IM LAUFE DER ZEIT

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Eine sinnliche Erpressungsgeschichte mit einer ziemlich bösen Überraschung am Ende.…

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IM LAUFE DER ZEIT. von. Dulaney Browne.

Sie hatte keine Wahl. Die Forderungen waren lächerlich und der Druck enorm. Sie war mit Fristen konfrontiert und es gab immer noch Unstimmigkeiten in den Salden. Es war ihre Aufgabe, sie zu finden und zu korrigieren.

Die Prüfung würde Ende dieser Woche stattfinden, und ihr Chef war ein Arschloch wegen des ganzen Schlamassels gewesen. Es gab so viele andere Dinge, die sie lieber tun würde, als Überstunden zu machen: Spaß mit ihren Freunden haben; Einkaufen; sogar mit einer Schüssel Popcorn und ihrem Freund mit einem Film im DVD-Player. Sie war seit etwa zwei Monaten mit Kevin zusammen. Er arbeitete in ihrem Gebäude, aber sie trafen sich während einer Pause am Wagen eines Straßenhändlers.

Sie hatte es geschafft, einen großen Klumpen Eiscreme auf einige Aktenordner fallen zu lassen, die er oben auf den Edelstahlwagen gelegt hatte. Es gab Entschuldigungen, dann Smalltalk, und irgendwie tauschten sie Telefonnummern und E-Mail-Adressen aus. Bei ihrem ersten Date führte er sie zum Abendessen aus, dann ins Kino, dann in eine Eisdiele, wo er die Tischsets beiseite schob und ihre Schalen auf zwei Manila-Aktenmappen stellte. Sie fand es unheimlich lustig.

Von diesem Moment an wusste sie, dass sie ihn mochte. Es war einfach, mit ihm zusammen zu sein. Sie mochten die gleiche Art von Filmen, lachten über die Witze der anderen und sie probierten beide gerne neue und unterschiedliche Dinge aus.

Er war zehn Jahre älter als sie. Aber sie mochte seine Reife sehr. Er hatte einen Hauch von Erfahrung, aber er war nicht arrogant oder alt deswegen. Er hatte einfach eine Art, ihr Dinge beizubringen.

Alles in allem konnte sie nicht sagen, dass sie sich in ihn verliebte, aber sie konnte nicht anders, als sich ein wenig schwindelig zu fühlen, wenn sie an ihn dachte. Ihre Beziehung befand sich bereits in diesem "ernsten" Stadium. Sie tabellierte Zahlen, während die Zahlen auf ihrem Computerbildschirm verschwanden. Aber es gab immer noch Fehler in den Spalten und sie musste sie finden.

Es fiel ihr sowieso schwer, sich zu konzentrieren. Kevin sollte heute Abend zurückkommen. Er war geschäftlich für eine Woche in Chicago und hatte ihr eine E-Mail geschickt, in der er sagte, er hoffe auf einen späten Flug nach Hause. Sie wünschte, sie könnte ihn am Flughafen abholen, mit ihm essen gehen, ihn zu Hause herzlich willkommen heißen. Aber neeeeeeeeeeein.

Sie musste bis in die frühen Morgenstunden arbeiten und diesen Scheiß machen. Das hohe Bürogebäude, in das sie davontrottete, war fast menschenleer. Sie war allein in ihrer tristen Kabine. Aber sie fühlte sich sicher.

Im ersten Stock waren Wachleute, und niemand kam an ihnen vorbei, ohne einen Ausweis vorzuzeigen. Die Türen zu den Bürosuiten waren ebenfalls mit Cyberschlössern gesichert; und die einzige Möglichkeit, hineinzukommen, war ein Durchziehen eines Mitarbeiterausweises. Keine Bange. Ihre Kabine befand sich im dreiundvierzigsten Stock.

In den seltenen Fällen, in denen sie spät bei der Arbeit feststeckte, liebte sie es, ein paar Minuten hier und da zu schleichen, um aus den riesigen Fenstern auf die funkelnden Lichter der Stadt zu schauen. Sie konnte das Leuchten von den Büros in anderen Hochhäusern aus sehen und stellte sich gerne vor, was andere Leute taten. Arbeiten? Klatschen? Liebe machen? Sie liebte es auch, die Autobahn zu beobachten. Die kleinen Kugeln aus weißen und roten Lichtern faszinierten sie. Sie waren wie Stränge exotischer lebender Perlen, die sich über eine Spannweite von Fäden hin und her bewegten.

Aber nichts davon heute Abend. Sie seufzte. Es war nur Tippen auf ihrer Tastatur, während sie ihre Tabellen, Salden und Kontobelege durchging.

Sie erstarrte, als sie die Hände auf ihren Schultern spürte. Eine kalte Quelle der Angst durchzuckte ihren Körper. Sie schnappte nach Luft, hielt die Luft an und erinnerte sich dann fast bewusst daran, wieder zu atmen.

Dann fiel ihr ein, dass Kevin sein Flugzeug erwischt hatte und direkt ins Büro kam, um sie zu überraschen. "Kevin? Bist du das?". „Ja, ich bin es“, flüsterte er. Sie lächelte und entspannte sich ein wenig. Seine Hände taten ihr nicht weh.

Aber sie saßen fest auf ihren Schultern, nicht eng, nicht drückend, aber… fest. Und sie hielten sie fest, wo sie war. Sie war ein wenig erschrocken darüber und wusste nicht, was sie tun sollte.

Sie wollte sich umdrehen und ihn umarmen, sich von ihm umarmen lassen, ihn küssen. Aber sie tat es nicht… sie konnte nicht. Sie saß nur da, mit seinen Händen auf ihren Schultern, erstarrt, wartend. "Wie war deine Reise?" fragte sie lahm.

Sie versuchte sich umzudrehen, aber er hielt sie auf. „Schhhh“, flüsterte er. "Entspann dich.". Die Stimme war ein leises Flüstern.

Es hätte jeder sein können: Kevins, Clint Eastwoods, jemand mit Kehlkopfentzündung. Seine Hände kneteten ihre müden Schultern, massierten sanft ihre Steifheit und Schmerzen. Es fühlte sich gut an. Sie wollte sich umdrehen und sehen, was er vorhatte. Aber seine Hände waren wohltuend, beruhigend.

Sie hatte Arbeit zu erledigen… aber sie gab dem Moment nach und schloss ihre Augen. Sie spürte, wie die Anspannung langsam aus ihren müden Muskeln und ihrem steifen Nacken wich. Sie ließ ihren Kopf hängen und seufzte: "Mmmmmmmmm.". Kevins Finger arbeiteten sich an ihrem Rückgrat entlang, drückten, rieben, berührten sie dort, wo sie berührt werden musste. Er hatte sie schon früher massiert, aber es waren halbherzige Bemühungen, normalerweise ein schnelles Vorspiel zum Sex.

Dieses Mal hat er sich wirklich darauf eingelassen. Jesus, er hatte einen Weg mit seinen Händen. Seine Finger stoppten auf ihrem Rücken und drückten sie hoch, hoben sie an und drängten sie aufzustehen.

Irgendwie war sie auf den Beinen. Sie hörte, wie er ihren Stuhl wegschob. Es rollte über die Plastikbodenabdeckung und aus ihrer Kabine und prallte gegen etwas. Seine Hände arbeiteten sich wieder über ihren Rücken, massierten sie diesmal nicht, sondern streichelten sie sanft. Sie spürte sie durch das transparente Material ihres Oberteils, wie sie sich über ihre Schultern vorarbeiteten und ihren Körper hinab glitten, während seine Arme sie umschlossen.

„Kevin …“ Sie würde protestieren, ihn fragen, was zum Teufel er da vorhatte. Er verhielt sich komisch. Etwas sagte ihr, dass sie dem ein Ende setzen sollte. Dies war weder die Zeit noch der Ort. „Hör auf…“ Aber sie war sich nicht einmal sicher, ob sie etwas gesagt hatte, als er wieder in diesem leisen Flüstern sagte: „Shhhhh… sag kein Wort.“ Sein warmer Atem an ihrem Hals ließ ihre Haut prickeln.

Ihre Atmung vertiefte sich. Sie fühlte sich, nun ja, wässrig an. Sie hatte ihm von ihren sexuellen Fantasien erzählt, bevor er zu seiner Reise aufbrach. Sie phantasierte viele Male davon, entführt zu werden, von einem anonymen Mann gezwungen zu werden, an einem verbotenen Ort besessen zu werden. Kevin hatte gelächelt, eine Augenbraue hochgezogen und gesagt, es sei „faszinierend“.

Seine Arme waren um sie gelegt, seine Hände umfassten ihre Brüste. Er zog sie an sich und drückte sie an sich, wiegte sich sanft mit ihr hin und her, ein langsamer Tanz ohne Musik. „Halt ihn auf“, murmelte eine Stimme in ihrem Kopf.

Das war keine Fantasie; das war das wahre Leben. Sie wusste, dass sie aufhören sollte. Aber es war ein schwacher Protest. Er hatte sie.

Ihr Kopf fiel nach hinten gegen seine Schulter. Sie schloss die Augen und bot ihm ihren Hals an. Er streichelte ihr Haar, knabberte mit seinen weichen Lippen an ihrem Ohr. Sie stieß ihn mit ihrem Arsch und rieb ihn an seinem Becken. Er drückte zurück.

Er war groß, kräftig, steif. Überwältigend. Sie wehrte sich nicht, konnte nicht mehr widerstehen. Langsam schob er die Knöpfe ihrer Bluse durch die winzigen Löcher.

Sie zitterte, als der seidige Stoff über ihre Haut glitt und zu Boden fiel. Seine Arme umschlossen sie, als er seine Hände unter ihren BH schob und ihre Brüste streichelte. Sie wollte ihm helfen, ihren BH für ihn ausziehen, ihm Zugang zu ihr verschaffen.

Aber er hielt sie zu fest, ihre Arme an ihre Seiten gefesselt. Sie konnte nur ihre Hände auf seine Unterarme legen, während seine Finger leicht mit ihren hart werdenden Brustwarzen spielten. Sie war sich nur vage bewusst, als sich ihr BH löste und mit ihrer Bluse auf dem Boden lag. Sie stöhnte, als Kevins Lippen ihren Hals küssten, knabberten und streiften.

Seine Hände bewegten sich langsam ihren Körper hinab, als sie spürte, wie er sie schmeckte. Er berührte sie unter ihren Brüsten, ihren Bauch hinab und ließ seine Daumen in den elastischen Bund ihrer Hose und ihres Höschens gleiten. Begierde begann in ihr zu wachsen, eine ganz eigene Sache, die ihren Körper eroberte. Sie spürte einen Stoß nach unten und der Rest ihrer Kleidung rutschte über ihre Hüften und legte sich um ihre Knöchel. „Kevin, nein……“, flüsterte sie.

Dann ließen seine Arme sie los. Sie dachte, das Spiel sei vorbei, dachte, dass er es sich vielleicht anders überlegte. Sie war sowohl sehr erleichtert als auch sehr enttäuscht. Aber sein Körper drückte sie immer noch gegen ihren Schreibtisch.

Plötzlich war es dunkel. Ihr stockte der Atem, ein kleines, halbes Keuchen, als sich eine Augenbinde über ihren Augen schloss. Es war ein breiter Stoffstreifen, weich, schwarz, der ihr die Sicht nahm. Die völlige Dunkelheit betonte seine Berührung.

Seine Hände wanderten ihre Arme hinab und zogen ihre Handgelenke hinter sich. Ein ratschendes Geräusch. Metall. Hart und warm um ihre Handgelenke.

Handschellen. Seine Hände auf ihren Schultern, zärtlich, fürsorglich, sie irgendwie beruhigend. Aber sie war unter Kevins Kontrolle. Sie war noch nie so verängstigt, noch nie so fasziniert gewesen.

Und noch nie so angemacht. Es war ihr peinlich, wie nass sie war. Er beugte sie vor und senkte ihren Oberkörper sanft auf ihren Schreibtisch. Das Kunstholz war kalt.

Ihre Brüste knirschten unter ihr und die kalte Platte tat ihren harten Nippeln weh. Ihre Hüften drapierten über den Schreibtisch, ihre Zehen berührten kaum den Boden. Aber Kevin hatte sie dort, wo er sie haben wollte. Sie wollte auch Kevin in sich haben.

Seine Hände rieben ihren Arsch, drückten ihn. Sie hob ihre Hüften und bot sich ihm mutwillig an. Seine Finger strichen leicht über ihren Hintern, kitzelten sie, neckten sie. Sie zuckte zusammen, als ein Finger zwischen ihre Schenkel strich, köstlich nah an ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Unterlippe, als er ihre geschwollenen Schamlippen nachzeichnete und seine glatten Finger über sie glitten.

Dann glitt einer seiner Finger in sie. Sie versuchte, gegen ihn zu drücken, ihn tiefer einzudringen. Aber seine andere Hand drückte ihren Hintern hart nach unten und hielt sie fest.

Er bewegte seinen Finger in ihr, glitt hin und her, eine sanfte, langsame Bewegung. Mit jedem Stoß schob er ein bisschen weiter, bis seine anderen Finger ihre nassen Lippen berührten. Sie stieß etwas zwischen einem Seufzen und einem Stöhnen aus.

Sie versuchte, ihre Hüften hin und her zu schwingen, versuchte sie auf und ab zu bewegen, alles, um ihn zu mehr zu ermutigen. Sie war bereit, wollte, dass Kevin sie ausfüllte. Aber seine Hand hielt ihren Arsch zu fest.

Alles, was sie tun konnte, war, ihm nachzugeben und Kevin seinen Willen zu lassen. Sie hatten sich nur zweimal geliebt. Es war befriedigend gewesen, aber … gewöhnlich. Das war ihr jetzt egal.

Sie war mit verbundenen Augen, gefesselt, aufgeregt, und sie gehörte ihm. Sie war da, um zu tun, was Kevin wollte. Sie gehörte so zu ihm. Sein Finger tastete tief in sie hinein und berührte sie an Stellen, die noch nie zuvor jemand berührt hatte.

Sein Finger bewegte sich nach vorne, nach unten, hielt an, als er zu ihrer harten kleinen Spitze kam. Ihre Klitoris war hungrig, am Verhungern. BITTE!! Sie fühlte, wie er es fast berührte und sich dann zurückzog. "Neeeeeeeeeeein…Kevin…" wimmerte sie. Ein Ansturm von Verlangen nach einem tierischen Ding durchfuhr sie, als er ihre Muschi öffnete und zwei Finger einführte.

Diesmal gab es kein sanftes Sondieren, keine Erkundung. Zwei Finger umschlossen ihre Klitoris. Sie bewegten sich schnell, schnell. Sie stöhnte.

Ihr Körper spannte sich an. Sie war erstaunt, wie schnell es sich in ihr aufbaute: ein Güterzug aus Impulsen und Empfindungen. Undeutlich dachte sie, dass sich Kevins Hand unglaublich schnell bewegte.

Dann traf sie der erste Krampf. Sie schnappte nach Luft. Ihr Körper bockte, ihre Zehen spitzten, sie zog an den Handschellen und ihre Finger klammerten sich an nichts. Er hielt sie fest, während ein Krampf nach dem anderen durch sie strömte. Er masturbierte sie, vibrierte sie, bewegte sie, brachte sie zum Abspritzen, einmal, zweimal, hundertmal, soweit sie das beurteilen konnte.

Endlich, als sie nicht mehr konnte, hörte er auf. Sie war verbraucht. Er zog seine Hand langsam aus ihrer intimsten Stelle. Sie schnappte nach Luft, als er sich sanft zurückzog. Sie war schwach, erschöpft, beschwingt.

Ihr Herz pochte und sie konnte es förmlich schlagen hören. Gott!! GOTT!! Sie lag quer über ihrem Schreibtisch und kam nur langsam wieder zu sich. Sie spürte, wie Kevin sich hinter ihr bewegte. Sie wollte nichts mehr, als jetzt gehalten zu werden, in seinen Armen zu sein. Um Kevins Gesicht zu sehen.

Zu hören, wie er ihr ihren Namen ins Ohr flüsterte. Aber sie bewegte sich nicht. Sie war still. Eine seiner Hände wanderte ihren Rücken hinauf. Es verkrampfte ihren Hals.

Nicht fest, aber fest. Hält sie auf dem Schreibtisch fest. Dann fühlte sie ihn. Schwer.

Beharrlich. Sondierung. Er bewegte sich über ihre Muschi und schmierte sich mit ihren Säften ein. Er stieß hinein, öffnete sie und drang langsam in sie ein.

Nicht tief. Er hielt sich dort, direkt in ihr. Sie schob ihre Hüften vor, um ihn einzuladen.

Aber er zog sich zurück. Ihr wurde klar, dass Kevin mit ihr spielte. Dann drückte er etwas tiefer. Nicht ganz.

Gerade genug, um erneut ein unmögliches Verlangen in ihr zu wecken. Sie wollte, dass er sie ausfüllte. Aber er würde nicht.

Er zog fast aus. Sie drückten erneut. Tiefer.

Sie schnappte nach Luft; teils in Freude, teils in Erwartung. Sie versuchte, ihre Hüften gegen ihn zu bewegen, versuchte, ihn wieder hereinzuholen. Aber er hielt sie zu fest. Kevin hatte das noch nie zuvor getan. Dies war eine andere Seite ihres Geliebten.

Er war bedächtig, methodisch, nahm sich Zeit für sie, neckte sie und verleugnete sie dann. Sie war beinahe erschrocken darüber, wie sehr sie das anmachte. Er bewegte seine Hüften zurück und dann wieder nach vorne. Desweiteren. Schwer.

Groß. Lecker. Sie stöhnte.

Endlich war er ganz in ihr. Dort halten. Sein Schambein an ihrer Muschi. Noch tiefer drücken. Unglaublich tief.

Unglaublich groß. Dann zog er sich langsam zurück. Und wieder kräftig zustoßen, tief. Mehrmals. Er hielt einen Moment länger, dann wurden seine Stöße stärker, schneller, härter.

Endlich fickte er sie. Sie wusste, dass er seiner Not nachgab, seinem Verlangen nach ihr, als sich seine Hüften schneller bewegten. Unmöglich fühlte sie, wie sich ein weiterer Höhepunkt bildete. Sie spürte ihn in sich, seine Stöße schnell, fordernd, dringend. Sie hörte sein mühsames Atmen, seinen Schweiß, der auf ihren nackten Rücken tropfte.

Er stöhnte, als seine heiße Flüssigkeit in sie spritzte, in Strömen schoss, dann in kleinen Rinnsalen. Sie versuchte, ihn festzuhalten, versuchte, ihn so fest wie möglich zu halten, aber er stieß weiter, langsamer, schwächer, aber immer noch. Dann verlor sie sich an ihr eigenes körperliches Vergnügen. Ihr Körper reagierte auf seinen mit einer weiteren Reihe von Krämpfen, ihre Lungen schnappten nach Luft, jeder Muskel spannte sich an.

Ihr Orgasmus war anders als zuvor, weniger stark, aber angenehmer, erfüllender, mit zwei als einem. Sie wusste nicht, wann er auf ihr zusammenbrach. Aber sie spürte, wie sein Gewicht von ihr abfiel, als er herausglitt. Seine Hand lag immer noch auf ihrem Nacken und sie konnte fühlen, wie er zitterte.

Er war schwach, das wusste sie, aber sie machte keine Anstalten, sich aus seinem Griff zu befreien. Als er losließ, spürte sie, wie sich die Handschellen lösten und von ihren Handgelenken rutschten. Immer noch mit verbundenen Augen lag sie da, wie sie war.

Sie war zu erschöpft, zu verwirrt und besorgt, dass die restliche Lust in ihrem Körper verschwinden würde, wenn sie sich zu schnell bewegte. Sie rechnete damit, dass Kevin sie vom Schreibtisch ziehen und festhalten würde. Oder sag ihr etwas.

Aber nichts ist passiert. Schließlich nahm sie die Augenbinde ab und blinzelte wieder in ihre Augen. "Kevin?" Sie hat angerufen.

Keine Antwort. Sie lauschte und versuchte, irgendjemanden zu hören. Sie glitt nackt zu Boden und bedeckte sich mit ihren Armen.

"Kevin, wo bist du?". Nur Stille. "Kevin? Bist du noch hier?" Sie schrie. Immer wieder rief sie seinen Namen. Aber das Büro war total leer.

Sie war alleine. Plötzlich war sie sehr wütend. Sie sammelte schnell ihre Kleidung ein und trottete ins Badezimmer, um sich wieder zurechtzumachen. Wo war er hingegangen? Warum versteckte er sich? Warum ist er gegangen? Sie hatte nicht gedacht, dass er so war. Sie dachte, dass er sich wirklich einen Dreck darum scherte.

Fick ihn! Das Mindeste, was er hätte tun können, war, ein paar Minuten bei ihr zu bleiben. Scheiße! Dieses Arschloch! Zurück an ihrem Schreibtisch sammelte sie ihre Sachen zusammen und schloss ihren Computer. Heute Abend würde es keine Arbeit mehr geben. Sie war zu wütend, zu aufgebracht, auch… verwirrt. Warum sollte er ihr das antun und einfach gehen? Dann klingelte ihr Handy.

"Hallo?". "Hey Babe, ich bin's.". „Kevin? Wo zum Teufel bist du?“, zischte sie.

Er zögerte eine Minute. Dann »Ich habe schlechte Nachrichten«, sagte er. "Ich stecke in Chicago fest. Irgendwo schlechtes Wetter.

Mein Flug wurde gestrichen. Ich werde versuchen, einen anderen zu buchen, aber….". Sie war sich sicher, dass sie ihn nicht richtig verstanden hatte. "Wo bist du?" sie verlangte. „Ich bin in Chicago“, sagte er noch einmal.

Heiße Tränen brannten in ihren Augen. Sie begann stark zu zittern. "Du meinst, du warst nicht hier?". "Was? Nein….ich habe es dir doch gesagt.

Mein Flug wurde gestrichen…… ". Aber sie hörte den Rest seiner Erklärung nicht..

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