Haushälterin gesucht

Erotische Geschichte von funman1006

Selfmademillionär auf der Suche nach "DER" Haushälterin…

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Haushälterin gesucht

Tom ist Privatier. Seine IT-Firma hat er im vergangenen Jahr für einen dreistelligen Millionenbetrag verkauft. Jetzt mit 45 Jahren ist er ein gemachter Mann! Seine Ehefrau ist vor 8 Monaten bei einem Verkehrsunfall verstorben. Der übergroße Bungalow mit 250 m² Wohnfläche inklusive einer 50 m² großen Einliegerwohnung und die Tatsache, dass er nun wirklich nicht kochen kann hat ihn veranlasst, sich nach einer Haushälterin umzuschauen.

Nun sollte man meinen, dass das kein allzu großes Problem sein dürfte, eine passende Dame zu finden. Aber Tom sucht die absolute Perle, mit mindestens 8 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet, die allerdings die 40 Jahre Lebensalter bei weitem nicht erreicht. Hübsch anzuschauen sollte sie auch noch sein... und total offen... und... devot! Ihm ist bewusst, dass eine solche Hilfe seine Annika nicht ersetzen könnte. Nicht wegen der tiefen Liebe zwischen den beiden... nein, Annika war ihm in all den Ehejahren zu einer.. gehorsamen Ehesklavin geworden. Ja richtig, Ehesklavin! Mit allem, was dazu gehört. Als da wären bedingungsloses Vertrauen, absolute Unterwürfigkeit, Gehorsam und eine gute Portion Masochismus. Nichts, was er ihr abverlangte hat sie jemals in Frage gestellt.

Soweit also das Wunschdenken. Und in der Realität? Gibt es überhaupt eine Frau, die sich in so einem Anforderungsprofil wieder findet? Wir werden sehen.

Erstaunlich, wie viele Frauen sich auf folgende Annonce gemeldet haben: „Gesucht wird eine versierte Haushälterin für einen alleinstehenden Mann in den besten Jahren. Neben einem Fixgehalt von EUR 2.000 im Monat, 13 Gehältern, 30 Urlaubstagen und kostenfreier Lebenshaltung steht Ihnen ohne Mietaufwand eine 50 m²-Einliegerwohnung in bester Wohnlage unweit des Baldeneysee in Essen zur Verfügung. Interessentinnen bis maximal 40 Jahren Lebensalter (nicht in Stein gemeißelt...) melden sich bitte mit handgefertigtem Bewerbungsschreiben inklusive Gesichts- und Ganzkörperfoto an die genannte Chiffre.“

In den nächsten 7 Tagen erreichen Tom stolze 25 Bewerbungsschreiben. Tom liest sie alle mit Interesse durch. 10 fallen von vorn herein durchs Raster da sie verheiratet sind und/oder teils schulpflichtige Kinder haben. Für die verbliebenen 15 legt Tom eine Excel-Tabelle mit den persönlichen Daten sowie Anzahl und Dauer der vorherigen Beschäftigungen an. Das alles in ein Punktesystem umgewandelt und um einen Punktwert für die Äußerlichkeiten ergänzt sollen ihm helfen, alles auf 5 Bewerberinnen einzugrenzen, die er dann zu Vorstellungsgesprächen einladen will.

Von all dem Aussuchen der potentiellen Kandidatinnen und des Anschauens der anhängenden Fotos ziemlich aufgegeilt beschließt Tom, nach längerer Zeit wieder mal auf eine SM-Playparty zu gehen, die er früher öfters mit seiner Annika besucht hat. Nur jetzt halt leider alleine. Aber der Wunsch, mal wieder eine Sklavin in die Finger zu bekommen lässt ihn an diesem Freitag Abend um 21 Uhr am Veranstaltungsort anzukommen. Man erkennt ihn hier sofort und er wird nach seiner Partnerin gefragt. Die Aussage, dass eben diese verstorben sei, lässt die freundliche Empfangsdame traurig werden. „Ist schon gut, Elisabeth. Das Leben muss ja weitergehen. Aber Danke für Deine Anteilnahme“ sagt er mit gesenktem Blick zu ihr. „Viel Spaß heute Abend hier bei uns, Tom“ antwortet sie und Tom betritt nach Bezahlung des Eintrittsgeldes den großen Bar-Raum und er setzt sich auf einen der Barhocker an der Theke. Nach und nach trudeln die heutigen Gäste ein und man betreibt ein wenig Smalltalk an der Bar.

Auf einmal kommt Elisabeth, die Empfangsdame auf ihn zu. Im Schlepptau hat sie eine in schwarzen Dessous gekleidete, etwa 1,65 große Frau. „Tom, darf ich Dir jemanden vorstellen? Das hier ist... Petra. Sie ist neu hier und ist das erste Mal auf einer solchen Party. Sie hat mich beim Einlass gefragt, ob sie mir jemanden von den Gästen empfehlen könne, der sie auf ihren ersten Schritten in diese Welt begleitet. Und da... habe ich sofort an Dich gedacht. Wenn Du also magst, bitte sehr... da ist sie“. Tom überlegt nicht lange und antwortet spontan „Na klar, ist in Ordnung. Danke Dir Elisabeth, ich werde mich ihrer annehmen“. Elisabeth lächelt, dreht sich um und geht.
An die vielleicht Mitte/Ende 20igerin gerichtet sagt er mit fester Stimme. „Dein Platz ist zu meinen Füßen, Sklavin. Knie Dich gefälligst hin. Senke den Kopf, richte den Oberkörper auf, öffne Deine Schenkel etwa 30 cm. Lege Deine Handrücken auf Deine Oberschenkel, die Handflächen also nach oben. Los, mach schon, ich warte nicht gerne. Ach ja, Du wirst jede Anordnung von mir artig mit „JA HERR“ beantworten!“

Petra geht runter auf die Knie und nimmt die befohlene Körperhaltung ein. „Du hast meine Anweisung nicht wie befohlen bestätigt! Dafür werde ich Dich später bestrafen. Kapiert?“ donneret er ihr entgegen. „Ja Herr“ kommt leise zurück. „Wie bitte? Ich hör nichts! Lauter!“ bollert Tom los. Deutlich lauter kommt sofort ein „Ja Herr“ zurück. „Na geht doch! Eines noch vornweg: Du wirst mich Siezen, ich werde Dich Duzen. Wenn ich Dir eine Frage stelle, wirst Du mir sofort und vor allem ehrlich antworten! Erwische ich Dich bei einer Lüge... gibt es Strafe. Hast DU das verstanden?“ „Ja Herr, ich habe verstanden“ kommt kleinlaut aber gut hörbar zurück.

„Beug Dich nach vorne und küsse meine Schuhe, Sklavin“ fordert er das junge Ding vor ihm auf. „Ja Herr“ haucht sie, beugt sich vor, verharrt einen Moment knapp über seinen Schuhen, spitzt die Lippen und küsst nacheinander beide Fußrücken. „Los, leck sie ab Sklavin“ „Ja Herr“. Erneut zögert sie ein wenig, öffnet dann aber doch die Lippen und fährt mit ihrer ausgestreckten Zunge über beide Schuhe. „Gut so. Sieh mir in die Augen“ sagt Tom. Wie er dann ihre strahlend blauen Augen sieht, die jeweils ein kleines Tränchen in den Augenwinkeln haben. Er reicht ihr ein Stofftaschentuch. „Trockne Dir die Augen, dann senke Deinen Kopf wieder ab“ fordert er sie nun auf. „Ja Herr“ kommt zurück, begleitet von einem Seufzer.

Danach lässt er die Jungsklavin ein, zwei Minuten einfach nur so da knien bevor er sie wieder anspricht. „Sklavin, mach mir einen Sex on the Beach... Ist doch in Ordnung, Toni?“ „Na klar, Tom. Aber Du weist ja... Frauen hinter der Theke nur dann, wenn ihre Brüste unbedeckt sind. Problem?“ Mit nichten Toni.. Sklavin.. aufstehen und die Titten frei machen. Dann gehst Du zu Toni hinter die Theke und mixt mir mein Wunschgetränk. Das kannst Du doch, oder?“ „Ja Herr, das kann ich“ antwortet Petra aufgeregt und huscht um die Theke herum zu Toni. Ein Blick entlang der bereitstehenden Flaschen, der Griff zum Mixbecher und los geht’s. Während sie den Shaker tanzen lässt, hüpfen ihre festen Brüste ordentlich. „80B?“ fragt Tom. „Ja Herr, das stimmt“ haucht Petra erstaunt zurück. „Hat Frau nicht oft, dass ein Herr die richtige Cup-Größe sofort erkennt“ sagt sie, wie sie ihm beim Niederknien vor ihm das Tablett mit dem Wunschgetränk reicht.

„Tja, wer kann der kann! Aber... wer hat Dir erlaubt zu sprechen, hä? Über den Barhocker, aber zackig!“ Völlig überrascht dauert es zwei Sekunden bis zum erwarteten „Ja Herr“. Aber dann liegt sie über dem Barhocker, die Titten baumeln über die Kante herunter. „Stütz Dich auf den Unterarmen ab, Kopf hoch, ich will Deine Titten besser sehen können wenn ich Dich jetzt für Deinen Ungehorsam abstrafe! Also wann darfst Du sprechen?“ „Nur wenn der Herr es mir erlaubt, Herr“. „Gut so. Halt still jetzt und keinen Muckser!!! Auf die Fußballen stellen und den Arsch anspannen!“ „Ja Herr“.

Statt der jetzt zweifelsohne erwarteten Schläge auf ihren nur noch von einem mehr oder weniger winzigen Slip bedeckten Hintern streichelt Tom zunächst mit seinen Händen, dann mit seinen Fingernägeln darüber. Petra stöhnt leise auf, wie Toms Finger langsam nach oben bis zu ihrem Hals wandern, umkehren, und wieder zu ihren Pobacken zurück kehren. Gänsehaut macht sich auf ihrer Haut breit und das zunächst nur leise Hauchen wird mehr und mehr zu einem Stöhnen. „Gefällt Dir das, Sklavin?“ Mit zitternder Stimme antwortet Petra leise „Ja Herr, das.. das... das ist sehr schön“.
Noch in die letzten Worte hinein schlägt Tom ihr mit halber Kraft auf die angespannte rechte Arschbacke. KLATSCH!!! Und links auch... KLATSCH!!! Tiefes Einatmen, innehalten und langsames Ausströmen der Atemluft der Sklavin sind die Folge. „Du kleines geiles Luder Du...“ kommt von Tom zurück, gefolgt von jetzt je drei Schlägen mit der flachen Hand auf die Pobacken der Sklavin. Kein Aufschrei, nur lauteres Stöhnen erklingt.

„Aufrichten, Hände auf den Rücken, gerade stehen, Kopf senken“ heißt es jetzt nach kurzer Pause. „Ja Herr“. Mit wild pochendem Herzen steht Petra jetzt oben ohne vor ihrem Herrn. Der... lässt seine Handflächen jetzt über die sich daraufhin noch mehr aufrichtenden Nippel huschen. Ein kräftiger Griff und er knetet diese wundervollen Bällchen ordentlich durch. Petra maunzt los, stöhnt kräftig. „Dachte ich es mir doch, geiles Luder. Die magst es also auch, wenn man Dir die Titten knetet... ist doch so, oder?“ „Ohhh Jaaa Herrrrr“ krächzt Petra zurück.

Ihre Atemfrequenz ist ordentlich! Da fällt das Sprechen nicht leicht, wie ihr Herr sie nun fragt „Wie alt bist Du, Sklavin?“ „Vier.. und..zwanzig... Herr“ räuspert sie zurück. „Wartet zu Hause jemand auf Dich oder bist Du Single?“ lautet die nächste Frage. „Ich bin Single, Herr. Da ist niemand..“ „Sehr gut. Ich möchte jetzt, dass Du Dir jetzt Dein Höschen ausziehst. Tust Du das für mich?“ Toms Stimme ist seinerseits jetzt aufgeregt. „Soll ich das für Dich tun, Herr, möchtest Du mich ganz nackt sehen? Dann werde ich Dir diesen Wunsch mal erfüllen. Sehr gerne sogar“ haucht Petra ihm zu, ihre Stimme zittert dabei. Ebenso wie ihre Knie, nachdem sie nun vollständig nackt einem zuvor nicht bekannten Mann gegenüber steht.

Tom lässt gefühlt drei Minuten lang seine funkelnden Augen über diesen wahrlich perfekten Body huschen, wobei er immer wieder an der offenbar glatt rasierten Möse hängen bleibt. „Rasiert oder epilliert?“ fragt er und deutet auf die glänzende Spalte. „Epilliert Herr, am ganzen Körper. Erst heute morgen extra gemacht. Ist das so in Ordnung für Sie, Herr?“ „Perfekt!!“ antwortet Tom und geht vor ihr in die Hocke. „Mal sehen...“ sagt er leise und nähert sich mit seinem Gesicht der glänzenden Möse seiner Sklavin. Mit seinen Fingern beider Hände spreizt er die Fotzenlippen der aufstöhnenden jungen Frau. Jetzt, ganz nah an ihr dran... öffnet er seinen Mund und... haucht der vor ihm dahin schmelzenden Frau einfach seinen warmen Atem entgegen. Gleich noch einmal. Nach nur zehn Sekunden, die sich für die zitternde nackte Frau vor ihm wie Stunden anfühlen müssen. Lässt Tom nun seine Zunge durch die nasse Spalte gleiten. Einmal hinauf, einmal hinunter, dann saugt er mit seinen Lippen an der sich ihm neugierig entgegen streckenden Lustperle.

Die Sklavin atmet immer heftiger, ihre Stimme beginnt sogar leise zu singen... dann presst sie ruckartig ihre Schenkel zusammen und ihr Becken wippt auf und ab. Mit ihren Händen drückt sie den Kopf ihres Herrn kräftig gegen ihre zuckende Muschi. Erst nach 30 Sekunden gibt sie ihn wieder frei. „Dachte schon, Du wolltest mich ersticken, freches Mädchen“ keucht Tom. „Ach Herr... Sie ahnen ja nicht, wie sehr ich mich darauf gefreut habe!! Da konnte ich einfach nicht anders. Verzeihen Sie bitte Herr... oder... bestrafen Sie mich dafür. Ganz wie Sie es für richtig erachten“ „Na gut, ich verzeihe Dir... ich werde Dich dafür nicht bestrafen! Allerdings werde ich Dich doch gleich ein wenig peitschen. Aber nicht als Bestrafung, den Unterschied wirst Du noch kennen lernen. Einfach nur so, weil ich Lust dazu habe! Beantworte mir aber noch eine Frage... was machst Du beruflich?“

„Herr, ich habe vor drei Wochen mein Studium der Hauswirtschaftslehre abgeschlossen und werde mich bald um einen Job kümmern. Herr... warum wollen Sie das alles wissen?“ „Studium der Hauswirtschaftslehre... hab gar nicht gewusst, dass das ein Studiengang ist. Hier... schau mal...“
sagt Tom erstaunt und hält ihr auf seinem Handy seine Anzeige hin. Petra liest das, und antwortet erstaunt „Warum zeigen Sie mir das, Herr?“ „Nun, die Stelle ist noch nicht vergeben. Die Bewerbungsgespräche sollen erst in der kommenden Woche beginnen. Wenn Du aber diesen Job haben möchtest... dann gehört er D I R !!!“

„Wie jetzt, Herr... und.. ab wann? Bin echt überrascht!“ „Na ja, Du bist ungebunden, jung, devot und verstehst sicher etwas von dem Thema. Also was ist... willst Du den Job? Müsstest aber für mich jederzeit und für alles verfügbar sein. Alles... wirklich alles! 1000 Euro Haushaltsgeld, freie Kost und Logis und Dein normales Gehalt, mit regulärem Arbeitsvertrag und Sozialleistungen. Was ist nun? Sag ja und ich storniere die Vorstellungsgespräche!“

In Petras Kopf geht alles drunter und drüber. „Ich müsste mal aufs Klo, Herr... Antwort gibt es danach, in Ordnung?“ „Einverstanden. Lass Deine Sachen hier, du bleibst nackt!“ „Ja Herr“. Nach fünf Minuten ist sie wieder da. Die Aufregung ist ihr deutlich anzmerken. Ihre steinharten Nippel ragen steil hervor. „Können wir uns auf 3.000 Euro Gehalt verständigen, Herr?“ sprudelt es aus ihr zu ihrer eigenen Verwunderung nur so heraus. „Auch noch verhandeln.... gefällt mir! Sagen wir 2.500 Euro netto, das wären dann fast 3.000 Euro brutto. Schlag ein!“ sagt Tom kurzentschlossen und hält seine offene rechte Hand in Richtung Petra. Die zuckt einmal kurz... und schlägt ein!!

„Sehr schön. Ich muss das jetzt einfach tun...“ sagt Tom. Er nähert sich langsam ihrem Gesicht, ein tiefer Blick in die Augen... dann küsst er sie. So richtig intensiv!!! Wie er dann wieder von ihr ablässt meint Petra „Wow!!! So bin ich noch nie geküsst worden! Aber... Nachlass gibt das keinen!“
Beide lachen und fallen sich in die Arme. Auch Toni hinter der Bar grinst über alle vier Backen. „Sowas hab ich hier auch noch nicht erlebt! Glückwunsch euch beiden. Darauf spendiert das Haus jetzt ein Glas Champagner. Wartet, ich hol Elisabeth noch dazu“ sagt er und huscht in Richtung Eingang. Mit Elisabeth an der Hand kommt er bald zurück.

„Tom, sag ihr, was hier gerade passiert ist...“ Gerade will Tom antworten, da meldet sich Petra zu Wort. „Tom... äh... mein neuer Herr... hat mir gerade einen Job als Hausdame... und als... Haussklavin... angeboten. Ich habe JA gesagt!! Ist ja einfach nur irre....“ Elisabeth nimmt sie in den Arm und küsst ihr auf die Stirn. „Mann oh Mann, das sind ja Neuigkeiten!! Und Du Tom, Du alter Schlawiner? Greifst mal eben so hier bei uns eine Hausangestellte und Haussklavin ab. Komm her, ich muss Dich jetzt einfach knutschen!!“ Sagt es und drückt Tom einen dicken Schmatzer auf. „He, he, he... das ist MEINER“ sagt Petra und alle vier lachen laut los!

„Na dann komm mal mit in Dein neues zu Hause... Holen wir Deine Sachen aus dem Schrank“ sagt er und zieht sie gleich nach dem Austrinken des Champagner die Treppe hinunter zu den Garderobenschränkchen. „Aufmachen“ sagt er knapp. „Ja Herr“. To blickt hinein und sieht eine Tüte mit Wechselschuhen, eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Rock. „“Den Mantel zieh an, den Rest in die Tüte. Du wirst in meiner Gegenwart überwiegend nackt sein, es sei denn, ich verlange etwas anderes. Das steht auch so in Deinem Arbeitsvertrag, den ich Dir später bei mir vorlege. Lies ihn, unterschreib ihn, dann ich, und dann... gehörst Du mir!! Einverstanden?“ „Ja Herr, einverstanden. Sie dürfen dann alles von mir verlangen, ich werde alles, wirklich alles für Sie tun und sein. Das verspreche ich Ihnen schon jetzt!!“

Nach einem erneuten, langen Kuss schlendern die beiden zu seinem Wagen. „Ohh... so ein dickes Auto haben Sie?“ stößt sie aus, nachdem sie den Jaguar in Augenschein genommen hat. „Ja, dann gibt es noch eine S-Klasse, einen Hummer und ein voll elektrisches kleines Auto... der ist dann für DICH. Führerschein hast Du, hoffe ich?“ „Noch nicht Herr, die Fahrprüfung ist aber in drei Wochen. Und ich werde sie bestehen! Garantiert!“ lacht Petra zurück. Ganz Gentleman öffnet Tom die Beifahrertür. „Bitte Platz nehmen zu wollen schöne Dame... und dann öffnest Du den Mantel und schiebst ihn über die Schultern! Ich will Dich NACKT!!!“ „Sehr gerne Herr, sehr, sehr gerne“ säuselt Petra zurück. Wortlos fahren die beiden dann durch die Stadt, auf die Autobahn und erreichen nach 45 Minuten ein großes, eisernes Tor. Es öffnet sich automatisch und die Limousine biegt auf einen 250 Meter langen und mit feinstem Schotter belegten Weg ein, an dessen Ende hinter einer Linkskurve das hell erleuchtete Wohnhaus ihres neuen Herrn auf.

Tom steigt aus und öffnet daraufhin die Beifahrertür. „Aussteigen, Sklavin. Den Mantel lass im Wagen. Mir folgen!“ „Ja Herr, wie Sie es wünschen?“ antwortet Petra. Tom schließt die Eingagstür auf und bittet Petra hinein. „Sklavin, die ist mein Haus. Komm, ich zeig es Dir. Deine Wohnung ist gleich links neben dem Eingang, zeig ich Dir dann später. Hier hat es insgesamt 200 m² reine Wohnfläche, Deine 50 kommen dazu. Es gibt einen Vollkeller mit allem, was man so als Technik und Vorratsraum so braucht. Der Aufzug da in der Mitte führt nach unten, nur nach unten, das Walmdach dient nur der Bestückung mit Photovoltaikelementen. Wir produzieren unseren gesamten Strom selbst“. „Halt... da fehlt noch was“ sagt er. Er öffnet einen Schrank in der Diele und holt ein Lederhalsband mit vorn liegendem Ring sowie eine 2 Meter lange Kette heraus. „Das Halsband wirst Du rund um die Tür tragen. Die Kette nur, wenn ich es verlange... so wie jetzt!!“

Tom legt ihr das Halsband an und hakt die Kette ein. „Auf die Knie mit Dir, Sklavin!!“ „Ja Herr“. Tom spannt die Kette an und zieht das nackte Mädchen, nackt bis auf die halterlosen Strümpfe, hinter sich her. Petra kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da gibt es einfach alles, was man sich für ein Haus vorstellen kann. Alles, einfach alles ist augenscheinlich von hoher Qualität. „Alles maßgefertigt nach meinen Entwürfen. Gefällt es Dir?“ „Gefallen, Herr??? Das ist maßlos untertrieben! Ich bin richtig baff, Herr. Das alles hier ist... einfach nur super super schön. Und erst die Küche... der reine Wahnsinn. Und so ein geiles Bad hab ich noch nie gesehen! Das wird brauchen, bis ich das alles kapiert habe!“ „Schön dass es Dir gefällt. Die Tür rechts hinten am Gang, direkt gegenüber meines Schlafzimmers... ist MEIN ALLERHEILIGSTES!!! Hier habe ich mir ein SM-Zimmer eingerichtet. Wirst es aber erst später kennen lernen. Komm, lass uns zu Deiner Einliegerwohnung rüber gehen“.

Immer wieder schweift Petras Blick durch die Flure und man hört sie sagen... „der absolute Wahnsinn...“. „Und das hier... ist DEIN Reich. Dein Rückzugsort. Hier bist Du ganz für Dich allein. Das Wohnzimmer, Schlafzimmer, das Bad... alles Deins. Zufrieden?“ „Was für eine Frage, Herr. Allein d a s hier ist mehr als ich es mir je vorgestellt habe. Und hier darf ich wohnen??“ „Ja, Petra, darfst Du. Hier bist Du Petra, die junge hübsche Frau. Nebenan bist Du SKLAVIN! Vergiss das nie!!!

„Ich werde es niemals vergessen Herr“ antwortet sie sofort. „Wenn wir uns hier in Deiner Wohnung sehen... bin ich für Dich einfach nur Tom und Du darfst mich duzen. Sobald Du das große Haus betrittst oder Dich auf dem Grundstück bewegst, bist Du meine Angestellte und meine Sklavin. Einverstanden?“ „Oh ja, sehr gerne... Tom... ich habe eine Bitte an Dich, Tom... würdest Du mich bitte noch mal küssen? So richtig intensiv küssen? Würdest Du??“ spricht sie ihn mit ihren Dackelaugen an. Tom antwortet nicht. Wozu auch! Er nimmt sie in seine Arme und küsst sie minutenlang. Dabei streichelt er über ihren Kopf, ihren Po. Petra schmiegt sich ganz eng an Tom und genießt seine Streicheleinheiten.

„Darf ich noch einen Wunsch äußern, Tom?“ fragt sie etwas außer Atem. „Ja, darfst Du“ antwortet Tom knapp. „Würdest Du mich bitte durchficken? So richtig hart? Das wäre der Himmel für mich“ haucht sie ihm entgegen. „Na aber sicher doch! Aber vorher,,, lies Dir Deinen Arbeitsvertrag durch. Du wirst 2.200 Euro netto verdienen und mir rund um die Uhr dienen, Und zwar ohne jegliche Einschränkung! Traust Du Dir d a s und die Führung des Haushaltes zu?“ Petra atmet tief durch. „Ja Tom, ja Herr. Ich muss den Vertrag nicht lesen. Wo muss ich unterschreiben?“ „Wie Du meinst, hier ist ein Kugelschreiber, letzte Seite. Ich hab schon unterschrieben.,,“ sagt Tom hörbar aufgeregt.
Wenige Sekunden später ist auch Petras Unterschrift auf den beiden Ausfertigungen des Vertrages.

„Und jetzt... werde ich dich ficken! Ich bestehe aber darauf, dass wir niemals ein Kondom benutzen! Verhütung ist Deine Sache, klar?“ „Alles was Du willst, Herr, Tom“ Dann führt Tom seine neue Haussklavin zu ihrem Bett und legt sie vorsichtig dort ab. Seine Hände wandern an ihrem linken Bein herunter. Unten angekommen gleich wieder nach oben und von dort aus erneut hinunter, dieses Mal rollt Tom jedoch ihren halterlosen Strumpf runter, streift ihn über ihren Fuß ab.
Das gleiche dann beim anderen Bein. „ICH entscheide, ob Du Strümpfe trägst oder nicht. Und ob und wenn ja, welche Kleidung Du trägst. Viel... wird das nicht sein“ belehrt er Petra. „Ich würde auch immer und überall für Dich total nackt sein. Egal wo und auch egal, ob wir allein sind oder nicht. Dein Wunsch ist mir Befehl. Aber... jetzt.... bitte bitte bitte fick mich!!!“

„Zieh mich aus“ meint Tom. „So mit Klamotten geht das wohl nicht wirklich, oder?“ „Wie Recht Du doch hast“ säuselt Petra zurück und sie macht sich sofort daran, ihm sein Hemd aufzuknöpfen und es unter unzähligen Küssen auszuziehen. Dann geht sie in die Hocke und will seinen Gürtel und den Hosenschlitz öffnen. „Ich will, dass Du Deine Beine spreizt und ich Deine Möse sehen kann.“
„Sehr gerne Tom. Mein Körper gehört Dir“ antwortet Petra leise und setzt ihr Handeln fort. Beim Herunter ziehen der Hose fällt ihr sofort die mächtige Stange in der Unterhose auf. „Zieh mir das Ding mit den Zähnen aus, ohne die Hände zu benutzen“.

Das geht erstaunlich schnell, und wie die „Bestie“ dann endlich frei ist, glänzen Petras Augen. „Wow.... was für eine Lanze..“ haucht sie, streift die Vorhaut vorsichtig herunter, küsst seine Eichel und lässt die ganze Pracht dann aufreizend langsam durch ihre nur mäßig geöffneten Lippen gleiten. Dem gefühlt riesigem Umfang folgend muss sie ihren Mund weit, besonders weit öffnen. Außer genüsslichem Gurgeln kriegt sie keinen Ton raus, zu tief steckt dieser Monsterschwanz in ihrem Hals. Nur gut, dass sie mit so was Erfahrung hat! Wer weiß, was ihr Herr mit ihr gemacht hätte, wenn das nicht so geklappt hätte.

„Braves, geiles Mädchen“ keucht Tom, dann zieht er sie an den Händen hoch und schubst sie aus dem Wohnzimmer rüber zu ihrem Bett im Nebenraum. Hier legt er sie vorsichtig auf dem Rücken ab und drückt ihre Schenkel richtig weit auseinander. „Bereit für den Schwanz Deines Herrn?“ fragt er. Petra keucht ein „JAAAAAAAAAA“ heraus. Dann liegt die Lanze auch schon vor dem klatschnassen Paradies. Aufreizend langsam drückt er die Spitz seines Freudenspenders Zentimeter um Zentimeter dort hinein. Petra jauchzt und frohlockt. Es dauert höchstens 10 kräftige Stöße, bis Petra kreischend und krähend ihren ersten Orgasmus bekommt. Immer wilder und härter werden Toms Stöße. Nur eine Minute später zuckt sein nacktes Mädchen wild herum, Orgasmus Nummer zwei!

Tom zieht ihn raus, dreht sein Mädchen auf den Bauch, dann auf die Knie. „Jetzt fick ich Dir in den Arsch! Während ich das tue, wirst Du Dir selbst die Fotze reiben. Ich will Dich wieder und wieder krähen hören!“ Verbal gibt es keine Antwort, wenigstens nicht mit Worten. Nur mit nicht enden wollendem Stöhnen genießt die nackte junge Frau ihre Hände an ihrer Möse und den Schwanz ihres Herrn tief in ihrem Arsch. Noch drei Mal lässt er sie kommen, dann wirft er sie auf den Rücken und zieht ihren Körper an die Bettkante, der Kopf hängt darüber hinaus.

„Wichs Dich weiter, geile Sau. Jetzt reiß ich Dir Dein Maul mal so richtig auf!“ keucht Tom jetzt. Sein Schwert steckt tief in Petras Hals, ihre Finger besorgen Petra zwei weitere Orgasmen. Erst danach... gewährt Tom seinem neuen Spielzeug die Gnade, seine Sahne genießen zu dürfen. Und da ist viel davon, dass in mehreren Schwallen in ihren Hals und auf ihr Gesicht spritzt. Ihre Augen sind mehr und mehr bedeckt von diesem köstlichen Saft. Tom klettert auf das Bett, kniet sich zwischen ihre Schenkel und meint „Du denkst wohl, das war es? Weit gefehlt! Auch Deine Fotze soll noch ihren Teil haben“ keucht er und obwohl er gerade erst gekommen ist, ist seine Fickstange schon wieder, oder immer noch... steif und fest und das wilde Gerammel geht weiter!

Dieses Mal aber nicht so lange wie vorhin, gerade mal fünf Minuten... dann ballert Tom die zweite Salve in die Möse seiner Sklavin. Erst danach lässt er von ihr ab und sinkt neben sie auf das Bett. „Wie jetzt... schon fertig?“ feixt Petra und grinst ihn frech an. „Na warte.... los... mitkommen nach drüben“ kontert Tom. Er greift in ihre Blonde Wuschelmähne und zerrt Petra einfach hinter sich her hinüber ins Haupthaus. Durch die Empfangshalle, den langen Gang entlang bis... bis zu jener Tür, die er vorher bei der Besichtigung ausgespart hatte. Er öffnet sie und befiehlt „auf den Knien hinein mit Dir, Sklavin. Dusch Dich, ich bin in ein paar Minuten wieder da. NICHT abtrocknen!!!“ heißt es. „Ja Herr“.

Petra nutzt die ganze Zeit für eine ausgiebige Dusche. „Wasser aus, raus mit Dir auf den Teppich. Hände in den Nacken“. Er legt Petra ein Metallhalsband an, schön eng zieht er es. Dann hakt er eine Kette ein und zieht die Sklavin in die Mitte des Raumes, wo von der Decke in gut drei Meter Höhe eine Kette herunter hängt. Der Summer des Flaschenzuges ertönt und die Kette, an deren Ende zwei Metallhandlenksfesseln baumeln. Dort hinein legt er die jetzt vorn liegenden Handgelenke ein. Dann erklingt wieder der Brummton des Flaschenzuges. Die Kette spannt sich, ebenso wie Petras Body. So weit, dass sie den Bodenhalt verliert und sie kurz über dem Boden hängt.

„Und nun, Sklavin... wird Dich die Peitsche abtrocknen! Zappel ruhig herum, Du entgehst ihr nicht!“ „Ja Herr, peitsch mich.. peitsch mich hart... oh wie ich das liebe...“ kommt mutig von Petra zurück. Und mit welcher Peitsche Tom sie auch züchtigt, dieser kleine Nimmersatt will immer noch mehr! „Jaaaaa Herr... fester.... peitsch mich aus... jaaaa!!“ Nach zehn Minuten lässt Tom von ihr ab. „So, trocken bist Du.. oder etwa nicht?“ keucht er und taucht mit zwei Fingern in die tropfnasse Fotze der Sklavin ein. „Dachte ich es mir doch!“ Wortlos bringt er sie zu der großen Liege in seinem Spielzimmer. Ihr Becken platziert er an der schmalen Seite so, dass ihre Arschbacken zur Hälfte darüber hinaus ragt.

Er fixiert ihre Beine an der Außenseite der Liege, sodass sie extrem gespreizt sind. Anschließend bindet er ihr die Arme hoch, das dazu verwendete Seil verknotet er am anderen Tischende. „So, Fickstück... Dein „Gesellenstück“... Ich lasse jetzt für mindestens zwanzig Minuten die Fickmaschine in verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. Wenn Du d a s klaglos über Dich ergehen lässt... kriegst Du ein Sternchen. Was es damit auf sich hat, dazu in den nächsten Tagen mehr. Ist meine Fickfotze bereit?“ „Jaaaaa Herr...!!!!!“

Wer schon mal so eine Fickmaschine an sich erlebt hat, der weiß, wie geil, aber auch anstrengend und bisweilen schmerzhaft das sein kann.Da macht der heutige Abend keine Ausnahme! Und so hämmert der Gummischwanz mal langsam, mal schneller, mal richtig schnell in ihre Möse. Es ist nicht überliefert, wie oft die Sklavin an diesem Abend einen Höhepunkt mit dieser Höllenmaschine erlebt hat... Wie Tom das Ding dann nach einer halben Stunde abstellt und ihre Fessel löst, kann Petra kaum stehen. Die Tränen kullern ihr über das Gesicht. Ihre Hoffnung, ihr Herr würde sie trösten oder gar die Tränen weg küssen hat sich nicht erfüllt...

Statt dessen sagt er nur knapp zu ihr „So Sklavin. Geh jetzt rüber in Deine Wohnung. Pflege Dich, Dusch Dich und dann geh schlafen. Frühstück morgen früh um acht. Deinen Wecker hab ich schon auf sieben Uhr eingestellt. In Deinem Kleiderschrank findest Du eine Reihe kurzer Röcke, allesamt schwarz. Ebenso findest Du dort einige Blusen. Du wirst zu dem Rock morgen eine voll transparente weiße Bluse tragen. Schuhe in Deiner Größe stehen parat. Nachthemd gibt es keins, Du schläfst nackt! Und nun geh!“

„Ja Herr“ antwortet Petra kleinlaut. Etwas enttäuscht ist sie ja schon, dass er sie jetzt rüber schickt. Nun ja, viel wäre mit ihrer schmerzen Möse nun auch nicht mehr anzufangen gewesen... Sie liegt kaum in ihrem Bettchen, da ist sie auch schon eingeschlafen. So tief und fest, dass sie nur mit Mühe den Wecker am Morgen hört. Schnell gewaschen, die Haare gerichtet, etwas Deo und Parfüm, dann steht sie wie befohlen gekleidet vor der Haustür ihres Herrn. Einen Schlüssel hat sie ja noch nicht. Sie hört seine Stimme durch die Gegensprechanlage: „Komm rein, Sklavin. Es ist acht Uhr, und mein Frühstück steht noch immer nicht auf dem Tisch! Dir ist klar, dass ich Dich dafür gleich bestrafen werde?“
Auch wenn Petra das als ungerecht empfindet, hatte er doch 8 Uhr Frühstück gesagt und nicht, dass es da schon auf dem Tisch stehen muss... Sie weiß, dass es keinen Sinn machen würde, dagegen zu opponieren, und so antwortet sie brav „Ja Herr“. „Und jetzt rein mit Dir und ab in die Küche! Die Zeit läuft!“ „Ja Herr, ich beeile mich ja schon. Morgen wird um 8 Uhr alles bereit stehen, versprochen“ antwortet sie kleinlaut. Sie deckt den Tisch nachdem sie den Kaffee aufgesetzt hat. Es ist 8.15 Uhr als sie ruft „Frühstück ist jetzt fertig, Herr“.

Während Tom am Tisch sitzt und sein Frühstück einnimmt, hat sich seine Haussklavin zu seinen Füßen hin zu knien. Sie schmiert sich ein Brötchen und schneidet es in mundgerechte Stückchen. Ahnt sie doch, was ihr Herr nun von ihr verlangen würde. Unter dem Tisch steht eine Metallschale, die eigentlich für einen Hund gedacht sein dürfte. „Da rein legen und dann ohne Hände essen. Die Kaffeetasse darfst Du zum trinken anfassen. Sonst nichts!“ Seine Stimme klingt hart, weshalb Petra lieber so handelt, wie es ihr Herr befohlen hat.

Wie Tom sein Ei aufschlägt schreit er auf. „Was soll das denn sein Du Miststück? Ich verlange ein hart gekochtes Ei! Das gibt Strafe!“ Widerwillig löffelt Tom das weiche Ei aus der Schale heraus. Noch ein Schluck Kaffee, dann erhebt er sich. „Na wenigstens Kaffee kochen kannst Du. Kommen wir zu Deiner Bestrafung“. Er schickt sie ins Spielzimmer, natürlich auf allen Vieren. Von dort soll sie von der rechten Außenwand vom Haken Nummer 3 ein Lederpaddle holen und zwischen den Zähnen zu ihm bringen.

„Beug Dich über Deine Stuhllehne. Rock hochkrempeln, ich will Deinen Arsch nackt haben wenn ich Dich jetzt bestrafe. 15 Minuten Verspätung macht 15 Schläge, zuzüglich 5 für das fast ungenießbare Ei, macht zusammen 20. 10 zum Anwärmen etwas leichter, die letzten 10 dann mit großer Kraft ausgeführt. Und wehe, Du schreist! Quieken... darfst Du. Aber ansonsten nichts. Bereit für Deine Strafe, Sklavin?“ Was anderes soll sie darauf antworten als „Ja Herr. Ich habe meine Strafe verdient und werde sie klaglos annehmen“. „Wir werden ja sehen“.

Er lässt sie ihre Heels ausziehen und sich auf die vorderen Fußballen stellen. Oh je... wenn d a s etwas leichter sein soll... ihre Arschbäckchen brennen jetzt schon. Sie quittiert den ersten wie die weiteren 9 Paddleschläge mit fast zufrieden klingendem Grunzen. „Jetzt wird es heftig. Ich warne Dich... NICHT schreien!!!“ Etwas außer Atem antwortet sie „Ja Herr“. Und dann... zieht Tom das Paddle mit voller Wucht auf die bereits gut geröteten Arschbacken der Sklavin. Petra quiekt los und stöhnt. Wie das brennt!! Die Hölle!!!

Aber sie bleibt tapfer und schreit nicht ein einziges Mal! Nur das Stöhnen und Quieken wird lauter unter jedem weiteren Schlag. Dann... ist es vollbracht. 20 zur Hälfte wirklich harte Schläge sind auf ihrem festen Arsch niedergegangen. Alles brennt und schmerzt. „Aufstehen! Achte darauf, dass der Rock nicht Deinen Knackarsch bedeckt! Nimm ein Trockentuch und hol Dir aus dem Eisfach 5 Eiswürfel, dreh sie in das Tuch und kühle Dir Deinen Arsch“ sagt er eher fürsorglich als verachtend.
Uiiii, das tut echt gut. Und die Schmerzen lassen bald nach. „Okay. Lass es Dir eine Lehre sein, Sklavin. Dein Herr duldet keine Missachtung seiner Befehle. Und jetzt räum die Spülmaschine ein. Ich nehme mir noch eine Tasse Kaffee mit nach draußen auf die Terrasse. Wenn Du fertig bist, komm nach und knie Dich vor mich, Arsch rausstrecken, auf den Händen nach vorne abstützen“. „Ja Herr“.

Wie sie dann so vor ihm kniet und ihren Arsch präsentiert lässt Tom seine Handflächen fast zärtlich über die immer noch glühenden Bäckchen gleiten. Petra zuckt ein wenig zusammen, bleibt aber standhaft. Wie sie die Finger ihres Herrn dann an ihrer Möse spürt, die von gestern nach der halben Stunde Dauerfickmaschineneinsatz noch leicht geschwollen ist, stöhnt sie lustvoll auf. Hätte sie nicht gedacht, dass sie derart stark darauf reagiert. Unter leichtem Kreisen ihrer Hüften genießt sie diese Zärtlichkeit. Etwas heftiger beginnt sie zu atmen, wie ihr Herr ihr einen Daumen in ihren Hintereingang drückt. „Uhhh.. jaaaa.... das ist... geiiiiiillllll“ ächzt sie los. „Du kleine geile Sau! Du bist ja noch versauter als ich gedacht habe! Pluspunkt für Dich! 50% Nachlass auf die nächste, sicher kommende Bestrafung. Erinnere mich ruhig daran...“ „Ja Herr, das werde ich“ keucht sie zurück und lässt es sich gut gehen. Nur einen Orgasmus erlaubt ihr Herr ihr jetzt nicht, rechtzeitig beendet er sein Tun bevor sie kommt. „Oh nein, Du geiles Mädchen. Jetzt noch nicht!“ sagt er süffisant grinsend zu ihr. „Hol Dir noch einen Kaffee und bring mir auch noch einen mit. Darfst aufrecht gehen“. „Sehr gerne Herr“.

Wie sie zurück kommt, stellt sie beide Tassen auf dem Terrassentisch ab. „Magst Du Sahne im Kaffee?“ fragt Tom. „Sehr gerne sogar, Herr“ kommt von Petra. Ihre heimliche Hoffnung... sollte sich jetzt erfüllen. „Los, zieh Dich ganz aus, Sklavin. Dann zapfst Du Dir Deine Sahne direkt aus der Quelle. Aber nur mit Deinen Lippen!“ Bei diesen Worten öffnet Tom seinen Morgenmantel und sein mächtiger Hammer springt heraus. „Na dann, Herr... lehn Dich zurück und genieße“ sagt sie mit strahlenden Augen. Dann taucht die perfekte Morgenlatte ihres Herrn tief in ihren Schlund ein. Tom stöhnt gewaltig auf. Es dauert volle 7 Minuten, bis seine Atmung heftiger wird. In ihm braut sich etwas auf. Die letzten Sekunden bringt Petra ihn mit den Händen voran bis ihr Herr laut krähend eine volle Ladung herrlich frischer Herrensahne in die bereit gehaltene Kaffeetasse seiner Sklavin ballert. Aufgrund der Menge ist die Oberfläche des Kaffees vollständig bedeckt. „Trink!“ befiehlt Tom ihr.

Petra setzt einmal an, der Kaffee ist schon gut abgekühlt. Und dann schlabbert sie in mehreren Gängen die ganze Tasse aus. „Hmmmm.... llllecker....“ maunzt sie. Tom zieht sie zu sich auf seinen Schoß. Dort küsst er sie ohne auf die Reste der Sahne an ihren Lippen zu achten. Ungewöhnlich für einen Mann... umso mehr genießt Petra seinen intensiven und langen Kuss. Dass er ihr dabei ihre wunderbar festen Titten knetet verstärkt ihr Wohlbefinden nur noch mehr.

„Hol Dir die Halskette und die Führkette, Sklavin. Jetzt zeige ich Dir das ganze Grundstück. War ja gestern schon dunkel, als wir angekommen sind“. „Au ja, Herr. Ich möchte das alles jetzt sehen. Muss ich auf allen Vieren kriechen?“ „Na ja, zur Feier des Tages ausnahmsweise mal nicht! Darfst an der Kette und mit auf dem Rücken verschränkten Armen mir aufrecht folgen“. Halskette umgelegt Kette eingehakt, dann geht es los. Raus aus der Tür und links herum am Haus entlang.
Zu ihrer Rechten sieht sie eine sicher 400 m² große Wiese, gepflegter Rasen besser gesagt. Hinter dem Haus weitere 400 m², durchsetzt mit mehreren kleineren Pflanzbeeten mit jeder Menge bunter Blumen. Wiederum links herum öffnet sich der Blick auf einen 10 mal 5 Meter breiten/langen Pool vor dem ein etwa 2 Meter breiter runder Whirlpool in der Sonne blinkt.

„Wahnsinn... und das alles... gehört D I R ??“ bringt sie staunend mit weit aufgerissenen Augen heraus. „In der Tat Petra, das gehört alles mir! Was meinst Du... springen wir rein in den Pool?“
Petra antwortet nicht... statt dessen greift sie nach der Kette, nimmt sie in die Hand und macht einen formvollendeten „Köpper“ in den Pool. Dabei zieht sie „ihren“ Tom einfach hinter sich her, sodass der ebenfalls in die Fluten klatscht. Wie zwei Kinder tollen sie ausgelassen im Pool herum. Spritzen sich gegenseitig mit Wasser an, knutschen ein ums andere mal wild herum. Bis Tom sie an den Beckenrand schiebt. Er taucht vor ihr runter, schiebt ihr die Schenkel auseinander und... schleckt unter Wasser genüsslich an ihrer Pussy. Gleich nach dem Auftauchen... drückt Petra seinen Kopf wieder runter. Das ganze wiederholt sich noch drei mal so... dann ist es so weit. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat ihr ein Mann UNTER WASSER leckend einen gigantischen Orgasmus verpasst!

Wild knutschen die zwei anschließend Minutenlang! Streicheln sich gegenseitig über den Kopf und das Gesicht. Bis.. ja, bis Petra dann ihrerseits vor ihm abtaucht. Die Vorhaut stülpt sie vorsichtig nach unten und lässt sogleich die Stange ihres Herrn langsam tiefer und tiefer in ihrem Mund, ihren Hals hinein gleiten. Tom lässt ihr nur einen Atemzug nach dem Auftauchen, dann drückt er Petras Kopf gleich wieder herunter, wo sein steinharter Schwanz wieder und wieder von ihren Lippen verwöhnt wird. Wieder nur ganz kurz Luft holen, dann geht es wieder abwärts. Und wieder... und wieder... bis bei ihm die Säfte aufsteigen und er sich mit festem Druck auf Petras Kopf tief in ihrem Hals lauthals krähend entleert. Petra will auftauchen, aber der Druck auf ihren Kopf hält unvermindert an. So lange, bis sie einfach nicht mehr länger kann und sie sich quasi von ihrem Herrn losreißt. Schnaufend und hustend taucht sie auf, wird aber sofort wieder wie heute morgen schon richtig heftig geküsst.

Danach halten sie sich für eine lange Zeit fest in den Armen. Wieder zu Atem gekommen meint Petra dann „Ach, Herr, Tom,... das ist alles fast zu perfekt! Ist das wirklich real? Das hier alles? Darf ich Dir wirklich auf diese Art und Weise dienen? Ich verspreche Dir, dass Du es niemals bereuen wirst, Tom... geliebter Herr und über alle Maßen geliebter Tom“. „Oh ja, Petra... geliebte Petra, Sklavin... genau das darfst Du. Sei Dir aber immer Deiner Rolle bewusst! ICH bin Dein HERR und DU meine SKLAVIN!! Du gehörst mir mit jeder Faser Deines so wundervollen Körpers“ antwortet Tom nach zwei Sekunden. „Oh ja Herr. Ich bin Wachs in Deinen Händen. Was auch immer Du mit mir tun willst... ich flehe Dich an... tu es einfach! Egal wonach Dir der Sinn steht, ob Du mich liebkosen und züchtigen willst, tu es einfach. Ich gehöre Dir mit allem was ich bin und habe“.

Wieder den Fluten entstiegen geht es weiter um das Haus herum, vorbei an der Einliegerwohnung bis zur Haustür, die noch immer offen steht. Die zwei gehen hinein und Tom hält sofort an, greift an das Schlüsselbord und nimmt einen Schlüsselring mit zwei Schlüsseln daran in seine Hand. „Hiermit schließt sich der Kreis. Von jetzt an bist DU vollends meins. Und Du bist die erste Frau, der ich einen Schlüssel zu meinem Haus... und... zu meinem Herzen gebe, Halte ihn in Ehren“ sagt er. Petra nimmt ihn dankend an und schaut ihm tief in die Augen. Nein... das kann nicht sein.... oder doch? Sieht sie da in den Augenwinkeln etwa... ein kleines Tränchen bei ihrem Herrn? Niemals, Herrschaften weinen nie..... oder..... oder etwa doch???

„Muss der Wind sein“ stottert Tom daraufhin. „Klar, was denn sonst?“ grinst ihn Petra breit an.

E N D E

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