Stacy-Vorlage Kapitel 6

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Als Stacy für Becca schwerer wird, beginnt Miss Cara mehr zu fordern.…

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Stacy blickt von der kleinen Box auf und kann ihr Unbehagen nicht verbergen. Becca sitzt auf der Bettkante von Stacy und schaut zu. Ihre babyblauen Socken bedecken ihre spitzen Zehenfüße, während ihre Beine nervös springen. "Was sagt es?" Becca sorgt sich. Stacy blickt wieder auf die Notiz und runzelt die Stirn.

Becca unschuldige Augen werden breiter. Ihre Augenbrauen bezeugen ihre Entschuldigung. Stacy weiß nicht, wie sie reagieren soll. Beccas Shorts summt laut.

Sie greift hinein und holt ihr kleines Telefon heraus. "Du hast ein Handy?" Fragt Stacy überrascht. Becca Gesicht fällt, als sie den Text liest. Es sieht so aus, als ob sie in Schwierigkeiten steckt. Sie kräuselt ihre Zehen unter ihren Füßen und krümmt sich beim Lesen.

"Was ist es?" Fragt Stacy dringend. "Es ist Miss Cara, sie möchte, dass ich sofort nach Hause gehe", seufzt Becca, steht schon auf und sammelt ihre Sachen. "Nein… Aber, Becca", beschwert sich Stacy und versucht Becca dazu zu bringen, aufzuhören. "Es tut mir leid, Stacy.

Ich… ich werde es wieder gutmachen. Ich verspreche es." Stacy lässt sich in ihren Schreibtischstuhl fallen. Ihr Telefon! Dummkopf! "Ihr Telefon! Warum habe ich nicht Ihre Nummer? Dann könnten wir uns jederzeit unterhalten!" Stacy ruft aufgeregt über die Aussicht.

Becca zieht ihre Handtasche vom Boden und zieht ihre Schuhe an. "Ich kann nicht… sie prüft mein Handy. Ich darf nicht", murmelt Becca und weiß, dass sie Stacy wieder enttäuscht. "Becca! Bitte? Was ist, wenn Sie einfach meine Nachrichten löschen, nachdem Sie sie gelesen haben?" Stacy schlägt vor und hofft verzweifelt darauf, dass Becca nachgibt. "Ich muss mit dir reden.

Ich vermisse dich schon so sehr, und du hast nicht einmal mein Augenlicht verlassen." Becca schaut auf ihre weißen Laufschuhe, die eindeutig in Konflikt geraten sind. "Ich…", murmelt Becca und sieht zu Stacy auf. Sie kann nicht anders als zu weinen, als sie in Stacys verletzte Augen blickt. Stacy senkt ihren Kopf und gibt vorerst auf. Sie wird immer an mich denken, nicht wahr? "Gib mir dein Handy", flüstert Becca.

Stacy schaut aufgeregt auf. Ja wirklich!? Becca nickt. Stacy glänzt und neigt ihren Kopf, als sie versucht, an die richtigen Worte zu denken, um sich bei ihrer Freundin zu bedanken. "Eile!" Becca kichert. "Ich muss weg!" Stacy läuft zu ihrem Beistelltisch und greift nach ihrem Handy.

Sie lässt es schnell in Beccas weiche, elegante Hände fallen. Stacy spürt, wie sich ihr Bauch mit Schmetterlingen füllt, als sie beobachtet, wie dieses schöne Mädchen ihr ihre Telefonnummer gibt. "Hier, Hun", sagt Becca und gibt das Telefon zurück.

"Ich bin da als" Freundin Becca "." Stacy kichert und kann ihre Liebe und Zuneigung zu Becca spüren, die aus ihr heraus platzt. Ich möchte jede Minute mit dir verbringen. dich ausziehen, dich küssen, dich halten, dein perfektes Haar bürsten.

Ich möchte nie aufhören, deine Liebe zu trinken. Becca öffnet die Tür, aber Stacy drückt sie dagegen. Sie drückt leidenschaftlich ihre Lippen auf Becca.

Ich küsse sie von ganzem Herzen. Becca quietscht, als sie überrascht und gezwungen wird, Stacys herzlichen Dank anzunehmen. Sie kann fühlen, wie sich ihr Bein zu Stacy aufwärts bewegt, sie enger zusammenzieht.

Ihre jungen Zungen schwanken gierig im Geschmack des anderen. Oh mein Gott, dieses Mädchen ist zu sexy, zu süß, zu perfekt für mich. Ihre Zunge… oh fick ihre kleinen Lippen! Wie ist ihre Haut so gottverdammt glatt? Stacy schnappt nach Luft, als sie spürt, wie sie von dem Glück des Augenblicks erfasst wird. Sie zieht sich von Becca ab, die benommen steht und sich nicht bewegen kann, die Augen noch geschlossen.

"Es tut mir leid. Du musst gehen. Ich… ich musste das einfach tun", entschuldigt sich Stacy und holt Atem. Becca öffnet langsam die Augen. Sie spürt, wie ihre Muschi sie bittet, weiterzumachen, und erkennt, wie sich auch Stacy fühlen muss.

"Nächstes Mal, wenn wir zusammen sind, meine Freundin, werde ich dich sehr gut fühlen lassen." Beccas Ton macht Stacy klar, was sie meint. Stacy nickt aufgeregt. Sie wird ohnmächtig, als Becca durch die Tür geht. "Tschüss!" Becca schreit.

"Tschüss!" Stacy antwortet, schwindelerregende Erregung durch ihren Körper. Die Tür schließt sich und sie geht zurück in ihr Schlafzimmer. Sie setzt ihren etwas plumpen Hintern auf die Bettdecke und nimmt die Nacht ein.

Sofort füllt sich ein Schmerz in ihrer Brust, als Becca Abwesenheit offensichtlich wird. Ich vermisse dich… Stacy holt ihr Handy heraus und fängt an, 'Girlfriend Becca' zu schreiben. - Ich liebe dich, Becca. - Stacy denkt eine Minute nach, bevor er die Nachricht sendet.

Sie löscht es und beginnt von vorne. - Ich vermisse dich schon so sehr. Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen. - Stacy schickt es und legt sich auf ihr Bett zurück. Ihre rosafarbenen Kniestrümpfe wärmen ihre Füße, als sie versucht, sich wohl zu fühlen.

Becca-Texte zurück: - Ich kann es kaum erwarten, dass ich dein Stacy bin. - Stacy liegt auf ihrem kleinen Bett und antwortet: - Woher weißt du, dass sie dich jemals bei mir lassen wird? - Weil sie es mir versprochen hat. Und Miss Cara hat mich nie angelogen. Sie will nur das Beste für mich.

Und ich will das Beste für dich. Vertraue mir also. Vertrau ihr… bitte. Sie hat mein Vertrauen in den zwei Jahren, in denen ich sie gekannt habe, nie verraten.

Wir werden zusammen sein, Stacy. Ich weiß es. - Stacy spürt, wie ihr Herz vor warmem Glück glänzt.

Sie kann nicht anders als lächeln. Eines dieser Lächeln, das einfach nicht verschwinden wird. - Danke, Becca. Ich vertraue dir, Freundin - Stacy legt ihr Handy auf ihren Schreibtisch. Sie bemerkt die transparente Box mit Beccas Schlüssel darin.

Diese nervige Frau… Stacy schlägt die Kiste auf den Boden. Sie bekommt ein wenig Befriedigung und grinst subtil. Sie legt sich auf ihr Bett zurück und schließt die Augen, müde von der Achterbahn, die die Nacht durchgemacht hat. Beccas freche Füße kommen ihr in den Sinn.

Sie stellt sich Beccas Beine vor, die sich öffnen und sich ausbreiten. Stacy beißt sich auf die Lippe, während sie sich auf den Bauch rollt und ihr Becken in die Matratze drückt. Becca, lass mich dich gut fühlen lassen. Lass mich dich schmecken. Sie stellt sich vor, wie sich die dünnen Beine des Mädchens weiter ausbreiten.

Stacy sieht sich näher kommen. Ihr Gesicht, zwischen Beccas Beinen. Sie kann den Honig ihrer Freundin riechen. Pfui.

Becca, ich brauche dich. Stacy jammert leise, als sich ihre Hand zwischen ihren Beinen bewegt. Sie erinnert sich, dass sie kein Höschen mehr trägt und ihre Muschi nass ist und ihre Finger gerne akzeptiert. Stacy fängt an sich vorzustellen, wie es wäre, Beccas Geschmack zu probieren. Sie neckt sich mit ihren mädchenhaften Fingern; langsam mit ihren Spitzen, um ihre Klitoris und Schamlippen mit glatter Erregung zu schlagen.

Sie bringt ihre triefende Hand zu ihrem Gesicht. Oh Gott, Becca. Schau, was du mit mir machst. Stacy bewundert, wie hübsch ihre Finger im Licht aussehen. Der glänzende Saft ihrer Erregung lässt ihren süßen, rosa Nagellack glänzen.

Sie bringt die Hand näher und nimmt ihren Duft wahr. Der leichte Geruch ihrer aufgeregten Muschi pocht in ihren Kopf. Schwindelig mit Wünschen und Wünschen, denkt sie daran, ihre Finger sauber zu saugen. Nein, das ist zu frech. Warum sollte ich das wollen? Was macht mich das? Stacy legt ihre Finger zurück auf ihre Klitoris und ihre kleinen Füße springen hoch, während ein Rausch der Lust durch ihren ganzen Körper schießt.

"Mmm, ooh!" Stacy quietscht und wird ein bisschen wild, während sie mit ihrem Körper spielt. Sie schiebt einen Finger hinein. Sie liebt es immer, wie es sich anfühlt, wenn sie ihren warmen Kanal zum ersten Mal füllt. Blitzgefühle der Glückseligkeit reißen sich in ihren Bauch und lassen ihren Hintern vor Verlangen zusammenziehen. Sie kann fühlen, wie sich ihre Muschi um ihren Knöchel drückt.

Scheiße! Aber sie ist etwas zögerlich. Sperma Einfach abspritzen! Becca würde es dir wünschen. Sie will immer was Sie wollen.

Du hast lange genug gewartet. Du wirst platzen, wenn du es nicht tust! Stacy bewegt ihren Finger in ihrer engen, saftigen Öffnung langsam vor und zurück. Warum fühle ich mich dann so schuldig? Stacy knurrt vor Frustration, als der Konflikt in ihr brennt. Sie möchte mehr von dem schwindelerregenden Vergnügen, das ihr Finger ihr schenkt.

Sie kann nicht klar denken, sie kann sich nicht konzentrieren. Ihr Körper will abspritzen. Becca kommt nicht zum Abspritzen. Miss Cara wird sie nicht zulassen.

Stacys Finger bewegen sich weiter. Mit der anderen Hand reibt sie sich jetzt auch die Klitoris. Ihr Atem beschleunigt sich, als ihre Brüste flattern, was ihre Brustwarzen noch härter macht.

Miss Cara… würde sie wollen, dass ich das mache? Blitze von Fräulein Caras Beinen und große, prächtige Titten spielen in Stacys Kopf. Ihre Vagina wird dadurch hungrig um ihren Finger gedrückt. Ihr G-Punkt bittet, gepresst und gefickt zu werden. Warum sollte es mich interessieren, was sie denkt!? Stacy benutzt beide Hände, um sich nahe zu bringen.

Die Geräusche ihres Vergnügens werden jetzt ziemlich hörbar. Weil ich es tue. Weil Becca… Stacys Beine zittern und zittern, als ihr Finger ihren geschwollenen G-Punkt anstößt.

Stacys Telefon klingelt auf dem Boden. Sie fingert sich selbst, als sie auf das Display schaut. Es ist Becca! Stacy nimmt den Hörer ab. "Hi, Becca!" Sie verwischt, hoch auf Endorphinen.

"Hallo, Liebes", antwortet die Stimme unheimlich. Fräulein Cara. Stacy zittert, als wäre sie gerade bei einer Prüfung beim Schummeln erwischt worden.

"Was… warum benutzt du Beccas Handy?" Stacy murmelt und erkennt die Antwort sofort. "Beccas Telefon ist mein Eigentum. Und sie wusste, dass Sie ihre Nummer nicht haben sollten", erklärt Cara ruhig. "Es ist meine Schuld, nicht ihre.

Ich habe sie dazu gebracht, es mir zu geben." "Oh, ich weiß nicht, ob es eine gute Idee für Sie ist, sie zu verteidigen. Sie sollen mich beeindrucken?" Miss Cara sagt fast durch ein Lächeln. Stacy weiß nicht, was ich sagen soll. Ihre Muschi schmerzt nach einer Lösung, aber der Rest ihres Körpers wird durch die aktuelle Situation gedemütigt. "Stacy, ich möchte mich entschuldigen, dass ich früher gehandelt habe", verkündet Cara.

Was? "Vielleicht bin ich der Schuldige, weil ich Ihnen und Becca so schnell etwas zu viel Freiheit gegeben habe. Es war unverantwortlich von mir." "Okay", murmelt Stacy und fragt sich, wohin das führt. "Wir müssen reden. Persönlich denke ich.

Bist du gerade verfügbar?" Fragt Cara und scheint etwas dringend zu sein. "Ähm…" Stacy schaut auf ihren exponierten Hintern. Ihre süßen, rosa Lippen waren immer noch heiß und störten. "Kommen Sie zu mir im Einkaufszentrum. Sie können in fünfzehn Minuten von Ihrem Haus aus dort sein, wenn Sie jetzt gehen, oder?" "Ja, aber…", gibt Stacy zögernd zu.

Ich treffe Sie im Juweliergeschäft, gleich links vom Haupteingang. Ich weiß das zu schätzen, Stacy. "Fräulein Cara schnurrt, bevor sie auflegt. Ugh.

Stacy diskutiert einen Moment, die Idee, Caras Anfrage einfach zu ignorieren und sich zu amüsieren. Sie würde mich wahrscheinlich nie wieder Becca sehen lassen. Ugh! Stacy betritt das Einkaufszentrum und schwitzt leicht vor dem Ansturm. Sie trägt immer noch ihren schwarzen Rock und den dünnen Pullover.

Ihre rosa Kniestrümpfe ragen aus ihren hellen, weißen Laufschuhen hervor. „Stacy hier“, ruft Caras Stimme aus dem angrenzenden Laden. Stacy Miss Cara sieht umwerfend aus, ihre weißen Fersen und Strumpfhosen lassen sie wie eine Art König aussehen.

Der enge, cremefarbene, gerade Rock schmiegt sich an die Hüften und betont die Rundungen ihrer hinter ihnen geformten Kurven so höflich und angenehm zu sein, wie sie es schaffen kann. Cara öffnet ihre Arme für eine Umarmung. Stacy kann der Bitte der Frau nicht nachkommen. Sie scheint scheinbar nach vorne in die ausgestreckten Hände der Frau gezogen zu sein.

"Mhm, hallo, Schatz. Wie geht es meinem kleinen Stacy? "Fragt Cara fast stöhnend.„ Gut, danke. "Stacy spürt die Wärme ihres neuen 'Freundes' an der Vorderseite ihres Körpers. Es ist verlockend, wenn Cara sie so hält.

Sie ist so schön Sie konnte sich unmöglich für mich interessieren. Könnte sie? Stacys Hände bewegen sich hinter Caras Rücken und schließen die Umarmung ab. Miss Cara ist ein bisschen größer als Stacy, besonders in ihren Absätzen.

Ihr üppiges Dekolleté drückt gegen Stacys Kinn Der Geruch der Frau ist berauschend und lockt Stacy weiter. Sie weiß, dass sie mir das antut. Ich wette, sie fickt nur mit mir! Stacy zieht sich von der Umarmung zurück. „Worüber müssen Sie mit mir reden?“, fordert Stacy auf wenig aufgeregt, Cara antwortet nicht sofort, sie lächelt nur zuversichtlich und streichelt Stacys Haare von der Stirn.

Stacy versucht, Caras Handlung nicht zu schmälern. "Schauen wir uns mal um, oder?" Cara singt, wendet sich ab und betritt den schicken Juwelierladen hinter ihnen. Pfui. Stacy blickt in die hellen, verschlossenen Glasvitrinen, die den Laden füllen. Die Vielfalt der funkelnden Waren scheint fast endlos.

Stacy mag es normalerweise nicht, einzukaufen, aber er findet diese Art von Spaß. Eine kleine Halskette aus Feingold mit einem winzigen Diamantanhänger fällt ihr ins Auge. Das ist wunderschön. Nur sehr wenige Artikel haben Preisschilder. Ich hasse es, wenn sie das tun.

Miss Cara beobachtet Stacy sorgfältig. Sie geht hinter sich hoch und fährt mit den Händen durch Stacys Haar. Mmm… Stacy denkt darüber nach, ihre Hand wegzustoßen, entscheidet jedoch, dass es keinen Grund gibt, Cara an diesem Punkt zu verärgern. Sie weiß, wie sie mich anfassen soll. Fuck… Stacy kann fühlen, wie ihre Knie schwach werden, während die Finger der Frau mit ihren weichen Locken spielen.

Das leichte Kribbeln sickert ihren Nacken hinunter. "Nach dem, was Becca mir erzählt, können Sie sich nicht um sich selbst kontrollieren", überlegt Cara leise, aber so laut, dass jeder in der Nähe hören kann, ob sie zuhören. Stacy kann sich selbst fühlen. Die Art, wie Fräulein Cara spricht, wie sie und Becca als "ungezogene Mädchen" bezeichnet wird, erniedrigt und erweckt sie. "Das nennt man Schwäche, Stacy.

Und das kann ein Mädchen wie Becca oder sogar Sie in große Schwierigkeiten bringen", warnt Cara abfällig. Sie inspiziert gelegentlich einige der Schmuckstücke, während sie Stacy weiterhin streichelt. Stacy fällt es schwer, sich zu konzentrieren. Diese starke, schöne Frau erweckt sie.

Sie kann sich kaum auf Caras vagen Ratschlag konzentrieren, oder sind sie Drohungen? "Können wir uns das bitte ansehen?" Fragt Cara die anmaßende Frau hinter dem Tresen. Wie kann jemand so jung und hübsch schon so aussehen? Die Begleiterin lächelt Cara höflich an, als sie die Vitrine öffnet und die Halskette herauszieht, die Stacy bewunderte. "Sie haben Becca dazu gebracht, unverantwortlich zu handeln. Das ist genau die Art, vor der ich sie beschützen will", erklärt Cara und nimmt die Halskette vom Wärter ab. Stacy fühlt sich ziemlich unbeholfen, dieses Gespräch vor einem Fremden zu führen.

Cara scheint das egal zu sein. Cara hält die Halskette ins Licht. "Achtzehn Karat Gold und der Diamant selbst, obwohl weniger als ein halber Karat, ist wunderschön geschliffen", erklärt die Dame, was der Aussicht auf einen Verkauf gleichgültig erscheint.

"Becca verhält sich so wie sie es tut, weil Sie sie manipuliert haben", flüstert Stacy defensiv. Cara lächelt und zieht hinter Stacy ein, die Halskette um ihren Hals. Die Goldkette wirkt so zart, dass sie sich auf Stacys Haut schwerelos anfühlt. Sie kann nicht anders, als nach unten zu schauen und es an ihrem Schlüsselbein zu untersuchen. Oh mein… Stacy spürt Caras Lippen an ihrem Ohr.

"Ich habe Becca schon viel länger gekannt als Sie, während Ihres kleinen Schwarms." Caras Worte sind so scharf wie leise. "Wie viel?" Cara fragt höflich den Begleiter. "Dreizehnhundert", antwortet die Dame mit einem langweiligen Lächeln auf ihrem Gesicht. Sheesh! "Nun, Stacy, was denkst du? Hmm?" Cara schlägt fast mit einem Augenzwinkern vor. Stacy holt tief Luft.

Ihre Fingerspitzen spielen mit dem teuren Ornament, das an ihrem Hals hängt. Sie flüstert privat mit Cara. "Sie können mich nicht mit ausgefallenen Dingen bestechen. Ich gehe nicht so leicht weg." "Oh, Stacy, es ist nichts für dich, Dummkopf.

Ich bekomme es für Becca", lacht Cara und wendet sich an den Begleiter. "Ich werde es annehmen, danke." Cara öffnet die Halskette und gibt sie dem Begleiter, der sie zum Einwickeln nimmt. "Ein wenig berechtigt, nicht wahr?" Fräulein Cara neckt und versucht, Stacy kleiner zu machen, als sie es schon tut. Stacy geht mit Cara den Haupttorbogen des Einkaufszentrums entlang. Alles, was Stacy sieht, ist ein Ladengeschäft, in dem Produkte verkauft werden, die sich niemand vorstellen kann; Designer-Hüte, Spezialgepäck, ein Geschäft für Golftaschen.

Cara zieht ihren Arm durch Stacy. "Also, meine Liebe. Ich habe gehört, dass Sie Ihren Job nicht mögen?" Stacy sieht zu Cara auf, etwas verstört. Gibt es etwas, was Becca ihr nicht von mir erzählt hat? "Es ist nur ein Job, etwas Geld zu verdienen, während ich nach etwas mehr in meinem Bereich suche." "Bezahlen sie dich wenigstens gut?" Fragt Cara, scheinbar gleichgültig gegenüber der Antwort. Stacy seufzt verärgert.

"Ich nehme das als Nein", kichert Cara. Stacy bleibt trotzig stehen. "Warum interessiert es dich sowieso?" Cara lächelt schelmisch.

Sie fährt sich mit den Fingern durch die Haare und sorgt dafür, dass es unglaublich schön bleibt. Stacy kann nicht anders, als zu beobachten, wie sich der Körper der Frau in ihrer Kleidung bewegt. Sie kann nicht anders als zu fragen, was sich darunter befindet. Becca weiß es wahrscheinlich… Der Gedanke quält ihren Verstand kurz, bevor sie von Caras Berührung mitgerissen wird.

"Ich kenne eine Frau, die möglicherweise ein neues Büro / eine persönliche Assistentin braucht", erklärt sie und legt ihre Hand fest auf Stacys Schulter. "Sie würde wahrscheinlich viel besser als Ihre derzeitige Arbeit bezahlen, aber", hält Cara inne. Sie bewegt sich subtil zu Stacys bunten Kniestrümpfen und Laufschuhen. Eine Million Gedanken laufen in Stacys Gehirn herum.

Offensichtlich bin ich nicht angezogen, um zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen. Pfui! Sie ist so ein Idiot. Ich frage mich, wie viel es bezahlen würde. Wer würde diese Frau sein? Ist sie so verrückt wie Cara? Vielleicht ist sie verrückter… "Interessiert?" Fragt Cara gähnend. Ich hasse meinen Job wirklich.

Es könnte nicht viel schlimmer sein… Cara reicht Stacy ein wunderschönes, kleines Business-Outfit. Das edle Schwarz-Weiß-Design ist so edel, wie teuer es ist. Vierhundert Dollar? Ja, genau.

Cara bemerkt Stacys Reaktion, als sie den Tag sieht. "Dieses hier ist für dich", versichert sie mit einem Lachen. "Keine Sorge, ich kümmere mich um die Kosten." "Nein, das ist okay", argumentiert Stacy. "Ich kann nicht zulassen, dass du es mir gibst. Ich habe zu Hause viele schöne Sachen." "Ich verspreche Ihnen, dass Sie sie von Anfang an beeindrucken wollen, und dies ist der beste Weg." Stacy runzelt die Stirn.

Sie schaut auf den perfekten Rock und das Top, es fühlt sich in ihren jungen Händen magisch an. "Wenn Sie den Job bekommen, können Sie mir danken, indem Sie mich für ein gutes Abendessen oder etwas mitnehmen. Deal?" Cara besteht darauf. Was hat sie vor? Stacy untersucht das Gesicht der Frau. Cara scheint aufrichtig versucht zu sein, ihr zu helfen.

Ich vertraue dir, Becca… "Okay, okay. Deal. "" Großartig. Sie haben hier schöne, große, private Umkleidekabinen. Lass uns einen finden, hmm? "Cara lächelt und scheint aufgeregt zu sein.

Stacy tritt in einen der schicken Umkleideräume, sie dreht sich um und schließt die Tür, aber Cara folgt ihr hinein.„ Was machst du da? "Stacy fragt scharf." Ich Ich helfe dir dabei, dich umzuziehen, Süße, "beruhigt Cara, ohne einen Takt zu verlieren." Du bist nicht schüchtern, oder? " Du hast nichts, was ich noch nie gesehen habe. "W… warte… W… huh? Stacy fühlt sich unglaublich verletzlich. Die nervöse Panik in ihrem ganzen Körper manifestiert sich schnell zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi kribbelt und lässt zu Sie weiß, dass sie sehr aufgeregt ist.

"Aber", argumentiert sie schwach und überzeugt sich nicht einmal selbst. Cara nimmt Stacy die Kleidung und nickt an der nahe gelegenen Lederbank. "Fahren Sie fort, ich halte das für Sie." . Zieh zuerst die Schuhe aus.

"Fräulein Caras Ton ist freundlich, aber Stacy macht es schwer, sich entspannt zu fühlen. Stacy willigt ein wenig unbewusst ein und setzt sich auf die Bank. Sie löst ihre Schnürsenkel und zieht sie hoch rennt schnell davon.

"Socken auch", fügt Cara hinzu und beobachtet Stacy mit großem Interesse. Das ist so komisch. Stacy schiebt sich die Socken von ihren beiden Füßen. Sie drückt sie zusammen und steckt sie in ihre Schuhe.

Warum beobachtet sie mich so? Soll ich ihr sagen, dass ich nicht will, dass sie es will? Stacy weiß, dass sie als Nächstes ihren Rock oder ihr Hemd ausziehen muss. Soll ich sehen, dass sie zuschaut? "" Komm schon, Schatz, ich weiß, dass du dich daran erinnern kannst, wie man sich verändert Kleidung, hmm? Zieh deinen Pullover aus. "" Ja, Fräulein… ", antwortet Stacy, bevor sie sich erwischt. Sie spürt, wie ihr Gesicht knallrot wird." Ich weiß, wie man sich verändert.

"" Gutes Mädchen ", komplimentiert Cara, das Mädchen ein wenig unterstützend. Stacy steht auf, vermeidet den Augenkontakt und zieht ihren dünnen Pullover aus. Ihre leicht plumpen Brüste sitzen nervös in ihrem violetten BH. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen sich unangenehm gegen das weiche Material wölben. Ich würde alles dafür tun, dass Becca jetzt daran saugt sie sanft beißen, necken mich… Oh Becca.

Miss Cara reicht Stacy die weiße Bluse. Stacy zieht es an und knöpft es schnell zu, froh, sich weniger ausgesetzt zu fühlen. "Hübsches Mädchen", lobt Cara liebevoll. Stacy streckt die Hand aus und hofft, dass der Rock ihr übergeben wird.

"Sie müssen Ihren aktuellen Rock ausziehen, bevor Sie diesen anziehen können. Ich weiß, dass dies kompliziertes Zeug ist", sagt Cara und wartet geduldig darauf, dass sich Stacy vor ihr entkleidet. Pfui! Gibt es einen Grund, mit ihr zu streiten? Stacys Daumen drücken ihren elastischen Rock über die Hüften und zeigen ihre süße Unterwäsche.

Sie klammern sich an ihre leicht feuchten Lippen. "Hmm, ich liebe es, wie du Mädchen in weißen Höschen aussiehst", schnurrt Cara. Stacy versucht, die Kommentare der Frau zu ignorieren, als sie aus dem Rock steigt und ihre Hand ausstreckt, um die neue zu fordern.

Cara hält es für einen Moment zurück und braucht einige Sekunden, um Stacys freiliegende Oberschenkel zu bewundern. Stacy stöhnt einen subtilen Protest. Cara lächelt als sie eine Stirn erhebt und Stacy den Rock übergibt.

Stacy packt es leicht genervt und zieht es an. Es ist sehr eng anliegend und dehnt sich kaum aus, als sie sich bemüht, es über die Hüften und den runden Hintern zu bekommen. Verdammtes Ding… komm schon. Es schlüpft schließlich auf und sie knöpft es seitlich zusammen. Das Outfit hat einen klassischen Art-Deco-Look.

Der Rock ist ziemlich dünn und sieht umwerfend aus. Cara studiert Stacy aufmerksam, nickte ein wenig und biss sich auf die Lippe. "Ich kann deine Unterhose sehen. Es ruiniert das Ganze für mich", informiert Cara. Stacy schaut nach unten, um sich selbst zu überprüfen.

Ihre Baumwollunterwäsche ist an den Rändern etwas dick und hinterlässt einen sichtbaren Eindruck. "Nun, ich werde sicher verschiedene Unterwäsche für das Interview tragen", entgegnet Stacy. Ich möchte einfach nach Hause gehen und an Becca denken… "Nein, ich muss sicher sein", beharrt Cara und tritt mit ihren klobigen, cremefarbenen Absätzen auf Stacy zu.

"Lass mich dir helfen." Über was redet sie? Miss Cara hockt sich neben Stacy und fährt langsam mit den Händen an Stacys Beinen. "Ich brauche dich nicht", murmelt Stacy, als Caras Hände unter ihrem neuen Rock verschwinden. "Ich weiß", erwidert Cara mit einer kleinen Stimme, "Sie sind ein großes Mädchen. Aber Sie machen es schwieriger, als es sein sollte." Caras Finger finden Stacys Höschen und ziehen sie langsam von ihrem Becken ab. Oh.

Oh nein… Stacy ist schwindelig, als das Blut ihren Kopf verlässt. Plötzlich spürt sie nur, wie ihr Puls wild in ihrem Nacken schlägt und ihre Muschi nach Aufmerksamkeit lacht… Miss Caras Aufmerksamkeit. "Hmph!" ist das Geräusch, das Stacy den Mund verlässt. Cara lächelt, als sie das Höschen an Stacys Knien hinunterarbeitet und sie um ihre Knöchel fallen lässt. Sie lässt sie dort stehen und steht vor der nervösen jungen Frau auf.

Sie lehnt sich an Stacys Ohr und lässt das Mädchen ihre Gegenwart riechen und fühlen. "Wann bist du das letzte Mal gekommen, Schatz?" Stacy empfindet gelähmte Teile als verlegen und erregend. Sie schwört, dass sie fühlen kann, wie sich ihre Muschi in aufgeregter Erwartung so stark zusammenzieht, dass sie tropft. Antworte ihr nicht Sie wird es nur noch schlimmer machen.

Sie versucht dich in Verlegenheit zu bringen! "Hmm, ich kann es an dir riechen", stöhnt Cara, tritt hinter Stacy und umarmt sie. Stacy kann nicht anders als aufgeregt nach Luft schnappen, als Cara sie umarmt. Sie fühlt sich so hilflos und entblößt mit ihrem Höschen um ihre Knöchel, während diese schöne Frau, die das Vertrauen hat, alles zu tun, was sie will, ungezogene Dinge in ihr Ohr flüstert.

"Geile, kleine Mädchen wie Sie können sich vor jemandem wie mir nicht verstecken." Cara hält Stacy fest an sich und bewegt ihre Hände an Stacys Körper herunter. Oh Gott, ich will das. Warum bin ich so schwach? Will Becca, dass ich das will? Stacy bewegt sich immer noch nicht.

Sie fühlt sich an wie eine Fliege, die an einem Netz haftet. hilflos darauf gewartet, dass die Spinne sie nimmt. Caras Hände bewegen sich an Stacys Bauch und unter der Taille ihres neuen Rocks vorbei. Sie knabbert und leckt an Stacys Ohr, als sie spricht. "Ich wette, deine verzweifelte kleine Pussy sagt mir, wann du das letzte Mal gekommen bist, hmm?" Caras Finger bewegen sich langsam über Stacys Fell.

Das feine Haar kitzelt die Hand der Frau. "Ich wette, es ist schon eine Weile her. Es bettelt um mich, oder?" Cara schnurrt und hält ihren Arm fest über Stacys Brüste.

Sie lässt ihre andere Hand knapp über Stacys tropfendem Sex schweben. "Ja, so ist es!" Stacy wimmert und weiß, dass sie es nicht länger ärgern kann. "Gutes Mädchen", stöhnt Cara, direkt an Stacys Ohr. Oh Gott… Caras Stimme ist wie Karamell. Sie ergießt sich reichlich in Stacys Körper und erfüllt sie mit unartigen, zitternden Trieben.

Cara fährt mit den Fingerspitzen über Stacys rosige, triefende Lippen. "Ohh, es ist tief unten, du ungezogenes Mädchen", neckt Miss Cara. Stacy zittert vor intensiver Aufregung. Die Hand zwischen ihren Beinen schlängelt langsam ihre Finger mit ihren Säften. Sie spürt, wie Cara an ihrem Ohr saugt, als ihre Knie schwach werden.

"Du magst das, nicht wahr?" Cara stöhnt und ärgert Stacys tropfende Schamlippen. "Ja…" Cara hört auf, ihre Hand zu bewegen. Die Empfindung fühlt sich für Stacy beinahe lähmend an, als ihr die intensive Freude genommen wird, die sie genießen würde. Cara bringt ihre nektargetränkten Finger zu ihren Gesichtern und flüstert in Stacys Ohr.

"Du magst das auch, nicht wahr?" Stacy steht unbeholfen in ihren nackten Füßen und Höschen um ihre Knöchel vor Cara. Die Knie spreizen sich, sie ist schwindlig vor Erregung und ihre sprudelnde Muschi bittet um Aufmerksamkeit. Sie kann kaum noch denken.

"Ja." "Ja? Du magst den Geruch deiner eigenen ungezogenen Muschi?" Fragt Cara und legt ihre Finger an Stacy. Stacy kann die Pheromone zwischen ihren Beinen fühlen und in sie eindringen. Der intensive Duft dringt in ihren Kopf ein und lässt sie wild werden.

Sie stöhnt laut und schüttelt sich in Caras Armen. "Ja", gibt Stacy zu und hofft, dass die Frau sie runterholen kann. "Mmm, ich auch", stöhnt Cara, zieht die Finger von Stacys kleiner Nase und legt sie an ihre eigene. Cara holt tief Luft und atmet langsam aus, wobei sie anscheinend große Freude daran hat.

"Ich wette, es schmeckt noch besser", flüstert Cara dunkel. Sie fährt mit der Zunge langsam über ihre langen Finger, und der Dewey-Nektar gefällt jedem ihrer Geschmacksnerven. Mmm. Miss Cara… Stacy kann fühlen, wie ihre Finger sich vorstellen, wie diese Finger schmecken.

Sie leckt sich unbewusst die Lippen, als sie über den ungezogenen Geschmack ihrer Muschi nachdenkt. "Ohh, das macht mich verliebt. Sie haben Miss Cara mit ihrer geilen, nassen Fotze ein bisschen nass gemacht. Cara bewegt ihre Hand zwischen Stacys zitternden Beinen.

Stacy Augen öffnen sich weit und für einen Moment wird sie daran erinnert, wo sie ist. Was machst du Stacy? Das ist verrückt. Sie kennen diese Frau nicht einmal. Du willst bei Becca sein! Cara schiebt ihren Mittelfinger in Stacys Muschi.

Es ist so eng und nass, dass es beim Eindringen ein leichtes Schlürfen verursacht. Oh ja. Oh bitte! Bitte fick mich! Caras Finger drangen tief in Stacy ein und bewegten sich methodisch vor und zurück, während sie die warme, klebrige Höhle nach ihrem G-Punkt durchsuchen.

Stacy kann fühlen, wie sie ihr Kinn hinunter sabbert. Der Drang, auf diese starke, verführerische Frau zu spritzen, kocht in ihr. Caras Finger ficken sie langsam, aber intensiv.

Cara bewegt ihre andere Hand unter den Rock und beginnt, Stacys Kitzler zu quälen. Die eleganten Finger der Frau werden schnell köstlich nass. Ihre Berührung ist perfekt. Oh verdammt noch mal! Jede subtile Bewegung bringt einen Sturm süßen Vergnügens in sich hervor. Stacy erkennt, dass ihre Hände nur an ihren Seiten hängen, aber sie fühlt sich hilflos, sie zu bewegen.

Sie kann die Luft, die in ihre Lungen eindringt und diese verlässt, kaum kontrollieren. Jeder Atemzug scheint mit Stress vergoldet zu sein, da sich die Energie ihres Körpers ausschließlich auf die weibliche Weiblichkeit konzentriert. Jedes Mal, wenn Caras Finger in Stacys saftigen G-Punkt drücken, spürt sie, wie ihr Bauch und Arsch vor Dringlichkeit rumpelt. Ihr verzweifeltes Rauschen des tiefen Vergnügens signalisiert ihren bevorstehenden Orgasmus. Oh Gott! Das wird so intensiv sein! Caras Finger bleiben stehen.

Stacy kann fühlen, wie sich ihre schmerzende Muschi eng um sie herum zusammenzieht, verrückt nach Erleichterung. Sie stöhnt und versucht auszudrücken, wie verzweifelt sie es braucht, um weiterzumachen. "Was? Hmm?" Fragt Cara und bemerkt die Veränderung in Stacys Körpersprache.

Stacy jammert nur in der Hitze und wackelt mit ihrem Becken, um Caras Finger in ihrem Inneren zu bewegen. "Was bringt dich dazu, einen Orgasmus zu verdienen?" Fragt Cara und achtet darauf, ihren Finger nicht von Stacys klopfendem Kitzler zu nehmen. Stacy ist jenseits des Punktes, in der Lage zu sein, zusammenhängende Sätze zu bilden. Sie schafft es, ein entzückendes Protestgeräusche zu stöhnen.

"Becca ist in Keuschheit, Stacy. Sie darf nicht mit ihrer Muschi gespielt werden. Sie bekommt keinen Orgasmus.

Warum verdienst du es mehr als sie? Hmm?" Ich nicht. Becca hat es mehr verdient. Becca… Oh, Becca.

Ich brauche dich. Ich will dich. Stacy will selbst antworten.

Sie nutzt all ihre Energie und Konzentration, um zu sprechen. "Ich wollte Becca einen Orgasmus geben, aber Sie ließen mich nicht!" Caras Finger krümmen sich starr in Stacys klopfendem Sex. Ohh! Mein Gott! "Beccas Orgasmen gehören nicht dir, oder du nimmst", sagt Cara. Sie streicht langsam ihre Finger aus Stacys geschwollener Fotze.

Nein! Nein, Miss Cara, bitte! Cara bringt ihre tropfende Hand wieder vor ihre Gesichter. Sie bewegt keinen Muskel, als sie Stacy mit ihrem eigenen unartigen Geruch neckt. Ihre köstliche Muschi ist alles, was sie beide riechen können. Stacy kann fühlen, wie sie mit den Fingern bittet, sich wieder in ihr zu bewegen. Ihre Muschi schmerzt und bittet sie um Erleichterung.

Caras andere Finger bleiben bewegungslos auf Stacys Kitzler. Die Erwartung, dass sie sich bewegen, ist fast quälend. "Bitte…" Stacy hört sich selbst flüstern.

Cara stößt ein kleines Kichern der Befriedigung aus. Sie spricht leise in Stacys kleines Ohr. "Wenn ich dich zum Sperma bringen lasse, dann will ich nicht, dass du dich danach noch einmal anrührst.

Nur für eine Weile, bis ich etwas anderes sage. Ich muss wissen, dass du dich selbst kontrollieren kannst. Und das ist eine großartige Möglichkeit, mein Vertrauen zu gewinnen." ", Sagt Cara fast grinsend.

Sie kann nicht ernst sein. Nein. Warum? Warum sollte sie das wollen? "Warum?" Stacy murmelt hilflos. Sie ist fast am Rande der Tränen von ihrer quälenden sexuellen Verweigerung. "Ich habe dir gerade gesagt, Liebes.

Willenskraft ist eine unglaublich wichtige Eigenschaft. Ich muss sehen, wie stark deine ist. Kannst du das für mich tun?" Stacy kann kaum denken, wie ihre Muschi feucht zwischen ihren Beinen pocht. Der Geruch ihrer Erregung dringt aus Caras Hand in ihre Nase.

Es drückt sie über den Rand. "Ja. Ja, ich kann", jammert sie. "Gutes Mädchen", schnurrt Cara dunkel.

Sie lässt ihre Hand zwischen Stacys weichen, blassen Beinen sinken. Oh ja! Bitte! Cara beginnt langsam, Stacys Kitzler zu stimulieren. Es ist bereits geschwollen bis zum Platzen. Jede kleine Berührung und jeder Stupser lässt Stacy schreien. "Du willst meine andere Hand in dir haben, Liebes?" Fragt Cara und ballt Stacys Ohrläppchen sanft zwischen ihren Zähnen.

"Ich kann fühlen, wie du darauf tropft." "Ja! Ja…" bettelt Stacy und versucht nicht zu schreien. Caras Sekundenzeiger spielt mit Stacys triefenden Lippen. Sie bitten, aufgerissen und gefickt zu werden.

"Ja, was?" Cara bittet streng. "Miss Cara! Ja, Miss Cara! Bitte!" Stacy wimmert laut. Caras feste, elegante Finger drücken sich in Stacys pulsierende, enge Fotze. Oh Scheiße! Ich werde abspritzen! Oh Gott! Panik und Angst packt Stacys zitternden Körper, als sie sich an Caras klatschenden Fingern wickelt. Die mächtige Frau flüstert weiter in ihr Ohr, als sie sie fickt.

"Unartiges kleines Mädchen in ihrem engen Rock, der mir über die Hand sprudelt." Stacy kann nicht glauben, wie intensiv sich das anfühlt. Ihr Bauch verkrampft sich und ihr Arschloch krümmt sich, während sich eine unbarmherzige Lustwelle tief in ihr aufbaut. "Ich liebe es, meine Finger in deine süße, kleine Fotze vergraben zu haben." Caras Hände bewegen sich schneller und lassen Stacy schneller werden.

Der warme, köstliche Geruch von Stacys geiler Muschi erfüllt den Raum. Oh Gott, ich werde abspritzen. Miss Cara fingert meine Muschi bis ich abspritze.

Ich sollte nicht hier sein! Stacy schwankt am Rande des Orgasmus. Das unbarmherzige Stoßen in ihren durchnässten, wahnsinnig hungrigen Schlitz überwältigt sie. Die dumpfen, schmerzenden Forderungen ihrer geschwollenen, erweiterten Drüsen drohen, sie verrückt zu machen. "Du bist hilflos in meinen Armen.

Wirst du ein schmutziges, freches, kleines Mädchen und Sperma sein? Hmm? Willst du meine Hände vollspritzen ?!" Ich kann mich nicht aufhalten. Ich kann es nicht aufhalten! Stacy schreit, als ihr Körper mit Freude überholt wird. So laut, Leute im Laden draußen hören sie.

Ihre Muschi zieht sich zusammen und krümmt sich um Caras Finger. Jeder harte Schlag ihres Herzens schickt Heroin durch ihren Körper und lähmt sie. Sie kann nicht atmen. Sie kann nicht denken. Die harten Wellen reiner Glückseligkeit prallen wild in ihrer pulsierenden, klatschenden Fotze.

Ich bin so ein freches, böses Mädchen! Das ist so schlecht! Caras Finger beugen sich und drücken tiefer nach innen, wodurch der Orgasmus weiter verstärkt wird. "Böses Mädchen! Böses Mädchen, deine Muschi sprudelt und Sperma auf meine schönen Hände." Stacy spürt, wie ihre Säfte aus ihr strömen, während ihr Inneres vor Begeisterung krampft. Cara stöhnt und verlangsamt ihre Finger und küsst Stacy den Hals.

Stacy schnappt nach Luft, als ihre Sinne langsam wiederkommen. Als würde sie aus einem Traum erwachen, wird sie sich ihrer Umgebung bewusst, keuchend, kaum bewusst, was gerade passiert ist. "Fühlst du dich schuldig? Hmm? Sich so zu fühlen, wenn man weiß, dass Becca es nicht weiß?" Becca! Es tut mir leid, Becca… "Wann kann ich sie wiedersehen?" Fragt Stacy und versucht, ihre Schuld zu ignorieren. "Hmm, vielleicht nach Ihrem Interview morgen.

Aber ich muss Ihren Besuch überwachen." "Okay", schafft Stacy schwach. Ihr Körper strahlt überall dumpfes, angenehmes Kribbeln aus. "Ich werde das Interview für Sie arrangieren und Ihnen die Details per SMS zusenden", erklärt Cara und zieht ihre Finger von Stacys getränktem, zufriedenem Sex. Ohh… Scheiße. Cara geht in die Hocke und wischt sich mit ihren klebrigen Fingern an Stacys Slip.

"Erinnere dich jetzt an unseren kleinen Deal", warnt Cara. "Sei ein gutes Mädchen und viel Glück bei deinem Interview morgen. Ich werde sie an der Front für dich einpacken lassen", verkündet Cara und verlässt den Ankleideraum.

Stacy steht barfuß da und zittert von Kopf bis Fuß. Jetzt habe ich es wirklich geschafft… Fortsetzung in Kapitel..

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