Nur ein gewöhnlicher Bibliothekar.

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Anonymer Sex in einer Bibliothek…

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Seit zwei Stunden stand die Bibliothek nun im Dunkeln, nur das gelegentliche Scheinwerferlicht eines vorbeifahrenden Autos drang durch die vordere Glastür und ließ seltsame Formen über die Wände tanzen, als wären die Bücher selbst zum Leben erwacht. Die Musik vom Computer spielte einen wunderschönen Tango, kaum hörbar, aber sie kannte das Lied so gut und sie liebte es, ihren Körper zur Musik mitschwingen zu lassen. Als sie das letzte Buch an seinen rechtmäßigen Platz stellte, ließ sie ihre Hände über ihre vollen Brüste gleiten, im Alter von dreiundvierzig Jahren konnte ihre eigene Berührung immer noch eine Woge der Leidenschaft in sie bringen. Dieses Frühjahr würde ihr zwanzigjähriges Jubiläum in der Bibliothek sein. Außer sonntags war dies ihr Leben.

Sie hielt sich für eine schlicht aussehende Frau und glaubte, dass die Außenwelt sie auch so sah. Die exotischen Abenteuer, die sie erlebt hatte, waren nur durch die Erschaffung ihres eigenen Geistes entstanden. Als sie jung war, hatte sie einmal die Leidenschaft eines Mannes gespürt, hatte gespürt, wie sich sein Körper schwer auf ihr lastete und seine Bedürfnisse ihre Begierden befriedigten.

Aber das war lange her. Manchmal, in der Kälte der Nacht, verweilte seine Erinnerung noch tief in ihr, wenn ihre Hände die Wärme ihrer Leidenschaft fanden, die es zu erfüllen galt. Aber in der Dunkelheit der Bibliothek stand sie am Schreibtisch und las die Notiz noch einmal.

Seit einem Jahr tauchte jeden dritten Freitag ein Zettel auf ihrem Schreibtisch auf. „Ich werde um 10:00 Uhr da sein, bitte sei bereit für mich.“ Sie sagten immer dasselbe. Bis auf den ersten.

Sie zog das Baumwollkleid über ihren Kopf und faltete es ordentlich zusammen, legte es auf ihren Schreibtisch, das kurze schwarze Seidenslip schmiegte sich an ihren Körper und betonte ihre volle Brust und ihre geschwungenen Hüften. Die schwarzen Strümpfe verliehen ihren Beinen einen schimmernden Effekt, als sie ihre schlichten braunen Schuhe auszog und sie durch die schwarzen Pfennigabsätze ersetzte. Sie nahm den blutroten Seidenschal aus der untersten Schublade und band ihn sich vorsichtig um den Hals.

Sie ging durch die Bücherreihen und ließ ihre Finger über die abgenutzten Einbände gleiten, während sie leise das Lied summte, das gespielt wurde. Der Seidenstoff fühlte sich kühl und üppig an ihrem Körper an und verführte sie mit jedem Schritt, den sie machte. Als sie vor der Geschichtsabteilung stand, stieg ihr tiefes Verlangen, als ihre Hände über ihren Körper wanderten. Die Geräusche der Schritte hallten durch das alte Gebäude. Ihr Herz hämmerte, ihr Atem beschleunigte sich, als die Schritte näher kamen.

Er war hinter ihr, das Gefühl seines Körpers drückte sich an sie, sein Duft verzehrte sie. Ihr Körper bebte und genoss die Wärme, die sich zwischen ihren Schenkeln aufgebaut hatte, als der Schal von ihrem Hals genommen und sorgfältig über ihre Augen gelegt und gebunden wurde. Die Wärme seiner starken Hände streichelte ihren Nacken, rieb sanft ihre Schultern hinab, seine Lippen feucht und intensiv, als er ihren Nacken küsste, ließ seine Zunge überall herumkriechen, bevor er anfing, kleine Bissen zu nehmen, gefolgt von Küssen. Der lange Mantel, den er trug, streifte ihre Waden, als sein Körper sich näher an ihrem rieb.

Sie konnte die Härte seines Schwanzes spüren, als er seinen Körper in sie drückte. Die Seidenstrümpfe waren jetzt mit ihren eigenen Säften gesättigt, ihr unstillbarer Appetit auf seinen Körper wurde stärker. Er nahm sie an der Hand und führte sie zu dem langen Holztisch, ihr Körper zitterte, als er die Träger von ihren Schultern gleiten ließ und den Slip auf den Boden fallen ließ. Sie griff nach dem Tisch, als er eine Brust in seinen Mund nahm, seine Zähne bissen auf ihre harte Brustwarze, als seine Zunge und seine Lippen sie streichelten. Ihr Rücken wölbte sich und wollte mehr von seinem Mund auf ihrem brennenden Fleisch.

Seine Hand rieb über die Kurve ihres Rückens und erweckte eine dunkle Leidenschaft, die nur er geschaffen hatte. Als er vor ihr kniete, spreizte sie eifrig ihre Beine für ihn, seine Hände wanderten über ihre Beine, nur wenige Zentimeter von ihrer geschwollenen Muschi entfernt, selbst durch ihre Seidenstrümpfe verwöhnte sein warmer Atem sie. seine Zunge leckte leicht an den Innenseiten ihrer Schenkel, sie musste die Sinnlichkeit seiner Zunge an ihrer Klitoris spüren, um die Erlösung zu erfahren, die er ihr verschaffen konnte.

Zwischen ihrem tiefen, atemlosen Stöhnen flehte sie ihn an, verzehrt von ihrer eigenen Lust konnte sie nicht länger warten, ihre Finger streichelten und erfreuten ihre feuchte Muschi durch ihre Strümpfe. Ihr eigenes Gefühl fühlte sich wunderbar an, ihr Geist hatte keine Kontrolle mehr, als sich ihr Körper im Einklang mit ihren Fingern bewegte. Als seine Hände ihre Beine hinauf und über ihre Hüften wanderten, war es ein so erotisches Gefühl, als das kalte Metall zwischen ihren Beinen begann, die Strümpfe von ihr wegzuschneiden und ihre glänzende, geschwollene Muschi für seine laszive Nachsicht freizulegen. Er stand vor ihr und spürte nur, wie seine Lippen ihre streiften, sie hungerte nach ihm, wollte alles, was er ihr geben konnte.

Seine Hände streichelten ihr nacktes Fleisch, sie drückte sich in ihn hinein und musste seinen Körper auf ihrem spüren. Aber er hatte sein Spiel noch nicht beendet, er drückte sie zurück auf den Tisch, die Handfläche seiner Hand rieb langsam über ihre Brustwarze, während seine andere Hand ihre Öffnung neckte und quälte, boshaft glitt er mit seinen Fingern langsam in sie hinein, immer tiefer sie schob ihre Hüften zu ihm, sie bat ihn noch einmal um Erlösung, ihr Betteln wurde zu Schreien, aber er neckte sie nur noch mehr. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, bis er wusste, dass sie nicht mehr standhalten konnte.

Als sie die Härte seines Schwanzes spürte, der gegen ihre Muschi drückte, wölbte sich ihr Rücken, ihr Atem unregelmäßig, als sie ihn in sich einlud. Sie zog sich fester um seinen Schwanz, als er immer tiefer in sie eindrang, ihre Hüften packte, er fickte sie unerbittlich, sein Schwanz bewegte sich in sie hinein und aus ihr heraus, besessen von der berauschenden Leidenschaft, ihr Körper bewegte sich im Rhythmus mit seinem. Als eins verloren sie sich in einem lustvollen Tanz, sein Schwanz erfüllte ihr intensives Verlangen, ihre Muschi beruhigte seinen Urhunger. Als sein Schwanz in ihr spielte, fühlte sie die orgastische Erlösung durch ihren Körper strömen, mit seinen wilden Stößen konnte sie spüren, wie sein Körper seinen eigenen Bedürfnissen nachgab, die Wärme seines Spermas gemischt mit ihren eigenen Säften durchnässte ihre Schenkel.

Er löste sich von ihr, der Duft ihrer Lust hing in der Luft, nahm sie an der Hand und führte sie zurück zu derselben Bücherreihe, in der er sie gefunden hatte. Als er den Schal löste, küsste er ihren Nacken, sie hörte seine Schritte weggehen, wusste aber, dass er bald wiederkommen würde, um ihren Körper zu holen. Sie hob den Schal auf und ging zurück zum Tisch.

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