Sturm Teil 2

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Belinda war sich sicher, dass etwas Böses passieren würde und ihr Herz schlug schnell.…

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Als der große Mann Belinda erreichte, sah er kurz auf und seine dunklen Augen trafen ihren Blick. Wasser lief von der Hutkrempe, aber sein Gesicht war trocken. Er war robust und sah italienisch aus, wie ihr Meister Belinda dachte.

"Dreh dich um", sagte er mit tiefer befehlender Stimme und zog ein Stück schwarzen Stoff aus der Tasche seines Mantels, während er sprach. Sie wirbelte auf den Fersen herum, als der Donner rollte und wieder ein Blitz aufblitzte. Sie wandte sich der Wand zu, und dann wurde es dunkel, als der Mann das Tuch als Augenbinde über ihre Augen zog und das Material auf ihrem Hinterkopf über ihrem nassen Haar befestigte.

"Hände hinter deinem Rücken, Mädchen", zischte er und Belinda gehorchte nervös. Er ergriff grob ihre beiden Handgelenke und fasste sie zu einer mächtigen Faust zusammen. Obwohl sie ein wenig kämpfte, konnte sie nicht widerstehen. Sie hörte das Rasseln von kaltem Stahl und fühlte seinen Kuss auf ihrer nassen Haut, als ihre Ärmel hochgezogen und ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken gefesselt wurden. Er drückte sich zu ihr, so dass sein schlanker Körper durch ihren schweren Mantel in ihre weiblichen Kurven einmahlte.

Mit ihren gefesselten Händen spürte sie deutlich die Härte seines Schwanzes, der sich unter dem Material spannte. Das war es also, dachte sie, und ihr Herz raste. Sie sollte von diesem Fremden in einer Gasse wie eine gewöhnliche Hure gefickt, mit Handschellen gefesselt und die Augen verbunden werden, auf Befehl ihres Herrn. Er rieb seinen Schwanz gegen ihre Hände, die sie zu Fäusten ballte. Es war so falsch, so demütigend, und doch spürte sie, wie sich ihre Brustwarzen in den Lederräumen ihres Mantels zu schmerzenden Knospen versteiften.

Zwischen ihren Beinen tropfte nicht nur das Regenwasser herunter und glättete ihre nackten Schenkel, als sie sie aneinander rieb. Er nahm sie ungefähr über einen Ellbogen und wirbelte sie herum, zog sie zu sich und sie taumelte auf ihren spitzen Absätzen vorwärts. Er führte sie weg. "Komm mit mir", befahl er. Sie wusste, dass sie sein Auto erreicht hatte, als ihre Knie schmerzhaft gegen die Karosserie klapperten und er sich wieder dicht hinter sie drückte.

Seine schweren Hände glitten um sie und seine Finger arbeiteten an den großen Knöpfen ihres Regenmantels. Er riss sie fast los, riss sie von oben nach unten auf, trat dabei mit den langen Beinen auseinander und drückte sie so in ihren Rücken, dass ihr Bauch nach vorne geschoben wurde und ihre wogende Spaltung anzüglich herausgestellt wurde, als er an den Aufschlägen zog von ihrem Mantel weit offen. Der Regen prasselte auf ihre Nacktheit. Belinda schnappte nach Luft, als ihre Brüste vollständig von den Lederrändern ihres Mantels freigelegt waren, sich nach oben drehten und ihre langen aufrechten Brustwarzen hart und erregt waren.

Er ergriff die Fleischkugeln in seinen schweren Händen und drückte sie zusammen, bis sie immer wieder in den krachenden Donner hinein schrie. Er zog den letzten Knopf ihres Mantels los und schob sie über die Motorhaube des Autos. Er warf die hängenden Schwänze ihres Ledermantels nach oben und zur Seite, um ihr wundervoll rundes Gesäß freizulegen, und sie war sich sicher, dass sie geschmeidig gemacht werden sollte, als sie spürte, wie seine Finger die Wangen ihres Arsches weit kratzten. Sie hielt den Atem an, als etwas Hartes an ihren Analkreisel gedrückt wurde.

Sie widerstand zuerst, aber er hielt den Druck aufrecht, bis sie nichts anderes tun konnte, als sich zu ergeben, und als ihr Anus geöffnet wurde, bemerkte sie, dass sie nicht mit seinem Schwanz gefüllt wurde, sondern mit einem Gummi- oder Plastik-Analplug, der sie dehnte und öffnete. Es knallte in ihr, als sich ihre Falte um die verengte Basis herum zusammenzog, um den Stopfen tief in ihrem Körper zu halten. Er packte sie an den Haaren, zog sie wieder hoch und bündelte sie hinten im Auto.

"Lass uns eine Fahrt machen", hauchte er schwer. xxx Belinda fragte sich, wohin sie unterwegs waren, als sie auf den Rücksitzen seines Autos lag und mit der Bewegung des Fahrzeugs hin und her schaukelte. Sie war eine blöde Sauerei.

Ihr Mantel, der sie kaum bedeckte, war innen und außen nass und ihre Haare tropften. Sie lag in einem feuchten Becken auf den Ledersitzen, die immer noch mit verbundenen Augen und Handschellen gefesselt waren. Mehr als je zuvor war sie dieser Fremden ausgeliefert, und sie wurde immer verzweifelter und unerträglich geiler mit diesem Gedanken. Er lächelte, als er ein Loch in der Straße traf, und Belindas Stöhnen beim Ruck war eher ein exquisites Stöhnen der Lust und des Verlangens als des Unbehagens.

Er blickte zurück und sah, wie sie sich auf den Sitzen krümmte, das schöne goldene Fleisch ihrer Schenkel zu sehen war und ihre Brüste nach vorne ragten, gespitzt von aufrechten Brustwarzen, die so hart wie Nägel waren. Er wusste, dass ihre Fotze klatschnass sein würde, genau so, wie er es wollte. Er konnte dem Drang kaum widerstehen, rüber zu fahren, auf den Rücksitz zu klettern und ihre Muschi so hart zu ficken, wie er konnte.

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