Sie hat ihm heute Nacht alles versprochen...es war seine Fantasie, die zum Leben erwachte...…
🕑 7 Protokoll Protokoll BDSM GeschichtenDies ist meine erste eingereichte Geschichte, also seien Sie bitte freundlich, wenn Sie können, obwohl ich definitiv offen für konstruktive Kritik bin und lassen Sie mich auch wissen, wenn Sie der Meinung sind, dass ich mehr hinzufügen sollte! Sie ist kalt. Nippel fest und hart. Fest gegen die schmal gepolsterte Bank gedrückt.
In der Taille gebogen. Arme nach vorne gestreckt. Handgelenke mit kalten Armbändern gefesselt.
Beine weit gespreizt. Enge Kugeln ihres Arsches hoch in der Luft. Pussy auf dem Display.
Das war seine Fantasie. Sie hatte ihm alles versprochen. Sie hatte keine Ahnung, was sich sonst noch in dem gekühlten Raum befand. Die atemberaubende Brünette hatte ihr die Augen verbunden, bevor sie sie hineinführte und sie über etwas festschnallte, das sich ähnlich anfühlte wie ein Turnhallengewölbe. Sie hatte einen Moment Wärme gespürt, als die Frau ihre Haut mit etwas öligem und süß riechendem eingerieben hatte.
Durch ihre Augenbinde konnte sie erkennen, dass ein Scheinwerfer auf sie gerichtet war. Sie wusste, dass ihre Haut glatt und glänzend sein würde. Schwarzes Haar, das in einen Vorhang fällt. Sie trug nichts als ein Paar blutrote Stöckelschuhe, von denen sie wusste, dass ihre Beine eine Meile lang aussehen würden, wenn sie so fest gezogen würden.
Ein Schauer, verdammt, warum so kalt? Sie klickt, er weiß, dass sie die Kälte hasst, aber er ist ein Fan. Er erlaubt ihr nichts dabei. Komfort steht nicht auf seiner Agenda.
Ein leichter Ärger, den sie gewohnt ist, zu bekommen, was sie will, so wie sie arbeiten. Allerdings nicht heute Nacht. Sie hört, wie sich eine Tür öffnet. Strapazen, um die Schritte aufzunehmen. Es gibt definitiv mehr als ein Set.
Vielleicht mehr als zwei. Aus Ärger wird sofort Intrige. Kribbeln auf der Haut, das auf eine Berührung wartet.
Die Herzfrequenz beschleunigt sich, sie weiß, dass er das absichtlich in die Länge zieht. Sie darf nicht sprechen. Die Oberschenkel beginnen zu zittern. Von Erregung, Kälte oder ihrer muskelanstrengenden Position ist sie sich nicht sicher.
Unwillkürliches Keuchen. Frierende Hände an ihrem Arsch. Scharfer Kontrast zu dem heißen Atem, den sie an ihrer Muschi spürt.
Instinktiv versucht sie, zum unbekannten Mund zurückzuschaukeln. Ihre Fesseln sind zu eng, sie geht nirgendwo hin. Sanftes Blasen über ihr Geschlecht. Sie spürt, dass sie nass wird. Hände spreizten ihren Arsch noch weiter.
Klitoris pocht fast schmerzhaft und bettelt darum, berührt zu werden. Ein Stöhnen wie eine Zunge schlängelt sich heraus und streichelt sie fest. Rutscht in sie hinein. Lecken wird gierig.
Das Gesicht ist direkt an sie gepresst und sie erkennt an den Haaren, die an ihr reiben, dass es sich um eine Frau handelt. Sie will unbedingt zustoßen. Um ihre Muschi zu schleifen. Reißt an ihren Fesseln, aber das Brennen durch die Handschellen ist schmerzhaft. Sie will die Frauen anflehen, sie härter zu lecken.
Um ihren Saft zu kosten, teilen sie ihn dann aber sie traut sich nicht. Der Körper beginnt zu zittern. Muskelverspannungen. Die Muschi pulsiert im Takt mit den Lecks und sie weiß, dass sie nicht mehr weit ist.
Das Atmen wird schwer, so eng gegen die Bank gedrückt. Oh Gott, hier kommt es, sie ist so verdammt nah dran… WAS ZUM FICKEN??? Das Mädchen ist weggezogen, ihre Muschi ist eng und pochend zurückgeblieben und sie will schreien. Kälte war vergessen, bis plötzlich etwas Eisiges gegen ihren Arsch gedrückt wird. Kaltes Wasser läuft über ihre Klitoris.
Sie versucht sich zu entfernen. Dafür ist sie zu sensibel. Intensive Kälte fühlt sich zu sehr an, sie wird nachgeben und etwas sagen.
Es ist weggezogen, aber sie fragt sich, wie lange. Plötzlich hasst sie die Augenbinde und will sehen, was als nächstes kommt, als sie hört, wie sich weitere Schritte nähern. Sie betet, dass sie diesmal kommen wird. Mehr Warten, während ihre Nerven beginnen, sich zu spannen. Das Zittern verlangsamt sich.
Sie ist immer noch höllisch nass, aber die fast orgasmische Erregung lässt nach. CRACK!!!…Sie kann den Schrei nicht zurückhalten, als ein Lederriemen über ihren Arsch gezurrt wird. Es sticht wie nichts anderes. Ein sofortiges Brennen spürt sie tief in ihrer Muschi und schändlicherweise innerhalb von Sekunden den Schmerz in einem angenehmen Pochen…KRACKEN!!…Dieses Mal ist es eher ein Stöhnen, Gott hilf ihr, sie mag es.
Hebt ihren Arsch so weit wie möglich hoch und lädt zu einer weiteren harten Ohrfeige ein. Eine Hand kommt diesmal hart zu Boden. Finger beißen in ihren Arsch, um die brutale Liebkosung zu vertiefen. Sie verliert den Verstand.
Muschi klatschnass bei jedem Schmatzen. Brustwarzen pochen ihr eigenes Vergnügen. Finger an ihrer Klitoris. Reiben sie hart.
Stilles Betteln in ihrem Kopf. Sie braucht etwas in sich… Ein weiteres Gesicht zwischen ihren Beinen - definitiv männlich, aber nicht ihr Mann - sein 2-tägiges Wachstum kratzt an ihrer empfindlichen Haut. Spreizt ihren Arsch wieder weit. Zunge umkreist ihren Anus. Er fickt es innerhalb von Sekunden mit der Zunge.
Finger gleiten in ihre Muschi. Oh fuck… Wieder bringt er sie an den Rand, sie ist fast bereit für den Rückzug und zischt ihre Frustration. Seine Hände sind in ihren Hüften oh ja, bitte fick mich! Fährt bis zu seinem Griff. Er ist massiv und sie hat Mühe, ihn ganz zu nehmen, besonders wenn ihre Beine so weit gespreizt sind. Pumpt sie sorglos an.
Ihr Becken klatscht gegen die Bank, aber es macht ihr nichts aus, dass es ein Glück ist. Greift ihr Haar, reckt den Kopf nach hinten und zieht sich fest, bis ihre Augen brennen. Fast schluchzend, als er sich herauszieht, wird sie sterben, wenn sie nicht bald kommen kann….
YESSSSS…Er hat ihren Arsch in einer Sekunde geschmiert. Sein Schwanz drückt gegen die enge Öffnung. Ein Moment der Panik, er ist massiv.
Aber sie will es gleichzeitig. Hände auf ihren Arschbacken ziehen sie immer weiter, während er sie gleiten lässt. Es brennt wie die Hölle, aber sie genießt es. Stöhnen immer und immer wieder, während er tiefer rutscht.
Winzige Bewegungen, die sie frustrieren. Sie will jetzt nicht sanft. Sie hat den Gürtel gespürt, den sie will, die Gewalt davon. Er liest sie wunderbar und plötzlich schlägt er in sie ein. Das Geräusch klatschender Haut erfüllt den Raum.
Seine Hand ist unter ihr und arbeitet an ihrer Klitoris. Ja, Ja, Ja, es ist ihr egal, dass sie es laut schreit, bis seine Hand über ihren Mund schlägt. Für eine Sekunde kann sie nicht atmen, dann setzt ihr Instinkt ein und es geht ihr gut. Reizüberflutung, da plötzlich die Augenbinde entfernt wird. Ihr Mann ist neben ihrem Gesicht.
Hahn in der Hand. Sie öffnet den Mund. Nimmt ihn tief, als sie aufschaut. Sein Gesicht ist schon angespannt, er ist kurz davor, selbst zu kommen.
Schreit auf, als plötzlich eine Zunge über ihren Kitzler arbeitet. Sie fragte sich, wohin das Mädchen gegangen war… Zunge an ihrer Klitoris, Finger in ihrer Muschi und einen Schwanz in ihrem Arsch, von dem sie wusste, dass sie ihn verlieren würde. Saugt hektisch am Schwanz ihres Mannes. Er zuckt und Schwellungen packt ihre Haare und hält sie fest, während er ihren Mund fickt.
Es ist zu viel. Ihr Körper verkrampft sich unerträglich. Sie spürt das Pochen in jedem Teil von ihr.
Spürt die Hitze in ihrem Arsch, als der Fremde hart abspritzt. Sie fließt selbst, während das Mädchen sie wie verrückt umarmt. Ihr Mann kommt mit einem Schrei, füllt ihren Mund und sie schluckt gierig, als endlich ihre Erlösung kommt und sie schreit… Immer wieder zittert und zittert sie. Die Fesseln lassen sie still liegen und alles nehmen. Es intensiviert, lässt sie die Schmerzlinie des Vergnügens gehen, bis sie gegen die Bank sinkt, endlich dankbar dafür.
Nicht merkend, dass ihre Fesseln entfernt werden, bleibt sie zusammengesunken. Sie zittert heftig, als sie spürt, wie ihr Mann in ihre Muschi rutscht. Sie ist so sensibel, dass es quälend ist, aber sie weiß innerhalb einer Sekunde, dass sich das ändern wird. Ein träges, sexy Lächeln, das ihn zum Knurren bringt…Runde zwei beginnt…..
Kristin beginnt ihre Reise, oder ist das Ende?…
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