Nach dem Kino - 1

Erotische Geschichte von smharry12

Nach einer Mitternachtsvorstellung…

🕑 7 Protokoll BDSM Geschichten

Als ich Mitte der sechziger Jahre zu Beginn meines Studiums nach dem Besuch einer Filmnachtvorstellung an einem heissen Abend in meiner Universitätsstadt aus dem Kino trat, sah ich, dass eine frühere Klassenkameradin, die auch in E…. studierte, wie ich im Kino gewesen war. Wir begrüßten und unterhielten uns. Sie wohnte in einem Nachbardorf, das 2 km von der Stadtgrenze über eine einsame, schmale Straße, die durch Felder und einen Wald führte, erreichbar war. Sie meinte sie wolle wegen des Vorfalls vor zwei Tagen im Taxi heimfahren.
Ich wohnte damals in einem Gebäude mit etwa 10 Studentenzimmern in einer Art Groß-WG. Der Eigentümer lebte im Erdgeschoß, die Zimmer waren nicht versperrbar, die Bettgestelle aus Metall mit vielen Ösen. Beim Duschen (unisex !!!) ohne Kabine oder bei Besuchen im Zimmer – zu jeder Zeit möglich - waren sexuelle Handlungen die Regel, im Bett war man schnell nackt fixiert, aber das war sehr erregend. Die Hilfen beim Waschen der Genitalien oder des Arschlochs waren, egal ob sie von Jungs oder Mädchen kam, immer stimulierend.
Ich erinnerte mich bei einem Gespräch von Mitbewohnern gehört zu haben, dass eine Studentin, die ebenfalls in diesem Dorf wohnte, nachts beim Heimgehen von zwei jungen Männern gefesselt und nackt ausgezogen wurde. Sie spritzen ihr Sperma in Mund, Fotze und Arsch und banden sie an einen Baum. Meine Mitbewohner unterhielten sich in einer sehr schweinischen Sprache, und sie kannten natürlich mein Interesse. Einer lachte und meinte, dass dort auch viele Jungs, zum Teil auch von älteren Männern als Sexsklaven benutzt würden. Da höre man aber kaum davon, weil es allen Spaß machen würde. Einer meinte, ich solle doch mal hingehen, da ich doch so ein williger Maso wäre. Alle stimmten zu und ich versprach es.
Ich sagte zu meiner Klassenkameradin sie solle sich das Taxi sparen, ich würde sie heimbegleiten. Sie stimmte freudig zu. Ich meinte, ich wisse aber nicht, ob es was nütze. Sie entgegnete sexuelle Handlungen störten sie nicht, sie hätte nur ein bisschen vor einer ungewollten Schwangerschaft Angst.
Wegen der Hitze hatte ich nur eine knappe Short und ein T-Shirt an, kein Höschen. In der Hosentasche hatte ich Handfesseln (2 Halsbänder für Kleinhunde, die mit einem kleinen Karabinerhaken zu verbinden waren), einen Dildo und eine Schnur zum Abbinden von Hoden und Schwanz und mit Klemmen für die Brustwarzen. Damit wollte ich eigentlich auf dem Heimweg vom Kino spielen. Jetzt hatte ich aber unbändige Lust auf den einsamen Rückweg vom Dorf, wo ich hoffte Leuten mit schweinischen Ambitionen in die Hände zu fallen.
Nach den letzten Häusern der Stadt fuhr ein Auto vorbei, das kurz neben uns stoppte und dann fünfzig Meter weiter am Straßenrand hielt. Die Kameradin meinte, sie glaube das sei einer ihrer Nachbarn, von dem ihr Vermieter behauptet, er möge nur Jungs und Männer. Mit dem könne sie heimfahren. Ich sagte, dass ich aber zur Sicherheit mitfahren würde. Sie stimmte zu. Es war wirklich der Nachbar. Er bot Sabine an sie mitzunehmen. Sie wisse bestimmt von ihrem Vermieter, dass ihr von ihm keine Gefahr drohe, lachte er. Sabine nickte. Ich müsse aber mitfahren, um aufzupassen, sagte er und grinste. Wir sollten alle drei vorne auf der Bank sitzen (das Auto hatte noch Lenkradschaltung). Ich musste mich direkt neben ihn setzen, das Mädchen außen neben mich. Da es sehr heiß im Wagen sei, solle ich besser das T-Shirt ausziehen. Wir stiegen ein. Seine rechte Hand lag umgehend auf meiner Brust, zwickte die Nippel und fiel dann auf meinen nackten Oberschenkel und bewegte sich, da ich stillhielt, schnell Richtung Schwanz und Hoden. Er musste die Hand immer wieder zurückziehen, um zu schalten. Meine Nachbarin schaute gebannt zu. Schnell hatte er festgestellt, dass ich kein Unterhöschen trug.
Langsam fuhren wir zur Abzweigung zum Dorf und bogen auf den dicht mit Büschen bewachsenen Pendlerparkplatz an der Umgehungsstraße von E… . Obwohl – oder weil – es Sonntagmorgen gegen 2 Uhr war, sahen wir etliche PKW. Am Ende des Parkplatzes, wo der schmale Fußweg vom Dorf einmündete, wurde ein splitternackter Bursche von zwei Männern mit heruntergelassenen Hosen bearbeitet. Er stöhnte und schrie, weil einer seinen Arsch fickte. Dann machte ihn der andere leiser, indem er seinen dicken Schwanz tief in seinen Rachen stieß.
Die werden bald noch mehr zu tun bekommen, wenn du zurückgehst, meinte Sabine. Ich fühlte ihre Hand auf meinem anderen Schenkel. Ich nickte. Jetzt wagte sie sich unter meine Hose. Der Nachbar fragte, wo ich in E….. wohnte. Als er die Adresse hörte, pfiff er und sagte, dort würde er mich besuchen. Sabine empfahl er, wenn sie Lust hätte, mir ohne Bedenken die Hose auszuziehen. Das sei in meiner Unterkunft die Regel. Höschen hätte ich sowieso keines an. Er knöpfte meine Hose auf und zog sie mir zusammen mit Sabine aus.
Sabine konnte mit den Toys, die er aus meiner Hosentasche zog, zunächst wenig anfangen. Den Dildo, meinte der Nachbar, könne sie mir in den Arsch schieben, aber auch bei sich selbst in die Muschi oder ins Poloch stecken. Oder zuerst in ihre Fotze, dann in meinen Mund, dann in ihren Po und schließlich in meinen Arsch. „Aber erst legen wir deinem „tapferen“ Begleiter die Fesseln und den Hoden/Penisgurt an und befestigen alles stramm an seinen Nippeln“, sagte er. Sabine begann mich zu wichsen, der Nachbar band mir mein Geschlechtsteil so ab, dass die Hoden und der Schwanz einzeln abstanden. Dann zog er die Enden zu den Brustwarzen und klemmte sie daran fest. Es tat richtig weh.
Mit dem Dildo in der Hand sah er zu Sabine. Sie wurde knallrot. Er grinste und sagte, sie solle sich jetzt entscheiden. Er kam mit dem Dildo zu ihr, hob mit ihm das Röckchen hoch. Na, was ist, sagte er und drückte ihn gegen ihr Höschen. Der Druck wurde stärker, schließlich nickte sie. Brav, lobte er, winkte den drei bereits Anwesenden, denen er eine Taschenlampe gab und zog ihr Höschen nach unten. Dann penetrierte er mit dem Dildo ihr vorderes Löchlein.
Von wegen nur Jungs! Er hatte riesigen Spaß dabei und bewegte das Ding raus und wieder tief hinein. Es ging immer leichter, sie stöhnte lauter und sie tropfte. Dann zog er in heraus, hielt mir die Nase zu und steckte den nassen, verschleimten Dildo tief in meinen Rachen. Sabines Höschen zog er über meinen Kopf. Es hielt den Dildo fest, aber ich konnte sehen, was er mit Sabine machte.
Sie hatte keine Chance. Er machte sie nackt, nahm mir den Dildo wieder aus dem Mund. Er legte Sabine auf die Motorhaube, hob ihre Beine hoch, weit gespreizt. Man konnte tief in ihre Fotze blicken. Er drehte den Dildo wieder hinein, dann folgte ein Finger in Sabines Arschloch. Auch den drehte er und schob ihn hin und her.
Ich durfte den Dildo abschlecken, dann musste ich Sabines Schamlippen und Kitzler lecken. Er befahl mir die Zungenspitze so tief wie möglich in ihre Spalte zu stecken und fest zu lecken und zu saugen. Auch die Harnröhrenöffnung sollte ich polieren. Langsam genoss ich den eigenartigen Geschmack. Sie kam so heftig, dass mein ganzes Gesicht nass wurde. Der Nachbar steckte den Dildo in Sabines Arsch und fuhr los, nachdem sie sich neben mich gesetzt hatte. Sie hatte den Rock, ich die Short wieder an.
Kurz vor ihrer Wohnung fuhr er ins Gebüsch. Er ließ Sabine die Beine spreizen, die Füße aufs Armaturenbrett legen und steckte ihr ihr Höschen, das er zu einem Pfropf zusammengedreht hatte, langsam in die Scheide. Ich konnte sehen wie ihre Möse Schleim und Saft absonderte. Als der Slip tropfnass war, zog er ihn heraus und steckte ihn mir in den Mund. Mit einer Schnur befestigte er den Knebel. Dann holte er den Dildo aus ihrem Arsch und steckte ihn mir ins Loch.
Als ich ihn fragte, ob er mich jetzt heimfahre, lachte er und sagte: „Im Wald da warten schon einige Leute, die dich Drecksau richtig hernehmen wollen“.

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