Feinabstimmung Teil V (Die Reise beginnt)

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Sie lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett und mit erhobenem Hintern fragte sie sich, oh Scheiße, was wird er jetzt tun? Ihre entzündeten, eingeklemmten Brustwarzen schmerzten vom Drücken auf das Bett. Sie wollte sich beschweren und Ihn anflehen, die Sachen zu entfernen, die sie kniffen, aber sie war sich nicht ganz sicher, was Er tun würde, wenn es ihr so ​​vorkam, als würde sie jammern. Die Angst, von Ihm entlassen zu werden, drang in ihr Bewusstsein ein, und weil sie Ihm so sehr gefallen und in Seiner Gunst stehen wollte, biss sie die Kiefer zusammen und schluckte den Schmerz herunter.

Er küsste ihren unteren Rücken. Scheiße, sie würde toll aussehen, wenn sie genau dort tätowiert wäre. Er wusste, da sie verheiratet war, würde das nicht so schnell passieren.

Sie war vornübergebeugt, ihr Hintern fächerte in die Luft. Gott, es war so verlockend, ihr jungfräuliches Loch zu nehmen und seinen Schwanz in diesen engen Kanal zu schieben. Sein Schwanz verlängerte sich bei dem bloßen Gedanken, diese süße, enge Öffnung zu hämmern, und ragte direkt heraus wie ein Zeiger, der ihm klare Anweisungen direkt zu ihrem heißen kleinen Fickloch gab.

Letztendlich entschied er, dass er warten würde, bevor er es einforderte, nicht lange, wohlgemerkt, aber dieses Mal definitiv nicht ihren Arsch ficken, zumal es ihr erstes persönliches Mal war. Seine Hände umfassten ihre runden, weichen Konturen und drückten sie; Er bewegte sich zwischen ihren feuchten Schenkeln nach unten, fühlte ihren glatten Schlitz und tauchte seine Finger in ihre durchnässte Fotze. Verdammt ja, so reaktionsschnell, so bereit, so nass, seine Finger mit ihren Säften bedeckt, testete seine eigene Entschlossenheit.

Sie war so leidenschaftlich, es war erotisch zu sehen, wie sie bei seiner Invasion leicht schauderte und ihre Hüften rollte, leicht stöhnte und ihn einlud. Er setzte seine Erkundung fort, teilte ihre Wangen und fühlte ihr rosa, gerunzeltes Loch. Er beugte sich über sie, sein warmer Atem füllte ihre Ohren und als er seinen getränkten Finger in ihre unschuldige, unnachgiebige Höhle bohrte, fragte er: „Wessen Arsch ist das?“ Eine schwache und zitternde Stimme antwortete: "Ihr Sir." Er trieb es tiefer in ihren unversöhnlichen Tunnel; Sie versuchte sich zu bocken, aber sein Körpergewicht drückte sie auf das Bett.

Funken und Blitze von seinem Finger, der in ihren Arsch eindrang, und Schmerzstiche von den Klemmen gingen in ihr los; wie ein Feuerwerk; schoss sie höher und höher. Sein würziger Duft, gemischt mit ihrem eigenen, machte sie vor Lust verrückt. Fick mich! Nimm mich! Benutz mich! Lass mich dich innerlich spüren, war alles verzehrend, tobend; schreit in ihrem Kopf.

Sie war in Qual; hungrig nach Ihm. Als ich sah, wie sie erregt und von sexuellem Fieber entflammt war, übernahm fast ein roher, wilder Instinkt, Gott, sie wird ein süßer Fick und ein guter, harter Ritt sein. Er zog langsam seinen Finger zurück, bevor seine Kontrolle fast brach, und warf seinen selbsternannten Eid beiseite, seinen pochenden Schwanz nicht bis zum Anschlag in ihr winziges, heißes Loch zu stecken. Schließlich gab es noch andere köstliche Dinge, die er mit ihren weißen üppigen Wangen machen konnte. Er trat noch einmal zurück, um seine sexy Unterwürfige zu betrachten, die sich für sein Sehvergnügen vorbeugte, und lächelte bei der Vorstellung, dass ihr Hintern nur ein bisschen zu blass war.

Natürlich hat er den perfekten Artikel mitgebracht. Auf dem Boden kauerte er sich hin, öffnete den Reißverschluss einer kleinen Tasche und zog ein kleines hölzernes Paddel heraus, ähnlich wie man es beim Ping-Pong-Spielen benutzte, nur dass es Löcher hatte, um den Luftwiderstand zu verringern. Grinsend…. außerdem hinterlässt es hübsche, kleine, rote Kreise.

Seine Hände strichen über das Holzgerät und fühlten die Glätte, fast wärmten sie sich unter seiner Berührung. Die Energie, die in ihm steckte, dass er die Autorität und das absolute Kommando hatte, sie als Strafe oder nur zu seiner Belustigung ohne jeden Grund einzusetzen, außer zu sehen, wie sein williges Opfer bei jedem Schlag quietschte und zusammenzuckte, befeuerte seine Sinne und machte ihn summen vor Kraft. Sie konnte es nicht sehen, verdammt! Sie wollte ihm unbedingt direkt in die Augen sehen und jeden Zentimeter seines sehnigen Körpers in sich aufnehmen, von dem sie so oft phantasiert hatte, nach ihren unzähligen Internet-Chats, die sich über ein paar Monate erstreckten und alle zu diesem gemeinsamen Moment führten. Sie hörte das Öffnen einer Tasche und es dämmerte ihr, dass sie ihn auf den Boden fallen hörte, als er den Raum betrat. Das erklärte das dumpfe Geräusch.

Ein glänzender Schweißfilm bedeckte ihren Körper. Ein kitzelndes Gefühl kroch ihre Beine hinab; ihre Muschiflüssigkeit bahnte sich ihren Weg nach unten und tropfte von ihren Knöcheln. Sie fühlte sich lebendig und erwacht; aufgewühlt und wahnsinnig.

Au! SCHEISSE! Sie schrie. Genau die Reaktion, die er aus ihr herausholen wollte, als er ihren dicken Arsch versohlt. Er wusste, dass dies das erste Mal war, dass sie gepaddelt wurde, und er wusste auch, dass er nicht in der Lage sein würde, die Striemen von Striemen zu verabreichen, die er sich wirklich wünschte.

"Graf em'hure!". TWACK „O.one“, stammelte sie. ein weiterer Schlag auf ihre Wange. Ihr Arsch fühlt sich heiß und flammend an. TWACK, „Zwei“ TWACK, „Drei“, wimmerte sie mit kaum hörbarer Stimme.

Beide Wangen bekommen ihr Dessert. Noch nie zuvor hatte sie so etwas Ähnliches erlebt. Sie wappnete sich für einen weiteren Treffer. ZAUBER! "Vier!" Sie schrie. Diesmal auf der Rückseite ihrer Oberschenkel.

ZAUBER! "Fünf!" Noch einer; wieder auf ihren Schenkeln. Schmerz, der ausstrahlte und sich ausbreitete, gab ihr das Gefühl, in einem lodernden Inferno zu sein. Ihre dünne Schweißschicht verwandelte sich in Schweiß.

Sie war in Flammen. Ihre Oberschenkel brannten vor Schmerz. Das tut verdammt weh! Dagegen waren die Nippelklammern wie ein Ausflug in die Eisdiele! Er genoss die leicht sadistische Seite seiner Persönlichkeit. Zu sehen, wie sich eine Frau bereitwillig hingab und sich seiner Fürsorge anvertraute, erzeugte ein leises Summen und Vibrieren im Inneren. Sie sah absolut wunderschön aus; nackt und vorgebeugt vor ihm liegen, die Handgelenke gefesselt, die Augen verbunden, mit einer rosigen Farbe, die sich von ihrem cremigen Hautton abhebt.

Er fühlte sich lebendig und kraftvoll. Ihre Wangen färbten sich leicht rosa. Nicht genug, dachte er. ZAUBER! „Sss.sechs.“ Ihr Atem ging unregelmäßig und ihr Körper bebte. Ihre Stimme war trocken und ausgedörrt.

ZAUBER! „Seven, bitte hör auf“, bettelte sie nach einem weiteren harten Schlag auf ihren saftigen Arsch. Das knackende Geräusch, das das Paddel machte, als es ihr geschmeidiges Fleisch berührte, ließ sein Verlangen nach ihr noch mehr aufflammen. Sie biss sich auf die Unterlippe. Jedes Mal, wenn er ihr geschickt einen weiteren stechenden Schlag auf ihre Wangen oder Schenkel versetzte, knirschte er mit den Zähnen und konnte sehen, wie sie scharf nach Luft schnappte.

Tränen brannten in ihren Augen und winzige Rinnsale liefen ihr über die Wangen. ZAUBER! "Acht" TWACK! "Neun", zwei letzte Schläge des Paddels auf ihrem hellkirschfarbenen Hintern. Er hätte weitergemacht, abgesehen von dem kleinen Detail eines Ehemanns zu Hause, und sie hätte ihm keine logische Erklärung dafür bieten können, warum ihr Arsch mit Striemen übersät ist. Er legte das Paddel weg und massierte sanft ihre Wangen und Oberschenkel, während er die Hitze auf seinen Handflächen tanzte. Seine wohltuende Berührung begann, den Schmerz, den sie empfand, zu überwinden und sie zitterte bei jedem liebevollen Streicheln.

Ihre zarte Haut war jetzt Sein Objekt des Vergnügens, nicht des Schmerzes, und sie brannte erneut, aber dieses Mal war ihr Innerstes versengt und schwelte vor primitiver Lust. Seine Augen flackerten vor Dominanz und purem Fleischesbedürfnis, eine brennbare Kombination. Er öffnete ihre Sexlippen und strich mit seinen Fingern leicht über ihre Fotze, fühlte ihren süßen Fleck und streichelte kaum ihre heiße Muschi, die mit ihrem süßen Honig getränkt war. Ihre Gedanken wirbelten und schwebten in einem anderen Reich. Der Schmerz von dem Prügel, der ihr Inneres zum Kochen brachte und mit ihrer geschwollenen und sprudelnden Fotze verschmolz, war so stark wie Dynamit.

Sie würde in einem Höhepunkt explodieren, der so stark war, dass er Gebäude zerstören würde. „Komm für mich Schlampe“, knurrte er. Der Körper zitterte, die Beine wackelten, ein Orgasmus durchfuhr sie. Wogende Strömungen, die stärker wurden, als sie schrie, hoben sie so hoch, mit ihrer Seele so frei; sie konnte das Licht Gottes sehen. Seine Finger spielten sie wie ein Instrument, das er gebaut hatte.

Ihr Körper ist fein abgestimmt wie die Geige und trägt den sanften Klang der Musik zu seinen Ohren.

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