Ich fühle sie nah bei mir, ihre Haut nah an meiner, ihre Absätze berühren die Dielen und ich bete den Klang an. Schweiß tropft mein Gesicht hinunter, über meine Wangen und meinen schlanken Hals hinunter, ich fühle, wie er meinen nackten Körper hinunterläuft, näher an meine gefesselten und zarten Brüste. Meine Handgelenke beginnen zu schmerzen, die Manschetten, die in meine Haut beißen, sind himmlisch, weil sie es mir angetan hat, weil es ihr gefällt. Ich bin hier, um ihr zu gefallen, ihr zu dienen und sie zu lieben.
Ich liebe sie. Sie legt ihre Hand auf mich und mein Atem stockt. Ich spüre eine Woge der Macht in ihrer Berührung.
Der Schmerz, den ich in meinem Nacken spüre, als sie mich niederdrückt, ist Nirvana für mich. Ich beuge mich vor, die Seile drücken meine kleinen, aber festen Brüste zusammen. Meine Brustwarzen kribbeln. Ich kribble.
Sie stellt eine Frage, auf die ich antworte: "Ja, Herrin." Dann beugt sie mich vor. Ich kann nicht sehen. Meine Augen sind bedeckt und meine Lippen küssen den Boden, während ich mich ganz nach vorne beuge. Ich drehe mein Gesicht und meine Wange berührt das kalte, kalte Holz.
Mein kleiner Arsch ist in der Luft, ich kann fühlen, wie meine feuchte und gierige Muschi nach ihrer Berührung brennt. Aber sie wird mich nicht anfassen, noch nicht. Leder läuft über meinen Rücken, eine lange, ineinander verschlungene und schlanke Peitsche. Sie bewegt es so, dass das Leder zwischen meinen Arschbacken ruht und über meinen gekräuselten kleinen Anus gleitet. Ich möchte sie anflehen, mich damit zu ficken.
Ich will etwas in meinem Enddarm spüren, meinem kleinen braunen Loch. Ich will, dass sie es mir grob macht und meinen Arsch nimmt, als wäre ich ihre Schlampe. Ich bin ihre Hündin. Mein Atem ist heiß und schwer über die Bretter. Ich spüre, wie sich Kondenswasser vor meinen Lippen bildet.
Ich schiebe meinen Arsch höher in die Luft und meine Herrin verspricht heute Abend etwas Besonderes. Meine Brustwarzen berühren den kalten Boden und sie explodieren vor elektrischen Empfindungen. Sie geht um mich herum und dann weg. Sie hält an.
Schweigen. Ich zittere vor Erwartung. Schweigen. Mein Herzschlag klingt donnernd. Ich bin überrascht, dass sie es nicht hören kann.
Ich bin überrascht, dass sie mich nicht dafür bestraft. Ich höre das Knacken, bevor ich etwas fühle. Ein einzelnes Knacken von Leder, das im Raum hängt und widerhallt, bevor die stechende Ekstase über meinen zitternden nackten Arsch schneidet und ich zwischen zusammengebissenen Zähnen stöhne. Ein weiterer Knall und ich beiße härter zu, bevor das brennende orgasmische Stück ihrer Peitsche überhaupt Zeit hat, meine Nervenenden zu passieren und vor sinnlichem Staunen in meinem Kopf zu explodieren. Sie fragt mich, ob ich mehr will und ich antworte, aber mir entgeht der Atem und sie hört mich nicht.
Ihre Wut ist mein Honig, sie tropft auf mich herunter und sickert mit klebriger, süßer Begierde über meine Haut. Sie tritt meine Beine auf. Ich spüre kalte Luft auf meiner glatten, nassen kleinen Muschi. Ich fühle, wie es ihr ausgesetzt ist, sie einlädt, sie anfleht, es zu missbrauchen und zu benutzen.
Ich bin ihr Fickspielzeug. Warum benutzt sie mich nicht wie ein verdammtes Spielzeug? Ich liebe sie. Ich möchte, dass ihre Wut wie ein dicker harter Schwanz in mich hineinfließt.
Sie schlägt meine Muschi. Sie ist verärgert. Sie klatscht darauf und ich beiße mir wie ein kleines Mädchen auf die Unterlippe. So wie ich es in meiner Jugend getan habe.
Sie schlägt erneut darauf und ich weiß, dass meine fleischigen Schamlippen rot und geschwollen sind. Ich spüre, wie meine Muschi bereit ist zu explodieren. Ich weiß, wenn sie mich nur fickt, komme ich in dem Moment, in dem sie in mir ist. Sie fickt mich nicht. Sie zieht sich schnell zurück.
Mein Herz rast jetzt und droht aus meiner Brust zu explodieren. Ich zittere. Mein nacktes Fleisch völlig entblößt.
Mein kleiner Arsch ist so bereit für ihre Bestrafung. Meine zarte, glatte rosa offene und wartende Muschi brennt und schmerzt für ihren Schwanz. Ich bin so eine verdammte Schlampe für sie.
Ich bin alles für sie. Ich bin alles für sie. Ich gehöre zu ihr.
Sie stürmt auf mich zu. Die Aufregung in meinem Körper lässt mich pinkeln wie ein kleines verängstigtes Kätzchen. Nur ein paar Tropfen, aber immerhin. Sie weiß.
Sie tritt mich um und ich falle auf meinen Rücken. Ich falle mit gespreizten Beinen und meinen Händen auf dem Rücken gefesselt. Ich bin verdreht.
Fragil. Verletzlich. Sie mag mich so. Sie überspannt mich und ich bin im Himmel. Ich spüre, wie sich ihr Schritt in meine Haut drückt.
Ich fühle die kalte Berührung ihres in Gummi gekleideten Körpers, der auf meinen drückt. Sie fragt mich, ob ich für immer mit ihr zusammen sein will. Ich werde.
Ich tue. Ich wollte das schon immer. Sie fragt mich, ob ich für sie sterben werde.
Ich werde. Ihr Atem ist heiß an meinem Hals. Ihre Lippen, diese Lippen, die ich verehre, schweben über meiner äußeren Halsschlagader. Sie hält ihren Mund dort für eine kostbare Sekunde.
Diese Sekunde dauert ewig. Vena Cava, mein Herz pumpt. In dieser Sekunde sehe ich mein zerbrechliches, erbärmliches Leben vor mir ausgebreitet. Diese Geschichten, dieses von Scham erfüllte Leben, das ich bereit bin, mit Ihnen zu teilen. Um Ihnen meinen Leser zu geben, wenn Sie es wünschen.
Ich will deinen Wunsch. Ich brauche deine Lust. Gib mir das und ich werde es dir sagen.
Vena Cava, Herzstarter. Sie berührt meine Haut mit kleinen Punkten. Sie versinken im Fleisch und der Schmerz ist unübertroffen. Wärme fließt meinen Hals hinunter.
Vena Cava, Herz stehen geblieben. Ich fühle sie, obwohl ich nichts fühle. Ich kenne sie, obwohl ich auf dem Boden lag, regungslos, unbewegt.
Ich schmecke sie, obwohl sich mein Mund nicht mehr öffnet. Ich diene ihr. Bis in alle Ewigkeit. Wenn ich aufwache, ist es Dunkelheit und Schmerz.
Ein neuer Schmerz. Ein Hunger. Ein Verlangen nach dir. Für Verlangen.
Meine Herrin ruft mich und ich erhebe mich aus dem Grab, um bei ihr zu sein. Meine Zähne sind scharf. Ich beiße mir instinktiv auf die Lippe und es fließt kein Blut. Mein Herz gehört ihr jetzt.
Wenn sie will, dass es schlägt, wird es nur für sie schlagen. Sie befiehlt und ich knie mich hin und hebe meinen Arsch in die Luft. Sie drückt ihren Schwanz in meine Muschi und ich kann nicht abspritzen. Noch nicht.
Sie befiehlt mir. Ich bin nichts. So sehne ich mich danach. Gar nichts. Meine Herrin fickt mich.
Meine zarte kleine Muschi wird von ihrem dicken Riesenschwanz missbraucht. Da spüre ich Wärme. Sie erlaubt mir zu fühlen und ich fühle mit exquisiter Sehnsucht. Meine Muschi brennt und Wärme breitet sich von ihr bis zu meinem Herzen aus. Mein Herz schlägt.
Ich komme. Jetzt gibt es nur noch dich und mich. Nackt und blass sitze ich vor dir. Meine blassen, vollen Lippen, bereit zu dienen. Mein zarter kleiner Teenager-Körper bereit benutzt zu werden.
Ich gehöre dir. Ich frage nur eines. Ein Kuss. Sie werden keinen Schmerz empfinden.
Das ist eine Lüge. Sie werden sich nicht an Schmerzen erinnern. Nur ein Kuss. Nur einer.
Bitte? Bis in alle Ewigkeit..
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