Papa nimmt Baby auf eine Reise

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Papa nimmt Baby Girl in die Stadt…

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Baby Girl lächelte und lachte. Ihre Haare flossen, als ihr Kopf auf der Schulter ihres Vaters ruhte, als er fuhr. Dies waren die Momente, die sie liebte. Als sie gut gewesen war und Daddy mit ihr zufrieden war.

"Wohin gehen wir heute, Daddy?" sie fragte neugierig. "Du wirst sehen, Kleiner", antwortete er. Ein zahniges Grinsen erhellte sein Gesicht.

Sie lächelte breit. Sie liebte das so sehr. Mit ihrer Welt war alles in Ordnung. Papa war glücklich und sie verbrachten Zeit miteinander; es war ihr egal, wohin sie gingen.

Papa fuhr in ein Restaurant. Das verführerische Aroma reizte ihre Sinne. Er ging zu ihrer Seite des Wagens und öffnete die Tür. Er führte sie zur Tür des Restaurants und hielt sie fest an seinem Arm. Mit Papas autoritärer Miene saßen sie schnell.

Er bestellte wie immer für sie. Eine dekadente Mahlzeit mit reichhaltigem Essen, die sie langsam und vorsichtig aß. Sie genoss jeden Geschmack, als ein kleines Stöhnen über ihre Lippen kam.

Er sah zu, wie sie aß, während er sein eigenes Essen genoss. "Du warst in letzter Zeit sehr gut, Baby Girl." Er lächelte sie an. Sie sah zu ihm auf und strahlte vor Stolz. Als sie mit dem Essen fertig waren, bezahlte er die Rechnung und gab der jungen Kellnerin, die ihn großzügig angesteckt hatte, ein Trinkgeld. Er führte sie zurück zum Auto und sie setzte sich.

Sie dachte, sie würden nach Hause fahren und planten, auf dem Rückweg leise ein Nickerchen zu machen. "Bleib wach, Baby", sagte er leise. Sie blickte neugierig auf und sah zu, wie die Landschaft vorbeizog, um ihr Ziel herauszufinden.

Er hielt in einem High-End-Bekleidungsgeschäft an. Sie sah ihn mit großen Augen an. "Es ist schon eine Weile her, dass wir dir neue Kleider oder Dessous gekauft haben", sagte er lässig. Sie versuchte ihre Erregung zu verbergen. Sie liebte es, Kleidung für Daddy anzuprobieren, sie liebte es, die Hitze in seinen Augen zu sehen, als er sah, wie sie vor ihm stolzierte.

Sie prallte wie immer auf seinem Arm in den Laden. Als die junge Frau aus der Damenabteilung auf ihn zukam, bat er nur um eine Erfrischung und einen Platz zum Sitzen. Baby Girl raste durch die Inseln und suchte sich Bustiers, Korsetts, Cocktailkleider sowie BH- und Höschensets aus. Dann stürmte sie in die Umkleidekabine, bevor sie sich auf den Weg machte, um ihm jeden einzelnen zu zeigen.

Sie rettete den, von dem sie dachte, dass er ihn zum letzten Mal am liebsten hätte. Es war ein tiefviolettes Korsett, das sie mit einem kurzen schwarzen Faltenrock kombiniert hatte. Sie ging nahe genug an ihn heran, damit er sie berühren konnte. Sie wirbelte herum, wiegte ihre Hüften und gab ihm die volle Sicht auf jede Kurve.

Er stellte sein Glas ab und streckte seine Hände aus, um sanft über ihre Seiten zu gleiten. Er hielt inne, um ihre Hüften festzuhalten, und zog sie auf seinen Schoß. Er kuschelte an ihrem Hals und sie kicherte leise.

Er fuhr fort, seine Hände auf ihrem Körper auf und ab zu streicheln, aber jetzt ging er so tief wie ihre Oberschenkel. "Ich mag diesen wirklich", sagte er mit leiser und heiserer Stimme. "Ich dachte, du würdest es, Daddy", erwiderte sie, als ein Zusammenpressen in ihrem Bauch begann. Endlich versiegelte er ihre Lippen.

Er drehte sie herum, so dass sie ihn ansah, als sie sich auf ihn setzte. Sie wurde heiß: Sie liebte es, wenn Daddy sie in der Öffentlichkeit berührte. Er packte sie fest an den Hüften und drückte sie nach unten, damit sie die wachsende Ausbuchtung in seiner Hose spüren konnte. Sie keuchte, aber er eroberte schnell ihre Lippen zurück.

Er tauchte mit seiner Zunge auf ihren Lippen ein. Er schürte langsam das Feuer, das in ihr gewachsen war. Sie fing an, sich an ihm zu reiben. Es war ihr egal, wer sah oder wen es interessierte.

Er knurrte leise. Plötzlich hob er sie auf und trug sie in die Umkleidekabine. Er schockierte sie, als er auf die Knie ging. "Was machst du, Daddy?" fragte sie mit schwüler Stimme und schweren Augen.

"Es ist schon eine Weile her, dass ich mein Baby gekostet habe", antwortete er, bevor er ihren Rock hob. Sengende Hitze durchbohrte sie, als er einmal mit der Zunge über ihren Kitzler fuhr. Er stellte sich neu auf und legte ihre Hände flach an die Wand der Umkleidekabine. "Lass sie da", befahl er.

Er machte sich wieder an die Arbeit und leckte langsam ihre Klitoris. Er drehte seine Zunge im Kreis und bewegte sie dann ohne Vorwarnung über den zunehmend empfindlichen Knopf. Sie spürte, wie sie auf einen Orgasmus zusteuerte, und kurz bevor sie sich losließ, sah sie auf ihn herab. "Kann ich Daddy abspritzen?" Sie fragte.

Er bewegte seinen Daumen, um zu ersetzen, was seine Zunge getan hatte, während er antwortete. "Das ist das richtige Sperma für mich, Baby Girl", sagte er und bewegte seine Zunge zurück, saugte an ihrem Kitzler und gab einen schnellen Schluck. Das war alles was es brauchte. Sie platzte.

Sie überflutete seinen Mund mit ihren Säften. Er läppte sie alle auf und stand auf, um sie zu küssen. "Mein Baby ist immer so süß", sagte er und drehte sie zur Wand.

Sie stöhnte und als er zwei Finger von hinten in ihre klatschnasse Muschi schob. Er öffnete seinen Gürtel und die Hose mit der anderen. Sie hörte das Zischen von Stoffen, als sie auf den Boden fielen. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, als er sie langsam mit seiner harten Stange aufspießte.

Sie wimmerte leise über die süße Folter, die in sie eindrang. Er zog sich zurück und ließ seine harte Länge langsam und tief in sie zurückgleiten. Er knurrte und genoss das Gefühl ihres engen Lochs, das um seine Männlichkeit gewickelt war. Er hielt dieses Tempo für eine Weile, diesen langsamen, quälenden Rhythmus.

Es machte sie wild. Ohne Vorwarnung zog er sich zurück und knallte mit aller Kraft gegen sie. Sie stöhnte laut auf. Er griff herum und bedeckte ihren Mund mit seiner Hand, als er anfing, ihren kleinen Körper zu verwüsten.

Sie war so nass, dass sie spüren konnte, wie ihre Säfte über ihr Bein tropften, als er sie fest und schnell nahm. Diese vertraute Spannung baute sich wieder in ihren Tiefen auf. Sie konnte sein zähes Atmen und leises Knurren hinter sich hören, und das machte sie nur noch heißer.

Sie fühlte sich außer Kontrolle geraten. Er bewegte die Hand von ihrem Mund zurück zu ihrer Hüfte, damit er sie härter durchbohren konnte. Sie stöhnte und obwohl sie sicher war, dass jeder im Laden sie hören konnte, war es ihr egal. "Ich liebe dich, Daddy", stöhnte sie. "Dann zeig mir Baby Girl, Sperma für Papa", knurrte er.

Er wurde nicht langsamer, als sie in seiner ganzen Männlichkeit platzte. Er hämmerte weiter in sie hinein, seine Nägel gruben sich in das weiche Fleisch ihrer Hüften. Sie wusste, dass er sich näherte, als seine Atmung mühsamer wurde.

Sein aggressives halb Knurren, halb Stöhnen wurde lauter. Dann ließ er sich los, entlud sich in sie und füllte ihr süßes Loch bis zum Rand. Seit ihrem schlechten Benehmen vor ein paar Monaten hatte er öfter angefangen, sich von ihr zu lösen. Er zog sie hoch, so dass ihr Rücken eng an seiner Brust anlag und küsste sie fest, während er weiterhin eine extra große Ladung Sperma in sie pumpte.

Sie stöhnte über die kombinierten Auswirkungen der Nachbeben ihres eigenen Orgasmus und seines Pulsierens in ihr. Er küsste sie am Nacken, als sein Atem langsamer wurde. "Ich liebe mein Baby", sagte er leise. "Ich liebe dich, Daddy", antwortete sie. Sie zogen sich schnell zurück und brachten ihre neuen Klamotten zur Kasse, um auszuchecken.

Sie schlief bei dem wissenden Blick, den sie von der mütterlich aussehenden Verkäuferin erhielt. Als sie wieder im Auto saßen, begann Baby Girl zu summen. Sie lächelte, als sie es aufgrund der verspielten Schläge, die sie von Daddy auf ihren Hintern bekam, voraussagte. Er war heute noch lange nicht mit ihr fertig.

Sie schloss die Augen und ließ sich in der Hochstimmung ihres Tages mit ihrem Daddy nieder. Erfreut über die Tatsache, dass es noch lange nicht vorbei war.

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