Raum 801 Teil II (Die Reise beginnt)

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Sie betrat das Zimmer. Durchschnittliches Zimmer; durchschnittliche Größe; mit den üblichen Annehmlichkeiten. Leer. Nicht das, was sie erwartet hatte. Wo war er? Hat er seine Meinung geändert? Sie überflog den Raum und dort auf dem Bett lag ein Zettel und eine kleine Schachtel mit einer Augenbinde darunter.

Sie legte ihre Handtasche und ihre Schlüsselkarte neben dem Hoteltelefon auf den Schreibtisch, ging hinüber und setzte sich auf die Bettkante. Sie nahm den Zettel und entfaltete ihn. Zieh dich komplett aus. Nackt, kein Höschen oder BH.

Platzieren Sie den Stuhl mit Blick auf das Fenster. Schalten Sie den Vibrator ein und führen Sie ihn in Ihre Fotze ein. Setzen Sie sich mit dem Rücken zur Tür, die Beine zusammen, sitzen Sie still – bewegen Sie sich nicht und legen Sie die Augenbinde an.

Wenn Anweisungen nicht befolgt werden, werde ich ohne ein gesprochenes Wort gehen. Sie war fast beschämt. Nicht, dass sie ein prüdes Mittel gewesen wäre.

Sie würde mit Freundinnen zu Mittag essen und sie würden sich anvertrauen, Spielzeug mit oder ohne ihren jeweiligen Partner zu benutzen. Sie war nicht schockiert, aber sie selbst hatte nie das Bedürfnis, ihre Sexualität mit Vibratoren oder Dildos zu erforschen. Das war peinlich. Sie nahm die Schachtel in die Hand.

Als sie den Deckel anhob, sah sie den kleinen eiförmigen Vibrator. Was fragte sie sich nun? War das nur ein großer Fehler? Sie hatte Lust zu gehen; sich in ihrer eigenen Alltagswelt wieder sicher fühlen. Diese Anweisungen gingen bereits an ihre Grenzen. Mit einem tiefen Atemzug und gesammeltem Mut stand sie auf und ging zum Schreibtisch, hob den Stuhl hoch und rückte ihn zum Fenster. Langsam zog sie sich aus.

Sie faltete ihre Kleidung ordentlich auf dem Schreibtisch neben ihrer Handtasche zusammen, und so dumm es auch schien, sie steckte ihren BH und ihr Höschen unter den Stapel, um ihre Unterwäsche vor persönlichem Unbehagen zu verstecken; lächerlich und fast lächerlich, wenn ich daran denke. Nun, die Kleider waren aus und jetzt für den schwierigen Teil, dieses vibrierende Eierspielzeug. Hmmm……. dachte sie sich, ok, ich schaffe das; Ich bin schon so weit gekommen und habe härtere Dinge im Leben getan, die mich unruhig machen.

Sie schaltete es ein, ein leises Summen ertönte, das einzige Geräusch im Raum außer der Klimaanlage, und manchmal, mit Unterbrechungen, schlossen sich die Hotelzimmertüren mit gedämpften Stimmen, die im Flur vorbeigingen. Ihre Muschi war bereits durchnässt. An einem heißen Tag bei der Gartenarbeit liefen ihr Flüssigkeiten an den Innenseiten der Oberschenkel herunter wie klebrige Schweißtropfen. Oh Scheiße, vielleicht sollte sie sich besser erst im Badezimmer mit einem feuchten Waschlappen waschen, unterließ sie es. Ihre Nässe schockierte sie irgendwie, da sie sich mental völlig unbeholfen und unsicher fühlte, aber ihr Körper wusste, was ihr Verstand im Moment nicht aufnehmen konnte.

Sie sehnte sich nach ihm. Sie brauchte ihn. Sie ging zum Stuhl und schnappte sich das vibrierende Ei und die Augenbinde.

Sie setzte sich hin und platzierte das vibrierende Ei in ihrer Muschi. Oh mein Gott, die Empfindungen! Noch nie hatte sie diese Pulsationen von solcher Intensität in ihrem Inneren erlebt. Sie stöhnte und kümmerte sich jetzt nicht mehr um etwas anderes als das Vergnügen, das dieses Spielzeug bereitete.

Sie griff nach ihren Brustwarzen und kniff sie fest. Sie waren bereits angespannt, aber es war nicht genug, sie zog und zog an ihren Brüsten. Ihre Nägel gruben sich ein und hinterließen rote Spuren. Sie wollte ihre Beine weit auseinander haben, damit sie ihre Klitoris mit ihren Fingern streicheln und spüren konnte, wie ihr ganzer Körper auf ihre Berührung reagierte.

Es war eine Folter, dass sie ihre Beine zusammenhalten musste. Sich in ihrem Stuhl zu winden und darum zu kämpfen, so still wie möglich zu bleiben, war fast unüberwindbar. Ihr Kopf war zurückgeworfen und ihr honigfarbenes Haar bedeckte fast die gesamte Stuhllehne. Sie führte ihren Daumen an ihren wollenden Mund; daran saugen; Sie rollte mit ihrer Zunge entlang der Länge vor und zurück und stellte sich vor, es wäre Sein harter Schwanz. Ihre andere Hand drückte immer noch ihre eine Brust und stellte sich vor, wie er in ihre Brustwarzen beißt.

Ihre Muschi packte und zog sich zusammen. Jeder Muskel spannt sich an. Der Rhythmus war wie ein immer lauter werdender Trommelschlag.

Fast ohrenbetäubend, bis sie sich ihrer Leidenschaft hingab. Sie ließ los; ihre Ängste; ihre Unsicherheiten. Sie kam, und mit solcher Kraft konnte sie nur einen Blitz aus blendendem Licht sehen. Für einen Moment war sie nicht einmal an ihren physischen Körper gebunden. Ihr Geist war frei und sie schwebte in einer surrealen Ebene.

Ihr Orgasmus ließ nach und sie konnte wieder zu Atem kommen, aber das Spielzeug tat immer noch seine Arbeit und baute ihren Schwung wieder auf. Sie sah an sich herunter, ihre Muschisäfte flossen wie ein kleiner, dünner Strom ihre Schenkel hinab, endeten an ihren Füßen und machten ihren Stuhl nass. Tropfen waren auf dem Teppich und sahen aus, als würde eine Person mit einem zu vollen Glas Wasser unsicher gehen und kleine zufällige Kügelchen auf den Boden verschütten.

Die Augenbinde… oh Scheiße, sie hätte fast vergessen, sie anzuziehen. Sie zog es schnell an, aus Angst, er würde den Raum sofort betreten und wieder verlassen, weil sie seinen Anweisungen nicht folgte. Sie legte es willkürlich über ihre Augen. Sie war selbstbewusst und natürlich besorgt, ob ihr Haar mit der Augenbinde über dem Kopf gut aussah und ob ihr Make-up noch an seinem Platz war.

Sie hoffte, dass ihre Wimperntusche ihr nicht aus den Augenwinkeln gelaufen war, hatte aber keinen Spiegel in der Hand, um nachzusehen. Ihre Beine kämpfen immer noch darum, zusammenzuhalten und ihr Körper versucht sein Bestes, um still zu bleiben. Alles war jetzt wieder ruhig. Nur das Brummen des Vibrators und der Lüfter der Klimaanlage im Zimmer. Sie versuchte, sich wieder zu beruhigen, und sie hörte dieses vertraute Klicken.

Herzschlag hämmert in ihrer Brust … Aufregung … Wunder … Er ist da ….

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