Königin-Kuchen

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John hat seinen Kuchen und fickt ihn auch.…

🕑 26 Protokoll BDSM Geschichten

Wenn Sie es an anderer Stelle lesen, wurde es gestohlen. "Tschüss, John. Bis morgen.

Ich werde diese Zahlen für dich haben, und wir können sie vor dem Treffen durchgehen." "Bis dann, Rich." John sah zu, wie sein leitender Mitarbeiter den Raum verließ. Es war stickig, die Lichter summten und er war müde. Er sah auf seine Uhr und seufzte.

Es hatte keinen Sinn, jetzt nach Hause zu telefonieren. Nach den Erwartungen seiner Frau war er bereits zwei Stunden und zwölf Jahre zu spät, und er hatte nicht die Absicht, sich bei ihr zu entschuldigen. Wenn sie ihren Therapeuten nicht gefickt hätte, hätte er sich vielleicht Mühe gegeben, aber sie war es und er würde es nicht tun.

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und lockerte seine Krawatte. Eine Schicht von eintägigem Schweiß erstickte seine Haut und seine Kleidung roch leicht sauer. Er brauchte eine gute Wäsche, aber es blieb keine Zeit. Er hatte ein anderes Treffen und alle Götter, die angerufen werden konnten, konnten ihm nicht helfen, wenn er zu spät zu diesem kam.

Er saß für einen Moment in der abgestandenen Luft und schaute aus dem Fenster in die wachsenden Lichter der Stadt des sich vertiefenden Abends. Er konnte sich nicht erinnern, wie sich frische Luft anfühlte. Er erhaschte einen Blick auf sich selbst, ließ die Wände fallen und wurde von den fluoreszierenden Lichtern beschmutzt. Er sah alt aus. Sehr alt.

Er war erst achtunddreißig, fühlte sich aber siebzig. Er sah auf seine Papiere hinunter und sammelte sie niedergeschlagen zu einem unordentlichen Stapel. Mit einem Ruck stand er auf und stopfte sie in seine Aktentasche.

Er wurde es leid, wie schwer die Gesellschaft auf seinen Schultern ruhte. Es gab drei Direktoren, aber er fühlte sich oft sehr allein. Er überlegte kurz, ob er Urlaub machen sollte, und kicherte dann vor sich hin.

Wie absurd, dachte er. Das letzte Mal, als er eine Woche unterwegs war und das Telefon ausgeschaltet war, hatte es in einer der Fabriken eine Massenpause gegeben. Es hatte Monate gedauert, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Außerdem waren nur ein paar Stunden in Gegenwart seiner schlauen Frau schon schlimm genug, geschweige denn Tage. Sie war sauer auf einem Papierschnitt.

Nein, keine Ferien für John. Er ging aus dem Raum und sah auf seine Uhr. Zu früh, und er würde dafür bezahlen. Zu spät, und er würde lebenslange Narben bekommen.

Buchstäblich. Er schlenderte den Flur entlang, an der leeren Rezeption vorbei, durch den Gang der Computerkabinen und wieder zurück. Er stand am Wartebereich und sah auf die Uhr.

Es war an der Zeit. Er ging noch einmal an der Rezeption vorbei und bog um die Ecke in den Korridor seines eigenen Büros. Er spürte, wie das Adrenalin in Aktion trat und er begann ein bisschen schneller zu atmen. Er stand vor der Tür und starrte in Druckbuchstaben auf seinen Namen.

"John G. Clark, Geschäftsführer." Geistig entfernte er das Schild von der Tür und senkte den Blick zu Boden. Er zuckte die Achseln und stellte seine Aktentasche neben seinen Füßen auf den beigefarbenen Teppich. Seine Schuhe spiegelten den Klumpen seines eigenen Kopfes wider. Es war ein Bild, das sich in seinem Kopf abzeichnete, aber es konnte keine Form annehmen, es sei denn, seine Vorstellungskraft übernahm die Kontrolle darüber.

Und er war an keinem Ort, um irgendetwas in die Hand zu nehmen. Er war nicht mehr John, ein Mann der Macht und des Vertrauens. Er war ihr. Er klopfte schüchtern an die Tür, und seine Knöchel spürten den Schock von fettigem Holz, das durch die dünne Haut gegen seine Knochen schlug.

Er wartete einen Moment und öffnete vorsichtig und schüchtern die Tür und schob sich in den Raum. Er schloss die Tür mit der Hand hinter dem Rücken und blickte immer noch auf den Boden. Und dann stand er da, den Kopf gesenkt, die Hände an seiner Seite. "Du hast mich heute Morgen angeschaut." Eine süße und gefährliche Samtstimme kroch um sein linkes Ohr und küsste die Haut.

Er erschrak ein wenig und korrigierte sich schnell, um wieder still zu stehen. Er war Rechtshänder und wusste, dass sie absichtlich links von ihm stand. Er fühlte sich dort immer verletzlicher mit ihr.

"Stell dich auf deinen Platz." Ihre Stimme erfüllte die Luft mit diesem Karamellsamt, verdichtete die Atmosphäre und glitt über seinen Schwanz unter seiner Hose. Er fühlte, wie es zuckte und er betete, dass er nicht hart werden würde. Das letzte Mal, als er hart wurde, bevor ihm erlaubt wurde, hatte er teuer dafür bezahlt. Sofort, aber langsam, als würde sie sich auf ihn stürzen, wenn er sich zu schnell bewegte, trat er ein paar Schritte vor und stellte sich vor seinen eigenen Schreibtisch.

Aber jetzt war es nicht sein Schreibtisch. Es war Ihre. Er konnte sehen, dass einige Dinge auf dem Kiefernwald lagen, aber er wagte es nicht, die Augen zu erheben, um nachzuschauen. Er hörte ein leises Wuscheln und ihr Atem kühlte sein linkes Ohr, das vor Vorfreude brannte. Der Schweiß des Tages lag wie eine Schicht Öl auf seinem Gesicht, und frischer Schweiß sickerte langsam aus seinen Poren.

An Nase und Stirn wuchsen kleine Perlen. Wieder fühlte er, wie sein Schwanz zuckte. Er konnte fühlen, wie das Blut seine Fingerspitzen und Zehen verließ und zu seiner Leiste raste.

Geistig versuchte er, den Fluss von seinen Schenkeln und seiner Taille zu dämpfen, aber der Druck und die Konzentration im Gebäude ließen ihn mehr zucken. "Ich sah dich suchen. Sie wissen, dass Sie schlecht waren, nicht wahr?" Er rührte sich nicht. Er holte tief Luft durch die Nase.

Ihr Geruch lag in der Luft, eine berauschende Wolke aus Vanillezucker. Ein Tropfen Schweiß rann ihm von den Haaren vor dem Ohr. Die anschwellende Flut von Blut schwoll nun an der Basis seines Schwanzes und seine Eier begannen anzuschwellen.

"Schau auf den Schreibtisch." Er schaute und fühlte, wie Feuer durch seine Leisten leckte. Er sah schwarze Nippelklemmen, eine Schnur Analkugeln, eine Reitpeitsche und eine große weiße Sahnetorte, die mit Kirschen dekoriert war. John begann durch seinen Mund zu atmen und schnappte nach Luft und biss sich auf die Lippe, als er auf die Gegenstände starrte. Schweiß lief ihm über den Rücken.

"Wag es nicht, eine Erektion zu bekommen." Die Stimme war düster und leise. Er spürte, wie sich eine Hand von links um ihn schlängelte und seine Hoden durch seine Hose griff. Finger drückten seinen verdickten Hodensack, als er die Augen schloss. Aufregende Angst schoss durch seinen Körper und ließ das Pochen in seinem Schwanz wachsen.

Er versuchte an alles zu denken, was er konnte, um ihn von dem, was geschah, abzulenken, aber es machte es noch schlimmer. Die Finger drückten fester. "Ich warne dich…" Er war jetzt am Rande des Schmerzes und Visionen seiner Nüsse, die wie Kastanien auf seinem aufsteigenden Feuer platzten, huschten durch seinen Kopf.

Plötzlich ließen die Finger nach. Ein imaginärer Abdruck ihrer Anwesenheit, der seine Eier umgab, drückte ihn immer noch. Er war fast enttäuscht.

"Zieh deine Hosen und Hosen aus." Der neue Schweiß rollte weiter und tropfte über seine Kopfhaut durch seine kurzen Haare. Er schnallte seinen Gürtel ab und schob Hose und Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Er fühlte sich dumm und albern und war froh über das Hemd, das er trug und das nur seine Fingerhaut bedeckte.

Er starrte immer noch auf die Gegenstände auf dem Schreibtisch. Er schnappte nach Luft, als zwei Hände mit einer großen Schere hinter ihm her flogen. Eine Hand packte eine Ecke seines Hemdes an seiner Taille und die andere fuhr mit der Schere grob durch die Baumwolle. Das gleiche passierte mit der anderen Ecke seines Hemdes, die Schere entfernte es wieder. So schnell es begann, war es vorbei.

John stand mit geschlossenen Augen da, und die Schande brannte in seinem Gesicht, als die Luft seinen jetzt halb aufrechten Schwanz verbrannte. Er spürte, wie sein Hemdschwanz von hinten gepackt wurde, und hörte das scheppernde Geräusch der Klingen, die durch die Dicke der gebündelten Baumwolle liefen. Jetzt war auch sein Arsch zu sehen.

Er schloss die Augen und schürzte die Lippen, als die Luft quälendes Kichern über sein freiliegendes Fleisch flüsterte. Die Demütigung seiner Hose um seine Knöchel und nur Reste seines Hemdes ließen ihn wissen, dass er nichts mehr zu verbergen hatte. Sie lag in seinen Gedanken, lachte über seinen erbärmlichen schwachen Willen und grinste über seine Hilflosigkeit. Und es machte seinen Schwanz härter. Johns Atmung war voller Angst und Erregung.

"Kontrolliere dich selbst." Seine Augen öffneten sich und schauten wieder auf den Boden. Er verlangsamte absichtlich seine Atmung und versuchte, das Pochen wieder aus seinem Schwanz herauszuholen. SCHLAGEN! SCHLAGEN! Eine Hand hatte kurz hintereinander auf jedes nackte Gesäß geschlagen. "Spreize deine Beine." Als er sie ausbreitete, stieß eine heiße Hand durch und ergriff wieder seinen Hodensack. Er konnte ihren heißen und langsamen Atem an der Spitze seines Risses spüren.

Sein Gesäß krampfte sich fest zusammen, als er spürte, wie eine brennende Zungenspitze einen leichten, quälend langsamen Leckstoß von oben nach unten zu seinem Anus verursachte. Das Kitzeln war schrecklich wundervoll und der Schweiß von seinem Gesicht tropfte nun auf seine Brust. Ein winziger Tropfen vor dem Abspritzen spiegelte es wider und begann sanft, seinen ganz harten Schaft hinunterzugehen.

Er konnte es fühlen. "Du bist ein böser Junge." Er wagte es nicht, sich zu bewegen. Die Finger an seinen Bällen hielten sich fester und wölbten sich.

Kalter Atem blies auf die Nässe seines Risses. Finger wanderten langsam und ausweichend um seine Hüfte und liefen schließlich durch seine kurzen Schamlippen. Dann gingen sie köstlich an seinem Schaft entlang und drückten die jetzt zurückgezogene Vorhaut. Es war nur ein kleiner Kniff, aber es wurde härter und enger, bis es anfing zu stechen, als die Finger um seinen Hodensack zu einem Metallschraubstock wurden.

Er konnte fühlen, wie ihre großen Brüste mit rauer Spitze gegen seinen Oberschenkel drückten, und ihre Hände ließen seinen Körper vor Erleichterung brennen. Kurz bevor er schrie, ließ sie abrupt los. Er stand da, seinen Schwanz so hart wie möglich, dunkel und pochend. Seine Kugeln waren hoch und fest und wollten explodieren. "Schließe deine Augen." Er schloss sie.

Er wartete und die Sekunden fühlten sich wie Minuten an, bis echte Minuten sich wie Stunden anfühlten. Er befand sich gerade am Rande einer unerfüllten Erwartung, die leichte Erweichung seines Schwanzes begann gerade, als er eine winzige, kalte Spur an der Unterseite seines Schaftes spürte. Er war kurz davor zu blasen. "Frecher, böser Junge.

Ich habe dir gesagt, du sollst nicht hart werden. Und alles, was ich sehen kann, ist ein großer, verdammt harter Schwanz, der mich herausfordert." SWISH! Das Geräusch der Ernte, die durch die schwere Luft schnitt, ließ ihn zusammenzucken, obwohl es ihn nicht berührte. Er blieb stehen, so schnell er konnte.

Wieder lief das Ende der Ernte die Unterseite seines Schachts hinauf. "Ich sollte dir eine Lektion erteilen." FWIP! Die Spitze der Ernte biss flach in die Seite seines Schwanzes. Oh Gott, dachte John. Wenn er jetzt seine Ladung wegblies, war es vorbei. Für immer.

Er dachte an alles, was er konnte, um sich anderswo zu besinnen. Bilder von Konten und Konferenzen und Mistkunst und seiner hässlichen Schwiegermutter gingen ihm schreiend durch den Kopf, als er versuchte, die Kontrolle zu erlangen. "Öffne deine Augen." Seine Augen öffneten sich, blinzelten heftig und tränten vor Konzentration.

"Kuchen." Er sah sich den Kuchen an. "Scheiß drauf." So schnell es ihm möglich war, schlurfte er mit Hosen und Hosen, die ihn behinderten, zum Schreibtisch, zog den riesigen Kuchen an die Kante und steckte seinen Schwanz hinein. "Aaaah!" Er pumpte seinen Schwanz in den Kuchen, kämpfte gegen die brennende Kälte darin, schlug aber dagegen.

Der Kuchen war in der Mitte noch halb gefroren, und Eiskristallsplitter kratzten an seiner wütenden roten Eichel, als er ein- und ausstieg. THWACK! THWACK! Die Ernte bohrte sich in sein Gesäß, als er in die herrlich eisige Sahnetorte pumpte. Die Kirschen rutschten davon wie ein Erdrutsch lustvoller Jungfrauen, die mit den Feldmännern im weißen Weizen wälzten. THWACK! THWACK! Er grunzte bei jedem Stoß und fühlte die Bisse auf seinem Arsch. Der Kuchen hätte aufbrechen sollen, aber er hielt immer noch an, als er gerade seine aufgestaute Sahne in die Mitte drücken wollte.

THWACK! THWACK! "Nnnnn…" THWACK! THWACK! John brach in einer Explosion von Sahne zusammen und kippte über die Kiefer. Die Ernte schwankte weiter auf seinem Gesäß, als er sich über den Schreibtisch beugte, die Knie schwach und die Hände festhielt, um Unterstützung zu finden. Er atmete schwer, schnappte nach Luft und fühlte Feuer in seinem Schwanz, seinen Eier und seinem Hintern.

Er sah eine kleine Hand das Erntegut auf den Tisch legen und die Analkugeln aufheben. Er beobachtete, wie die kleine Kugelkette in zunehmender Größe durch die cremige, spunkige Mischung gezogen wurde. Die Länge der Schnur rollte über seinen gerade freigelegten Kopf, als er aus der Mitte des Durcheinanders herausschaute.

Die Hand und die Perlenschnur verschwanden aus dem Blickfeld. Das eisige Innere des Kuchens schrumpfte Johns Eier, als sie versuchten, sich vor der Kälte zu verstecken, und sein Schwanz wurde kleiner mit der Erleichterung und der Kälte. Er spürte, wie zwei Finger Creme zwischen seine Wangen und sein enges kleines Loch schmierten.

Dann fühlte er sanft, wie die ersten Perlen gegen sein Loch drückten. "Bücken." Er bückte sich und entspannte sich in dem Gefühl der Perlen, die weiter in ihn eindrangen. Manchmal wurde er ein wenig herausgezogen, bevor er wieder tiefer und tiefer eingeführt wurde.

Bald waren sie vollständig in, der größte von ihnen kuschelte sich fest in seinen Anus, neckte und wurde von seinem kleinen Ring umarmt. Die Hand, die Creme über seinen Anus geschmiert hatte, griff zwischen seine Beine, um mehr Creme zu holen, und begann dann, zwischen Johns Loch und Bällen zu massieren. Fingerspitzen traten sanft auf die feste Haut, als eine andere Hand anfing, die Analkugeln in ihn hinein und wieder heraus zu schieben.

Obwohl seine Eier jetzt schmerzhaft kalt waren und sein Schwanz schnell schrumpfte, brannte sein Gesäß heftig. Die Perlen und Finger, die seine Nervenenden neckten, ließen John sich umdrehen und sich mit seinem Peiniger abfinden. Aber er wusste, dass er viel teurer bezahlen würde als ein vollwertiger Schwanzpeitscher, den er, wenn er ehrlich zu sich selbst war, hoffte, eines Tages zu erhalten. An diesem Tag waren jedoch noch andere Dinge zu erledigen. Insbesondere Nippelklemmen.

Weder war sein Hintern mehr erfreut, noch sein Perineum. Er spürte die rauhe Spitze wieder an seiner Seite und hielt die Augen geschlossen, als ein heißer Mund auf seine Brustwarze aufgetragen wurde. Ihre Zunge flackerte mit Unterbrechungen darüber, saugte und biss hart, bis der Knoten groß und tiefrot war. Dann wurde die Klammer angelegt, kaltes Metall drückte auf die dünne Haut und er schnappte nach Luft, als er spürte, wie die Schraube angezogen wurde.

Innerhalb von Sekunden brannte seine Brustwarze wie sein Arsch. Er spürte, wie sie sich um ihn bewegte, sein Schwanz immer noch in der Kuchenexplosion vergraben, und sie tat dasselbe mit seiner anderen Brustwarze. Ihr heißer, nasser Mund saugte hart, und ihre Zähne kratzten und bissen.

Kaltes, hartes Metall klemmte sich fest und zog sich an ihm fest. "Öffne deine Augen." Er öffnete sie. Er schaute auf das Durcheinander, das er auf dem Schreibtisch angerichtet hatte, als er die Ernte erneut auf seiner Haut spürte. Das Ende bewegte sich auf und ab, kitzelte zwischen seinen Schenkeln, stieß sanft in seinen Hodensack und stieß gegen das Ende der Analkugeln.

Sein Schwanz stieg wieder auf, weniger ein Phönix aus der Asche als eine Nudel aus einer kalten Sahnesauce. Es war erniedrigend zu sehen, wie sein Penis in der Mitte des großen Kuchens so klein aussah, und wie sein Arsch pochte, war er halbnackt und hatte eine Frau, die von hinten auf seine Blöße starrte. Und der Gedanke machte ihn schwerer als je zuvor. THWACK! THWACK! Er nahm noch mehr stechende Schläge von der Ernte auf seinem Gesäß, als er beobachtete, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Jedes Mal, wenn er seinen leuchtenden Hintern zusammenpreßte, neckten die Perlen seinen engen Tunnel.

Ah, aber er wollte mahlen… Die Ernte wurde auf den Tisch gelegt. "Nachsehen." Sie stand ihm jetzt gegenüber. Er wagte es nicht, ihr in die Augen zu schauen, aber er konnte den Rest von ihr ansehen. Er konnte sie nur von oben auf ihren Hüften sehen. Sie war kurz und breit und trug ein rot-schwarzes Spitzenkorsett, das in der Taille eingeknotet war.

Für jemanden, der so pummelig war, hatte sie eine verdammt gute Figur. Ihre Hüften waren breit und stark, aber ihre Taille war merkwürdig schmal. Ihre Rippen hoben sich in einem steilen, sich erweiternden Winkel und wurden von einem riesigen Paar Brüsten verdeckt, die aussahen, als wollten sie jeden Moment übergreifen. Johns Schwanz stieg höher, der Blutstrom verbrannte die Reste der schnell aufgetauten Kucheninnereien.

Sie war für ihn verkörperte Schönheit. So wie er es liebte, sich in einem weich gepolsterten Stuhl zurückzulehnen, liebte er es, seinen Schwanz in weiche, dicke Haut zu tauchen. Er griff gern nach Handvoll Fleisch und spürte, wie seine eigenen Hüften von großen Schenkeln und einem abgerundeten Muschihügel abprallten.

Dieses Ohrfeigen war für ihn genauso köstlich wie der Kuchen auf seinem Schwanz. "Bist du jetzt ein guter Junge? Hast du deine Peitsche wie ein großer Junge genommen?" Sein Schwanz war jetzt bei voller Aufmerksamkeit und er ballte rhythmisch seine Pobacken, um die Perlen in ihm zu fühlen. Er bekämpfte den Drang, an den Nippelklemmen zu ziehen, als sie in seine Haut bohrten.

Der Schmerz war entsetzlich wundervoll. Alles, was er tun konnte, war zu fühlen; sengendes Eis, brennende Kälte, demütigendes Verlangen… Dies war die Zeit, in der jemand anders die Kontrolle übernahm, der wusste, was er wollte und was er brauchte. Und verdammt, hat er es verstanden? In diesem Bruchteil einer Sekunde wollte er nur über den Schreibtisch springen und sein Gesicht zwischen den großen, blassen Brüsten vergraben, die sich über den Spitzenbechern wölbten. Aber er wagte es nicht. Er hatte seine Autorität an der Tür gelassen und wartete auf Anweisungen.

"Leg dich auf den Schreibtisch." Er achtete darauf, die Ernte nicht zu berühren und kletterte auf den Schreibtisch. Sein Gesicht brannte, als er spürte, wie ihre Augen ihn ungeschickt nach oben schauten, seine Hosen und Hosen immer noch um seine Knöchel. Endlich lag er da, mit dem Kuchen am Kopf und blubbernden Sahneklecksen unter sich. Er starrte auf und beobachtete das große Regal ihrer schweren Brüste, das sich mit ihrem Atem hob und senkte. Zu Hause hatte er Probleme, die Steifheit aufrechtzuerhalten, wenn er auf dem Rücken lag.

Er lag jedoch auf dem kühlen Schreibtisch, mit Sperma und Sahne beschmiert, und hatte einen steinharten Schwanz, der sich in einem unbeschwerten Winkel zeigte. Wenn er sich selbst hätte sehen können, hätte er einen Witz über den Nordpol mit den schwanzäugigen Augen gemacht. Aber hier war kein Platz zum Lachen und seine Brustwarzen brannten. Der kühle Schreibtisch war ein Segen für seinen Hintern, aber mehr Blut schien zu seinen eingeklemmten Noppen zu fließen, und es war unangenehm.

Ihre Hand streckte sich mit der Handfläche nach unten über ihn und sie wand sich mit den Fingern. Sie sahen nass aus. Als sie sie zu seinem Mund senkte, bemerkte er, dass sie mit ihren eigenen Säften bedeckt waren.

Sie glasierte seine Lippen mit dem scharfen Nektar und zog scharf an seinen Nippelklemmen. Es gelang ihm, seinen Schrei zurückzuhalten, und er kniff die Augen zusammen und leckte sich gierig über die Lippen. "Öffne deine Augen." Er öffnete sie. Er hörte das Quietschen seines großen Stuhls, als er näher an den Schreibtisch rückte, und spürte, wie ihre Hände auf verschiedene Teile seines Körpers drückten, als sie auf den Schreibtisch kletterte.

Die Oberseite ihres Kopfes erschien kurz in Sichtweite, nur um von ihren großen Brüsten, die in den Rahmen ragten, verborgen zu werden. Sie setzte sich auf ihn, ihre kurzen, dicken Beine berührten kaum den Schreibtisch, als sie ihr Gewicht auf seine Taille legte. Sie beugte sich vor und unterdrückte ihn mit ihrem Ausschnitt. John atmete so viel wie möglich ein und aus, Nase und Mund waren von weichem, aber festem Fleisch umgeben.

Die Spitze des Korsetts schien an seinen Wangen rauer zu sein, und ihre Haut war eine seidige Schicht süßer Düfte. Er kämpfte dagegen, seine Hände zu heben, um sie zu quetschen. Sie drückte sich auf sein Gesicht, so dass er nicht atmen konnte.

Er wollte nicht atmen. Er sagte sich, er würde dort sterben, wenn er könnte, und er kämpfte nicht um Sauerstoff. Er fühlte sich benommen, als sie sich schnell von ihm entfernte und kühle Luft auf sein verschwitztes Gesicht schlug. Er spürte, wie ihr schwerer Körper ihn zu seinem Schwanz hinunterschlängelte und seine Hand automatisch nach ihr griff.

Im Nu zog sie heftig an seinen Nippelklemmen, was ihn veranlasste, seine Hüften zu beugen und ein wenig zu schreien. Sie drückte ihn wieder nach unten und er wurde mit einem Gesicht voller feuchter Sahne getroffen, als sie Kuchen in seinen Mund schob. "Sei ein guter Junge. Sei ruhig. Beweg dich nicht." Er presste die Lippen zusammen wie die Schraubstöcke an seinen Brustwarzen.

Sie bewegte sich keine Minute und er spürte die Hitze und das Gewicht ihrer fleischigen Schenkel und ihrer heißen Muschi in seinen Hüften. Er wusste, dass ihre Löcher seinem Schwanz sehr nahe waren und er war in Qual der erzwungenen Stasis. Sie begann sich wieder sanft zu bewegen. Er konnte fühlen, wie ihre heißen, nassen Säfte mit der Creme auf seiner Haut vermischt wurden, als sie sich hin und her bewegte und sich ein wenig tiefer drückte. Es dauerte nicht lange, bis er spüren konnte, wie ihr Schlitz anfing, die Basis seines Schwanzes zu umarmen.

Er spürte eine dicke, feuchte Lippe auf beiden Seiten seines Schafts, die sich seidig auf und ab bewegte und feuchte Kuchenstücke mit ihren köstlichen Muschisäften mischte. Er schwor, sie könnte seine Gedanken lesen. Er spürte, wie sie ihr Gewicht komplett verlagerte und sie stand über ihm auf. Er hörte das schwere Klackern ihrer Absätze und sah zu, wie ihre runden, majestätischen Hüften über seinen Körper schwangen.

Sie setzte sich auf ihn und als sie aufhörte zu laufen, überragten sie ihn mit ihren großen, glatten Beinen. Ihre Knöchel waren täuschend dünn, in schwarze Strümpfe gekleidet und mit schwarzen Hosenträgern hochgehalten. Mit ihrem Sattel konnte er zwischen die gepolsterten Wölbungen ihrer inneren Schenkel blicken und ihre nackte, geschwollene, cremefarbene Muschi sehen.

Er blickte mit offenem Mund auf. Lass mich sofort sterben, dachte er, mit dieser dicken kleinen Muschi im Gesicht. "Fick mich ins Gesicht." Sie ließ sich nieder und drückte die Knie nach außen, als würde sie vom Schreibtisch springen. Ihre Oberschenkel kamen näher an sein Gesicht und sie wiegte ihre geschwollenen Lippen vor seinen Augen. Er konnte sie riechen.

Kleine Krümel von Kuchen und Cremetupfen zierten ihre glatten Lippen, und ihr innerer Geruch strömte in verlockenden unsichtbaren Streifen über sein Gesicht. Ihre Lippen waren weit geöffnet und er konnte den Kopf ihrer mit Saft überzogenen Klitoris sehen, die auf ihn spähte. Dies war das einzige Mal, dass sie ihm frech vorkam, als sie allein waren und ihre Muschi gespreizt und verletzlich für ihn war. Sie konnte ihm die Angst vor den Göttern einflößen, aber sie konnte ihm auch den Himmel geben.

Oh mein verdammter Gott, dachte er. Ihre Knie bewegten sich nach innen und sie kniete sich auf sie und brachte ihr Tropfloch auf seinen Mund. Seine Nase rieb sich an ihrem wundervollen kleinen Knopf und ihr Gewicht wurde vollständig auf sein Gesicht gesenkt. Johns Gesicht war vollständig von ihrer glühenden Hitze umhüllt, und ihre Cupcake-Haut brannte ihre Säfte in seine schwitzenden Poren. Er konnte nicht atmen, obwohl er wollte, nur um mehr von ihr einzuatmen.

Seine Zunge flatterte und stieg in ihren nassen Tunnel. Seine Nase schmiegte sich an ihren Kitzler und er verzog das Gesicht, um mehr Bewegung zu bekommen. Er schob seine verzweifelte Zunge so schnell er konnte in sie hinein und bewegte sie von einer Seite zur anderen. Sie wiegte sich in seinem Gesicht und er konnte gerade noch ihre Seufzer und Stöhnen hören, als sie durch ihren Körper hallten. Seine Ohren waren zwischen ihren fetten Schenkeln eingeklemmt, genau wie sein Gesicht jetzt zwischen ihren durchnässten, cremigen Schamlippen eingeklemmt war.

Seine Hände tauchten unter ihren Schenkeln auf und ergriffen Handvoll ihres riesigen Esels. Er massierte ihre Wangen, als sie sich von ihm tief und wütend auslecken ließ. Er spürte, wie sie sich vorwärts bewegte, damit sie sich ein wenig von seinem Gesicht erheben konnte, um ihn atmen zu lassen, aber er spannte sein Gesicht nach hinten, um den Kontakt mit ihr nicht zu verlieren.

Sie wand sich in sein Gesicht und stöhnte laut vor Vergnügen. Er war benommen und fühlte sich schwach, aber er liebte das Gefühl seines Kopfes, der sich unter ihrer Masse in das Holz drückte. Er hörte, wie ihre Schreie immer lauter wurden, und sie lehnte sich plötzlich zurück, nahm seinen Schwanz in eine Hand und hielt ihn fest. Sie gab kleine Impulse, als sie ihre Hand auf seinem Schaft auf und ab bewegte. John konnte sich nicht mehr beherrschen und seine Beine hoben ihn an, so dass er in ihre Hand stoßen konnte, als er in Ekstase in ihr Loch summte.

Er spürte, wie sie sich versteifte und ihre großen Hüften hinunterstieß und seinen Kopf fest zwischen die gepolsterten Polster ihrer großen Schenkel drückte. Das war's. Seine eigenen Hüften stießen nach oben, und ein riesiges Perlenseil schoss in die Luft, gefolgt von heißen, schnellen Tropfen Sperma über ihre drückende Hand, während sie ihn hielt. Sie lehnte sich zurück auf seine Schultern, damit er nach Luft schnappen konnte, als er alles ausleerte, was er hatte.

John lag unter ihr, die Augen geschlossen, roch, schmeckte und spürte, wie der Himmel seinen Körper gegen den Schreibtisch drückte. Ihr Gewicht machte die Brustwarzenklemmen zu einer gefährlichen Qual, die ihn schneller herumwirbelte, als sie ihn von ihnen befreite. Er hatte nicht bemerkt, dass sie von ihm heruntergeklettert war, bis das Feuer des Blutes, das zurück in das verhungerte Fleisch seiner Noppen schoss, ihn in die Realität zurückschnappte. Er zuckte zusammen, als sie sanft über die kühle Sahne rieb, die sie aus dem Durcheinander auf dem Schreibtisch schaufelte.

Sie half ihm, sich vorsichtig aufzusetzen, und hielt ihn von hinten aufrecht, bis er sich alleine aufrichten konnte. Sie ließ los und trat zurück. Einige Minuten lang herrschte Stille in der Luft. Alles, was er fühlen konnte, war das Pochen seiner Brustwarzen und seines Hinterns und die kleine Keder an der Seite seines jetzt weichen Schwanzes.

Wieder kroch ihre samtige, gefährliche Stimme von links um sein Ohr. "Habe ich dir gesagt, du sollst meinen Arsch packen, als ich auf deinem Gesicht saß?" Angst stieg aus seiner Magengrube auf. Er wagte es nicht zu antworten. "Da dein ausgepeitschter Hintern dich nicht lehren kann, nur das zu tun, was dir befohlen wurde, wird es dein ausgepeitschter Schwanz vielleicht tun." Wieder betäubte ihn die Stille. Es dauerte volle zwanzig Minuten, bis John merkte, dass sie gegangen war.

Er entfernte die Analkugeln und räumte demütig die Unordnung in seinem Büro mit Tüchern und Putzzeug aus dem Schrank des Hausmeisters auf. Er schloss die Spezialgegenstände weg und kratzte so viel Sahne wie möglich von seiner Hose. Er seufzte, lächelte und gab auf. Die Hose müsste chemisch gereinigt werden. Er ging zu dem Schrank, in dem er ein paar Sachen zum Wechseln aufbewahrte, und räumte sich auf, bevor er nach Hause ging.

Das war ein weiteres abgeschriebenes Shirt, aber was für ein Weg, es zu tun! "Morgen, John," sagte Richard fröhlich. "Hi, Rich." "Gott, ein weiterer Tag, um die Teufel in Schach zu halten, was?" John murmelte eine unverbindliche Antwort und rutschte auf seinem Stuhl herum. Sein Arsch brannte immer noch.

Er grinste vor sich hin und machte sich an die Arbeit. Er kramte durch die Konten und hörte sich Richards Kommentar zur neuesten Büropolitik an, als das Rasseln des Teewagens in seine Gedanken einbrach. "Hey, Queenie!" Richard war in einer Sekunde auf und schnüffelte über dem Wagen.

"Welche Kuchen hast du heute für uns?" "Königin Kuchen, Sir. Schwamm und Sultaninen, schön und matschig, Buttercreme-Zuckerguss. Nicht schlecht, auch wenn ich es selbst sage." "Queen Cakes von der Cake Queen, was? Lovely. Kann ich zwei haben?" "Ja, Sir. Sie können haben, was Sie wünschen, keine zwei Möglichkeiten, Sir." John hörte das Rasseln des Tellers und das Klirren der Kaffeetasse.

Richard setzte sich wieder und schlürfte laut seinen Kaffee. "Wollen Sie heute etwas, Sir?" Die leise Stimme kroch süß, sanft und lächelnd um sein Ohr. John sah nicht auf und antwortete lässig. "Was ist das? Oh. Ich werde alles haben, was du mir geben willst, Queenie.

Danke." Er hielt die Nase in seinen Papieren. Sofort erschienen von links eine Tasse Kaffee und ein Teller Kuchen. "Da sind Sie, Sir.

Arbeiten Sie nicht zu hart, sonst haben Sie keine Energie zum Spielen." Richard lachte laut. "Verdammter Junge hat keine Zeit zum Spielen, Queenie! Ermutige ihn nicht. Als nächstes will er Urlaub oder so.

Das können wir doch nicht haben, oder?" "Richtig, Sir. Guten Morgen, Sir. Und guten Morgen, Sir." "Und einen guten Morgen, Queenie." "Guten Morgen, Queenie." John hörte wieder das Rasseln des Teewagens und sah auf.

Er glaubte, er könne einen Abschiedsblick auf sexy, runde Ärsche bekommen. Ihre Augen stießen seinen Atem aus dem Raum. Sie senkte ihr Gesicht ein wenig und schaute unter ihrer Stirn hervor. Sie nickte ein wenig und fuhr mit ihrer Erfrischungsrunde fort. "Harter alter Vogel, dieser.

Ich bin schon da, seit ich jünger als du war", sagte Richard. "Ich habe immer ein paar Flüstern über sie gehört, aber ich konnte nie wirklich auf den Grund gehen, über was die Leute gesprochen haben. Ich wette, sie kennt ein paar Geheimnisse… Nun, lassen Sie uns diese Zahlen sortieren." John rutschte wieder auf seinem Stuhl herum, lächelte und machte sich an die Arbeit.

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