Hoodoo Träume Teil 2

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Samanthas Träume von sexueller Hingabe werden böser und verdorbener…

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Samantha schlug in ihrem Bett hin und her, als sie träumte. Sie fuhr sich mit den Händen über den Körper. bis zu ihren Brüsten, um ihre langen harten Nippel zu drehen und zu ziehen; nach unten, um ihre Hände zwischen ihre gespreizten Schenkel zu drücken und an ihrem tropfnassen Sex zu reiben. Sie stöhnte und schlug sich mit dem Kopf hin und her, keuchte und drückte einen rosa Lippenstiftkuss auf ihr weißes Kissen. Die Dämonen waren auf sie los.

Sie schloss die Augen und alles, was sie fühlen konnte, waren ihre schmutzigen, schwitzenden Muskeln an ihrem Fleisch, ihre Ketten, die sich um ihre Beine und ihren engen Bauch wickelten, und ihre geschwollenen Brüste, die sie festhielten und an sich zogen. Sie konnte ihre offenen Münder auf sich spüren, Zungen drückten in sich hinein, in ihren Mund, als ihr Haar gezogen wurde, und in ihre Muschi und ihren Arsch, als ihre langen Beine grob gespreizt waren. Die Zungen wurden durch harte Monsterschwänze ersetzt, als eine Schufterei unter sie und eine andere über sie glitt und sie mit ihren Ketten festhielt, als sie sich in ihre Eingänge drängten.

Ein Pöbel kniete vor ihr nieder und lachte, als er an ihren Haaren griff und die Länge seines Dämonenschwanzes in ihren Mund und tief in ihre Kehle schob. Als er sich zurückzog, schnappte Samantha nach Luft. Ihr Mund und ihre Nasenlöcher füllten sich mit dem Gestank von brennendem Schwefel und dem Schmutz und Schweiß der Dämonen über ihr. Sie rutschte auf die Seite und zwei Dämonen, die über ihr knieten, ergriffen ihre Schwänze und leerten ihren brennend heißen Samen über ihre umgedrehten Brüste und ihr Gesicht. Die steifen Schwänze in ihrer Muschi und ihrem Arsch glitten tief in sie hinein und eine schwere schwielige Hand glitt über ihren Mund, um ihr Stöhnen der Unterwerfung und völligen Demütigung zu unterdrücken, als sie gefickt wurde.

Samantha schlug in ihrem Bett hin und her, als sie träumte. Sie träumte von Miss la Veau und lächelte, als Samantha zu ihr zurückkehrte. Sie lag auf der Bettdecke ihres Himmelbettes, zwei schwarze Kerzen beleuchteten den Raum zu beiden Seiten. lächelte, als sie Samanthas Körper betrachtete.

Das Mädchen blieb in Stiefeln und Kragen, geplündert und von den Pöbeln benutzt, bedeckt und mit ihrem Samen gefüllt, mit ihren Anstrengungen gefüttert. Die beiden Dienstmädchen drückten Samantha an den Fuß des Bettes. Miss la Veau warf ihr Laken zur Seite und enthüllte ihre langen Beine in schwarzen Seidenstrümpfen, ihre nackten dunklen Schenkel und ihre rasierte feuchte Muschi, die offen und erregt war. Sie kräuselte einen Finger mit einem langen, schwarz glänzenden Nagel und bedeutete Samantha, zu ihr zu kriechen, und spreizte ihre Schenkel, als Samantha gehorchte.

"Leck meine Fotze, Sklave!" Befahl Miss la Veau, als sie mit ihren langen schwarzen Fingern in Samanthas blonde Locken fuhr. Sie schob den Kopf des Mädchens zwischen ihre Schenkel und schnurrte, als Samantha ihre klebrigen Schamlippen mit ihrer nassen Zunge öffnete. Am Morgen stand Samantha mit ausgestreckten Händen vor ihr an der Wand.

Ihre blonden Locken fielen fast so tief über ihren nackten Rücken wie über ihren schwarzen Baumwollrock. Ihr Hintern war ausgestoßen; eine feste runde Kugel aus verlockendem Fleisch, deren goldenes Gesäß schamlos unter dem ausgestellten Saum ihres Rocks hervorsteht. Ein kleines Stück schwarzer Spitze wurde fest über ihr Geschlecht gezogen, so dass die dicken Falten ihrer Muschi auf jeder Seite sichtbar wurden. Dann verschwand es in der Spalte ihres Gesäßes.

Darunter hingen schwarze Strumpfoberteile hoch oben an ihren Schenkeln, sodass ihr Hintern ein gerahmtes Ziel war, das Zentrum der Aufmerksamkeit ihres Liebhabers. Fräulein la Veau lächelte und schnippte dann die Spitze ihrer Reitpeitsche gegen ihren eigenen Schenkel. Sie musterte das Mädchen, das sich vor ihr ausbreitete. Ein unerwarteter Genuss so früh am Morgen. "Du bist dann geblieben?" Miss la Veau lächelte.

"Du hast es gewusst", flüsterte Samantha. "Ich dachte du würdest fliegen, wenn du die Chance hättest, zu wissen, wie schwierig das sein könnte." "Ich kann damit umgehen", zischte Samantha. Riss! Miss la Veau hob die Ernte hoch und schnappte sie über Samanthas Oberschenkel, genau an der zarten Stelle unter ihrem Gesäß, und das Mädchen bog den Rücken zusammen und sog bei dem plötzlichen Schmerz den Atem ein. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah zur Decke hoch. Tränen quollen in ihren blauen Augen.

"Danke, Herrin", hauchte sie warm. Um Mitternacht stand Samantha an der staubigen Kreuzung des Deltas und starrte über das flache, öde Land. Es war still, heiß und einsam. Sie stand in einer sexy Pose; Hüfte zur Seite, in scharfen High Heels und einem engen schwarzen Kleid, hoch auf ihren gebogenen Schenkeln geschnitten, klammerte sich an sie wie eine zweite Haut. Alles war im Mondlicht silber, hervorgehoben oder im Schatten verborgen.

Nichts bewegte sich, und es war nichts zu hören, was wie eine Ewigkeit schien. Und dann war das Dröhnen eines weit entfernten Motors deutlich zu hören. Samantha drehte den Kopf, um dorthin zu schauen, öffnete ihre blauen Augen und richtete ihren Blick auf eine Staubwolke am Horizont.

sie kamen endlich, so wie sie es versprochen hatten. Sie schob ihre Hand in die Tasche an ihrer Seite und griff nach der samtigen Mojo-Tasche zwischen ihren Fingerspitzen. Sie spürte die weiche Oberfläche, um die Magie wieder auf sich wirken zu lassen. Sie kamen näher, der Sportwagen war jetzt deutlich zu erkennen und blitzte im Mondlicht.

Es bewegte sich mit einer überirdischen Geschwindigkeit über das flache Land. Der Staub wehte in kleinen Kreisen um ihre schwarzen Stöckelschuhe, als zwei Mädchen sich im Mondlicht umarmten. Sie verschränkten ihre Glieder und zermahlen ihre Körper, Bauch an Bauch, Brust an Brust, und ihre rosafarbenen Zungen blitzten auf, als sie begannen, sich mit geöffnetem Mund zu küssen und sich ineinander zu vertiefen. Sie trugen jeweils schwarze, hauteng geschnittene Miniröcke und Jacken aus Leder, glänzende schwarze Nylons und Stöckelschuhe.

Sie hatten beide schwarze Haare, die zu einem kurzen Bob geschnitten waren, und sie waren beide jung und hübsch und sehr erregt voneinander. Die ältere blonde Frau, die zuerst aus dem Auto gestiegen war, stand jetzt hinter Samantha. Samantha konnte spüren, wie sie näher kam. Sie blickte schnell über die Schulter zurück und bemerkte, dass die große, elegante Frau ihren langen schwarzen Mantel zur Seite warf. Sie schnappte nach Luft, als die Blonde ihre Handgelenke packte und sie hinter ihren Rücken zog.

Die beiden dunkelhaarigen Mädchen hörten das Geräusch und lösten sich voneinander, um zuzusehen. Sie drehten sich zu Samantha und lächelten böse. Der Kuss aus kaltem Stahl und das Knacken eines Schlosses genügten, um Samantha wissen zu lassen, dass ihr Handschellen angelegt wurden. Die Blondine stieß sie grob nach vorne zum Auto und Samantha stolperte an den beiden Mädchen vorbei, wobei die Blondine ihre Arme hinter sich hielt.

Sie war mit dem Gesicht nach unten über die warme Motorhaube des Autos gelegt und die Blondine zog grob den Saum ihres Rocks über ihren Hintern, um sie freizulegen. Sie versteifte sich, als die Blonde eine Hand über ihren inneren Oberschenkel fuhr und versuchte, ihre Beine zusammenzuklemmen. Die Blondine trat ihre Fersen auseinander und rieb ihren tropfenden Sex mit ihrer offenen Handfläche weit. "Oh verdammt!" Samantha stöhnte, als sie die Hand der Frau mit der Flut ihrer Erregung schmierte.

Die Blondine beugte sich vor, so dass ihr Oberkörper an Samanthas Rücken lag und ihre nackten Schenkel Samanthas Beine spreizten. Samantha spürte, wie sich etwas Dickes und Rutschiges zwischen die engen Globen ihrer Arschbacken drückte, und sie kämpfte, als sie bemerkte, dass die Blondine einen Gummidildo trug, der bereit war, benutzt zu werden. Die Blondine atmete schwer in Samanthas Ohr. "Ich werde deinen Arsch besitzen, Schatz!" Sie flüsterte. Noch während Samantha den Kopf schüttelte und aufschreit, spürte sie, wie sich die Blondine über sie bewegte und den Kopf des Dildos weiter in den engen Rosenknospen ihres Anus stieß.

Die Blondine packte sie an ihren langen Haaren, zog sie von der Motorhaube zurück und zwang sie mit einem süßen Stoß auf den Gummischaft. Es war gut geschmiert und Samantha war machtlos, dem Eindringen oder dem Nervenkitzel der völligen Empörung zu widerstehen, als ihr Arsch gestreckt und gefüllt wurde. Die beiden dunkelhaarigen Mädchen schlossen sich wieder zusammen und liebten sich eine Stunde lang, bis Samantha sich über die Motorhaube des Wagens ihrer blonden Peinigerin hingab.

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