Sturm Teil 4

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Don Juan ist mit seiner Schlampe zufrieden und verleiht die aufwendigsten Belohnungen.…

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Don Juan freute sich über Belinda und versprach, sie zu belohnen. Sie hatte mit ihm in seiner Kammer schlafen dürfen, ein Ort, den er normalerweise nur für sich hatte. Jetzt erwachte sie mit dem morgendlichen Sonnenschein, der durch die riesigen Fenster hereinströmte und sie wärmte. Sie schob die schwarze Seide zurück, die ihre Nacktheit bedeckte, und strich sich die Strähnen ihres glänzenden blonden Haares aus dem Gesicht. Don Juan war nirgends zu sehen.

Belinda gähnte und lächelte schläfrig. Ihr Auftritt im "The Tea Parlour" war aufregend gewesen und hatte ihr eine Nacht im Bett ihres Meisters eingebracht, als sie ihre Arme fest um ihn geschlungen hatte. Sie hatten sich geliebt, bevor sie geschlafen hatten; gutes altmodisches Liebesspiel, ohne Krawatten oder Knechtschaft oder zu spielende Spiele. Belinda hatte es geliebt, gedehnt und mit dem steifen Schwanz ihres Meisters in einem guten, geraden Missionar-Vanille-Fick gefüllt zu werden, und war immer wieder gekommen, wobei ihre Hände nach seinem starken, muskulösen Rücken griffen. Und er war in sie hineingedrungen und hatte sie mit seiner kostbaren heißen Ficksahne gefüllt.

Belinda sah sich im Raum um. Es war spärlich, aber auf einer Kommode in einer Ecke konnte sie eine große weiße Karte sehen, auf deren Vorderseite ihr Name deutlich in kräftiger schwarzer Tinte stand. Sie stieg aus dem Bett und huschte nackt durch den Raum, um ihn zu holen. Belindas Herz schlug schnell, als sie die Karte öffnete. Darin stand: Sklave Wie Sie wissen, sind Ihre Strafen hart, wenn Sie sich schlecht benehmen, ebenso wie Ihre Belohnungen, wenn Sie sich gut geschlagen haben.

Ich freue mich über die Art und Weise, wie Sie Ihre Aufgabe erfüllt haben. Schau aus dem Fenster meiner Schlampe und sieh, was ich dir gekauft habe. Wenn du zu mir kommst, trage dein schwarzes Kleid und deine High Heels. Nichts anderes. Don.

X Belinda biss sich auf die Unterlippe, als sie den halb zugezogenen Vorhang zurückzog und auf die riesige Auffahrt blickte, die zum Herrenhaus führte. Wie immer trug Don Juan einen makellosen schwarzen Anzug und lehnte sich gegen einen leuchtend roten Ferrari-Sportwagen. Er schaute lächelnd zum Fenster und wirbelte einen glänzenden Schlüsselbund von seinen Fingern. Belinda keuchte, "Oh mein Gott!" Don Juan war oft verschwenderisch mit seinen Geschenken, aber das war mehr als alles, was er ihr zuvor gegeben hatte. Belinda winkte und rief leise aus dem offenen Fenster: "Einen Moment, Sir!" Allein der Gedanke an ihren Meister machte Belinda geil.

Ihre Brustwarzen waren steife, harte Knospen und ihre Muschi war heiß und feucht, als sie ihr enges, schwarzes Kleid anzog, das ihre schweren Brüste und Sanduhrhüften betonte. Sie schloss das Ganze mit ultrahohen, glänzenden schwarzen Absätzen ab, die ihr festes Gesäß hochzogen und ihren Rücken krümmten. Als er fragte, trug sie nichts anderes. Sie verzog schnell ihr Gesicht mit schwarzer Wimperntusche und rotem Lippenstift und trug das Parfüm auf, das Don Juan tragen wollte. Dann rannte sie die Treppe hinunter.

"Ah, mein Haustier", lächelte Don Juan und breitete seine Hände aus, als Belinda sich ihm näherte. Sie senkte den Kopf, als sie ihn erreichte und tief ins Bett ging. Sie blickte durch große blaue Augen nach oben.

"Mein Geschenk an dich", sagte er in seinem tiefen Ton, als er die leuchtenden Schlüssel vor sich hielt. "Jetzt komm und fahr mich in die Stadt. Heute Morgen werden wir einkaufen!" Ferrari fahren ist eine erlernte Fähigkeit, aber Belindas verstorbener Vater war Rennfahrer und sie war auf Rennstrecken und hinter dem Lenkrad superschneller Autos aufgewachsen.

Don Juan sah gern zu, wie sich ihre Augen konzentrierten, als sie einen starken Motor zündete und sich drehte, die Räder drehte und eine weiße Rauchwolke aufwirbelte, die die Luft mit dem Geruch von brennendem Gummi erfüllte. Ebenso liebte er es, sie auf seinen Poloponys reiten zu sehen und ihren Willen über die starken und eigenwilligen Tiere auszuüben. Dies war der wahre Geist seiner Schlampe und Sklavin; eine, die ihre eigene Kraft kannte und die Freude, sie ihm und ihm allein preiszugeben.

Während sie fuhr, legte er eine Hand unter den kurzen Saum ihres Rocks auf ihren Oberschenkel. Sie murmelte und spreizte ihre Beine ein wenig. Er konnte ihre Erregung in der Hitze ihres Körpers und im Glanz des Schweißes auf ihrer glatten Haut spüren.

Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und bis zum Delta ihrer Muschi. Er bedeckte ihren Muschihügel mit seinen Fingern und spürte die leichte Rauheit, in der sie rasiert war, und die Schwellung ihrer äußeren Lippen. Als sich seine Fingerspitzen ausbreiteten, spürte er die glatte Nässe ihrer Erregung in sich und schob einen Finger tief in ihren Tunnel.

"Oh Gott!" sie atmete schwer. Sie spreizte die Beine weiter und rieb das Becken nach vorne auf das Eindringen. "Oh verdammt ja!" Sie flüsterte.

Sie fuhren zu Don Juans Büro in der Stadt, wo seine Staatsanwaltschaft das Auto zum Parken nahm. Von dort aus war es nur ein kurzer Spaziergang zu einer kleinen Parade von Geschäften in einem der exklusivsten Teile der Stadt. Don Juan nahm Belinda bei der Hand und sie schlenderten die von Bäumen gesäumte Straße entlang, die vor der Hitze der Nachmittagssonne geschützt war.

Vor ihnen stieg ein junger Mann aus einem Auto und drückte seinen Schlüsselanhänger, um ihn zu verschließen. Er schüttelte seine Mähne mit ungepflegten blonden Haaren und streckte sich. Der Mann war muskulös und stark und seine Haut glänzte mit einer tiefen Bräune. Sein schwarzes Westentop und seine enge schwarze Jeans betonten die Perfektion seiner Figur.

Belinda nahm den schönen Anblick in sich auf. Sie drückte Don Juans Hand und lächelte. Don Juan kicherte leise vor sich hin.

Er kannte seine Schlampe so gut. Er wusste, was der Musiker / Rockgott in einem jungen Mann mit seiner bösen Begleiterin anstellte. Er wusste, dass ihre Muschi schon glatt und feucht sein würde und ihre Brustwarzen unter dem Material ihres schwarzen Seidenkleides steif waren. Er bemühte sich, sie immer geil zu halten, eine Sklavin nach ihrem eigenen Wunsch. Die blonde Vision verschwand durch eine Ladentür und als Don Juan und Belinda das Geschäft erreichten, zog Don Juan sie hoch und führte sie durch die Tür hinter sich her.

Sie befanden sich in einer Kaffeebar, die schwach beleuchtet und vom Klang des Piano-Jazz erfüllt war. Der Ort war verlassen, bis auf den blonden Mann, der den Rücken zu ihnen hatte, als er an den Kaffeemaschinen arbeitete. Seine Haut glänzte vor Schweiß. Der Mann drehte sich um und schenkte ihnen ein blendendes Lächeln. "Hey Leute", begrüßte er sie mit schwerer amerikanischer Miene.

"Wofür kann ich dich tun?" Seine Augen waren auf Belinda gerichtet und zogen sie aus. Don Juan ging zur Theke und schob dem Mann eine dicke Notenrolle zu. "Sie können alles tun, was Sie in Ihrem Werbematerial vorschlagen, und ich werde glücklich sein." Der Mann grinste, als er die Notenrolle nahm. "Du bist es", zeigte er auf Don Juan. "Mr Big.

Oh ja!" Er sah wieder zu Belinda und atmete durch seine strahlend weißen Zähne. "Oh mein Gott! Du bist echt! Was für ein süßes verdammtes Vergnügen das sein wird." Eine Stunde später erreichte Belinda zum dritten Mal einen Höhepunkt, zog ihre langen Beine zurück und sprudelte ihre Spermasäfte über den größten dicken Schwanz, den sie jemals in ihrer hungrigen Muschi gehabt hatte. Der Felsengott hatte sie vor Don Juan ausgezogen, sie in seine starken Arme genommen und sie auf eine Ledercouch in der Ecke der Bar gelegt. Er hatte sie nur in exponierten Fersen zurückgelassen, mit weit gespreizten Beinen, ihre Muschi klaffend und tropfnass. Ihr langes blondes Haar floss um ihre Schultern und ihre Brüste waren auf ihn gerichtet, ihre Brustwarzen waren lang und schmerzten stark, berührt zu werden.

Er hatte grob den Gürtel aus seiner Jeans gezogen und seine Männlichkeit, seine Geheimwaffe, geöffnet: einen riesigen Monsterschwanz, den er bei Bedarf verdicken und versteifen konnte. Er fickte, wer auch immer ihm seinen Preis bezahlte, als ob sie noch nie zuvor gefickt worden wären, stundenlang, bis sie ein plädierendes Cumming-Wrack waren. Dies machte ihn möglicherweise zum teuersten und begehrtesten Gigolo in Europa und zum besten Fick, den Belinda jemals hatte. Er atmete Wärme in Belindas schlanken Nacken ein, als er seinen Schwanz in voller Länge in sie schob und sie keuchte: "Oh süßer Jesus!" als er sie füllte.

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