anstupst. Auf Gewissensebene wollte sie sich an ihn lehnen; etwas körperlichen Kontakt haben; zumal sie sich nur auf die ihr verbleibenden vier Sinne verlassen konnte.

Er küsste ihren Hals und Schauer liefen ihr über den Rücken, ließen ihre Nervenenden kribbeln, ließ ihre feinen Haare aufstellen und Gänsehaut auf ihren Armen erscheinen. Plötzlich wurde ihr Kopf über die Stuhllehne zurückgeworfen, weil an ihren Haaren sehr hart gezogen wurde. Er griff mit einer Hand nach ihrem Kiefer, drückte fest zu und stieß seine Zunge in ihren hungrigen Mund.

Sie haben sich geküsst. Nicht der sanfte, romantische Starraugenkuss im Filmstil, sondern einer, der mit roher, ungehemmter Leidenschaft geteilt wird. Ihre Zungen peitschten in und aus ihren Mündern, ein leises Stöhnen kam aus ihr heraus.

Sie waren sich vor diesem Moment noch nie begegnet, aber sie wusste, dass sie nie genug von ihm bekommen würde. Sie könnte ihn für immer küssen. Das Spielzeug, immer noch in ihrer heißen, nassen Fotze, tat seine Arbeit und erfüllte seine einzige Funktion. Alles erhöhte sich jetzt für sie; eine erneute Vereinigung ihres Geistes und ihres physischen Selbst.

Ihr Verlangen wütete in ihr und sprudelte über wie eine entkorkte Champagnerflasche. Sie wollte abspritzen. Er sprach die ersten Worte, die sie persönlich gehört hatte: „Öffne deine Beine für mich.“ Eine tiefe, hallende Stimme, die ihr Inneres wie Kerzenwachs zum Schmelzen brachte. Ihre Beine fühlten sich schwach und gummiartig an wie Gumby.

So reich, der Klang seiner Stimme in ihren Ohren; Feste; Er verriet wenig Emotionen, doch konnte sie seine Anziehungskraft für sie im Unterton spüren. Sie war nervös, und es kam ihr vor, als bewegte sie sich im Schneckentempo, besonders als er auf die Innenseite ihres Oberschenkels klopfte, um sie zu überreden, seinen Befehl auszuführen. Beine auseinander; Fotze offen und mit ihren Säften sickernd; sie war ihm völlig ausgesetzt. Würde er sie abstoßend finden? Würde ihn der Duft ihrer Weiblichkeit abschrecken? Störten ihn ihre körperlichen Unvollkommenheiten? War ihre Muschi hässlich? Sie drehte fast beschämt den Kopf weg, weil noch nie ein Mann ihren Körper auf diese Weise gesehen hatte.

Ihre Brust zog sich zusammen. Sie holte scharf Luft und versuchte, sich zu beruhigen; darauf zu warten, dass er Missbilligung oder noch schlimmer, Ekel äußert. Mit verbundenen Augen half ihr in diesem Moment tatsächlich, da sie wusste, dass sie auf keinen Fall den Ausdruck auf seinem Gesicht sehen wollte; besonders wenn es eine tiefe Enttäuschung war.

„Schön“ ist, was sie hörte. Ihre Wangen röteten sich und fühlten sich warm an, fast fiebrig. Niemand hatte jemals so etwas zu ihr gesagt, nicht frühere Liebhaber, frühere Freunde oder sogar ihr jetziger Ehemann. Sie hatte sich noch nie so begehrt gefühlt, es war überwältigend.

Tränen flossen. Die bloße Vorstellung, dass sie für Ihn schön war, entschädigte für all die Zeiten im Leben, in denen sie sich sexuell unattraktiv fühlte. Seine Hand auf ihrem inneren Oberschenkel bewegte sich langsam nach oben und bedeckte ihren glatt rasierten Hügel. Oh bitte, berühre mich, berühre meinen Kitzler, ich will für dich abspritzen.

Sie zuckte überrascht zusammen. Für eine Millisekunde hob sich ihr Arsch vom Stuhl, als er in ihre Muschi eindrang und den Vibrator herauszog und ihn ausschaltete. Starke Hände drückten ihre Fersen an die äußeren Stuhlbeine.

Eine Bindung, klick, um ihren Knöchel, da er jetzt unbeweglich war, dann, klick, ihr anderer Knöchel an das andere Bein des Stuhls gebunden. Ihre Arme wurden hinter ihr um die Stuhllehne gezogen, klick klick, und jetzt waren ihre Handgelenke zusammengefesselt. Kein Entkommen.

Sie war gefangen und saß nackt da; ihr Körper entblößt, weit offen und seiner Gnade ausgeliefert. Da sie nicht sehen konnte, was geschah, war sie desorientiert, verwirrt und leicht verängstigt. Ihre Beine zitterten und sie fühlte sich gefroren, obwohl Flammen an ihrer Seele leckten und ihren inneren Kern auf eine Temperatur erhitzten, die so heiß war, dass sie explodieren würde, wenn sie berührt würde. Das Haar riss hart und zwang ihren Nacken, zurück zu schnappen.

Eine Hand packte ihre Kehle und hielt sie still und Seine Stimme, kraftvoll und fordernd, in ihrem Ohr, die verbale Führung und Bestätigung, die sie brauchte, um sich auf diese Reise zu begeben, auf die sie sich jetzt begab. "Du gehörst MIR! Dein Mund, deine Muschi und dein Arsch gehören jetzt mir.". Er ließ ihren Kopf los, damit sie ihn wieder frei bewegen konnte. Sie konnte hören, wie er sich im Zimmer bewegte, dann Stille.

Wo ist er hin? Ist er in Reichweite? Wie lange sitzt sie schon hier, eine Minute? Zwei? Vielleicht mehr? Angst baute sich schnell in ihrem Kopf auf. Vielleicht hat er sie verlassen und verlassen, seine Meinung geändert. Jeder negative und paranoide Gedanke ging ihr wie Karteikarten durch den Kopf.

Ihr Rücken wurde langsam steif vom Sitzen, ihre Arme schmerzten leicht, weil sie um den Stuhl gewickelt war. Was zum Teufel ist los? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, zehn Minuten? Könnte nicht mehr als dreißig sein, oder? Das machte sie verrückt, nur da zu sitzen, sich selbst überlassen, ohne Sicht- oder Bewegungsfreiheit. Heißer Atem; sie fühlte es wie ein sanftes Flüstern, so nah an ihrer immer noch tropfenden und durchnässten Fotze. Sein Mund war dicht an ihren Falten. Oh mein Gott, sicher genug ein kleiner Streifen.

Sie war dem Abspritzen so nahe, dass es nicht viel Manipulation brauchte, um sie in einem massiven Orgasmus über den Rand zu treiben. Jetzt leckte seine Zunge die Falte entlang der Außenseite ihrer geschwollenen Schamlippen. Sie wollte sich winden, konnte es aber nicht, da sie fest auf dem Stuhl verankert war. Ihre Hüften bockten leicht und ihr Rücken wölbte sich ein wenig.

Ein weiterer Film. Verdammt… es fühlt sich so gut an. Sie hatte selten Oralsex, also waren diese Empfindungen praktisch neu für sie. Finger spreizten ihre Fotze und seine flache Zunge saugte direkt an der harten Spitze ihrer Klitoris. Keuchen; Ihre Hände waren so fest geballt, dass ihre Knöchel weiß waren.

Sie wollte ihre Beine schließen. Ihre Klitoris war durch den Vibrator so empfindlich, dass sie schon beim Berühren seiner Zunge am liebsten vom Stuhl springen wollte. Er hörte nicht auf, nicht einmal kurz davor, aufzuhören. Tatsächlich tauchte er mit Kraft ein; seine Zunge leckte ihre Säfte und machte saugende Geräusche, als er ihre Flüssigkeiten trank.

Die Geschwindigkeit seiner Zunge, die kleine Kreise auf ihrer Klitoris machte, erhöhte sich scheinbar um das Zehnfache, sobald er sie schmeckte. Er schob, was sich wie zwei Finger anfühlte, in ihr klaffendes Muschiloch, drückte sie tief hinein und massierte ihre inneren Wände. Er fingerte ihre triefende Fotze; Er pumpte seine Finger rein und raus, während sein Mund sich auf ihren süßen Punkt einschloss. Er löschte seinen Durst nach ihrer heißen Flüssigkeit und schluckte ihren fließenden Fluss süßen Nektars. Er knurrte, als er gnadenlos ihren schmalen Kanal plünderte, abwechselnd mit seiner gekräuselten Zunge und seinen muschigetränkten Fingern.

Sie zitterte auf dem Stuhl und Schweiß bildete sich auf ihren Brüsten und in ihrem Dekolleté. Salzige Perlen tropften von ihren straffen Brustwarzen und hinterließen Spuren, als sie allmählich ihren Bauch hinab glitten und sich in der Nähe ihres Nabels sammelten. Wenn sie ihre Beine um seinen Kopf hätte klemmen können, hätte sie es getan, aber sie waren in ihrer Position gesichert und zitterten unwillkürlich, als sie auf einen brüllenden Höhepunkt zukletterte. Das Lecken, Necken und Saugen seiner Zunge an ihrem starren Knopf, zusammen mit der Druckmassage, die seine Finger ausübten, spornte sie zu einem heftigen Orgasmus an, Oh SCHEISSE………..

Oh Jesus… … Ich werde abspritzen. Abspritzen tat sie und stöhnte: „Ich komme, Ah…….Ah….Ah!“ an der Spitze ihrer Lunge, als Welle auf Welle zusammenbrach. Es war ihr egal, ob sie zehn Zimmer weiter den Flur entlang gehört werden konnte, da sie so laut war. Ihre Hände bearbeiteten die Manschetten wie ein wildes Tier, das versucht, sich zu befreien.

Die Geräusche ihres Orgasmus betäubten ihre Ohren. Sie konnte nichts hören, nichts sehen oder fühlen, außer den Pulsschlägen, die wie ein Hammer in ihre Beckenregion hämmerten und sie veranlassten, ihren Hintern vom Stuhl zu heben. Er griff nach ihren Hüften, schlang seine Arme um sie und zwang sie, seinen Mund noch immer an ihrer Klitoris zu spüren, während er jeden Tropfen ihres Orgasmus-Cocktails schlürfte.

Sie konnte nicht mehr viel ertragen. Ihr Kopf wirbelte herum und schüttelte sich fast heftig von einer Seite zur anderen, als sie verzweifelt versuchte, ihm ein Zeichen zum Anhalten zu geben. Säfte tropften immer noch heraus und tränkten den Stuhl. Sie schauderte ein letztes Mal, als das letzte Herzklopfen ihren Körper verließ.

Er löste seinen Mund von ihrer durchnässten Fotze und ließ sie mit sanften Schmetterlingsküssen an ihren inneren Schenkeln hinuntergleiten, arbeitete sich langsam nach oben und widmete sich jeder ihrer Brüste. Er stand auf und beugte sich vor, um ihren Kiefer zu drücken, als Zeichen für sie, ihren Mund zu öffnen. Er verwüstete sie mit seiner Zunge; ihr seidig heißes Sperma in ihrer Öffnung verteilen; ihren Speichel mit ihrem einzigartigen weiblichen Fotzensaft mischen.

Er wischte ein letztes Mal mit seiner Zunge, zog sich zurück und schob seine glatten Finger in ihren Mund, um sie zu reinigen und sich selbst zu schmecken. Sie saugte daran, als wäre es sein harter Schwanz in ihrem Mund. Als er sich zurückzog und sie benommen und atemlos zurückließ, beugte er sich vor und murmelte ihr ins Ohr: "Braves Mädchen"….

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