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Das Nörgeln einer Frau geht etwas zu weit.…

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Freitagabend, halb sieben, ist sie nicht zu Hause. Er lässt sich in die leere Wohnung und lässt sich auf das Sofa fallen. Er zieht seine Schuhe aus, ohne die Schnürsenkel zu lösen. Das Ende einer weiteren beschissenen Woche. Er lehnt sich zurück und schließt die Augen, dann pingt er eine neue Nachricht.

Es ist von ihr. "Die Arbeit jetzt verlassen. Ich bin um 19: 1 zu Hause." Er liest die Nachricht, lässt das Telefon auf die Brust fallen, schließt die Augen und… Ping. Er seufzt mit einem tiefen, verlassenen Atemzug. Er weiß, dass es wieder von ihr kommt.

Er hebt das Telefon an sein Gesicht. "Machen Sie sich bereit. Wir treffen uns mit Amy und Duncan zum Abendessen. Ich möchte nicht darauf warten, dass Sie mit der Dusche fertig sind." Er rührt sich nicht.

Er kann Amy oder ihren elenden Ehemann nicht ertragen. Klingeln. "Verdammt noch mal", denkt er bei sich.

"Was zur Hölle ist es jetzt?" "Hast du das Licht im Schrank schon fixiert? Ich habe es satt, da drinnen dunkel zu sein." Er hat die Glühbirne im Schrank noch nicht ersetzt. Es hat vor drei Tagen geweht und seitdem ist sie bei ihm. Er würde es ersetzen, aber er hat kein neues gekauft. Er fragt sich, wie die Menschen jemals ohne beleuchtete Schränke auskamen. Wie hat sie es geschafft, bis sie vor einem halben Jahr eine bekommen haben? Es erträgt nicht einmal darüber nachzudenken! Klingeln.

"Ich steige aus dem Zug. Hast du Katzenfutter gekauft, wie ich es dir gesagt habe?" Nein, er hat auch kein Katzenfutter gekauft. Es gibt eine Dose Thunfisch im Schrank, die Katze kann das für jetzt essen.

Für einen Moment wünscht er, sie würde statt Text anrufen. Warum kann sie nicht wie ein Mensch mit ihm sprechen? Dann erinnert er sich an den Klang ihrer quälenden Stimme und ist dankbar für die Texte. Er schließt wieder die Augen und wartet auf den Klang des Schlüssels im Schloss. Er muss nicht lange warten. Sie beginnt sofort, als sie durch die Haustür tritt.

Nicht einmal auf ihn schauen, nur mit ihm reden. "Oh Gott. Was für ein verdammter Tag! Die Araber versuchen es wieder an.

Sie beschweren sich über den Preis, nachdem wir uns vor Wochen damit abgefunden hatten. Colin will ein bisschen runterkommen, um sie glücklich zu machen, aber ich sagte ihnen nichts. Wir haben schon alle anderen unterboten. Sie können gehen, wenn sie wollen, sie kommen wieder. Es gibt keine Möglichkeit, jemanden zu finden, der die Vorschriften in den Vereinigten Arabischen Emiraten kennt wie wir.

Wenn sie versuchen, anderswohin zu gehen, ist es am Ende für uns besser. Wir werden in einer viel stärkeren Position sein, wenn sie zurückkommen. "Er hört nicht auf, sie zu hören. Er gab es auf, sich vor ein paar Jahren für ihre Arbeit zu interessieren. Das Geschäft hat ihn immer zu Tränen gelangweilt, aber das hält sie nicht auf und ab, normalerweise ohne Zusammenhang.

Er weiß nicht einmal, wer Colin ist. Sie beschäftigt sich in der Küche, kommt dann ins Wohnzimmer und trinkt ein Glas Wein meine texte? Sie haben keinem von ihnen geantwortet: "Sie wartet nicht auf eine Antwort." Haben Sie die Katze gefüttert? Du hast kein Katzenfutter bekommen, oder? Um Gottes Willen. Sie kann heute Abend Thunfisch haben, aber morgen früh müssen Sie sich was besorgen. «Er atmet tief ein, hält es fest und lässt es dann heraus. Lang und langsam.» Sie haben nicht geduscht.

Ich habe dir gesagt zu duschen, bevor ich nach Hause kam. Du brauchst immer zu lange. Geh jetzt rein oder wir kommen zu spät.

Ich möchte nicht, dass Duncan und Amy warten. Ich sagte, wir wären dort acht. "Er zieht sich von der Couch, streckt seinen müden Rücken zurück und wandert aus dem Raum. Sie spricht wieder über die Arbeit." Die Amerikaner sind natürlich Idioten, aber sie zahlen wenigstens im Gegensatz zu den Arabern.

Wenn wir dieses Emirates-Projekt abgeschlossen haben, möchte ich für etwa sechs Monate in die Staaten ziehen. Das New Yorker Büro belästigt mich seit einiger Zeit und es wäre eine großartige Gelegenheit. Meine Kontakte sagen mir, dass dort alles losgeht.

Sie können sich von der Arbeit verabschieden, oder? Es ist egal, wenn Sie nicht können. Ich bin mir sicher, dass Sie in Amerika einen Job finden können. "So möchte sie, dass sie sich einpacken und für ein Jahr oder länger gehen.

Sie verdient wesentlich mehr als er und überlegt nicht, was er als wichtig erachtet Sie könnten leicht auf sein Gehalt verzichten. Ihre letzte kluge Idee war, dass sie ein Baby wollte, aber nicht wollte, dass es ihre Karriere störte. Er musste seinen Job aufgeben und zu Hause bei dem Kind bleiben. Glücklicherweise gelang es ihm überzeugen Sie sie, das eine Weile zu verschieben, geht in die Küche und öffnet den Kühlschrank.

Eine schöne kalte Flasche Becks. Er öffnet es und sie erscheint hinter ihm. "Also, Sie werden jetzt anfangen, Bier zu trinken? Denken Sie nicht, dass es eine bessere Idee ist, sich als erstes vorzubereiten? Wir werden zu spät kommen." Er braucht ein langes, befriedigendes Gefühl, die Flasche beinahe in einem zu beenden. Sie verlässt die Küche und geht ins Schlafzimmer.

Er rülpt sich und folgt ihr. Er möchte sich hinlegen, vielleicht ein Nickerchen machen. Sie öffnet die Schranktür. "Du hast nicht wieder das Licht gemacht. Typisch.

Warum kannst du nichts tun, was ich frage? Ist es so schwierig? Alles, was ich von dir verlange, ist ein bisschen…" Plötzlich ist er auf sie. So schnell hatte sie nicht einmal Zeit, um auf den Bewegungsblitz in ihrem peripheren Blickfeld zu reagieren. Er packt sie an den Schultern und dreht sie herum, um ihn anzusehen. Mit kaum Anstrengung hebt er sie von ihren Füßen und wirft sie aufs Bett. Er kommt wieder zu ihr.

Diesmal ist sie bereit. Sie tritt wild aus, aber es stört ihn nicht. Er schlägt ihre Füße weg, als würde er Fliegen vertreiben. Er ist oben auf ihrem Oberkörper, direkt unter ihrer Brust. Die Knie streckten sich auf beiden Seiten ihres Körpers, drückten sie ein und hielten sie fest.

Sie greift ihn mit den Händen an und hämmert mit geschlossenen Fäusten. Er nimmt ein Handgelenk in jede Hand und schlägt sie an beiden Seiten des Kopfes nach unten, streckt dann die Arme nach Art des Kruzifixes aus. Sie wird es nicht einfach von ihm nehmen. Sie wird nicht zulassen, dass er sie so manipuliert.

Sie ist entschlossen, sich zu wehren. Sie stößt mit zusammengebissenen Zähnen gegen ihn und versucht verzweifelt, ihre Hände zusammenzubringen und ihn wegzustoßen. Er hält fest. Sie bockt die Hüften, um ihn abzuwerfen.

Er ist zu schwer, um effektiv zu sein. Wenn er sie belastet, ist es qualvoll und schränkt ihren Atem ein. Sie versucht zu rollen, aber das bringt sie nicht weiter. Ihre Arme sind festgebunden und seine Beine drücken ihren Brustkorb zusammen.

Ihre Wut steigt schnell, als sie mit aller Kraft vergeblich darum kämpft, sich zu befreien und irgendwie die Oberhand zu gewinnen. Sie schlägt in einer gewalttätigen Raserei herum. Jedes Mal, wenn sie den geringsten Gewinn macht, schlägt er sie mit Autorität auf die Matratze. Sie versucht, ihre Finger um seine Unterarme zu legen und ihre Handgelenke zu lösen. Dies dient nur dazu, seinen Griff zu festigen.

Sie ist frustrierend. All das Ziehen, Ziehen, Schieben, Kämpfen, Treten, Heben, Atemnot und Schmerz machen sie müde. Sie ist erschöpft und hat nichts erreicht. Sie ist genau in derselben Position wie zu Beginn. Sie hat alles gegeben und ihr verdammtes Bestes getan, um sich zu befreien, während es kaum fünfzig Prozent seiner Kraft kostete, um sie dort zu halten.

Sie ist tief rot und keuchend, außer Atem. Schweiß ist auf ihrer Stirn ausgebrochen. Nasses Haar klebt an ihren Schläfen. Sie hat körperlich nichts mehr und trotzdem atmet er normal.

Ihre Energie wird möglicherweise verbraucht, aber sie tobt immer noch im Inneren. Wütend, dass er das ihr antun könnte. Wie konnte er es wagen, sie so zu behandeln? Was denkt er wer er ist? Sie gibt körperlichen Widerstand auf und wechselt zu verbal. Sie lässt eine Tirade des Missbrauchs los.

"Lass mich los, du Bastard! Scheiß drauf, du Fotze! Runter von mir! Jetzt! Fick dich! Du kannst mir das verdammt noch mal nicht antun! Ich töte dich dafür! Verdammte Fotze Bastard!" Trotzdem hält er sie fest. Sie kann sich nicht bewegen. Er schweigt.

Irgendwann muss sie sich ausruhen. Ihre Muskeln tun weh. Ihre Stimme ist Pferd. Ihr Atem ist mühsam. Ihr Zorn verwandelt sich in Angst.

Was ist, wenn er sie niemals aufgibt? Sie schaut sein Gesicht zum ersten Mal an, seit er sie dort hatte. Er starrt sie an. Sie sieht, dass sich sein Gesicht völlig verändert hat, es ist ihr nicht vertraut.

Sie weiß, dass er es ist, aber gleichzeitig ist er nicht wiederzuerkennen. Was ist mit ihm passiert? Es sind seine Augen. Sie schaut direkt in sie hinein, nur sind sie nicht mehr seine.

Sie sind nicht die Augen des Mannes, in den sie sich verliebt hat. Normalerweise so nett und hell, jetzt sind sie kalt und tot. Fast Reptilien, eher wie eine Schlange als ein Mann. Sie sieht keine Liebe, Zuneigung oder Zärtlichkeit in diesen Augen. Keine Leidenschaft, kein Verlangen.

Nichts. Sein Gesicht ist ausdruckslos. Sein Blick ist nicht einmal Hass oder Abscheu.

Es ist viel schlimmer als das. Er schaut sie mit absoluter Gleichgültigkeit an. Keine Emotionen. Ihre Angst wird reine Panik. Es packt sie von innen und drückt ihren Windschlauch.

Alles in ihrem Körper will fliehen. Sie muss jetzt weg, aber sie kann sich nicht bewegen. Er sitzt auf ihr, hält sie nieder und starrt sie mit diesen kahlen, leeren Kugeln an.

Sie weiß nicht, wozu er fähig ist. Sie glaubt, er könnte alles tun. Wenn sein Geist so leer ist wie seine Augen, dann könnte er sie hier beenden und nicht einmal zusammenzucken. Er würde nichts fühlen. Sie hat keine Kraft mehr zu kämpfen und ist völlig seiner Gnade ausgeliefert.

Ihr steht nur eine Vorgehensweise offen. Annahme. Nachgeben.

Totale Kapitulation vor ihrem Schicksal. Äußere sich ihm ergeben. Sie kann nur vertrauen. Hab Vertrauen, dass der Mann, den sie liebt, immer noch da ist, obwohl sie ihn nicht sehen kann. Sie muss hoffen, dass seine Liebe zu ihr, die Liebe, die sie normalerweise in seinen Augen scheinen kann, immer noch in ihm ist.

Wenn sie sich endlich unterwirft, ihren Körper zu sich dreht, kann sie klar denken. Der Nebel und Nebel von Ärger und Angst wird aufgehoben. Sie sieht jetzt, dass sie das verursacht hat.

Sie fuhr ihn dazu. Wenn er sie nicht mehr liebt, wenn er überhaupt nichts spürt, dann liegt das an ihr. Sie hat es umgebracht. Sie löschte den Funken, den er einmal hatte.

Sie war so daran gewöhnt, den ganzen Tag "Boss" zu sein. In einer Männerwelt zu überleben, ihrem Ruf als Dämonin im Sitzungssaal gerecht zu werden und Respekt zu fordern. Sie vergaß diese Person im Büro zu lassen und brachte sie ins Haus. Er war nicht ihr Partner gewesen, sie behandelte ihn wie einen Untergebenen, wie einen ihrer Angestellten. Er hatte sie glücklich machen wollen, um ihr Leben leichter zu machen.

Er liebte sie und betete den Boden unter ihren Füßen an. Er hatte versucht zu verstehen. Er wollte, dass sie zuversichtlich war und wusste, dass ihre Arbeit für sie wichtig war, also nahm er es an.

Tag für Tag erlaubte er ihr, sich zu wiegen. Er hat es gegessen. Er biss sich auf die Zunge.

Bis heute. Etwas in seinem Kopf schnappte nur. Sie musste an ihre Stelle gebracht werden, die sich in diesem Moment unter ihm befand. Wörtlich unter seinem Körper, unter seinen Händen.

Sie lässt ihren gesamten Körper schlapp werden. In ihr bleibt keine Unze Widerstand. Sie liegt niedergeschlagen auf dem Rücken. Er hält fest.

Ihre Augen waren fest miteinander verbunden. Endlich spricht sie. "Bitte, Baby, lass mich gehen, du tust mir weh." Ihre Stimme ist weich und leise. Ihr Ton süß und passiv.

Keine Befehle, keine Forderungen, keine Vorwürfe oder Verurteilungen. Nur eine einfache, höfliche Bitte. Er schließt seine kalten, starren Augen und hält sie fest. Ein leichtes Lächeln geht über seine Lippen.

Als er die Augenlider hochzieht, sieht sie ihn wieder. Das Licht, von dem sie befürchtete, dass es für immer erloschen war, ist zurückgekehrt. Er lockert seinen Griff, bückt sich und küsst sie auf die Nase. Sie lächelt ihn an, froh zu wissen, dass er da ist.

Er lässt los und steigt ab, setzt sich auf die Bettkante und dehnt sich aus. Sie reibt das Gefühl zurück in ihre stumpfen Arme und bringt ihren normalen Atem zurück. Sie ist froh, das Gewicht von der Brust zu nehmen. "Ich gehe duschen", sagt er, als er den Raum verlässt. "Ruf Amy an.

Wir treffen uns heute Abend nicht zum Abendessen." Sie findet ihr Telefon und wählt die Nummer..

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