Im Gebirge

Erotische Geschichte von smharry12

In der Seilbahn lasse ich mich bearbeiten…

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Mit fünfzehn fuhr ich mit Rad und Zelt in die Berge. Ich wollte mit einem Lift mit kleinen Gondeln auf einen Berg fahren. Es war am Morgen nichts los (fünfziger Jahre!!), der Lift öffnete auch erst eine Stunde später, nur zwei Männer, die ich vom Zeltplatz kannte, waren zu sehen. Sie schauten recht auffällig zu mir her. Mit dem Rücken zu ihnen zog ich meine lange Hose aus. Ich ließ mir mit der Unterhose Zeit, da ich merkte, dass sie näherkamen. Schon im Waschraum und auf der Toilette des primitiven Zeltplatzes hatte ich freudig festgestellt, dass es sich um Männer mit Spass an Schweinereien handelte. Jetzt wollte ich mich ihnen anbieten. Ich schob den Slip runter und sofort spürte ich Hände an Arsch, Schwanz und Hoden. Ich zog eine Turnhose an. Die anderen Sachen stopfte ich in den Rucksack. Sie begleiteten mich zum Lift. Ich hörte sie mit dem Liftbetreiber reden, der sie offensichtlich kannte. Er lachte und meinte heute werde es lange dauern, der Lift müsse auch öfter stehen bleiben, sie könnten mich also intensiv untersuchen. Mir nahm er den Rucksack ab, den ich nicht brauchen würde. Ob sie alles dabeihätten, was sie brauchten? Ich merkte, dass mein Schwanz vor Geilheit wuchs und das Höschen vorne ausbeulte. Er brachte noch einen Beutel.
Während wir warteten, begannen sie ein Gespräch mit mir. Einer meinte, ich sei ein hübscher Junge. Was ich denn da im Turnhöschen hätte? Da kann man ja nachschauen, sagte der andere. Ich wurde rot. Der Liftbetreiber lachte und meinte, sie sollten mir doch schon mal das Hemd ausziehen. Außer den Schuhen und Socken hatte ich nun nur noch mein Turnhöschen an, das sie mir wohl in der Gondel runterziehen würden.
Weit gefehlt! Der Liftbetreiber schaute, ob schon Fahrgäste kämen, schüttelte den Kopf und meine Arschbacken, Hoden und der Schwanz waren an der freien Luft. Der Liftbetreiber zog mich zu einer hüfthohen Absperrung, ich musste mich drüberbeugen und die Beine spreizen. Er streichelte meine Arschbacken, gab mir dann einen Schlag mit der Hand und suchte mit einem Finger nach meinem Arschloch. Erst stopfte er seinen Finger, dann einen längeren, dicken, steifen Dildo in mein Loch, bis er an meiner Reaktion merkte, dass die Prostata getroffen war. Er riss noch einige Brennnesseln aus und gab sie den beiden, deren Hosen auch schon ausgebeult waren zusammen mit einer Gerte mit. Dann widmete er sich nochmals meinem Unterleib. Er holte einen Metallring aus der Tasche und legte ihn auf meine Eichel. Er drehte ihn tiefer. Ich dachte: Keine Chance, denn in der Erregung wurde die Eichel dicker. Er aber spuckte auf meine Eichel und drehte. Dann war er an der dicksten Stelle der Eichel. Beim nächsten Dreh rutschte der Ring in die Rinne zwischen Eichel und Schwanzschaft. Zufrieden schob er meine Vorhaut über Ring und Eichel, wieder zurück. So wichste er mich eine Zeit lang.
Jetzt war ich genau in der Situation, die mich extrem geil machte und ich freute mich - mit einem leichten Angstgefühl - auf die nächsten Stunden, in denen mein nackter Körper, seine Anhänge und Öffnungen den beiden und wahrscheinlich auch anderen ausgeliefert sein würde.
Mit Gertenhieben auf die Brustwarzen, auf Eichel, Schwanz, Hoden und Arsch trieben sie mich in die Kabine. Die zwei legten ihre Hemden und Hosen ab. Jetzt waren wir in der Kabine alle nackt (bis auf Schuhe und Strümpfe). Ich musste alle begrüßen, indem ich ihre Eicheln nacheinander in den Mund nahm, mit ihren Eiern spielte und einen Finger in jedes Arschloch steckte. Alle waren unten ohne Schamhaar (ich hatte auch noch ein haarloses Bubenpipi).
Dann begann die Fahrt. Der Beutel des Liftbetreibers wurde durchforscht. Ich bekam eine Augenbinde und musste mich auf den Boden der Kabine legen – mit nach hinten gestreckten gespreizten Beinen. Nach kurzer Zeit kamen Schmerzstöße am Bauch, auf den Hoden, am Schwanz und am Arschloch, auch an den Brustwarzen – sie betropften mich mit heißem Kerzenwachs. Es wurde schmerzhafter, sie gingen wohl tiefer herunter. Das wäre im Wald zu gefährlich , meinte einer, der sich mit seinem Arsch auf meine Brust setzte und mir den Schwanz in den Mund stieß, dass ich würgen musste. Er schoss mir als erster seinen Schleim in den Hals. Da er mir die Nase zuhielt, musste ich alles schlucken.
Dann kam eine langwierige Prozedur, bei der ich wieder zusehen durfte, zum Einsatz. Ein Gestänge wurde an meinem Schwanz befestigt. Eine Metallstange war an zwei Schellen befestigt, deren untere den Blutabfluss aus meinem steifen Schwanz verhinderte und die obere unter dem Ring in der Rille unter der Eichel den Schwanzschaft umspannte. Die Metallstange ragte über die Eichel hinaus mit einer Befestigungsmöglichkeit für einen zweiten Metallstab. Meine schweinischen Freunde nahmen einen langen Lötdraht, bogen ihn - damit er dicker wurde - zweimal um und drehten ihn mit Gleitgel versehen in meine Pissröhre. Das war ein ganz eigenes Gefühl: ich merkte deutlich, wie das schleifenförmige Ende bis auf die Höhe der oberen Schelle eindrang, dann tiefer ging, die untere Schelle erreichte. Er drehte aber weiter. Schließlich war das Ende irgendwo in meiner Blase.
Dann machte er den Draht fest, drückte auf den Dildo in meinem Arsch bis ich quiekte. Sie lachten. Als wir fast oben waren, begannen sie mich an der Eichel, dem Penisschaft, den Eiern und der Arschrosette mit den Nesseln zu streicheln. Ich schrie leise, aber mein Schwanz wurde noch steifer. Dann bekam ich auch Schläge mit der Gerte. Ich lag auf dem Rücken, Beine zum Kopf gezogen und sie schlugen nicht nur auf die Arschbacken.

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