Das Hinreißen der Schönheit (Die Schöne und das Biest)

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Die Entscheidung von Belle, die Gefangene des Tieres zu werden, verändert sie in einer Weise, wie sie es sich nie vorgestellt hat.…

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Ihr Biest holte sie aus ihren intensiven Träumen und erreichte ihre Zelle. Ihr Blick wanderte über das dicke, dunkle Brusthaar, das das teilweise aufgeknöpfte weiße Hemd zeigte. Die Transformation zurück in einen Menschen war nicht vollständig abgeschlossen, wahrscheinlich, weil sie Sex mit ihm gehabt hatte, als es passierte.

Er hatte eine dicke, haarige Brust und war mindestens eins achtzig groß und überragte sie immer. Überall prallten die Muskeln auf, sodass die meisten Kleidungsstücke etwas zu klein wirkten und ihn nicht mehr zurückhalten konnten. Auch der Schwanz war gleich groß geblieben, wofür sie dankbar war. Er grinste auf sie herab, die blauen Augen strahlten vor Unheil.

Gesicht war perfekt - das Modell eines Mannes. Das Kinn war kantig, die Wangenknochen unglaublich hoch und die rötlichen blonden Haare auf breiten Schultern. Er hockte sich neben sie.

Sie bemerkte, dass sie ihre Arme durch die Eisenstangen ihrer Zelle gewebt hatte, um zu verhindern, dass sie masturbierte, während sie sich mit Erinnerungen an ihr erstes Mal weckte. Sie durfte sich in der Zelle nicht anfassen. Zumindest nicht, bis er ankam. Er fuhr mit den Fingern über ihre Arme und neckte sie. Sie starrte ihn an, bereits in einem verträumten Erregungsdunst.

"An mich denken?" fragte er grinsend. Die Zähne waren weiß und kräftig, wie es sich für einen Prinzen gehört. "Vielleicht", sagte sie und neckte ihn zurück. Er zog die Brauen zusammen.

"Sie zittern. Wenn Sie Ihre Arme aus den Bars nehmen, komme ich herein und wärme Sie auf." Sie nahm die Arme von den Gitterstäben und huschte über die Zelle. Sie würde sich nicht mehr bewegen, bis er sie dazu einlud.

Sie hatte damit zu tun, wie es ihm gefiel. Es war befreiend, ihren Körper in die Hände einer so wilden Kreatur zu legen. Selbst in menschlicher Form würde er immer ihr Biest sein.

Er schob die Schlüssel in die Tür, die Bürste aus Metall gegen Metall, und ließ Kribbeln über ihren Schädel und ihren Rücken laufen. Der Sound war ein Versprechen der Freude zu kommen. Er betrat die Zelle und schloss die Tür hinter sich.

Er stand über ihr und strahlte Wärme aus. Er bot ihr die Hände an, um ihr aufzustehen. Sie legte ihre eiskalten Finger in riesige Hände und stand auf. "Komm her", sagte er und zog sie an sich. Er schlang die Arme um ihre und umhüllte sie mit einem heißen Körper.

Sie hörte fast augenblicklich auf zu zittern. Er bewegte langsam die Hände nach unten und drückte sich gegen ihren Unterbauch. Der Druck fühlte sich unglaublich an und sie stöhnte. Der Atem war warm und schwer gegen ihren empfindlichen Nacken. Sie atmete zusammen mit ihm und ließ zu, dass sich ihre Erregung wie ein langsames Crescendo zusammenbaute.

Sie konnte fühlen, wie sich der Schwanz an ihren Schenkeln verhärtete. Sie bewegte sich in den Armen und wackelte mit ihrem Hintern gegen einen pochenden, riesigen Schwanz. Sie legte ihre Hände auf ihn und die Bewegung wackelte wieder mit ihrem Hintern gegen ihn.

"Versuchst du mich verrückt zu machen?" er knirschte mit den Zähnen. "Nur ein bisschen", neckte sie. Er wollte in diesem Moment in ihr sein, aber er musste warten.

Größe war nur insofern problematisch, als er sicher sein musste, dass sie bereit war, ihn zu empfangen. Normalerweise bedeutete das, dass sie zuerst einen Orgasmus haben musste, also war sie gründlich nass und erweitert. Mit ihr zusammen zu sein, zwang ihn, Geduld zu lernen. Er schlang die rechte Hand um ihren Hals und bewegte sie so, dass er sie berühren konnte, wie es ihm gefiel. Sie entspannte sich im Griff, der Druck der Hände ließ heiße Kribbeln über ihren Nacken und durch ihre Arme strömen.

Er presste die Nase in ihr weiches braunes Haar und atmete tief ein. Es roch nach Flieder und frisch gemähtem Gras. "Schon wieder im Garten rumgerollt, ma Belle?" er fragte, ihren Hals für einen Moment unbewusst fester greifend.

Ihre einzige Reaktion war ein Zittern vor Vergnügen, das sie veranlasste, sich gegen ihn zu wölben und ihren Hintern fester gegen den Schwanz zu drücken. Er war erfreut zu sehen, dass sie bereits so tief im Wunderland war, dass sie nicht sprechen konnte, ohne sich wieder in die Realität zurückzuziehen. Er rieb ihre linke Brust in kreisenden Bewegungen und genoss das Auf und Ab des frechen Fleisches in den Händen. Er drückte jeden Nippel fest zwischen die starken Finger.

Sie atmete schnell Luft ein und stöhnte, der Schmerz schoss wie heiße, liebliche Dolche durch ihren empfindlichen Körper. Sie stöhnte, als er sie wieder kniff und sich gegen den heißen Körper drückte. Er hob den Hals ihres Hemdes und spähte auf ihre Brüste.

Sie gaben ihm jedes Mal eine herrliche Kühle, wenn er sie sah. Sie waren perfekt. Er packte jeden und drückte gegen die Drüse. Sie atmete schwer und lehnte sich gegen ihn. Das Adrenalin raste so schnell in ihren Adern, dass es fast schmerzhaft war.

Er rieb sich gegen sie und sehnte sich danach, in ihr zu sein. Er ließ ihren Nacken los und drückte sie von sich weg. Er riss ihr Hemd über den Rücken und zog ihren nackten Körper mit einer schnellen Bewegung gegen ihn zurück. "Jetzt ist es besser, nicht wahr?" Sie nickte, als er mit der Hand über ihren Bauch und zwischen ihre Schamlippen glitt. Es war wie ein sprudelnder Fluss dort unten und er grunzte vor Vergnügen.

Er zog die Finger an ihrem Schlitz hoch und runter und neckte sie in einem Kreis, in den er bald eintreten würde. Er zog ein blassrosa Rosenblatt aus der Tasche und rieb es an ihren gescheitelten Lippen. Sie schnappte nach Luft, überrascht und aufgeregt, weil sie sich entschieden hatte, ein Objekt zu fetischisieren, das beiden so heilig war. Das Blütenblatt war seidenweich und sie merkte, dass es frisch gepflückt worden war.

Sein Geruch war scharf. Er zog das Blütenblatt an ihrem schlanken Hals entlang und blieb über ihren Brustwarzen. Das Blütenblatt war dick und samtig, und seine Weichheit war ein erregender Kontrast zu den Zwicken und Zerren ihres Tieres.

Er fuhr mit dem Blütenblatt langsam über ihren Bauch. Er rieb das Blütenblatt um ihre inneren Schenkel und neckte sie. Sie begann schwer zu atmen und hatte Schmerzen, dass er noch weiter ging. In einer heißen Bewegung ließ er das Blütenblatt über ihre feuchte Muschi gleiten. Er drückte es gegen ihre Vagina, drückte es nur ein wenig hinein und steckte den Finger nicht ganz hinein.

Noch nicht. Er nahm das klatschnasse Blütenblatt zwischen die Finger. "Mach den Mund auf", forderte er. Sie teilte vorsichtig die Lippen.

"Weiter." Sie streckte die Lippen weiter aus. Er drückte das Blütenblatt gegen die Innenseite ihrer Wange und rieb es gegen das zarte Fleisch. Ihr Speichel vermischte sich mit ihrem Sperma und sie konnte seinen süß-salzigen Geschmack, gemischt mit dem bittersüßen des Rosenblatts, schmecken. Sie drehte sich um, streckte die Zunge heraus und zeigte ihm das Blütenblatt gegen ihre Zunge.

Sie hielt den Blick fest, kaute auf dem Blütenblatt und schluckte. Als er zusah, wie es ihr heißes Kehlchen hinunterrutschte, grunzte er. Sie fischte in der Tasche und nahm ein weiteres Blütenblatt heraus. Sie hielt immer noch den Blick fest, leckte ihn langsam und schob ihn dann zwischen ihre Schamlippen.

"Mach den Mund auf", forderte sie. Er tat es und sie legte es auf die Zunge. Ihr Geschmack war wie salziges Karamell gegen das Rosenblatt.

Er kaute auf dem seidigen Blütenblatt herum und sobald er es schluckte, stürzte er zu ihrem Mund hinunter. Er küsste sie tief, heiße, dicke Zunge tauchte in ihren Mund. Küssen war für sie noch neu, da sie sich nicht küssen konnten, als er in Bestienform war. Sie küsste ihn eifrig zurück und öffnete die Hose, um einen riesigen Schwanz freizulassen.

Sie tauchte ihre Finger in ihre feuchte Muschi und fuhr mit ihrer Hand den ganzen Schwanz auf und ab. Ihre Finger konnten den Umfang nicht einmal erfassen. Sie holte ein weiteres Rosenblatt aus der Tasche und rieb es gegen das Frenulum, während sie sich mit der Hand über den Peniskopf rieb.

Er stöhnte und erlag für einen Moment den Wellen des Vergnügens, die von der Leiste und den Oberschenkeln rannen. "Okay, genug davon", knurrte er. "Du musst zuerst kommen." Er überwand sie und drückte sie gegen die kalte, raue Betonwand. Er steckte sie mit dem Gewicht ihres Körpers fest und rieb ihre Klitoris heftig, während heißer Atem über ihren Nacken strömte.

Sie atmete schwer und stöhnte, als er ihre Finger in sie stieß. Sie genoss die Rauheit der Betonwand an ihrem Rücken, aber die Kälte ließ sie zittern. Er bemerkte es schnell und zog sie von der Wand weg.

Er drückte sie zurück an die Brust und rieb immer noch kräftig mit den Fingern an ihrer Klitoris. Er wollte in ihr sein, so sehr, dass es ihr weh tat, aber sie musste zuerst kommen. Er rieb den Penis zwischen ihren Schenkeln.

"Siehst du das Pre-Sperma auf meinem Schwanz?" Er knurrte in ihr Ohr und atmete schwer. Sie nickte. Er küsste ihren Nacken und leckte die zarte Haut.

"Ich muss bald in dir sein. Ich kann nicht mehr lange warten. Komm, Belle." Er drückte ihre Brustwarze fest zwischen die Finger.

"Komm jetzt." Er spürte das erste Zittern ihres Orgasmus gegen die Fingerspitzen. Er trat fast sofort in sie ein. Sie kreischte vor Vergnügen, der Druck des Penis in ihr vergrößerte die Explosion ihres Orgasmus.

Ihre Vagina pulsierte heftig am Penis entlang und es erforderte jede Kontrolle, nicht sofort zu kommen. Sie war so groß, dass sie dachte, ihre Seele könnte sich von ihrer Haut lösen. Ihre Sicht war verschwommen mit großen Farben von Pink, Jadegrün und Hellblau. Ein betäubter Regenbogen über den Zellwänden. Er bewegte sich langsam in sie hinein und brachte sie zu einem zweiten Orgasmus.

Penis war wie ein Schwert aus Fleisch, das sie bei jedem Schlag scharf stopfte. Er legte die Hand über ihren Unterbauch, und der Druck erzeugte heiße Adrenalinschübe in ihrem Inneren. Er bewegte die Hand nach unten und neckte ihre Klitoris mit dem Mittelfinger, als er fester in sie rammte.

Kräftige Bewegungen ließen heiße Schmetterlingswirbel chaotisch durch sie flattern, ihre Flügel schlugen gegen ihre geöffneten Lippen. Als er fester in sie eindrang, breitete sich ein warmes Kribbeln in ihrem System aus und betäubte fast ihre Sinne. Sie konnte nur denken, meine Welt zu färben, meine Welt zu färben, meine Welt zu färben. Er konnte das Schaudern ihres Orgasmus spüren, so dass er die Finger von ihrer Klitoris entfernte und die Stöße in ihr verlangsamte. Obwohl der Penis vor Wichse explodieren wollte, musste er sie ärgern.

Ihre wilde Lust erforderte Kontrolle. "Versuchst du mich zu töten?" sie atmete und stöhnte. Sie wollte unbedingt wiederkommen.

Sie war so nah an der Kante, dass sie das Gefühl hatte, jeden Moment überkochen zu können. "Das war schon immer der Plan." Er küsste sie sanft auf die Schulter und knallte hart in sie, um die Intensität wieder aufzubauen. Er bewegte sich schneller.

Ihre Sicht verschwamm indigoblau und violett mit hellgrünen Schleiern an den Eisenstangen. Heiße Lustpfeile schossen über ihre Schenkel und durch ihren Bauch. Er fingerte erneut an ihrer Klitoris, als er sich härter und schneller in sie drückte.

Sperma explodierte in heißen Strömen in ihr. Als er kam, biss er fest in ihre Schulter und ließ sie wieder mit ihm zum Orgasmus kommen. Sie stöhnte und atmete schwer.

Er zog die Hände heraus und legte sie unter sich, wobei er Sperma in sie zurückfingerte. Er steckte einen mit Sperma getränkten Finger in ihren Mund. Es war heiß und salzig mit einem Hauch von Kreuzkümmel. "Süß und würzig", sagte sie, während Sperma aus ihrem Mund tropfte. "Mhhmm." Er schmiegte sich an ihren Nacken und rieb mit den Fingern an ihrer Klitoris, um das letzte Zittern ihres Orgasmus hervorzurufen.

Sie keuchte und lehnte sich gegen ihn. Sie fühlte sich völlig erschöpft. Ihr Körper war so locker und entspannt. Sie lehnte sich gegen einen heißen, harten Körper. Er fuhr mit den Fingern durch ihre und legte die Hände auf ihren Bauch.

lange Haare fielen ihr über die Schulter und mischten sich mit ihren eigenen. Ihre Haare verdrehten sich so, wie sie waren. Ein verdrehtes Paar. Obwohl sie in Armen war, fing sie wieder an zu zittern.

"Lass uns nach oben gehen", sagte er. Sie wollte zur Zellentür gehen, aber er hielt sie am Arm. "Lass mich dich tragen." "Okay.

Aber Huckepack." Sie konnte nicht anders als zu grinsen. Sie wollte so getragen werden, damit er ihre heiße, feuchte Muschi am Rücken spüren konnte. Er grinste mit einem Augenzwinkern.

Er wusste, was sie wollte. "In Ordung. Steig ein. «Er ging vor ihr in die Hocke. Sie nahm sich einen Moment Zeit, um die langen, verknoteten Muskeln entlang des Rückens zu bewundern.

Die Schulterblätter waren wie muskulöse Flügel entlang des oberen Rückens. Er korrigierte die Arme und ließ die Rückenmuskulatur kräuseln. "Okay, jetzt hör auf zu starren, Schatz. Hop on. «Sie stieg schnell auf den Rücken.

Sie würde immer wieder erstaunt sein, wie warm und lebendig ein so wunderschöner, muskulöser Mann sein konnte. Die einzigen anderen Männer mit so perfekten Körpern waren diese weißen, kalten Statuen in Museen Es gab sogar solche Statuen im Schloss. Er war besser als alle anderen.

Er stand auf und ging den Kerkergang entlang zur Treppe. „Deine Muschi ist heiß wie Eisen, Belle.“ Sie kicherte, ihr Lachen klingelte wie Glocken Ihr weiches Haar, das über Brust und Arme drapiert war, hing unter ihren Knien. Ihr Körper war auf einmal so weich und robust. Er liebte sie so sehr, dass er oft dachte, er könnte explodieren.

Die Liebe zu ihr wuchs immer weiter, wie eine Unendlichkeit Ein Brunnen, der tief in ihm quoll. Er stellte sie in der Nähe des knisternden Kamins auf den Pelz, den sie hergestellt hatten und der dem Körper nachempfunden war, als er ein Tier war. Das Fell war weich und seidig unter ihr.

Er setzte sich neben sie, Arm Sie kuschelte sich an ihn und starrte auf den Kamin Die Flammen leckten die Stämme und verwandelten das Holz langsam in Asche. Das Zimmer war mit großen, soliden Möbeln im Stil eines Jagdschlosses eingerichtet, alle in sattem Braun, Jägergrün und sattem Burgunder. Es roch nach brennendem Holz und gealtertem Schlüssel. Sie war so warm und in der Sicherheit der Umarmung ihres Tieres eingeschlossen. Er fuhr mit den Fingern über die Narben auf ihrem Rücken.

Krallen waren diagonal in beide Richtungen über ihren Rücken gefahren und bildeten ein X, das sich um ihren Rücken wickelte. Langsame Lustrollen flossen aus ihren Fingerspitzen. Sie dachte zurück, als sie die Narben auf ihrem Rücken hatte.

Sie waren die schmerzhaftesten gewesen..

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