Vergnügen zufügen

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"Fick mich bitte hart", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich trug sie zu ihrem Bett und zog sie langsam aus. Sie rollte sich auf den Bauch und beobachtete mich mit einem Hunger in den Augen, als ich meinen Gürtel öffnete.

Ihre Beine neigten sich zu ihren Knien, träge und traten langsam mit den Füßen vor und zurück. Ich schlug spielerisch mit meinem Gürtel auf ihren Arsch. Das schüchterne Lächeln in ihrem Gesicht verschwand und wurde durch einen ausdruckslosen Blick ersetzt.

Zuerst hatte ich gedacht, ich hätte sie verletzt, vielleicht hatte ich sie zu hart geschlagen. Nichts hätte weiter von der Wahrheit entfernt sein können. Ich schwieg und beobachtete sie.

Sie hob langsam den Blick, um meinen zu begegnen. Das verspielte Funkeln in ihnen hatte sich in ein dunkles, hungriges Feuer verwandelt. "Du brauchst mehr?" Ich hatte sie mit leisem Knurren gefragt. Sie schwieg und zog sich über die Bettkante, Schultern und Kopf hingen von der Seite herab.

Sie sah für einen Moment zu mir auf und brachte langsam ihre Beine zusammen. Als sie zufrieden war, dass ich verstanden hatte, was sie wollte, senkte sie den Kopf und ließ ihn von der Matratze baumeln. Ein kaum hörbares Schluchzen verließ ihre Lippen, als sie mir ihren Arsch anbot und ihn so leicht in die Luft hob. Sie hatte mir stillschweigend ihre Erlaubnis und ihr Vertrauen gegeben, sie zu markieren, wie ich es für richtig hielt.

Ich faltete meinen Gürtel und schlug wieder härter auf ihren Arsch ein. Sie biss fest auf die kastanienbraune Bettdecke und ballte die Hände zu Fäusten. Der Gürtel bohrte sich ein drittes Mal in ihr weiches Fleisch. Sie zuckte zusammen und hob ihren Arsch höher in die Luft. Die drei gekreuzten rosa Striemen an ihrem Arsch leuchteten gegen den hellen Hautton ihrer Haut.

Der Anblick durchfuhr mich mit einem lüsternen Ruck. Mein Schwanz pochte im Rhythmus meines pochenden Herzens. Mein Gürtel fand ihren Arsch noch vier Mal in schneller Folge. Sie fuhr mit den Hüften zur Matratze und wackelte langsam mit ihrem Hintern hin und her. Sie hob den Kopf und starrte mich verständnislos an.

Tränen liefen ihr über die Wangen aus den Augenwinkeln. Ihre Augen baten mich, sie wieder zu schlagen. Ich zog den Gürtel über die Mitte ihres Rückens.

Ihr Mund flog auf und ihre Augen weiteten sich. "Schon wieder", maulte sie leise durch zitternde Lippen. Ich schlug wieder in die Mitte ihres Rückens und ließ den Gürtel ruhen, wo er in sie gebissen hatte. Langsam zog ich den Gürtel weg und streckte die Hand aus, um die Hitze und die Striemen auf ihrem Hintern und Rücken zu spüren. Die Berührung meiner Finger, die ihr Fleisch streichelten, ließ sie erschauern.

"Mehr", flehte sie in einem lustvollen Flüstern. Ich griff nach ihren Haaren und hob ihren Kopf. "Küss meinen Schwanz", befahl ich und schob die Ausbuchtung in meiner Hose zu ihrem Mund.

Sie küsste gierig meinen Schwanz durch meine Hose. Ihre Lippen teilten sich und ihre Zunge drückte fest gegen den Kopf. Ich grunzte und zog den Gürtel über ihren Arsch. Das schmatzende Geräusch von Leder auf Fleisch erfüllte ihr Schlafzimmer.

Es hallte in meinen Ohren wie eine Symphonie. Ich schlug wieder auf ihren Arsch ein, sehr hart. Der Ton war höher als der letzte. Ich wusste, dass ich mir die Haut gebrochen hatte.

Ihre Beine klemmten zusammen und ihre Hüften schossen von der Matratze. Ich legte den Gürtel über ihren Rücken und über ihre Beine. Sie drückte ihren Mund fester gegen meinen steinharten Schwanz. Damit unterdrückte sie den Schrei, den sie ausstieß. Die Hitze ihres Atems und der erhöhte Druck auf meinen Schwanz ließen mich zittern.

Ich zog ihren Mund von meinem Schwanz und ließ ihre Haare los. Ihr Kopf baumelte und schwankte von der Matratze. Sie sah mich an.

Ihre Tränen hielten Haarsträhnen in einem unordentlichen, verfilzten Muster auf ihrem schönen Gesicht. Das dunkle Feuer in ihren Augen verlangte nach weiteren Bissen aus dem Leder. "Härter", wimmerte sie, als sie sich auf den Rücken rollte und ihre wassergefüllten Augen nie von meinen abwandte.

Sie spreizte ihre Beine und hob ihre Hüften von der Matratze und bot mir ihre tropfende Muschi an. Ihre Arme und ihr Kopf hingen leblos über der Matratze. Das Haar auf ihrem tränenbefleckten Gesicht war eine elegante Maske, die nichts verbergen sollte, sondern ihr Verlangen in diesem Moment offenbaren sollte.

Sie sah wunderschön aus. Ich öffnete meine Hose und zog meine Wut heraus. Ihr Mund war offen.

Ich schob meinen Schwanz in ihren Mund und in ihren wartenden Hals und legte den Gürtel wiederholt und gnadenlos über ihre Brüste. Ihr Körper zuckte bei jedem lüsternen Schlag. Das gurgelnde Stöhnen in ihrem Hals hallte durch meinen Schwanz.

Ich war kurz davor, ihr meinen Samen zu füttern, und spürte, wie sich mein Sperma an der Basis meines Schwanzes ansammelte. Ich schlug wieder auf ihre Brüste. Der schöne Anblick ihres weichen Fleisches, das dem Leder nachgab und es akzeptierte, brachte mich über den Rand. "Komm mit mir!" Ich knurrte, als ich tiefer in ihre Kehle eindrang. Während ich die Worte sprach, schwang ich den Gürtel an ihrer durchnässten Muschi.

Das süße Geräusch des Schlags dröhnte in meinen Ohren. Mein Schwanz explodierte in ihrem Mund. Ich fühlte, wie mein Sperma durch meinen Schwanz schoss, sich an seiner Basis ansammelte und sieben Mal in ihren Hals explodierte. Das Leder, das in ihre zarten und empfindlichen Falten beißt, ließ sie ihre Schultern von der Matratze heben und meinen Schwanz tiefer in ihren Hals stecken, als er sie mit meinem Sperma fütterte.

Sie zitterte und zitterte heftig, als sie mit mir kam. Ihre Bauchmuskeln kräuselten sich und zitterten, als sie kam und spritzte. Ich hielt meinen Schwanz in ihrer Kehle verborgen, bis sie hustete und nach Luft schnappte. Langsam rutschte ich aus ihrem Mund. Sie holte tief Luft und schrie: "Fuuuck!" als sie ausatmete und auf ihrem Bett hin und her schaukelte.

Ich wartete darauf, dass sie aus ihrem tranceähnlichen Zustand herauskam und setzte mich auf den Boden vor sie. Sie öffnete die Augen und richtete sie auf mich. Ein zufriedenes Lächeln erschien langsam auf ihrem Gesicht.

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