Stacy und Becca gehen zum zweiten Mal, irgendwie...…
🕑 21 Protokoll Protokoll BDSM GeschichtenStacy wartet vor dem Restaurant. Sie ist genauso nervös wie zuvor, aber etwas aufgeregter. Sie trägt ihre Lieblingsschuhe.
Burgunder-Wohnungen mit kleinen weißen Schleifen auf der Vorderseite. Ihre dünnen Sahnesocken haben kleine Rüschen am Knöchel. Die Luft ist heute ziemlich warm, sodass sie einen kurzen Rock in passender Creme-Farbe tragen kann.
Während sie auf ihre Verabredung wartet, spielt sie mit den winzigen Perlmuttknöpfen an ihrem zarten Oberteil. Ihr dunkles Haar wird von niedlichen Haarspangen um die Ohren gesteckt. Ich hoffe, sie mag mich… Natürlich tut sie es. Sie wollte dich wiedersehen, oder? Stacy prüft ihr Outfit und fixiert die Rüschen an einer ihrer Socken.
Ich sehe dumm aus… "Stacy!" Becca schreit glücklich mit einer Welle. Sie kommt mit einem breiten Lächeln durch die Tür des Restaurants. Sie sieht so bezaubernd aus wie immer. Sie trägt fast das gleiche Outfit wie zuvor, jedoch mit schwarzen, kniehohen Nylons anstelle von Socken. Wie kann sie so gut aussehen, nachdem sie den ganzen Tag gearbeitet hat? "Hallo Becca… es ist wirklich schön… wir sehen uns wieder", gibt Stacy nervös zu.
Ihr Blick fällt verlegen auf den Bürgersteig. Sie sieht Beccas kleine Schuhe, die sich gegen ihre stellen, und spürt dann die Finger ihrer Dattel unter dem Kinn. Sie heben ihr Gesicht zu Becca. "Ich habe gehört, dass, wenn Sie sich zu Beginn eines Dates küssen, viele Ängste einfach wie weggespült werden…", schlägt Becca schwach vor.
Ihre Augen sind gigantisch und haben einen subtilen Glanz. Ihre winzige rosa Zunge benetzt sanft ihre Lippen in nervöser Erwartung. Oh Gott… küss sie Stacy… denk dran, zuerst zu atmen.
Stacy holt tief Luft. Mit ihr kommt eine Menge Mut, als sie Beccas Hinterkopf packt und ihre Lippen in ihre zieht. Becca schmeckt nach unschuldiger Unverschämtheit. Ihre Lippen bewegen sich langsam und sanft über einander, bis Stacy sie weiter öffnet. Sie neigt Beccas Kopf leicht nach hinten und küsst sie tiefer.
Becca öffnet sich und lässt Stacys Zunge Platz in ihren Mund. Das ist unglaublich lecker… sie fühlt sich so gut an. Wie ist das passiert? Stacy drückt Beccas Körper fest zusammen. Sie fühlt sich so mit diesem Mädchen verbunden, als könnte sie fühlen, wie sich ihr Körper anfühlt.
Beccas Herz schlägt gegen Stacys Brust. Es ist eine schöne Sensation. Stacy zieht ihren Mund von Becca und braucht dringend Luft. Becca kichert, als sie Stacy in ihrem cremefarbenen Outfit sieht. "Nun… das war… nett", kommentiert Becca fast stöhnend.
Ihre Stimme klingt mit ihrer bezaubernden Tonhöhe fast musikalisch. Stacy besiegt, als sie ihre Fassung wiederfindet. Sie befestigt ihr Oberteil und versucht, die Leidenschaft zwischen ihren Beinen zu ignorieren.
"Willst du irgendwohin gehen, wo wir reden können und vielleicht etwas zu essen bekommen?" Fragt Stacy und versucht zuversichtlich zu sein und die Verantwortung zu übernehmen. Ich kann nicht glauben, dass ich heute Nacht damit verbringen kann, mit diesem Mädchen zu reden… und sie anzuschauen… sie zu riechen… "Ich könnte etwas trinken gehen…", gibt Becca zu und sieht ein wenig genährt aus. "Okay! Gleiche Bar?" "Wie wäre es bei dir?" Becca schlägt vor, ein wenig ihr Bronzehaar hinter ihrem Ohr zu bürsten. Auf dem Weg zu Stacys kleiner Wohnung halten sie Hände. Stacy kann den emotionalen und körperlichen Nervenkitzel nicht erklären, den sie von Becca berührt.
Stacy öffnet eine Flasche billigen Whiskys und findet zwei Gläser. Becca wartet geduldig in Stacys Schlafzimmer auf ihr Getränk. "Ich habe nur etwas Whisky. Ich hoffe, das ist okay!" Stacy ruft Becca zu, als sie in jedes Glas einen Schuss schüttet.
"Das hört sich gut an. Danke!" Becca ruft aus dem Schlafzimmer. Stacy stellt die Flasche ab und inspiziert den Alkohol. Sie spürt die kochende Angst in ihrem Bauch und fügt jedem Glas etwas mehr hinzu.
Sie trägt sie um die Ecke in ihr Schlafzimmer, wenn sie friert. Becca kniet auf dem Boden vor ihrem Bett. Ihre Knie sind sehr weit gespreizt, so dass sie ziemlich tief am Boden liegt. Sie hat ihren Rock gerade so weit hochgezogen, dass Stacy ihren dünnen, weißen Slip sehen kann.
Stacy lässt beinahe die beiden Gläser fallen. "Was ist… was ist das… das…", stammelt Stacy verwirrt. Becca starrt den Boden an und wagte nicht, zu ihrem großen, schönen Date aufzusehen. "Ich mag dich, Stacy…", beginnt sie. "Ich möchte dir dienen… Ich möchte, dass du dich gut fühlst.
Ich möchte, dass du dich sehr… sehr glücklich fühlst." "Du machst mich so glücklich… Jeder Moment, den ich mit dir verbringen durfte, war…" Stacy stoppt, als sie sieht, dass Becca zu ihr zu krabbeln beginnt. Becca hält weiterhin den Kopf gesenkt. Ihre weiche, junge Haut sieht im schwachen Licht köstlich aus.
Stacy kann ihre Beine nicht fühlen. Sie will sich bewegen und sprechen, aber sie ist von ihrer Aufregung gelähmt. Becca erreicht Stacy die Füße.
Sie legt ihren Mund auf sie und küsst sanft die Stilly-Rüschensocken. Wer ist dieses Mädchen? Stacy kann sich kaum fokussieren. Ihr Herz klopft wie verrückt, als Becca ihre kleinen, sanften Küsse auf die Innenseiten ihrer Beine wirkt.
Oh Gott… Versuch und entspanne dich… Versuch! Stacy sinkt in den Bauch, als sich Beccas Hände auf den Rücken ihrer Oberschenkel und unter ihrem Rock bewegen. Beide Mädchen atmen schwer, als Becca ihren Kopf auch unter Stacys Rock hält. Stacy spürt Beccas warmen Atem an ihrem feuchten Slip. Ihr Kitzler brummt gegen die weiche Baumwolle und bettelt darum, berührt zu werden.
Sie spürt, wie Beccas zierliche Finger am Hosenbund ihres Höschens zerren, aber sie ziehen sie nicht herunter. Die Vorfreude und Aufregung lässt Stacy tropfen. "B… Bec… a…" Stacy wimmert und versucht zu stehen, während sie von Kopf bis Fuß zittert. Becca beginnt langsam, Stacys feuchte Lippen durch ihr Höschen zu küssen.
Oh verdammt… ich brauche dich… ich würde alles für dich tun… Stacy beginnt über Beccas Muschi zu fantasieren; wahrscheinlich perfekter Geschmack und schönes Aroma. Ihr Mund wässert so sehr, dass sie fast sabbert. Beccas Lippen ärgern weiterhin Stacys begrenzten Hügel. Stacy Clit fühlt sich an, als würde es platzen. Beccas Kopf springt unter dem Rock hervor, aber ihre Finger bleiben auf dem Rand von Stacys Höschen und drohen, sie zu senken.
Sie schaut zu Stacy mit ihren entzückenden Augen, voller Lust und Zuneigung. Stacy versucht zu sprechen, aber ihr Verstand kann ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. Nur ein leichtes Wimmern entgeht ihren Lippen, als sie ihrer Freundin in die Augen starrt.
Becca… Ich möchte dich lecken und dich lieben… Ich wünschte, ich könnte dir sagen, dass… du mich fühlen lässt… erstaunlich… Becca beißt sich auf die Unterlippe und lässt ihr Gesicht unglaublich aussehen unschuldig, als sie langsam Stacys Höschen herunterzieht. Stacy kann sich nicht bewegen. Ihr Bauch ist verknotet, als sie spürt, wie das Material ihre Taille verlässt und ihren haarlosen, nassen Schlitz freigibt. Das Gefühl ist furchterregend, wie der Tropfen auf einer Achterbahn.
Nimm mich… ich gehöre dir… "Nimm… mich…", stöhnt Stacy, verloren in dem heftigen Pochen, der aus ihrem Inneren kommt. Sie beugt sich mit den Hüften vor, um 'bitte' zu sagen. Becca lächelt Ehrfurcht vor dem Mädchen über ihr.
Sie schlüpft mit dem cremefarbenen Höschen um Stacys Fuß. "So süß, sie passen zu deinen Socken. Ich möchte… sie behalten…" Becca kichert. Sie bringt die weiche, leicht feuchte Unterwäsche an die Nase und atmet sie ein. Ihre Augen rollen zu ihrem Hinterkopf.
Stacy fühlt sich unglaublich exponiert und überfordert, aber sie ist zu diesem Zeitpunkt machtlos. Becca konnte tun, was sie wollte. Becca grummelt seufzend, als sie Stacys Duft aufnimmt.
Sie stopft den Slip mit einem ungezogenen Blick in ihren BH. Sie ist verrückt… Beccas Kopf verschwindet wieder unter Stacys Rock. Oh Gott… das ist es… Stacy kann fühlen, wie sich ihre Beine ohne Kontrolle ausdehnen und sich mehr für den geschmeidigen Mund des Mädchens öffnen.
Ein Rinnsal ihrer flüssigen Aufregung läuft über ihren Oberschenkel. Es bringt sie ebenso in Verlegenheit, wie es sie erregt. Sie hat das Gefühl, dass sie ohnmächtig wird.
Ihr Kopf scheint nicht, als würde sie Sauerstoff oder Blut bekommen. Beccas Lippen rücken näher an Stacys triefende Muschi heran, aber sie gönnt sich nicht, sie schwebt einfach davor. Ihr süßer Atem ärgert Stacys geschwollene Falten.
Leck mich… oh bitte… nimm mich mit der Zunge… benutze deine Zunge Becca… Beccas Hände bewegen sich über Stacys nackten Hintern. Ihre Wangen zittern mit einer wahnsinnigen Erwartung. Stacy windet sich und stöhnt verzweifelt. Bitte! Beccas Kopf kommt unter dem Rock hervor.
Es bleibt gebückt und starrt auf den Boden. Was ist falsch? Bin ich Habe ich etwas getan? "Stacy… ich… es tut mir leid… ich kann nicht", gibt Becca schwach zu. "Was… was? Warum?" Stacy bittet. Becca wendet sich ab und hat Angst, Stacys enttäuschten Augen anzusehen. "Ich bin… in einer Beziehung… ich meine… Ich habe eine Beziehung.
Es ist… wirklich schwer zu erklären… "Becca murmelt zögernd. Was bedeutet das? Mit wem?" Ich verstehe nicht… "Stacy wimmert, mit Pheromonen und zügellosen Sehnsüchten. Becca steht schnell auf und vermeidet es Blickkontakt.
Sie schaut sich im Zimmer um und sammelt ihre Sachen. Nein… bitte… was ist los? Ich verstehe das nicht! Becca schämt oder ängstlich, geht zur Tür und zieht ihre Schuhe an Mitten in ihrem Zimmer, ohne Slip, immer noch die zwei Gläser Whisky in der Hand, sie dreht sich um, um Becca zu stoppen, aber es ist zu spät, sie hört die Tür schließen, sie schießt auf eine der Gläser und schluckt sie mit einem schmerzhaften Gesichtsausdruck Für einen Moment auf ihrem Bett und versuchte herauszufinden, was zum Teufel gerade passiert ist. Sie kommt nirgendwo hin. Sie spürt, wie sich ein Schmerz in ihrer Brust ausbreitet. Eine Träne läuft in ihren Augen und läuft über ihre Wange.
Warum…? Das ist nicht fair… Stacy rennt durch den Wald, während die letzte Nacht durch ihren Kopf läuft. Sie verbrennt ihre Frustration und ihre Traurigkeit… für den Moment Vor langer Zeit kommt sie am Restaurant vorbei. Schweißverschmiert hält sie inne und schaut hinein. Sie sorgt dafür, dass sie weit genug bleibt, um nicht bemerkt zu werden.
Es gibt kein Zeichen von Becca. Stacy geht nach Hause. Sie öffnet die Tür zu ihrem Keller, um einen Brief zu finden. Stacy springt das Herz.
Sie macht sich nicht einmal die Mühe, sich zu ändern, als sie den Umschlag öffnet. Es liest sich: Es tut mir so leid, dass ich dich gestern Nacht verlassen habe, Stacy. Das hast du nicht verdient. Sie verdienen so viel besser. Ich wollte dich glücklich machen, aber ich glaube, ich verletze dich nur.
Es tut mir Leid. Sieh mal, ich soll dich nicht mehr sehen… sowieso nicht. Sie sagt, ich habe ihr Vertrauen verraten… Was ich habe. Aber sie sagt, ich kann immer noch mit dir reden, obwohl ich es verstehen würde, wenn du nicht mehr willst. Wenn Sie trotzdem mit mir sprechen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an die unten angegebene Nummer.
Und ich darf dir eine E-Mail schicken. Becca ps. So wie ich mich fühle, wenn ich in deiner Nähe bin… Ich habe mich noch nie so gefühlt… Stacy runzelt die Stirn.
Ihr Körper tut weh, und ihr Inneres schmerzt immer noch vor sexueller Frustration. Becca… was zum Teufel soll ich tun? "Klar bist du dumm, da du stattdessen mit ihr zusammen sein willst! Aber was? Ich kann mit dir E-Mails schreiben? Oh, großartig! Glücklich!" Stacy rauschte laut. Sie zerknüllt den Brief und wirft ihn in den kleinen Müll neben ihrem Bett.
Fuck… Stacy bemerkt die Zeit und eilt in die Dusche. Nachdem sie sich schnell angezogen hatte, checkte Stacy ihr Handy. Fick Fick! Sie schaut für einen Moment auf den Mülleimer neben ihrem Bett. Dieser dumme Brief… Stacy schüttelt sich vor dem Gedanken und rennt zur Arbeit aus der Tür.
Girly, schöne Kleider liegen auf dem Boden ihres Zimmers. Verzierte kleine Dekorationen sitzen auf ihrer Kommode und auf ihrem Schreibtisch. Eine Statue einer kleinen blauen Fee, die hohe Absätze trägt, überwacht ihr Bett. Stacy rennt durch die Tür zurück. Sie kratzt zum Müll und zieht die Notiz heraus.
Ich bin ein Verlierer… Stacy schreibt ihre E-Mail an die angegebene Nummer. Als sie send trifft, seufzt sie schwer und ist sich ihrer Entscheidung nicht sicher. Sie stürmt aus der Tür. Stacy kommt von einer langen Nacht der Arbeit zurück. Sie legt ihre Tasche ab und setzt sich auf ihr Bett.
Sie schaut zu ihrem Laptop hinüber. Für einen Moment denkt sie darüber nach, sie zu öffnen, entscheidet sich aber dagegen. Sie zieht sich aus und macht die Dusche an.
Während sie sich reinigt, kann sie den Gedanken an Becca nicht aus dem Kopf bekommen. Stacy trocknet sich ab und zieht ein bequemes Paar rosa Baumwollunterwäsche an. Sie setzt sich auf ihr Bett und rollt ein Paar pinkfarbene Socken auf ihre weichen Füße. Sie schaut mit etwas Verachtung auf ihre milchig weiße Haut.
Sie lehnt sich zur Seite und greift nach einer ihrer Wangen. Ihr Arsch ist sicher geschmeidig, aber sie macht sich Sorgen, dass sie etwas zu groß für ihren Körper ist. Der Raum ist recht warm und nach ihrer langen, heißen Dusche fühlt sich Stacy wohl. Sie bleibt nur in ihren Socken und Höschen und packt aufgeregt nach ihrem Laptop. Sie öffnet ihre E-Mail.
Bitte eine Nachricht sein… please… Stacys Posteingang enthält 1 ungelesene Nachricht, von einem "". Stacy klickt darauf an, nervös neugierig. - Stacy, ich bin es, Becca. Ich mag dich wirklich… Aber ich habe falsch getan, was ich getan habe.
Ich gehöre zu jemand anderem. Sie ist… nun, ich war schlecht… Aber! Ich habe ihr von dir erzählt und sie sagt, ich kann dich jetzt noch per E-Mail kontaktieren. Stacy, ich weiß, dass du denkst, dass das komisch ist… oder ich bin komisch oder beides. Und Sie denken wahrscheinlich, dass ich für diese ganze Situation eine schreckliche Person bin, aber ich… brauche wirklich… etwas über Sie.
Ich fühle es. Es tut mir leid, ich bin schrecklich, wenn ich solche Dinge erkläre… Ich weiß nicht, was ich sagen soll… Ich weiß, dass du schön bist, obwohl ich hoffentlich bald mit dir reden kann. Ich würde das wirklich lieben. Becca - Stacy hält den Laptop zwischen ihren Beinen. Sie starrt für einen Moment leer auf den Bildschirm.
Becca… ig… warum? Stacy wechselt die Positionen und versucht, es sich bequem zu machen, aber sie kann es nicht. Ihre Frustration kocht unter ihrer Haut. Sie trifft Antwort: - Becca, ich verstehe nicht. Du gehst mit jemand anderem aus, warum versuchst du immer noch, mit mir zusammen zu sein? Und warum ist sie in Ordnung, wenn Sie mit mir reden? Ich möchte nicht mit dir befreundet sein. Ich will… ich will mehr mit dir.
Ich verstehe nicht Bitte, kannst du versuchen zu erklären? Stacy - Stacy drückt ihren Laptop an die Bettkante und stützt ihr Kinn auf ihr Knie. Ihre glatte Haut beruhigt subtil, während sie sich die Beine reibt. Komm… antworte… bitte… Stacy trifft die Aktualisierung in ihrem Posteingang. Nichts.
Sie seufzt schwer. Sie ist wahrscheinlich schon eingeschlafen… Stacy-Treffer werden erneut aktualisiert. Nichts. Ähm… Stacy schließt ihren Laptop und stellt ihn auf den Boden. Sie geht unter die Bettdecke.
Sie erinnert sich sofort an die erste Nacht, als Becca vorbeikam. So wie ihr Haar gerochen hatte, wie sich ihr warmer Körper an ihren gekräuselt hatte. Stacy versucht, ihre Gedanken von dem hübschen Mädchen in ihrem Herzen zu trennen, aber sie kann es nicht.
Sie liegt mit offenen Augen im Bett. Ich bin nicht einmal müde… Ihre Frustration bleibt überall im Körper präsent, besonders in ihrem Höschen. Stacy denkt darüber nach, sich selbst zu berühren. Sie liebt das Gefühl, wenn sie nur Socken trägt und ihre Beine weit auseinander spreizt, so dass sich ihr Höschen an ihrer Muschi festzieht. Das Gefühl, dass ihre empfindlichen kleinen Zehen erwärmt und bedeckt werden, lässt beruhigende Kälte den Rücken hinunter.
Ihre Hände bewegen sich über ihren Körper. Einer streichelt ihre Brüste, während der andere an ihrem Bauchnabel nach unten drückt. Berühren Sie mich… berühren Sie mich Becca… bitte… Ihre Hand spielt mit ihrer dünnen Unterwäsche, hebt den Hosenbund an und legt ihn wieder hin. Sie zieht langsam die Vorderseite ihres Höschens hoch, so dass sie sich an ihrem erhitzten Hügel festzieht. Stacys blasse Haut fängt an, sehr pink zu werden, als sie vor Verlangen stöhnt.
Ich will dich… bitte… ich flehe dich an… Sie reibt ihre Finger an der Außenseite ihres Höschens und reibt ihre Hand. Ihre andere Hand hält sich an ihren Brüsten, drückt sie fest und drückt sanft ihre Brustwarzen. Stacys Hüften wiegen sich unkontrolliert auf und ab und erzeugen noch mehr sinnliches Verlangen, ihre Muschi zu füllen. Becca… Stacys Geist rast. Sie stellt sich Beccas rosa Lippen vor, die sie überall küssen.
Sie erschaudert vor Aufregung. Ihre Finger schleichen sich unter ihr Höschen und tauchen sich in ihren verzweifelten Schlitz ein. "Oh Scheiße…" quietscht Stacy. Sie kann sich nicht an das letzte Mal erinnern, als sie so fertig war. Becca… nass… geil… Becca… Stacy schiebt ihre Finger tief in ihre rosa Fotze, während schmutzige Gedanken ihren Kopf füllen.
Sie bringt ihre glitzernden Finger auf ihr Gesicht. Der Duft dampft von ihrer Hand und dringt in ihre Nase ein. Die Intensität ihrer Pheromone verblüfft ihre Sinne. Stacy macht sich immer Sorgen, dass sie seltsam ist, wenn sie den Geruch ihrer eigenen Erregung als solchen Anstoß wahrnimmt.
Als sie ihre Hand zu ihrer dampfenden Muschi zurückbringen will, muss sie an den Laptop auf dem Boden denken. Sie zögert noch einen Moment. Überprüfen Sie einfach noch einmal. Sie lehnt ihren langen Körper von der Bettkante und zieht den Computer hoch.
Sie aktualisiert ihre E-Mail. 1 neue Nachricht von: - Stacy, Danke für die Antwort, es tut mir leid, dass ich so schwierig bin. Ich kann nicht glauben, dass ich das Glück hatte, jemanden zu treffen, der so geduldig und süß wie Sie ist.
Ich versuche es zu erklären. Entschuldigung, es ist nur schwer. Ich habe noch nie jemandem davon erzählt.
Ich bin nicht mit ihr zusammen. Aber ich habe eine Beziehung zu ihr… Sie ist… Nun, sie ist meine… Herrin. Nicht ausflippen, bitte… es ist nicht so komisch wie es klingt… ich muss jetzt ins Bett gehen. Ich darf nicht länger aufbleiben.
Teil meiner… na ja… Strafe. Kommen Sie bitte mittags im Restaurant vorbei. Bitte… Willst du deins sein… Becca - Sie starrt den Bildschirm an, fast geschockt. Stacy sitzt an einem kleinen Tisch gegenüber von Becca im Restaurant. "Ich dachte, du solltest nicht mit mir reden", betont Stacy mit einer dicken Haltung in ihrem Tonfall.
Becca lehnt sich ein: "Ich bin nicht… aber ich wollte sicherstellen, dass Sie… mich… uns nicht verlassen… uns…" Die Kraft von Beccas Stimme und Präsenz wiegt unglaublich schwer über Stacys Gefühle. Dieses Mädchen… meine Güte… Stacy versucht, sich wieder etwas zu schütteln. "Ich… Ich… Eine Herrin !?" Stacy verwischt, etwas zu laut. "Ja… Sie hilft mir in meinem Leben. Sie gibt mir die Sicherheit, ich selbst zu sein.
Sie macht mich glücklicher", erklärt Becca geduldig. "Aber… Aber sie sagt dir, was du tun kannst und was nicht?" Becca lehnt sich in ihrem Stuhl zurück. Ihr Fuß berührt die Innenseite von Stacy. "In gewisser Weise ja", beginnt Becca, als sie bemerkt, wie ihr Fuß auf Stacys Gesicht wirkt. Sie streckt ihren Nylonfuß aus ihrer Wohnung und beginnt, ihre Zehen an Stacys Wade zu reiben.
"Ich habe dir gesagt, Stacy, ich bin schwach… Ich brauche Stabilität und Sicherheit in meinem Leben; eine echte Struktur. Ansonsten… ich bin nur ein riesiges Durcheinander. Aber der Kompromiss, um einige davon zu bekommen." Dinge… sind ja einige meiner Freiheiten.
Und ich bin damit einverstanden. " "Das klingt, als wärst du ein Gefangener", stöhnt Stacy und versucht, Beccas weichen, warmen Fuß zu ignorieren, der ihr inneres Bein neckt. Oh Gott, das ist nicht fair.
Stacy fühlt sich von diesem kleinen Kontakt und der Aufmerksamkeit genährt. Sie windet sich auf ihrem Sitz und versucht, es sich bequem zu machen, wobei sie darauf achtet, ihre Gefühle nicht zu verraten. "Ich bin überhaupt nicht! Es ist wirklich sehr ermutigend… und wirklich erfüllend", sagt Becca ehrlich.
Ihre Zehen rücken Stacys Bein hinunter und versuchen, ihre kleinen Füße zu finden. "Aber… es ist… sexuell?" Fragt Stacy vorsichtig. "Ja… überwältigend so… manchmal… aber aufregend.
Auf eine Art spannend, die ich nicht erklären kann." Stacy spürt, wie Beccas Fuß gegen ihre Zehen wackelt. Sie kämpft gegen den Drang, es wegzustoßen. "Becca… ich weiß nicht… das ist nicht etwas, mit dem ich mich wohl fühle… ich denke", informiert Stacy ihre bezaubernde Freundin. "Ich verstehe es… es ist okay. Ich verstehe, dass es schwer ist ", sagt Becca und tröstet Stacy, so gut sie kann.
Sie benutzt jetzt beide Füße auf Stacy nackten Beinen." Es tut mir leid… ich glaube einfach nicht, dass ich damit umgehen kann. "Stacy zieht sie Becca sieht ein wenig verletzt aus, aber ihre riesigen Hundeaugen versuchen es nicht zu zeigen. Ihre rosa Lippen zittern für einen Moment, als sie herausfindet, was sie sagen sollen .
Es tut mir Leid. Ich hätte von Anfang an ehrlicher mit Ihnen sein sollen ", räumt Becca leise zu sich selbst ein. Sie beugt sich über den Tisch und starrt Stacy direkt in die Augen.„ Ich bin nicht in sie verliebt. Es ist nichts dergleichen.
"Stacy kann es nicht ertragen, Becca in die Augen zu sehen. Sie sind zu durchdringend. Sie wollen, dass sie all ihre aufgestauten Emotionen aufschreien möchte.
Sie hängt den Kopf und schließt die eigenen Augen "Ich verstehe nicht… warum… ich meine, wenn Sie kein Gefangener sind, warum sind Sie dann nicht einfach bei mir?", Fragt Stacy. "Es ist… nicht so einfach…" "Becca wimmert. Stacys Gesicht sinkt. Es ist vorbei… ich verliere… das ist nicht fair… es ist nicht richtig… Becca fährt fort:" Ich habe dir gesagt… Ich brauche diese Struktur in meinem Leben … ich muss… das ist nur… wer ich bin. Ohne es bin ich nichts.
"Stacy ist jetzt an der Stelle der Tränen." Nun, was ist dann… das !? Was sind wir? Was ist der Sinn? Nur um mich dazu zu bringen, dass ich dich will und es mir wegnehme? "" Ich weiß es nicht… "Becca jammert und lässt ihren Kopf vor Scham hängen." Ich möchte mit dir zusammen sein, Stacy… so sehr… " Aber Miss Cara… sie beschützt mich sehr. «» Sie will nicht, dass Sie glücklich sind? Sie hört sich nett an, "Stacy jabs sarkastisch." Nein, das ist sie wirklich. Sie ist reizend, das ist nicht so! ", Argumentiert Becca. Stacy hat genug gehört.
Sie steht unbeholfen vom Tisch auf. "Ich muss gehen…", wimmert Stacy und versucht, nicht in der Öffentlichkeit zusammenzubrechen. Becca bleibt hilflos auf ihrem Platz. Stacy steigt aus dem Restaurant und holt tief und schmerzhaft den Atem. Sie wischt sich die Tränen von den Augen.
Sie zieht sich wütend für die Arbeit an. Sie hasst ihren Job, aber zumindest könnte sie ein paar Stunden aus der Situation geraten. Müde, erschöpft und frustriert kommt Stacy nach Hause. Sie sieht ihren Laptop an, der immer noch neben ihrem Bett sitzt.
Einfach mal nachsehen… sie hat dir vielleicht etwas geschickt… Stacy wendet sich ab und geht in die Küche. Einfach nachsehen. Sie wissen nie… Stacy seufzt. Sie öffnet ihre E-Mail und sieht die vertraute, kühne Schrift einer ungelesenen E-Mail. Stacy klickt es eilig an.
- Stacy, ich habe es Miss Cara erzählt! Ich erzählte ihr, wie ich mich fühlte. Wie sehr ich dich mag… und wie sehr ich mich um dich kümmere. Dass ich unbedingt bei dir sein möchte! Und sie sagte, ich könnte dich treffen! - Stacys Gesicht leuchtet auf. Ihr Herz schlägt einen Schlag aus.
Nein… Könnte das echt sein? Stacy bürstet ihr langes, dunkles Haar hinter dem Ohr und liest weiter. - Aber… Miss Cara sagt, sie will dich zuerst kennenlernen… - Sie muss einen Scherz machen… Stacy trifft schnell und aggressiv ihre Antwort. - Ich treffe sie nicht. Ich will sie nicht treffen! - Stacy schickt die E-Mail und wartet. Sie hustet einen Moment lang frustriert, bevor sie ein kleines Knurren kreischt.
Sie zieht ihre Arbeitskleidung aus und als sie wieder nachschaut, gibt es eine E-Mail. - Bitte Stacy… für mich. Für uns? Sie ist wirklich nett.
Das verspreche ich. Kommen Sie einfach ins Restaurant und trinken Sie einen Kaffee mit ihr. Ich werde auch da sein. Es wird in Ordnung sein! Bitte… Bitte, hun, ich muss dich wieder küssen… Ich muss wieder von dir gehalten werden. Becca - Stacy steht vom Laptop auf und legt sich auf ihr Bett.
Sie rollt sich auf den Bauch, schließt die Augen und sucht verzweifelt nach einem Weg. Langsam wird sie von einem schrecklichen Gefühl in Bauch und Brust überwältigt. Die Idee, Becca nie wieder festzuhalten, ist lähmend. Stacy riecht an der Seite ihres Bettes, wo Becca die Nacht zuvor geschlafen hatte. Ihre Lippen streifen hungrig die Laken und wollen sie unbedingt kosten können.
Ugh… in was bin ich gekommen? Stacy schreibt zurück. - Wann…? - Fortsetzung in Kapitel..
Dakota braucht diesen Funken in ihrem Sexualleben und nimmt die Sache selbst in die Hand.…
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