Kein Schwebezustand

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Claudia war jetzt still. Drückende Nachmittagshitze hatte sie eingeholt. Geschlossene Fensterläden, um die sengende Sonne fernzuhalten, und sie trug einen Rock, damit sie sich bedenkenlos anziehen konnte, während sie aufwachte. Schwarzes Mieder ohne Knochen; Purple Flare…… Sie steckte ihr Haar hoch, ihr Nacken war kühler und es würde schön verwirrt und locker aussehen. Fast nackt unter weißen Laken.

Keine störende Uhr: Siesta so eingebettet, dass sie genau um vier aufwachte. Markthändler schlurfen in den Straßen unten. Autohupen, Fahrradklingeln, alles Gebrüll letzte dringende Versuche, zum Schlafen nach Hause zu kommen. Der letzte Sinn, der sie verließ, war der Geruch.

Starker Kaffee zum Aufwachen. Lokuum, mit seinem Rand aus Haselnuss und Puderzucker, aus Europa gekauft. Gegrillter Pfeffer frisch in Kokosmilch gemahlen; zerkleinerte rohe Zwiebeln.

Claudia hatte sich kurz vor dem Schlafengehen Hände und Arme mit Zitronen abgerieben. Um den Geruch von rohem Rindfleisch und geschälten Garnelen zu beseitigen. Weil er essen würde. Sie weckte einen Automaten. Mieder und Tanzschuhe angezogen, einen Schal um die Schultern gewickelt.

Trete, hüpfe, mache einen Stiletto-Rhythmus, drei Steintreppen hinunter und hinaus in die immer noch drückende Hitze. Vorsichtig über Kopfsteinpflaster, dann ein Tanz über den Staub, hinein in den blauen Rauch des Clubs. Claudia lieh über die Bar. Endlose Reihen von Cocktails mit Obstgirlanden warteten auf sie.

Trinke den ersten, den zweiten und fast einen dritten und befiehl jedem, der sie gesehen hat. Punters' gespieltes Erstaunen über ihren Diebstahl, aber keiner hat sich jemals beschwert. Ihr Körper füllte sich mit Wärme, als die Musik begann. Beat so betörend, dass es ihr unmöglich war, still zu halten. Alle Augen drehten sich um.

Claudia hatte drei Stunden. Ungezügelte Locken fielen ihr über den Rücken, als sie sich zur Mitte des Hirsches schlich. Sie hatten erst vor einer Woche eine Stange aufgestellt.

Edelstahl, makellos, es reichte von der Decke bis zum Boden, eisblau im schwachen Licht. Stark und standhaft für sie. Claudia glitt um ihn herum, ihre Beine verschlungen und um ihn geschlungen.

Sie konnte sich daran festmachen und halten und balancieren, als würde er sie in der Luft halten. Sie konnten ihren Preis fast sehen, als sie ihre Beine weit ausstreckte und ihren Rücken in der Schwebe bog. So tief sie konnte, drückte sie ihren nackten Körper hart in die Kälte des Metalls. Geld kam. Sie warfen es; rollte es; schob es vorsichtig über den Draht ihres Mieders zwischen die Weichheit ihrer Brüste.

Ihr Tanzen: ganz Beziehung, ganz Ausdruck. Freiheit. Genau wie das Aufwachen aus der Siesta, wenn es vorbei war, war es vorbei. Sie stoppte.

Erfrischte sich an der Bar, schnappte sich ihren Schal. War weg. Hinaus in sterbende Hitze und fallendes Licht. Über Kopfsteinpflaster und in die Rückseite einer Straßenbahn. Schwarzes Mieder; lila Voile; dunkle Beine, der Schal um den Kopf geschlungen wie bei einer Beichte.

Ein Gefühl der Dringlichkeit. Das Ende der Straßenbahnlinie traf auf eine Seilbahn, die hoch oben auf Stahldraht hing und in einer zunehmenden Brise schaukelte. Offen, exponiert, ein zerbrechlicher Balken, um sie zu halten, stieg sie ein und passte sich kunstvoll seiner ständigen Bewegung an. Sie wandte sich dem Berghang zu und wusste, dass er ihr folgen würde. Die Luft wurde kälter und trocknete den Schweiß der Tänzerin.

Land fiel darunter, als sich die Stadtränder abzuzeichnen begannen. Die einst hoch aufragenden, allgegenwärtigen, die ausgestreckten Arme Christi umgreifend, wurden kleiner und menschlicher, als Claudia aufstieg. An der Baumgrenze auf halber Strecke stieg sie aus. Sie kroch in den Wald, jahrelange Blätter bildeten einen Teppich unter ihren Füßen.

Der Duft von Mamas Möbelpolitur als der Wind stärker wurde. Der ausgetretene Pfad, den sonst niemand kannte. Abgeknickte Äste. Gesprenkelte Sonne.

Es herrschte Geheimhaltung. Claudia fand die Lichtung. Faltete ihren Schal, zog sich aus.

Geld fallen gelassen. Lag auf dem Boden und streckte ihren perfekten Körper. Gewartet. Stets.

Zählte bis zehn, damit Mama zurückkam. Wartete auf Weihnachten, einen glücklichen Tag und gutes Essen. Wartete auf erhörte Gebete. Hatte ihr ganzes Leben auf ihn gewartet: Anrufe, einzuhaltende Versprechen. Sie würde so lange warten, wie er ihr sagte, sie solle warten.

Das hatte er gesagt. Warten Sie, bis der Wind aufhört. Ein Blatt klebte fest, obwohl es im tiefen Schatten wuchs, und seine Ränder zitterten im Wind. Perfekt, entfaltet und zu ihr hin geöffnet.

Sie hörte Äste unter seinen Füßen knacken. Sie schloss ihre Augen. Er nahm ihren rechten Fuß. Hing damit zusammen, was sie nicht sagen konnte.

Streckte ihre Beine auseinander. Fesselte ihren linken Fuß, damit sie sich nicht bewegen konnte. Er nahm ihre Arme, zog sie über ihren Kopf, teilte sie und fesselte ihre Handgelenke. Gekonnt, sanft und doch sicher. Ihr Rücken wölbte sich.

Sie konnte sich nicht bewegen. Keine Schwebe. Ihr Bauch raste. Ihre Schamlippen begannen anzuschwellen.

Ihre Lippen pumpten, als sie eine nasse Zunge über ihre Oberfläche rollte, als ob sie die Nässe zwischen ihren Beinen signalisieren wollte. Wellen der Erwartung wölbten ihren Rücken. Instinktiv öffnete sie die Augen. Kein Wind. Und er war in ihr.

Sie war geöffnet und sein Schwanz hatte sich fest in ihren Körper gepresst, seine Bewegungen langsam und entschieden. Beim Eindringen hielt er inne, um sich gegen ihre Klitoris zu drücken, als hätte er den Körper einer Frau. In ihrer Passivität spürte sie, wie die volle Länge seines Penis tiefer in sie eindrang. Sie konnte nur hinlegen und akzeptieren, kein Widerstand. Sein Rhythmus wurde schneller.

Sein Mund um eine geschwollene Brustwarze. Jeder hielt der Reihe nach zwischen seinen Zähnen und fing dann an, ihren Hals zu beißen. Schmerz, aber er wusste genau, wie er ihr Verlangen nach ihm kontrollieren konnte. Kühles Sperma in die Hitze ihrer Vagina gepumpt. Sie zu füllen und ihr das Gefühl zu geben, vollständig zu sein.

Er löste zuerst ihre Handgelenke, dann ihre Knöchel und schlang seinen Körper direkt um sie herum, als ob er sie vor den Gefahren der Freiheit schützen wollte. Ihr Blatt begann zu zittern. Sein Sperma und die Feuchtigkeit ihres Orgasmus sprudeln aus ihrem Körper. Sie kleideten sich an.

Zusammengesessen, einander zugewandt in der Seilbahn wieder hinab in die Musik der Nacht. Die Statue des ausgestreckten und vergebenden Herrn beherrschte wieder die Skyline. Sein Wohlwollen verzieh ihr immer..

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