Kinbaku: Feuer und Eis

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Ich konnte etwas sagen, das schwer in ihren Gedanken war. Ich erwähnte, dass ich eine Veränderung in ihr bemerkt hatte und etwas besorgt war und dass sie mir alles erzählen konnte. Nach einer langen Stille kroch sie auf meinen Schoß, steckte ihre Arme und Beine in ihren Körper und schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Es ist ihre Lieblingsstellung, nachdem wir gefickt hatten. Sie sagte, dass sie nicht wusste, wie sie es mir sagen sollte.

Jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus hatte, fühlte es sich so an, als ob ein kleines Stück davon tief in ihr steckte. Es hatte sich langsam aufgebaut und war jetzt überwältigend geworden. Sie wollte sich wieder leer fühlen.

Und dass ich es nicht war, sie liebte die Art, wie ich sie fühlte. Sie fragte nervös, ob ich ihr schwerer fallen würde. Sie bat mich, sie leer fühlen zu lassen.

Ich versicherte ihr, ich würde, als ich einen Kuss auf ihren Kopf legte. - Sie stand regungslos und nackt in der Mitte meines Schlafzimmers. Ihre Augen funkelten das rote Hanfseil an, das zu ihren Füßen lag. Ich stellte mich hinter sie und steckte ihr langes, schimmerndes, kastanienbraunes Haar in einen Pferdeschwanz. Meine Hände liefen über ihre schmalen Schultern und Arme und ruhten auf ihren Hüften.

Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sah zu, wie sich ihre Brust hob. Sie atmete langsam und tief. Ihre großen Brüste schwollen nach außen an und bewegten sich mit jedem lüsternen Einatmen zur Seite. Ich rage über sie.

Durch meinen zwei Meter langen, schlanken, muskulösen Körper sieht sie winzig aus. Die Spitze ihres Kopfes trifft kaum meinen Schlüsselbein. Ich drehte sie in meinen Armen herum und gab ihr einen langen, liebevollen Kuss auf die Stirn.

Sie schnappte nach Luft, hob den Kopf und strich mit den gescheitelten Lippen über meine. Ich nahm mein Seil vom Boden, fegte sie in meinen Armen und legte sie auf mein Bett, ihre Hüften auf die Kante der Matratze. Ihr linkes Bein berührte den dicken Bettpfosten aus Mahagoni am Fußende des Bettes.

Es würde keine komplizierten und perfekt symmetrischen Bindungen geben. Mein Seil würde nicht liebevoll gewebt werden, um die Schönheit ihres Körpers zu schmücken und anzupassen, wie es so oft zuvor der Fall war. Sie hatte darum gebeten, dass mein Seil sie bestraft, gnadenlos in ihr williges Fleisch beißt und tiefer in sie eindringt als jemals zuvor.

Ich würde ihr alles geben, was sie verlangte… und noch mehr. Ich band einen Rutschknoten an ein Ende des Seils, schob ihn über ihren linken Knöchel und zog ihn fester an. Ich hob ihren linken Fuß auf die Matratze und faltete ihr Bein, drückte ihre Wade fest gegen die Rückseite ihres Oberschenkels.

Ich wickelte die Hälfte des Seils fest um ihr gefaltetes Bein und die andere Hälfte um den Bettpfosten und ihr Bein. Ich schloss die Krawatte. Mein Schwanz zuckte beim Anblick ihres gefesselten und gebogenen Beins, das am Bettpfosten verankert war. Der Kontrast ihrer Porzellanhaut verschmolz mit dem dunklen Mahagoni und ließ mich erschauern. Ich packte ihren Pferdeschwanz und zog sie in eine sitzende Position.

Sie zuckte vor Schmerz zusammen und stöhnte vor Vergnügen im selben Atemzug. Ich kniete auf dem Bett hinter ihr, verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und zog ihre Hände über ihren Rücken, um den gegenüberliegenden Ellbogen zu treffen. Ich habe sie fest gebunden. Sie stöhnte leise, als ich die Krawatte schloss.

Ich wickelte das laufende Ende des Seils fest um ihre Arme und Brüste, Zentimeter von ihren harten, rosa Brustwarzen entfernt. Sie zuckte vor Schmerz zusammen, als das Seil biss und ihre Haut einklemmte. Ich habe die letzten paar Zentimeter Seil benutzt, um die Krawatte zu schließen. Ich rutschte von meinem Bett, stellte mich vor sie und drückte sie auf ihren Rücken.

Sie stöhnte und wand sich, als sie sich an der Krawatte festsetzte. Ich nahm das dritte Seil und band es mit einem weiteren Rutschknoten fest über ihr rechtes Knie. Ich steckte ihr rechtes Knie an die Matratze und band das Seil um den gegenüberliegenden Bettpfosten, an den ihr linkes Bein gebunden war. Ich stand über ihr und sah zu, wie sie hin und her schaukelte, sich gegen mein Seil drückte und mit jeder Bewegung, die sie machte, nasser wurde. Ihre Muschi spreizte sich, glitzerte und glitt mit ihrem Saft.

Der Kontrast meines Strafseils gegen ihren schönen, zarten Körper brachte mich dazu, sie hin und wieder mitzunehmen. Ich drehte mich um und ging von ihr weg. Sie hob den Kopf und beobachtete mich, als ich das Schlafzimmer verließ.

Ich stimmte mit einer großen Edelstahlschüssel voller Eis und einer Kerze in einem Glas wieder ein. Ihre glasigen Augen weiteten sich, sie ließ ihren Kopf auf die Matratze fallen, als ihr klar wurde, was ich für sie mitgebracht hatte. Sie wand sich und stöhnte vor Erwartung. Ich stellte die Eisschale und die Kerze neben ihren Kopf auf die Matratze.

Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Ich kniete mich neben sie und griff nach einem Eiswürfel. Sie sah zu mir auf und schluckte schwer. Ich leckte meine Lippen und rieb langsam mit dem Eiswürfel darüber.

Das Eis begann zu schmelzen, als es seine Kälte gegen die Hitze meiner Lippen eintauschte. Ein Wassertropfen lief über die Schnurrhaare an meinem Kinn und landete auf ihrer Wange. Ich rieb mir den Eiswürfel über die Lippen, bis die Kälte sie zu verbrennen begann.

Ich warf den Eiswürfel zurück in die Schüssel. Das laute metallische Klirren erschreckte sie. Ich senkte meinen Kopf und drückte einen brennenden Kuss auf ihre Lippen. Sie keuchte und küsste mich hungrig zurück. Sie saugte meine Lippen in ihren Mund und fuhr mit ihrer Zunge darüber.

Ich zog mich langsam von ihrem warmen Mund zurück. Sie stöhnte vor Missbilligung und Frustration laut auf. Ich sah sie an und grinste, als ich einen weiteren Eiswürfel nahm und ihn in meinen Mund saugte. Sie schrie auf und hob ihre Hüften von der Matratze, so weit es meine Seile erlaubten, und bat um meinen Mund an ihrer Muschi.

Ich knurrte tief in meinem Hals und schüttelte meinen Kopf. So sehr ich ihre süße Muschi verschlingen wollte, würde ich sie nicht mit meinem Mund verschlingen. Ich hatte noch etwas anderes für sie auf Lager. Sie schob den Hinterkopf in die Matratze und schrie verzweifelt auf. Ich nahm die Kerze und zündete sie an.

Ihre Augen weiteten sich, als sie sich auf die orange flackernde Flamme konzentrierte. Ich rollte es in meinen Fingern, bis die dünne Wachsschicht den Docht verbrannt und auf meinen Nachttisch gelegt hatte. Ich senkte meinen Mund zu ihrer rechten Brust und legte meine Lippen auf ihre harte, aufrechte Brustwarze.

Ich teilte meine Lippen und saugte es in meinen Mund. Sie wand sich und drückte ihre Brust fest gegen meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund weiter und saugte mehr von ihrer Brust hinein. Ich benutzte meine Zunge, um den Eiswürfel über ihre Brust zu rollen. Sie bog die Hüften und winselte jedes Mal, wenn das Eis mit ihrer Brustwarze in Berührung kam.

Als das Eis vollständig geschmolzen war, griff ich nach der Kerze und hielt sie einige Zentimeter über ihre Brust. Es gab rote und rosa Flecken auf ihrer gebundenen Brust, vom Eis und meinem Saugen. Sie starrte mit großen Augen auf die Kerze in meiner Hand. Sie atmete schwer durch den Mund und stöhnte laut auf. Ich kippte die Kerze und sah zu, wie die heiße Flüssigkeit über den Rand des Glases floss.

In der Luft änderte sich die Farbe, als sie zu ihrer rufenden Brust gelangte. Die heiße Flüssigkeit traf und spritzte knapp über ihrer Brustwarze. Es änderte wieder seine Farbe, als es den Abhang ihrer Brust hinunterlief. Ihr Schrei erfüllte den Raum.

Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an und drückte sich gegen mein Seil. Ihr Kopf schlug von links nach rechts, als sich die heiße Flüssigkeit abkühlte und auf ihrem Fleisch verhärtete. Ich nahm einen weiteren Eiswürfel und streichelte damit sanft die Oberseite ihrer linken Brust. Langsam gehe ich zu ihrer Brustwarze und reibe den Eiswürfel in langsamen Kreisen darum herum.

Gurgelndes Stöhnen war in ihrem Hals gefangen. Ich brachte die Kerze zum Boden ihrer Brust und bewegte sie langsam hin und her, damit die flackernde Flamme an ihrem weichen Fleisch lecken konnte. Ihr Stöhnen wurde zu gequälten Freudenschreien. Ich stellte die Kerze wieder auf den Nachttisch.

Ich schob die Edelstahlschüssel neben ihrer Hüfte auf die Matratze. Meine Augen wanderten zu der dunklen Pfütze zwischen ihren gespreizten Beinen auf dem Bettlaken. Ihr Kitzler war vollständig freigelegt und sah schmerzhaft geschwollen aus.

Ich zog mich aus und streichelte langsam meinen voll aufrechten Schwanz für sie. Sie leckte sich die Lippen und rieb ihren Arsch auf die Matratze. Ihre Augen baten mich, sie zu ficken, meinen dicken Schwanz tief in sie zu treiben. Ich knurrte erneut und schüttelte meinen Kopf.

Ich kniete zwischen ihren Beinen, legte meine linke Hand in die Eisschale und griff nach einer Faust voller Eis. Ich wollte meine Hand so kalt wie ich konnte. Ich küsste und leckte ihre inneren Schenkel. So nah wie möglich an ihre pochende Muschi heranzukommen, aber dafür zu sorgen, dass ich keinen Kontakt damit aufnehme. Sie stöhnte und wand sich und fluchte mich an.

Mit tränengefüllten Augen bat sie mich, sie zu berühren und sie zum Abspritzen zu bringen. Ich knurrte lauter und schüttelte meinen Kopf. Ich griff nach der Kerze, kippte sie einige Zentimeter von ihrem rechten Knöchel entfernt und ließ ein paar Tropfen brennender Flüssigkeit darauf spritzen.

Ich schob die Kerze an ihrem Bein hoch und verschüttete mehr heiße Flüssigkeit auf ihre Wade. Sie hatte aufgehört zu schreien und zu ruckeln. Sie stöhnte mit jedem Atemzug.

Sie stöhnte lange und laut, als die heiße Flüssigkeit ihr Fleisch küsste, dann weich und kurz, in Erwartung des nächsten heißen, flüssigen Kusses auf ihr Fleisch. Ich wartete darauf, dass mehr Wachs schmolz, als ich sie küsste und an ihren inneren Schenkeln knabberte. Als sich genug Wachs in Flüssigkeit verwandelt hatte, schenkte ich es langsam ein, vom Knie bis zur Hüfte.

Sie stöhnte leise und zitterte. Sie war bereit. Es war Zeit, dass ich sie leerte. Ich löste das Eis aus meinem Griff und nahm meine Hand von der Schüssel. Meine Hand war rot geworden, von den Fingerspitzen bis zu meinem Handgelenk.

Es fühlte sich an, als stünde es in Flammen. Ich würde Feuer und Eis dazu bringen, sich zu umarmen und eins zu werden, tief in ihr. Ich schob zwei eisige Finger in ihren brennenden Schlitz. Die feuchte Hitze aus ihrer Muschi beruhigte meine kalten Finger. Mit offenem Mund und einem Schrei im Hals schoss sie die Schultern vom Bett.

Ihre unscharfen Augen versuchten verzweifelt, einen Blick auf mich zu erhaschen. Ihre Augen rollten nach hinten. Ihr Körper drehte sich und zitterte, als ihre Augenlider unkontrolliert flatterten. Ihre Muschi packte meine Finger und saugte sie tief in sich hinein.

Ich drückte meinen eisigen Daumen fest gegen ihren pochenden Kitzler. Sie brach für mich aus. Ich wartete darauf, dass ihr Orgasmus nachließ. Als ich spürte, wie sich der Griff ihrer Muschi zu entspannen begann, schob ich meine eisigen Finger aus ihr heraus, sprang auf meine Füße und stieß meinen brennenden, pochenden Schwanz tief in sie hinein. Die glatte Kühle ihrer Innenwände beruhigte meinen brennenden Schwanz.

Sie warf sich zurück auf die Matratze und schlug wild um sich, als ihr Orgasmus erneut ihren Höhepunkt erreichte und sie heftig durchbohrte. Sie packte mich tief in sich. Ich bin in ihr explodiert. Das Gefühl ihrer kühlen, glatten Muschi und meines heißen Spermas löste ein barbarisches Knurren aus meinem Hals.

Ich konnte mir nur vorstellen, was Feuer und Eis mit ihr taten, als sie in ihr tanzten. Ich brach auf ihr zusammen, war erschöpft und erschöpft. Ich wartete, bis mein Körper aufhörte zu zittern und löste sie schnell. Sie war noch nie so brutal gefesselt worden. Es würde tiefe Flecken, Blutergüsse und Verbrennungen an ihrem blassen, weichen Fleisch geben.

Es war das, wonach sie gefragt hatte. Als sie frei von meinem Seil war, setzte ich mich aufs Bett. Sie kroch mit zitternden Gliedern auf meinen Schoß. Sie steckte ihre Arme und Beine in ihren Körper und schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Ich schlang meine Arme um sie.

"Ich liebe dich", flüsterte sie mit leiser, zittriger Stimme, "ich bin leer." Ich knurrte leise und legte einen Kuss auf ihren Kopf.

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