Meine Verleugnung geht weiter, während ich auf meine Befreiung von der Keuschheit warte.…
🕑 6 Protokoll Protokoll BDSM GeschichtenMeine feuchte Weiblichkeit pochte vor dringendem Verlangen. Ich musste konzentriert bleiben und sicherstellen, dass ich mich benahm, sonst könnte die Herrin meine Keuschheit um mehrere Tage verlängern! Ich hatte das Gefühl, dass ich eine weitere Stunde, geschweige denn Tage, nicht ertragen könnte. Heels näherten sich der Tür! Oh Gott, das war es, das habe ich gehofft.
War es Herrin? Das dumpfe Klappern teurer Schuhe drang in den Raum. Wer auch immer es war, sie sagten kein Wort, als sie sich meinem Bett näherten. Ich konnte fühlen, wie die Frau mich beobachtete.
Ich konnte nicht sagen, ob es Herrin war oder nicht, meine Nase war immer noch vom Duft von Missys Muschi fasziniert. Dann hörte ich es; der Klang von Schmuck. Am Ende einer Halskette baumelte etwas. Ich kannte diesen Klang so gut. Hatte diese Frau meinen Schlüssel um den Hals? Ein weiterer vertrauter Klang tanzte über meine Ohren.
Weicher, dünner Stoff glitt direkt neben mir über lange, schlanke Beine. Mein Körper zitterte vor Vorfreude. Meine Muschi pulsierte und tropfte zwischen meinen Beinen. Ich war dort unten durchnässt und die warme Hitze meiner Aufregung machte meine Qual nur noch schlimmer.
Ich fühlte mich verlegen und geil und das eine machte das andere nur noch schlimmer! Diese Frau sagte kein Wort, als sie mit ihren langen Nägeln über meinen flachen Bauch fuhr. Mein Körper beugte sich ihrer Berührung und reagierte unterwürfig auf jedes Gefühl, das sie mir gewährte. Ich leckte mir erneut die Lippen und schmeckte meinen ehemaligen Gast.
Die jetzige Frau schwieg, als sie auf das Bett kletterte. Ich war mir nicht sicher, aber es fühlte sich an, als ob sie über meinem Kopf kniete. Wieder hörte ich das Klirren der Halskette. War es das? Würde ich gerade entsperrt werden? Der Geruch des unanständigen Aromas der Frau wehte langsam über mich und ich wurde vor Hunger wahnsinnig.
„Öffnen“, befahl sie und zog an einer meiner Brustwarzen. Mein Mund öffnete sich schnell für sie. Bald spürte ich, wie ihr üppiger Hügel auf meinen Lippen ruhte. Seine samtige Textur hätte erotischer nicht sein können.
„Leck“, ermutigte sie. Diesmal zog sie fester an meiner schmerzhaft empfindlichen Brustwarze. Ich wollte sie beeindrucken. Ich wollte, dass sie das Gefühl hatte, keine andere Wahl zu haben, als mich freizuschalten. Also leckte ich so gut ich konnte.
Ihr Geschmack war anders als der der vorherigen Frau. Es war leicht bitter, hatte aber einen fast eleganten und teuren Geschmack. Als hätte sie immer nur Höschen getragen, die mit Gold oder so verziert waren. Diese Dame kam definitiv aus Geld oder Reichtum oder strebte zumindest danach. Als ich meine Zunge in ihre feuchte Muschi hinein und wieder heraus schob, wurde ich emotional.
Ich spürte, wie meine Brust schwer wurde und der Drang zu weinen überkam mich. Ich wusste nicht, ob es daran lag, wie ruhig und dominant sie war, oder daran, wie sehr ich mich sexuell verleugnete. Es ist so lange her, dass meine Muschi geleckt oder gespielt wurde oder so.
Der Gedanke daran, wie die Finger der Herrin in mich eindrangen, trieb mir Tränen aus den Augen. Ich versuchte mich so gut ich konnte auf die Anbetung der Vagina der anonymen Frau zu konzentrieren. Sie wurde sehr glatt, als sie ihre Hüften über meinem kleinen Kinn hin und her bewegte. Die Frau wurde lauter und packte mich am Hinterkopf. Ich wurde an meinen dicken Haaren fest in ihren heißen Hügel gezogen.
Ich konnte immer noch durch die Nase atmen, als ich meine Zunge in sie schnippte. Ihre Finger rieben hungrig an ihrer Klitoris und sie stöhnte tief. Von da an erinnere ich mich nicht mehr an viel; nur der Rausch ihrer mit Pheromonen beladenen Säfte, die meinen müden Mund füllen. „Gutes Mädchen“, seufzte sie und lockerte ihren Griff um meinen Kopf. Ich hörte, wie sie direkt über meinem Kopf mit der Halskette klingelte.
Ich wand mich und bettelte im Stillen um meine süße Belohnung. „Tsk, tsk. Mach mich zuerst schön sauber“, befahl sie fast sachlich. Wie quälend erotisch es war, gezwungen zu werden, das Geschlecht einer anderen Frau von der feuchten Befriedigung zu reinigen. Ich durfte die Ergebnisse ihres köstlichen Orgasmus schmecken und genießen, konnte aber selbst keinen erleben.
Meine verrückten Wünsche umhüllten mich schnell. Nachdem sie all ihren versauten Honig aufgeleckt hatte, hüpfte sie von mir herunter und zog ihr Höschen wieder an. Schließlich beugte sie sich über mich und ließ die Halskette über meinem Mund baumeln. „Öffnen“, befahl sie.
Meine kleinen roten Lippen öffneten sich schnell, als ich spürte, wie sie den Schmuck in meinen Mund senkte. Ich tastete schnell mit meiner Zunge nach dem baumelnden Amulett. Es war ein wenig sauer, nicht mein Schlüssel. Ich stieß hilflos ein schmerzerfülltes Wimmern aus, als die Frau aufstand und mir die Halskette aus dem Mund zog.
Ich wartete erneut, ohne zu wissen, wie lange es dauern würde, bis ich mit der Anwesenheit einer anderen Frau beglückt wurde. Ich verlor den Überblick über die Zeit, da meine Enttäuschung dazu führte, dass mein sexuelles Verlangen meine Stimmung zerstörte. Im Laufe der nächsten etwa vierzig Minuten kamen noch ein paar Frauen in den Raum. Sie benutzten beide meinen Mund und meine Zunge zu ihrem Vergnügen, traten vor mich und gingen. Die letzte hatte ihr feuchtes Spitzenhöschen zurückgelassen, das um meinen Hals und mein Gesicht gewickelt war.
Während ich auf die Ankunft des nächsten Gastes wartete, musste ich die feuchte Erregung der Frau riechen, die auf meiner zitternden Haut abkühlte. Der freche Duft wehte mit starker Hitze durch meine Nase und nährte mein ohnehin schon grassierendes Verlangen, mich selbst zu berühren. Es kam mir vor, als hätte ich schon eine Ewigkeit dagelegen und in meinem Keuschheitsgürtel triefend gelegen. Jeder Atemzug, den ich nahm, bescherte mir eine neue, geile Qual. Ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, eine der glücklichen Frauen auf der Party zu sein.
In wunderschönen Kleidern und Nylons herumsitzen, ausgefallene Weine trinken und Spaß haben. Als das Gespräch dann unartig wurde und ich mit einer kleinen, feuchten Erregung begrüßt wurde, die sich zwischen meinen Schenkeln aufbaute, konnte ich einfach in den anderen Raum schlendern und meine quälende Muschi bis zur Ekstase lecken lassen. Oh Gott! Was habe ich mir selbst angetan? Die Fantasie ließ mich jetzt vor Hitze winden und wollte unbedingt über alles strömen, was in die Nähe meines pochenden Hügels kam. Ich stöhnte laut. Ich hörte die Geräusche aus meiner Lunge knurren, fast als kämen sie von jemand anderem.
Ich wimmerte und jammerte, dass jemand in meine durchnässten, geschwollenen Lippen drückte. Absätze klapperten auf dem harten Holz vor der Tür. Mein Herzschlag setzte ein wenig aus und meine Fotze flehte erneut um Erleichterung. Ich versuchte, das sprudelnde Höschen aus meinem Gesicht zu entfernen, um einigermaßen würdevoll zu bleiben, aber die Mühe ermüdete meinen ohnehin schon erschöpften Körper nur.
Zurückhaltend und geil wartete ich, gezwungen, den verlockenden Duft der Erregung einer wunderschönen Frau einzuatmen. Danke fürs Lesen! Ein viel längerer Teil, „Teil 4“, kommt bald.
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