Ich warte auf meinen Knien und auf meinen Sir. Ich biete mich zum Vergnügen des Herrn an.…
🕑 10 Protokoll Protokoll BDSM GeschichtenAuf meinen Knien, Ruheposition. Palmen auf meinen Schenkeln und warten darauf, meinem Herrn zu dienen. Die Beine weit gespreizt für sein Vergnügen.
Augen niedergeschlagen. Zu wissen, dass er jede Sekunde hier sein wird, bringt mich das Warten auf die Nerven. Wenn ich nur an die festen Hände meines Herrn denke, bin ich nass und bereit für Ihn. Ich denke an das letzte Mal zurück.
Ich beiße mir auf die Lippe und stöhne. Ich kämpfe gegen den Drang, zwischen meine Schenkel zu greifen, und muss auf Sir warten. Beim leisen Klicken des Schlosses breiteten sich Gänsehautgefühle auf meinem Körper aus.
Ich kann seine Anwesenheit fühlen, bevor er den Raum betritt. Meine Herzfrequenz steigt, meine Atmung geht schneller. Ich fühle, wie das Zittern in meinem Magen beginnt, mein Warten hat ein Ende. Keine Worte.
Noch nicht. Ich kann hören, wie Sir seine Jacke und sein Hemd auszieht. Das leise Plumpsen seiner Schuhe.
Ich fühle die Wärme von Ihm vor mir und höre dann zu, wie Er langsam seinen Reißverschluss senkt. Ich tue, was ich weiß, dass er will. Ich schaue in seine Augen, rolle meinen Kopf zurück, lecke meine Lippen und öffne meinen Mund weit für Sirs Schwanz.
Er drückt sich tief und langsam in meinen Mund. Ich öffne meine Kehle, um alles von Ihm zu nehmen. Seinen Schwanz in meinem Rachen zu spüren, ist der Himmel. Ich kann die salzige Süße von Ihm schmecken.
Ich genieße den Geschmack von Ihm. Ich liebe seinen Schwanz, verehre ihn. Es macht mir so viel Freude.
Er fickt meinen Mund langsam. Er drückt seine Finger in mein Haar und greift fest zu. Der Stich seiner Kraft lässt mich um seinen Schwanz stöhnen. Er nimmt immer mehr Fahrt auf.
Ich ficke meinen Mund hart und spüre, wie er noch mehr in meinem Mund anschwillt. Ich weiß, dass ich Ihm gefällt. Er zwingt sich tiefer, tiefer als zuvor und ich spüre die heißen Strahlen Seines Spermas.
Ich nehme alles, vergeude niemals einen kostbaren Tropfen. Er zieht sich aus meinem Mund und ich kehre in meine Warteposition zurück. Er hebt mein Kinn und küsst mich sanft, vorsichtig von meinen zarten Lippen. "Danke, Schatz. Jetzt leg deinen Arsch aufs Bett." Hitze blüht in meinem Körper auf, wie Sir sagte.
"Sir, Erlaubnis zu sprechen?" Er nickt. "Wie würde Sir seine Schlampe mögen?" Er lächelt sanft und fährt mit dem Daumen über meine Unterlippe. Seine Augen sind dunkel vor Verlangen. Mein Herr will mich, es fühlt sich so gut an, meinem Herrn zu gefallen.
"Ich will meinen Arsch, Schatz." "Jawohl." Wenn er meinen Blick und meine Unterlippe loslässt, stehe ich so anmutig ich kann. Ich weiß, mein Herr mag gute Körperhaltung. Ich klettere auf das Bett, nett und langsam; er mag es, mich zu bewegen. Ich gehe in die Mitte des Bettes. Ich spreize meine Beine weit.
Ich beuge mich vor und lege den Kopf auf das Bett. Ich strecke meine Arme über meinem Kopf aus, verschränke mein Handgelenk und strecke die Handflächen nach oben. Es gibt kein besseres Gefühl, wenn ich mich Sir zu seinem Vergnügen anbiete. Es gibt nichts Mächtigeres als meine Unterwerfung unter Ihn.
Ich entspanne jeden Muskel, ein glückseliger Frieden wäscht sich über mich. Mein Herr wird alles von mir haben. Ich spüre, wie die Wärme seiner Hand von meinem Hintern zur zarten Unterseite glitt. Ich seufze leise. Ich fühle, wie er den kühlen Lederriemen um meinen Oberschenkel schiebt.
Das weiche Fellfutter kitzelt. Ich versuche mich nicht zu bewegen. Er zieht an der Manschette und schnallt sie fest an. Er geht zum anderen Oberschenkel und wiederholt.
Die Aufregung, die ich fühle, steigt um ein weiteres Level. Ich fühle mich überall warm, meine Atmung wird etwas schneller. Er fährt mit seiner Hand über meinen Rücken, über meine Schulter und über meinen Arm.
Er hebt meine Handfläche und küsst sie sanft. Er sichert ein Handgelenk und dann das andere in einer Manschette. Ich höre, wie die D-Ringe klackern und vor Aufregung zittern. Er verbindet die Manschetten mit der Rückhaltevorrichtung am Kopfteil und zieht und streckt mich. Er streichelt meinen Kopf und flüstert die Worte, die ich sehne: "Gutes Mädchen." Er geht zurück zu meinen Knöcheln und umwickelt sie jeweils mit Handschellen, hebt sie an und verbindet sie mit meinen Oberschenkeln.
Ich fühle mich ängstlich und möchte. Ich atme schnell und warte auf seine Berührung. Ich spüre, wie die Wärme meiner Erregung über meinen inneren Oberschenkel tropft. Er spreizt mich weit und schaut auf sein Eigentum und inspiziert mich. "Sehr gut." Er gleitet mit seinen Fingern durch meine glatten Falten und streichelt sanft meinen bereits verstopften Kitzler.
Voll belichtet bereit für Ihn. "Ist meine Schlampe bereit für sie, Sir?" "Jawohl." Meine Stimme ist heiser und kommt fast wie ein Stöhnen heraus. Der erste Schlag ist nichts weiter als ein Liebeszapfen von meinem Sir. Mit jedem Schlag des zarten Fleisches auf meinen Arsch nimmt seine Kraft zu.
Wärmen Sie mich schön auf. Mein Fleisch kribbelt und heizt. Ein letzter Schlag seiner Hände zeigt mir, dass mein Sir jetzt so bereit ist, wie ich es bin. Ich höre das Wuscheln, bevor ich das Feuer auf meinem Hintern spüre. Hitze explodiert aus meinem Kern.
Wham, wham, wham. Der brennende Stich des ersten scharfen Schlags lässt kaum nach, als die anderen fallen. Ich zittere jetzt ernsthaft. Ich spüre, wie seine kühle Hand über die frischen Flammenstreifen über meinen Arsch gleitet. Ich versuche, mich gegen seine Hand zu drücken, aber ich komme nicht weiter, Sir hat mich fest an Ort und Stelle gehalten.
Er fängt wieder an, diesmal härter, schneller. Meine Augen verschwimmen mit unvergossenen Tränen und ich drücke sie fest zusammen. Meine Atmung beginnt sich ein wenig zu verlangsamen, meine Endorphine setzen ein. Das folgende euphorische Gefühl kann nur als reine Glückseligkeit bezeichnet werden. Das Stechen lässt nach und hört dann auf.
Ich fühle mich wie ich schwebe. Ich kann seine beruhigende Stimme hören. Er küsst meine Wirbelsäule. Mein Herr ist noch lange nicht fertig mit mir. Ich fühle die Wärme seines Körpers, als er sich über meinen Rücken legt.
Das Gewicht von ihm beruhigt meine Seele. Das Haar auf seinem Bauch und seiner Brust kratzt mein zartes Fleisch und erweckt die Verbrennung wieder zum Leben. Er küsst eine langsame Spur über meinen Rücken. Er setzt sich zwischen meine gespreizten Schenkel und ergreift mein loderndes Fleisch in seinen Händen. Ich atme scharf ein, wage es aber nicht, mich zu bewegen.
Er drückt seine Hände auf die Wangen meines Arsches und stößt mich mehr auf, als ich es schon bin. Er streicht mit dem Daumen über meine intimsten Stellen. Er übt ein wenig Druck auf den engen Ring der Muskeln aus, der nur von ihm genommen wurde. Der Schock des kalten Gleitmittels reißt mich aus seinen Gedanken und seiner Berührung.
Ich beiße auf meine Unterlippe, als er etwas gegen mein enges Loch drückt. Es ist nicht seine Wärme, die ich fühle, die in mich eindringt, sondern das allzu vertraute Gefühl eines Analplugs. Ich winde mich ein wenig und er packt meine Wange fester. Eine Warnung von meinem Sir. "Entspann dich Baby, öffne dich für mich." Seine tiefe, beruhigende Stimme rollt über mich wie eine warme Welle des Indischen Ozeans.
Ich entspanne mich, atme langsam aus und drücke mich gegen den Druck zurück. Das Brennen lässt nur dann nach, wenn ich spüre, wie sich das leise Ploppen des Stopfens an seiner Stelle festsetzt. Er streichelt und beruhigt meinen Hintern.
Flüstern: "Perfekt, schön und meins." Die Flut von Emotionen erfüllt mein Herz, mein Atem pocht in meinem Hals. Ich erinnere mich an die Tränen der überwältigenden Freude und des Glücks. Er packt meine Hüften und rollt mich auf meinen Rücken. Er starrt auf seine Arbeit.
Der Blick in seinen Augen sagt mir, dass er erfreut ist. Ich atme tief ein. Mein Kern pulsiert im Rhythmus meines Herzens. Schnell, fast schmerzhaft. Das Bedürfnis, ihn in mir zu spüren, mich zu dehnen, ist unerträglich.
"Bitte, Sir", bitte ich. Schneller als ich blinzeln konnte, legte er seine Hand auf meinen Hügel. Der Schock von dem Schlag, der sich direkt auf meinen verletzten, schmerzenden Kitzler ausbreitete. Stechender Schmerz schreit einmal, zweimal, dreimal durch meinen Körper. Mein Atem gefriert in meinen Lungen.
Mein Mund ist zu einem leisen Schrei geöffnet. Meine Lungen erinnerten sich endlich an ihren Zweck und ich holte zittrig Luft. Tränen rinnen über meinen Gesichtsrand, von überwältigenden Empfindungen.
Ich fühle, wie seine festen Finger durch meine nassen, geschwollenen Falten gleiten. Er bringt sie auf meinem Kitzler zur Ruhe und übt gerade genug Druck aus, um mich vor Not zum Stöhnen zu bringen. Ich reibe mich schamlos an seinen festen Fingern, nur noch ein bisschen mehr. Er beginnt fast dort mit mir zusammen zu arbeiten.
Mein ganzer Körper strafft sich. Hitzewellen bewegen sich von meinem Kern nach außen. Unsere Augen schließen sich und er zieht die Augenbrauen hoch.
Alles hört auf. Immer wieder bringt er mich an den Rand, lässt mich aber nie fallen. Mein Körper ist so angespannt, dass es sich anfühlt, als würde er wie ein Gummiband reißen. Ich beobachte ihn, wie er seine Hose in die Hüften schiebt.
Ich nehme die Schönheit von ihm allen in mich auf. Wenn er sich anpasst, küsst er meinen inneren Oberschenkel, kneift und saugt dabei. Sein heißer Atem lässt mich zittern. Er schaut zu mir auf und beobachtet mein Gesicht, während er langsam über meinen pochenden Kitzler leckt.
Meine Beine ruckeln und ich versuche verzweifelt, mich von seiner unnachgiebigen Zunge zu lösen. "Oh Gott!" Ich schreie aus. "Sperma für Sir." Er saugt meinen Kitzler in seinen Mund und saugt hart und drückt seine Zunge direkt auf meine Nerven. Hitzewallungen von Elektrizität erschüttern meinen ganzen Körper. Mein Körper ist starr.
Ich zerbreche in eine Million Stücke. Bevor ich all die Gefühle verarbeiten konnte, die durch meinen Körper rannen, fühlte ich seinen heißen, harten Schwanz an meinem Eingang. Er schiebt sich langsam und stetig in meinen engen Kanal. Empfindungen kommen von überall her, von vorne, von hinten. Ich drücke mich fest zusammen und protestiere mit meinem Körper gegen seine Invasion.
Gegen die Fülle von ihm und dem Stecker. Sein knurrender Fluch lässt mich wissen, wie gut ich mich für ihn fühle. Er beugt sich vor und nimmt meinen Mund.
Der Geschmack von mir auf dem Mund meines Herrn ist vorzüglich. Er bremst den harten Kuss und fährt immer wieder in mich hinein. Ein bestrafendes Tempo. Ich kann fühlen, wie er in mir anschwillt, wie sich seine Muskeln spannen.
"Wem gehörst du?" er knurrt mir ins ohr "Sie Sir! Nur Sie." Er fistet mein Haar und zieht es fest. "Was bist du?" "Ich bin Ihre Schlampe, Sir! Ich bin zu Ihrem Vergnügen hier, Sir!" Ich kann die Kraft seiner Befreiung spüren, die Hitze, die sich in mir ausbreitet. Mein Körper krümmt sich und löst sich mit ihm, mein krampfhafter Kanal melkt alles, was er hat. Wenn unsere Atmung sich endlich verlangsamt, macht er schnelle Arbeit, um mich loszulassen und meine schmerzenden Muskeln zu messen.
So zärtlich und fürsorglich. Er rollt sich auf die Seite und zieht sich eng an sich. Halte mich fest und küsse mich sanft. Flüstert mir ins Ohr, was für ein braves Mädchen ich bin. Ich krümmte mich in seine Arme und treibe langsam davon.
Glücklich..
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