Erzählt von dem liebenswerten und talentierten avrgblkgrl für Ihr Hörvergnügen.…
🕑 5 Protokoll Protokoll BDSM Geschichten"Dreckiges Tier!" Carly zischte leise. Der Beton fühlte sich in der Mittagssonne heiß an ihren nackten Füßen an. Sie presste eine schmale Schulter gegen die Tür des Motelzimmers und verfluchte den Rohling auf der anderen Seite, während sie ihre Stilettos anzog. Ihr winziges schwarzes Kleid rutschte über ihre Hüften und entblößte ihren nackten Hintern, als sie sich an der Taille beugte.
Carly nahm schnell eine Bestandsaufnahme der Umgebung vor. Das billige, stundenweise zu vermietende Motel lag in einem der heruntergekommenen Viertel der Stadt. Weit entfernt von den luxuriösen Hotelsuiten, an die sie gewöhnt war. "Stechen!" schrie sie und schlug mit ihren Fäusten gegen die papierdünne Tür, die er hinter ihr zugeschlagen hatte.
Carly zog den Saum ihres kleinen schwarzen Fick-mich-Kleides über ihren wunden Arsch. Die Bestie hatte ihren parfümierten BH und Tanga als Andenken behalten. Ein zufriedenes Grinsen ersetzte für einen Moment den finsteren Blick auf ihrem Gesicht. Sie war hocherfreut, dass er ein Andenken an ihr schmutziges Stelldichein haben wollte.
Carly ging so schnell, wie es der Schmerz zwischen ihren Beinen zuließ. Er hatte sie angewiesen, in der Nähe des Bürgersteigs zu parken, so weit wie möglich vom Zimmer entfernt. Ihre linke Titte tauchte aus ihrem Kleid auf und ein scharfer Schmerz schoss durch ihre Muschi und ihren Arsch, als sie das Tempo ihres hochhackigen Sprints über den Parkplatz beschleunigte. Carly knirschte mit den Zähnen und zischte, als sie den extrem tiefen Ausschnitt des Minikleides über ihre entblößte Brust zog. Sie atmete kurz auf, als sie hinter den getönten Scheiben und verschlossenen Türen ihres Fahrzeugs war.
"Scheiße!" sie klagte über ihr gespenstisches Spiegelbild im Schminkspiegel. Ihr Make-up und ihr Lippenstift waren ein verblasstes, verschmiertes Durcheinander. Eine rot, blau und schwarz verschmutzte Masse war über ihr schönes Gesicht geschmiert. "Scheiße!" Sie schrie aus voller Kehle und tauchte hektisch in das Handschuhfach ihres Autos, um ein Taschentuch zu holen, um das Bündel seines Spermas zu entfernen, das in ihren Locken verfilzt war. Der dicke, wolkige Klumpen stand wie ein schmerzender Daumen im Kontrast zu ihrem langen, rabenschwarzen Haar.
Er hatte ihr nicht erlaubt aufzuräumen, bevor er sie aus der Tür geschoben hatte. Ihre Augen huschten zu einer Bewegung im Rückspiegel. „Scheiße“, murmelte sie vor sich hin, als sie beobachtete, wie er das Motelzimmer verließ und in sein Fahrzeug einstieg.
„Schau ihn nicht an, wenn er vorbeifährt“, sagte sie sich streng. "Nicht!". Carly verfolgte im Rückspiegel mit leerem Blick den Weg seines Autos, als es auf sie zurollte.
Je näher er kam, desto schneller schlug ihr Herz und desto stärker pochte ihre Muschi. Er rollte an ihr vorbei und schoss mit seinem Auto auf die Straße. Das Gefühl, benutzt, gedemütigt, erniedrigt und beschämt zu sein, durchströmte ihren Körper und Geist, als sie ausdruckslos auf seine Rücklichter starrte, die die Straße entlang verschwanden. Doch ihre Muschi pochte weiter.
Sie fragte sich, ob er wirklich so herzlos und kalt war, wie er sie behandelt hatte. War er der Typ Mann, der eine Frau nur zu seiner sexuellen Befriedigung benutzt und sie dann wegwirft wie den Müll von gestern? „Du bist ein Narr, Carly Victoria Pallson“, schluchzte sie. Carly legte beide Hände auf das Lenkrad und holte tief Luft. „Du hast ihn darum gebeten“, flüsterte sie.
Die kleine Stimme in ihrem Kopf korrigierte sie: "Du hast ihn darum gebeten.". Sie bewegte ihre Hüften auf dem Autositz und ein stechender, heißer Schmerz flammte in ihrem Hintern auf. Die Empfindung brachte die Worte zurück, die sie laut nach Luft gejagt hatte, während er seinen Schwanz in und aus ihrem Arsch hämmerte: "Es tut weh!". Ihre Muschi verkrampfte sich, als die Antwort, die er ihr angeknurrt hatte, in ihrem Kopf widerhallte.
"Sag mir, ich soll aufhören, Hure.". Sie zitterte bei der Erinnerung daran, dass sie nicht wollte, dass er den Angriff auf ihren Arsch beendete. Die Kombination aus Lust und Schmerz erregte sie.
Sie wollte den Schmerz. Sie brauchte den Schmerz. Etwas war in ihr erwacht, von dessen Existenz sie nicht gewusst hatte.
Sie erinnerte sich, dass sie am gelassensten gewesen war, als das Chaos, das er über ihr auslöste, am intensivsten war. Er hatte sie an einen Ort tief in sich selbst gebracht. Ein Ort, losgelöst von Zeit und Raum.
Es war eine kathartische Erfahrung. Sie genoss seinen Geschmack, der immer noch in ihrem Mund verweilte. Der Geschmack und Duft seines Schwanzes, vermischt mit dem Geschmack ihrer eigenen Muschi und ihres eigenen Arsches, tanzte auf ihrer Zunge.
Carly spreizte ihre Beine. „Ja, ich habe darum gebettelt“, stöhnte sie. Sie schob ihren Mittelfinger zwischen ihre wunden Schamlippen und streichelte zärtlich ihre ebenso wunden inneren Falten. Sie dachte daran zurück, wie sehr sie jedes Mal erregt worden war, wenn sie vergeblich gegen seine Macht gekämpft hatte. Und wie intensiver ihre Erregung wurde, als er sie mit Leichtigkeit überwältigte und ihr nahm, was er wollte.
Die Erinnerung daran, misshandelt worden zu sein, ließ ihre Klitoris mit einem brennenden, prickelnden Summen kribbeln. Die stechende Hitze jedes Schlags, den er ihr ins Gesicht gegeben hatte, kehrte wie Phantomschmerz in ihre Wangen zurück. Sie zitterte bei der Erinnerung an seine große Hand, die ihre Kehle drückte, als sein dicker Schwanz ihre Muschi bestrafte. "Sag mir, dass du eine wertlose Fotze bist." Die Worte, die er ihr langsam ins Ohr geknurrt hatte, während er sie würgte und ohrfeigte, hallten wie eine hohe Predigt in ihren Ohren wider. Carly leckte ihre trockenen Lippen und grunzte erneut, was sie gezwungen war zu vokalisieren: "Ich bin eine wertlose Fotze!".
Sie tauchte zwei Finger tief in ihre Muschi ein, während sie das schmutzige Mantra wiederholte. Sie schauderte unkontrolliert, als ein Orgasmus sie durchfuhr. Sie verschränkte die Finger in ihrer Muschi und bohrte sich in ihre glatten, zusammengepressten Wände. Sie lehnte sich im Autositz zurück und hielt den Atem an. „Ja, ich habe dich darum angefleht“, sagte sie mutig laut und grinste über die Kraft in ihren Worten.
„Und ich werde noch einmal darum betteln, Gil.“ …
Ich schloss die Augen und mein Gehirn sagte mir, dass es falsch war. Ich habe es ignoriert: Ich wollte das.…
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