Überraschung beim Filmabend

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An diesem Abend war Filmabend. Ein jährliches Sommerritual Peaches begann ihr Abschlussjahr in der High School. Dieses Jahr, diese Nacht… würde Peaches niemals vergessen. Nicht so lange sie lebte.

Sie hatte ein paar ihrer engsten Freundinnen zu einer mit Östrogen angereicherten Party eingeladen. Sie hatten geplant, sich Schokoladeneis und Popcorn zu gönnen… und sich Chick Flicks anzuschauen, bis sie zu müde waren, um klar zu sehen. In der Nacht, bevor die Party stattfinden sollte, erhielt Peaches von fast jedem eingeladenen Mädchen eine Entschuldigung, die sie bis ins Mark erschütterte. Nur eine Freundin würde sich ihr anschließen, und leider war es eine Freundin, die sie nicht sehr gut kannte. Kurz bevor ihre Freundin eintreffen sollte, überprüfte Peaches ihr Haus und überprüfte es erneut.

Es war makellos sauber und alles war ordentlich an seinem Platz. Sie hatte jedes noch so kleine Detail betont, um sich auf die Ereignisse des Abends vorzubereiten. Schließlich klingelte es an der Tür. Peaches' Herz blieb ihr im Hals stecken, als sie durch das Guckloch in der Tür sah. Es war ihre Freundin Honey.

Die Zeit stand still, als sie ihren Gast bewunderte. Honey war eine exotische Tanzlehrerin, und sie sah genau nach der Rolle aus. Schlanker Körper.

Lange Beine. Perfekter Arsch. Sogar Honeys Augen tanzten im Licht. Peaches konnte ihre Augen nicht von Honey lassen. Sie stand da und starrte stundenlang an, obwohl nur Augenblicke vergingen.

Schließlich brachte Honeys beharrliches Klopfen Peaches zur Besinnung, und sie schwang die große Tür mit einer schnellen Bewegung auf. Wieder war Peaches entzückt von Honeys Körperbau, fast so, als hätte sie sie noch nie zuvor gesehen. Ihre Augen funkelten und funkelten, als wären Diamanten in ihre Pupillen eingebettet. "Hey… willst du mich reinlassen?" sie scherzte. "Oh, ja… richtig." Peaches lächelte verlegen und schloss die Tür hinter ihrem Gast.

"Heh… tut mir leid das. In Gedanken versunken, nehme ich an." „Willst du Salt sehen? Ich liebe Angelina Jolie. Sie war verdammt heiß in diesem Film.“ Honey grinste, als sie in ihrer Reisetasche wühlte. Peaches stand einfach regungslos da. Sie hatte Honey noch nie so sprechen hören und ehrlich gesagt, es schockierte sie UND machte sie an.

"Ähm… okay. Klar." murmelte sie, als sie den Film von Honey annahm. "Fühlen Sie sich wie zu Hause, Schatz.

Ich hole Popcorn und ein paar Drinks." „Warum lassen wir die Getränke und Snacks nicht aus…“, schlug Honey vor und ließ sich auf das Sofa fallen. Sie schenkte Peaches ein verschlagenes Lächeln, bevor sie fortfuhr. "zur Zeit." Sie klopfte auf das Kissen neben sich. "Hier… warum genießen wir den Film nicht einfach. Und lernen uns neu kennen." "Okay, sicher." Peaches kicherte nervös, als sie sich neben Honey setzte.

Im Hinterkopf fragte sich Peaches, ob Honey Hintergedanken für ihre Sofaeinladung hatte, aber sie verwarf ihre Gedanken schnell, als der Film begann. Der Film hatte Peaches von Anfang an in Spannung. Sie war so vertieft, dass sie Honey kaum bemerkte… oder auch nur, was sie tat. Honey schlang ihren Arm um Peaches' Taille und zog sie näher an sich. Peaches versuchte, einen geeigneten Platz zu finden, um ihren Kopf zu legen.

Ein Kissen in der Nähe vielleicht. Als sie keine fand, legte sie ihren Kopf auf Honeys Schulter. Die beiden sahen sich schweigend den Film an. Honey tat ihr Bestes, um sich auf den Film zu konzentrieren, aber es fiel ihr sehr schwer, sich zu konzentrieren.

Sie konnte Peaches' Brustwarzen durch ihr dünnes Hemd spüren und sehnte sich danach sie zu berühren. Um zu sehen, wie sie aussahen. Um zu sehen, wie sie schmecken. Das Fleisch von Peaches rief sie an. Bald war die Versuchung zu groß, um sie zu ertragen.

Beiläufig strich sie mit der Hand über Peaches' Brust. Zu ihrer Enttäuschung blinzelte Peaches nicht einmal. Honey grinste böse, als sie wieder nach ihren Versuchern griff.

Dieses Mal war sie entschlossen, eine Handvoll oder zumindest eine Brustwarze zu bekommen. Als sie ihre Hand über Peaches' Seite gleiten ließ, bewegte Peaches plötzlich ihren Arm und zeigte dabei ihr üppiges Dekolleté. Oh, scheiße, Frau, hast du eine Ahnung, was du mit mir machst? dachte Honey und wurde von Minute zu Minute feuchter. Honig konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie schob ihre Hand unter Peaches' Shirt und massierte ihre verborgenen Schätze.

"Wa-?" Peaches begann und drehte sich leicht zu Honey um. „Shhh…“, unterbrach Honey, als sie Peaches zärtlich auf die Lippen küsste. "Ich wollte dir das schon lange antun.

Genieße es einfach." Als Peaches sich auf dem Sofa zurücklehnte, hakte Honey Peaches' BH aus und hob ihr Hemd hoch. Honey strich mit den Fingerspitzen leicht über Peaches' nackte Haut, über jede Brust. „Aber…“, versuchte Peaches zu protestieren, aber Honey stoppte sie mit einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss und massierte Peaches' Zunge mit ihrer.

Peaches wurde durch die Berührung dieser Frau erregt… etwas, von dem sie ehrlich sagen konnte, dass es ihr noch nie passiert war. Sie genoss Honeys Aufmerksamkeit. Ihre Berührung.

Ihre Zunge. Als Honey ihre Zunge um jede Brustwarze wirbelte, konnte Peaches ihr Stöhnen nicht zurückhalten. Ihre Atmung beschleunigte sich ebenso wie ihre Nässe. Oh, wie gerne wollte sie Honeys Zunge an ihrem prall gefüllten Kitzler spüren. Als ob sie Peaches Gedanken lesen würde, schob Honey ihre Hand unter Peaches' Hose und begann ihre Klitoris zu massieren.

"Mmm… ein gutes Gefühl? Sobald ich deine Hose ausziehen kann, zeige ich dir, wie man eine Muschi essen sollte." In diesem Moment klingelte es an der Tür. "Erwartest du jemanden?" Peaches schüttelte nachdrücklich den Kopf. "Mmk… zieh deine Hose aus. Ich schicke sie weg, k?" Peaches warf Jeans, Hemd und BH zu Boden und versuchte sich auf dem Sofa zu entspannen. Sie genoss es, ihre Nacktheit zu zeigen.

Bald begann sie sich jedoch Sorgen zu machen. Es dauerte eine Weile, bis Honey zurückkehrte. Was ist los? fragte sie sich und wandte sich der Haustür zu. Und da stand ein sehr bekannter Anblick.

Ihr Herr. Beschämt zog sie ihre Kleidung an ihre Brust und versuchte ihr Bestes, um ihre Übertretungen zu verbergen. "Was zum Teufel machst du, Schlampe?" er spuckte. "Ähm… es tut mir leid, Sir.

Ich war…" Sie kniete nieder und senkte den Kopf. "Bitte. Es war nicht meine Schuld." "Was?" er knurrte. "Sieht für mich so aus, als ob du ein williger Teilnehmer warst. Was sollen wir mit dir machen, mein ungehorsamer Sklave?" Seine Verwendung des Wortes "Wir" beunruhigte Peaches ein wenig.

Er hatte dieses Wort noch nie in ihren gemeinsamen Sitzungen verwendet. Das war dann wieder eine ganz andere Situation. Bevor Peaches sich aufraffen konnte, warf Honey sie zu Boden und fesselte ihr fachmännisch Hände und Füße. Verwirrt sah Peaches zu ihrer Freundin. Honey war jetzt von der Hüfte abwärts nackt und grinste wie die Grinsekatze.

"Was… was machst du?" fragte Peaches und versuchte, nicht an die ständig zunehmende Nässe zwischen ihren Beinen zu denken. "Mmm… du hast mich ganz geil gemacht, Schätzchen. befahl sie und schob Peaches Gesicht in ihre glitzernde Muschi.

Peaches konnte nicht glauben, was geschah. Wie ihr Sir in dieser Nacht vor ihrer Tür auftauchte, war jenseits ihres Verständnisses. Sie versuchte, die Ereignisse des Abends zu ergründen.

Absolut nichts machte Sinn. Plötzlich spürte Peaches den Stich einer Peitsche auf ihrem entblößten Fleisch. "Wa-?" murmelte sie in Honeys Muschi.

"Mmm… tu das nicht, Haustier." Honey griff nach einer Handvoll von Peaches' Haaren. "Wenn ich komme, hört das Schlagen auf." Mit erneuter Inbrunst leckte und lutschte Peaches Honeys Muschi. Bald explodierte Honeys Muschi in Peaches' Gesicht und überschüttete sie mit Honeys Lust. „Mmm… vielleicht erlaube ich dir bald wieder, mich zu erfreuen.

Ich lasse dich jetzt bei deinem Sir.“ Als Honey anfing sich anzuziehen, ging Sir zu Peaches und beugte sich über ihr Ohr. "Das hast du sehr gut gemacht. Ich war heute Abend sehr stolz auf dich." sagte er und schlug ihr auf den Arsch. Dann löste er liebevoll ihre Handgelenke und Knöchel.

"Und nun… Als Belohnung erlaube ich dir zu kommen.“ Er öffnete seine Jeans, entfesselte seinen schönen Schwanz und kniete sich hinter Peaches. „Ach ja, übrigens… Wie hat dir dein erster Geschmack von Muschi gefallen? Ich habe es eingerichtet, weißt du.“ Peaches konnte ihre Antwort nur stöhnen, als ihr Herr seinen Schwanz zwischen ihre nassen Unterlippen schob.

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