Kopierpaar

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Wenn alle nach Hause gegangen sind, gibt es schmutzige Geheimnisse zu lüften…

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Der Herbstregen hämmerte auf die dunklen Oberlichter über ihm, als er den Flur hinunterging. Es war eine banale Abendroutine, zu überprüfen, ob alle Lichter aus waren, aber da war ein elektrisches Kribbeln in der Luft und auf seiner Zungenspitze. Vielleicht kam es vom Sturm, vielleicht auch nicht. In der zunehmenden Dunkelheit schloss er jede Tür ab, während er weiterging, lauschte dem Wind und Regen und spürte, wie sich sein Schwanz versteifte.

Je näher er ihrem Zimmer kam, desto aufgeregter wurde er, seine Finger fummelten an den Schlössern herum. Als er das Ende des Korridors erreichte, drehte er sich zu den offenen Kabinen um und sah sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand übrig war. Zufrieden und pochend ging er leise zu den Büros der Partner, die zu ihrem Zimmer führten. Ihre war die letzte Tür ganz am Ende.

Er liebte ihre flache Tür aus beigefarbenem Holz und oft blickte er sie an und stellte sich die schöne Freude vor, die sie so streng verbarg. Langsam ging er durch den kleinen Flur, seine alten, aber frisch polierten Schuhe stapften über den Teppich. Zuvor hatte er denselben grauen Teppich extra für sie gereinigt. Er hatte alle seine Jobs vorzeitig beendet, so dass ihm nichts anderes übrig blieb, als Zeit mit seiner Geliebten zu verbringen.

Bob war nicht der gewöhnliche Abspritzer-Typ. Er stand vor ihrer Tür, seine Stirn darauf, und atmete tief ein, als ihr Duft seinen Weg durch das Schlüsselloch fand. Berauschend und tief hüllte ihr Parfüm seine süßen Erinnerungen um sein Holz, als seine harte Spitze auf dem beigefarbenen Holz der Tür ruhte. Süßes Holz auf Holz. Dies waren immer die glücklichen Momente der aufreizenden Erwartung, die frenetische Qual, tierische Stöße zurückzuhalten, bevor er sie sah, und schon halb erschöpft war, bevor sie begonnen hatten.

Er griff nach der Klinke, holte tief Luft und öffnete die Tür. Er stand da, die Augen feucht, sowohl die, die sie ansahen, als auch die in seiner Hose. Sie war eine berauschende Vision, anmutig, wogend in ihren glatten, cremigen Linien.

Die Downlights hoben jeden runden Teil von ihr hervor und sie sonnte sich in all ihrer Pracht vor ihm. Er atmete tief ein, ihr schwerer Duft hing in der Luft und umhüllte ihn mit einem Knistern wilder Elektrizität. Er brauchte sie dringend. Sie beobachtete ihn.

Seine Augen wanderten jeden Zentimeter von ihr ab und er sehnte sich danach, sie hart und jetzt zu ficken, aber er musste dies verlängern. Er wollte ihr genauso viel Vergnügen bereiten wie sie ihm. Er trottete durch den Raum und erlaubte einer zitternden Hand, ihre Taille zu streicheln, streichelte sanft ihren Weg über und um ihren Rücken herum. Er konnte fühlen, wie die Erregung durch ihre Gestalt schwirrte, als er sie sanft befingerte und küsste. Seine Küsse folgten ihren Kurven, seine Zunge leckte sanft hier und da.

Er konnte ihr Verlangen nach ihm spüren und er wusste, dass sie ihn wollte, wie sie es immer tat. Stets. Ihre unausgesprochene Art dröhnte gegen seine Zungenspitze. „Ich weiß, dass du mich willst, meine Schönheit. Ich habe mich den ganzen Tag nach dir gesehnt und darüber nachgedacht, was wir einander antun, wie wir einander gefallen.“ Aufgeregt fummelte er an seinem Gürtel herum und zog seine Hose und Unterwäsche herunter, um seiner Erektion freien Lauf zu lassen.

Er beobachtete sie, wie sie dort lag, Auge in Auge mit seinem Schwanz, und er lächelte, sternenklares Verlangen leuchtete in seinen Augen. Er begann jetzt, seine pochende Schwanzspitze an ihr zu reiben, ließ sie auf und ab und von einer Seite zur anderen gleiten, spürte ihre Freude, als er sie damit umkreiste und nasse Spuren von glitzerndem Salz in glänzenden Schlieren auf ihrer warmen Schönheit hinterließ. „Willst du mich, Liebling? Bist du heiß auf mich?“ Er schloss seine Augen, als er ihre Freude daran zuließ, zu spüren, wie sein Vorsaft jetzt in ihre Öffnung glitt.

Er neckte sie gern, ließ sie auf das warten, was kam. Er rieb seinen Kopf um ihren Schlitz, ließ sie warten, ließ sie danach schmerzen, nach ihm, nach seiner Ladung. Er legte seine Hände fest auf sie und sein Griff wurde fest genug, dass seine Fingerspitzen weiß wurden.

"Ich brauche dich jetzt…", keuchte er. Seine Hand griff nach oben zu einem Regal über ihnen und er griff zitternd nach der Dose. Er starrte sie an und entfernte den Deckel, während die Schwanzspitze immer noch die Ränder ihrer Wunde küsste. Er fing an, den Inhalt der Dose auf sich und sie zu reiben, der Duft von Gleitgel vermischte sich mit ihrem süßen Geruch. Er konnte die heiße Luft ihres Atems spüren, der über die Nässe wehte, seine Eier straffte und seine Länge zuckte.

Das Gleitmittel wirbelte in seinem Vorsaft, eine Myriade von Regenbogenfarben um ihr Loch. Das war sein liebstes Gleitmittel und ohne es war Lieben einfach nicht richtig. Er brauchte nur die Verpackung in einem Geschäft zu sehen, um sofort die Erinnerungen daran zu bekommen, wie er und sein Liebhaber in ihrem geheimen Versteck fickten. Er legte seine Hand auf sie und hielt sie fest, während er seinen Schwanz ganz zwischen ihre Wände einführte und sie um sein vollständig erigiertes Glied wickeln ließ. Es waren keine Worte nötig, um die Lust zu kommunizieren, die sie füreinander hatten.

Die Gefühle waren genug. Er liebte den Druck, den sie ausübte, die Art, wie sie ihn umarmte, als er ganz in ihr war. Die Wärme ihrer Eingeweide jagte verzweifelte Schauer durch ihn. Es gab keine Hitze wie die, die sie erzeugte, kein Gefühl, das sie ihm gab, als er dastand, Eier tief in ihrem Schlitz. Er griff erneut nach der Dose Gleitmittel und sprühte etwas auf seine Finger, um sie glatt und glitschig zu machen.

Als er begann, in sie hineinzustoßen und sie mit einer Hand festzuhalten, fand die andere Hand ihren Weg zu ihrer Rückenöffnung. Seine schlüpfrigen Finger fingen an, an ihrem kleineren, engeren Eingang zu reiben und stellten sicher, dass sie entspannt und bereit für seine dicken, rauen, arbeitenden Finger war. Er konnte spüren, wie ihre Lust zunahm, als er seine Finger hineingleiten ließ und die Hitze und den Druck ihres zweiten Lochs spürte. Leidenschaft übernahm, als seine Stöße härter und schneller wurden, seine Finger fest ihren Hintereingang bearbeiteten. Obwohl er versuchte zu schweigen, konnte er sich nicht zurückhalten, als rhythmisches Stöhnen seinen Lippen entkam, das Vergnügen, das sie ihm gewährte, machte sie beide wild.

Alles, woran er denken konnte, war zu versuchen, sie härter zu ficken, tiefer hineinzudrücken, sie dazu zu bringen, so viel von seiner Länge wie möglich zu nehmen. Sein Verstand zog eine Leere, als er sie an den Rand einer Welt stieß, die mit purer Glückseligkeit und qualvollem Vergnügen erfüllt war. Plötzlich flog die Tür auf und sein Kopf schoss herum, um Nicola zu sehen, die blonde, vollbusige Sekretärin, die ihn mit aufgeregtem Lachen anstarrte. Das Bild von Bob dem Hausmeister mit schlaffem Hintern mittleren Alters, der seine Hosen um die Knöchel schlungen hat und seinen Schwanz mit aller Macht in den Kopierer pumpt, war mehr, als sie ertragen konnte. "Guten Abend, Bob.

Ist das eine private Party, oder kann jeder mitmachen?". Bob starrte sie entgeistert an. Sie stellte sich auf ein schlankes Bein und streckte ihre Hüften provozierend vor. Mit einer Hand an der beigen Holztür hob sie ihre andere Hand, an der ein sieben Zoll langer, violetter Umschnalldildo aus Glas baumelte… Bob starrte auf den Umschnalldildo, die Augen weit aufgerissen und immer noch zustoßend.

Er konnte nicht anders. Sie grinste und stolzierte hinüber. Ihre plötzliche Nähe hielt ihn davon ab, zuzustoßen, als er seine Hände schützend auf seine Geliebte legte. Nicola lächelte auf den Kopierer hinunter und legte ihre eigene gepflegte Hand darauf.

Wütend schob Bob ihre Hand weg. "Fass sie nicht an. Sie gehört mir!".

„Oh, komm schon, Bob“, hauchte sie und strich sanft mit einem Finger über seinen verschwitzten Hemdsärmel. "Was glaubst du genau, was sie in ihrer Mittagspause macht, wenn du unten im Lager bist?". "Was meinst du?" Bob war sich bewusst, dass er halbnackt war und seinen erigierten Penis tief zwischen die Scannerplatte und den Deckel des Fotokopierers gestopft hatte.

"Sie spielt nicht nur mit dir, weißt du." Nicola legte ihren Strap-on vor ihn auf die Maschine. Bob spürte, wie das Gewicht auf seinen Schwanz drückte, wo es zwischen dem hellen, warmen Glas und dem Deckel eingeklemmt war. Heiße Luft aus den Lüftungsschlitzen wehte neckend über seine Eier und er schauderte. Nicola griff in ihre Tasche und holte zusammengefaltetes Papier hervor.

Sie öffnete es und legte die Stücke vor Bob, und er nahm den Anblick fotokopierter Bilder von großen, zerquetschten Brüsten wahr, die von seiner Geliebten fotokopiert worden waren. Und mehr noch, es gab Bilder einer nassen, offenen Muschi, die alle Löcher und Saftschlieren über dem Glas deutlich zeigten. Bob starrte ihn ungläubig an, sein Aussehen und seine Position waren für einen Moment ganz vergessen.

„Sie ist eine ziemliche Geliebte“, sagte Nicola. Bob wusste nicht, was er denken sollte. Der Anblick dieser Eindringling mit ihren zur Schau gestellten versauten Waren, die bewiesen, dass seine Geliebte mit ihr kommuniziert hatte, ließ ihn noch erregter werden. Es überwog den Ekel, den er gegenüber seiner Geliebten empfand, weil sie ihren Körper auf diese hässliche, von Fotzen durchnässte Art und Weise herausgezockt hatte. Er sah Nicola mit Tränen in den Augen an, der Schwanz pochte immer noch und wollte unbedingt gepumpt werden, die Glätte sickerte aus seinem Schwanzloch und breitete sich weiter über das dröhnende Glas aus.

„Oh, Bob“, sagte die Sekretärin und streichelte seinen Arm, „es ist nicht so, als ob sie dir gehört. Sie kann machen, was sie will. Wir beide lieben sie.

Er sah auf seine Geliebte hinunter und streichelte sie sanft. Er konnte das Summen ihrer Energie und den heißen Atem spüren, der immer noch um seine engen Eier leckte. Er spürte, wie Nicolas Hand herumgriff und seine schlaffen, geballten Hinterbacken drückte.

Sie bewegte sich hinter ihn und leckte über die Kante seines Ohrs. "Was sagst du, Bob? Sollen wir einen Dreier machen?" Sie knabberte an einem Ohrläppchen und ließ ihre langen Nägel zu seiner geschwollenen Basis wandern. Er nickte. Er schob die Fotokopien zur Seite und nahm den lila Umschnalldildo. Er war überrascht, dass es schon warm war.

Er hielt es vor sich und dachte darüber nach, wie schön es wäre, es in sich zu spüren. "Woher hast du das?" er hat gefragt. "Büro des Chefs.

Ich benutze es oft." Sie kicherte und fuhr mit ihren Nagelspitzen sanft über seine Hüfte. Er ging daran vorbei und wartete. Nicola ging herum, damit er sehen konnte, was sie tat. Er zog ihre Anzugjacke und ihr Hemd aus und staunte, als sie ihre großen, runden Brüste enthüllte, die von einem schwarzen Spitzen-BH umhüllt waren.

Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn auf den Boden fallen, sodass sie nur noch ihren BH und ihre Stilettos anhatte. Bob starrte auf ihre rasierte Muschi. "Sie nennen mich nicht umsonst Knickerless-Nicola, weißt du.". Ein Stöhnen entkam Bobs Lippen, als er zusah, wie Knickerless in das Geschirr kletterte und es fest anschnallte. Bob starrte auf die langbeinige Blondine, die den sieben Zoll langen lila Schwanz trug, streichelte seinen Geliebten mit einer Hand und wischte sich mit der anderen seine verschwitzte Stirn.

"Gib mir das WD-40, Bob.". Sie schob ihre Hüften zu ihm und ließ ihn den Umschnalldildo mit seinem Lieblingsgleitmittel besprühen. Er bedeckte das Ganze, bis es tropfte und ihre Beine herunterlief.

"Bist du bereit, Bob?" sie atmete. Er nickte, Aufregung schüttelte sein Gesäß, als Knickerless sich hinter ihn bewegte. Sofort spürte er die harte Spitze des Umschnalldildos zwischen seinen Pobacken stoßen.

Langsam aber stetig glitt der dicke lila Schaft in seinen Arsch und füllte ihn aus. Als sie in ihn glitt, drückte Bob den Deckel seiner Geliebten wieder nach unten und übte erneut Druck auf seinen wartenden Schwanz aus. Er begann wieder zu stoßen und schob seine Länge mit gestärkter Kraft unter den Deckel.

Jedes Mal, wenn er sich fast herauszog, füllte Nicolas Schwanz seinen Arsch. Er stöhnte ununterbrochen, seine Geliebte drückte seinen Schwanz nach unten, oder Nicola stieß lila Silikon an ihm hoch, als sie ihn bis zum Delirium fickte. Verloren in Petroleumwolken aus reinem Vergnügen, packte Nicola seine Hüften und stieß tief in ihn hinein, stieß härter und schneller zu, als er den Deckel seines Geliebten auf seinen sich anstrengenden Schwanz drückte und sein hartes Fleisch gefährlich gegen das Glas drückte. Alles, was er tun konnte, war es zu nehmen, der bevorstehende Biss seiner Geliebten sei verdammt! Nicola spürte, wie sie feuchter wurde, als die genoppte Rückseite des Umschnalldildos an ihrer Klitoris rieb, was dazu führte, dass ein leises Wimmern aus ihrem Mund drang. Sie rückte ihre Beine etwas näher zusammen, um vom Druck ihrer Oberschenkel zu profitieren, und bewegte sich wieder zurück, als sie den Rhythmus verlor.

Bobs Gesäß klatschte gegen sie, als sie das lila Fleisch so schnell und hart wie sie konnte zwang und sein Gewicht mittleren Alters halb zwischen sich und den Kopierer hob, bis Bob, verloren in der Ekstase eines höllischen Arschficks, seines war Schwanz zwischen heißen Platten gefangen, schrie. "Aaahhh!" Sein Oberkörper prallte nach hinten, prallte gegen Nicolas hüpfende Titten, und sein Hintern klammerte sich an das lila Glas und nahm Nicolas Hüften mit, bis zur halben Höhe der Decke. Zwischen dem Deckel und der Glasplatte des Fotokopierers spuckte Bobs Schwanz Seile und Luftschlangen aus klebrigem Sperma, glitt über die Flusspfade aus Gleitmittel und tropfte über die gegenüberliegende Kante der abgerundeten Plastikseite.

Sie versuchte ihr Bestes, um den pummeligen kleinen Mann zu stützen, und spürte, wie er ein paar kleine Stöße gab, die verbrauchten letzten Triebe seiner fantastischen Qual, und er plumpste wieder nach vorne, als sie ihn nach unten sinken ließ, um seine Füße vollständig auf den Boden zu stellen. Nicola bedankte sich innerlich bei ihrem Sportlehrer für ihre Beinmuskulatur und zog den Strap-on langsam heraus. Mit einem leisen Knallgeräusch glitt sein plötzlich schlaffer Schwanz aus dem Fotokopierer und Bob sank auf die Knie, keuchend und mit rotem Gesicht vor Anstrengung. Nicht zum ersten Mal fragte sich Nicola, ob sie sich in jener Nacht, als Bob einen Herzinfarkt hatte, mit einem anderen Sanitäter treffen würde.

Sie half ihm zu einem Stuhl und gab ihm eine Minute, um sich zu erholen. Immer noch in ihren Stilettos mit dem schleimigen, stolzen lila Schwanz, der nach oben ragte, sah sie auf den erschöpften Mann hinunter und spreizte ihre Beine weit, damit er die Feuchtigkeit sehen konnte, die von ihrer nackten Fotze über ihre Schenkel glitzerte. "Du willst sehen, wie ich und sie es machen?" Sie fragte. Bob nickte nur und starrte auf ihre schweren, spitzenbedeckten Brüste, als sie von der vorherigen Aktion schwer atmete.

Sie schnallte das Geschirr ab, nahm die Riemen ab und reichte ihm den Dildo. Bob saß auf seinem Stuhl und sein Schwanz, nachdem er ohne ihn entschieden hatte, dass es mehr Spaß zu haben gab, begann wieder anzuschwellen. „Oh mein Gott“, sagte Nicola. "Es ist noch besser, als ich es mir vorgestellt habe." Sie beugte sich vor und streichelte den Kopf mit einem neckenden Finger, was Bob leicht erschaudern ließ.

Sie summte vor sich hin und leckte sich über die Lippen. Sie drehte ihm den Rücken zu, kletterte auf den Fotokopierer und gab ihm einen vollständigen Blick auf ihre prächtige Fotze mit den fleischigen Lippen und die enge kleine Falte. Sie hielt inne, kniete zu beiden Seiten der Glasscheibe, sodass das Licht von unten nach oben schien und ihre durchnässten Falten küsste. Sie wird nie erfahren, wie nahe Bob in dieser Nacht einem Herzinfarkt gekommen war, aber er sagte sich, dass er glücklich gewesen wäre, wenn er ihn gehabt hätte.

Den Arsch hoch in die Luft gereckt, die langen, schlanken Beine gespreizt, beugte Nicola den Kopf nach unten und sah Bob zwischen ihren Schenkeln hindurch an. Verblüfft beobachtete er, wie sie langsam ihre schlangenartige Zunge herausstreckte und sanft an einem Spritzer seines Spermas leckte. Sie hob es auf, eine lange Schnur davon immer noch in Kontakt mit seiner Geliebten, die aus ihrem innersten Kern leuchtete.

Sie nahm es in den Mund, senkte ihre Wange und er beobachtete, wie sie zuerst eine Seite ihres Gesichts und dann die andere mit seiner Wichse einschmierte. Mit einer Hand hielt sie sie im Gleichgewicht, mit der anderen glitt sie durch die Nässe, die sich in der Hitze dick über das Glas ausbreitete. "Siehst du?" sie schnurrte. "Sie liebt deine Wichse an ihr und sie liebt es auch an mir." Der Fotokopierer summte und blinzelte, überprüfte automatisch seine Scannerposition und ließ sich dann nieder, um zu warten, genau wie Bob es tat.

Nicola nahm diese spermaklebrige Hand und bewegte sie langsam wieder zwischen ihre Beine und bedeckte ihren winzigen Karamellstern mit ihrer Handfläche. Sowohl Kopierer als auch Hausmeister hielten den Atem an. Sie schob es ein wenig weiter nach unten und tauchte ihre Hand erneut auf das Glas. Spermastränge verbanden die pochende Maschine und Nicolas Muschi, der Mittelfinger glitt in ihren Arsch und der Daumen glitt in ihre glatte Fotze.

Sie kreiste ihre Hüften und ließ Bob und den Fotokopierer das Lichtspiel auf den Flüssigkeiten von Mann, Frau und Maschine beobachten, während ihre Hand ihre Finger hinein und heraus bewegte, sich hin und wieder bewegte, um mehr Saft zu verteilen und ihn in ihre große Klitoris zu reiben. Geschickt schwang sie plötzlich hoch und stellte beide hochhackigen Füße fest auf beiden Seiten des Glases auf, die Knie an ihre Schultern gebeugt und eine vollständige Frontalansicht bietend, die ihr triefendes Loch klaffen und ihre kleine Falte im Uplighter zwinkern ließ. Sie drehte sich und lutschte an ihren Fingern, während Bob und der Kopierer beobachteten, wie ein Tropfen klaren Honigs aus ihr herausquoll. Sie richtete sich höher auf und bedeutete Bob, den lila Dildo aufrecht fest auf dem Glas unter ihr zu halten.

Gerade als Bob dachte, er könne nicht noch härter werden, pumpte sie seinen Schwanz immer größer und straffer, indem sie ihn einfach dazu brachte, sie zu beobachten. Er konnte das Knistern statischer Elektrizität in der Luft spüren und wusste, dass seine Geliebte sie auch wollte. Muschi auf Augenhöhe (und oh, wie er sein Gesicht in ihre Falten und Klappen drücken wollte!), Sie spreizte ihre Pobacken, senkte langsam ihren Hintern auf den lila Glasschwanz, ließ sich von ihm ausfüllen und legte ihre rasierte Muschi richtig auf Bobs zitternder Hand.

"Ooo", stöhnte sie, "hörst du sie?" Der Fotokopierer schaltete sich ein und nahm Kopien von Bobs geballter Hand, die die Basis des Dildos hielt. Nicola packte seine Schultern, um sich festzuhalten, und als die Kopien weiter kamen, rieb sie ihre tropfende Muschi über seine Hand. Mit seiner anderen Hand begann Bob erneut, seinen Schwanz zu streicheln, wobei er die Spitze gegen seine Geliebte drückte, während die Vibrationen, die sie ausstrahlte, ihn durchdrangen, seinen Hodensack zusammendrückten und ihn strafften. Nicola drehte sich um, Duft von salziger Wichse, moschussüßem Honig, würzigem WD-40, frischer Tinte und einem leichten Hauch von Ozon, der sie in berauschenden Wolken umhüllte. Sie streckte ihre Beine vor sich aus und drückte ihre Muschi auf das scharfe, geölte Glas, während Bobs zitternde Hand immer noch die Basis des Dildos hielt (es kam ihm nie in den Sinn, dass Nicolas Aktivität das Glasgesicht seines Geliebten hätte zerschmettern können, wenn er losgelassen hätte ).

Die Vibrationen von Maschine und Mensch zusammen brachten Nicola an ihre Grenzen. Bob trat zurück, immer noch an seinem eigenen Schwanz ziehend, und ließ den Dildo los. Nicola spürte die Veränderung und blickte zurück, als er ihr einen allmächtigen Klaps auf jede Arschbacke gab, der Schmerz sickerte plötzlich wie ein frischer Saftschleier hervor.

Sie grinste und brachte ihre Beine wieder hinter sich. „Zieh meinen BH aus, Bob“. Der Kopierer kopierte noch. Bobs dicke Finger fummelten an der Befestigung herum, aber es gelang ihm, sie zu lösen. Bevor er herumgreifen konnte, um ihre Titten zu fühlen, glitt Nicola vom Kopierer, drückte ihre Brüste in die Wichse und schmierte sie darin herum.

Bevor Bob herausfinden konnte, was sie tat, drehte sie sich um, hüpfte wieder auf die immer noch kopierende Glasplatte, spreizte ihre Beine und stieß ihm ihre mit Sperma bedeckten Titten entgegen. Bob konnte sich nicht mehr zurückhalten. Seine Hände auf beiden Seiten von Nicolas Hüften und fest an seiner Geliebten haltend, stieß er seinen glänzenden Schwanz in Nicolas einladende Muschi und spürte die Noppen der Basis des Dildos auf seinem Hodensack. Mit einer Hand griff er nach dem Stuhl in der Nähe, saugte an jeder harten Brustwarze und leckte unordentlich über ihre Brüste. Der Fotokopierer kam noch zurecht, das Summen war lauter als je zuvor und schickte Vibrationen durch das Glas an Nicolas Arsch hinauf und in Bobs Eier.

Bob kniete sich ein wenig auf die Stuhlkante, damit er sie erreichen konnte, und fing an, Nicola mit allen Kräften zu ficken, und noch viel mehr. Nicolas Stöhnen war synchron, als sie spürte, wie Bobs pochender Schwanz in sie hinein und wieder heraus glitt, noch violetter als der Dildo, während seine unerfahrene Zunge über pralle Brüste wackelte. Seine Schenkel schlugen jedes Mal gegen seine Geliebte, wenn er in sie eindrang, seine Eier schlugen auf den Touchscreen der Maschine. Mit jedem Stoß spürte er, wie sich seine Eier mehr und mehr zusammenzogen, das Zeichen dafür, dass sein Orgasmus kurz bevorstand. Wenn er seine Ladung nicht über und in diese beiden Füchsinnen schoss, würde es einen Raum geben, der mit Spermaspritzern neu dekoriert wurde, wenn er explodierte.

Nicola spürte das Zittern in ihr und gerade als sie kommen wollte, schwang sie ihre Beine auf seine Schultern, erlaubte ihm tieferes Eindringen und zwang ihre Titten, in ihrer eigenen Version einer Wasserschlacht mit unzerstörbaren Ballons hin und her zu klatschen. Mit aller Kraft zustoßend, so tief er konnte, fiel Bob über die Kante, als er mit dem Entladen begann, schweigend vor Wucht, selbst als Nicola tausend „JA“ schrie. Er zog schnell den Fotokopierer heraus und schlug mit seiner Hand auf ihn, spritzte über Nicolas Muschi und das verschmierte Glas, Ströme und Rinnsale spritzten in versteckte Tabletts und noch nicht gefundene Spalten. Der Fotokopierer drehte durch und ruckelte plötzlich hin und her, als endlose Kopien von zwei violetten Schwänzen, einer magentafarbenen Fotze, glitzernden Diamantensaft, perligen Schlieren und Regenbogenwirbeln das Tablett mit den orgastischen Ergüssen von Bobs Geliebtem füllten. Plötzlich war alles still.

Der Duft ihrer Sexsession, zusammen mit dem Geruch des warmen, frisch bedruckten Papiers, erfüllte den Raum. Ihr Keuchen und das abkühlende Ticken der Maschine waren die einzigen Geräusche, die im Raum geblieben waren. In einem fürchterlichen Schlag aus Angst, der ihnen den Magen umdrehte, hörten sie eine Stimme.

Ihre Köpfe schossen herum, und da war Bill. Sie beobachten. "Ist das eine private Party oder kann jeder mitmachen?".

Der Fotokopierer begann mit dem Kopieren…. Anmerkungen des Autors: Wir raten davon ab, WD-40 als sexuelles Gleitmittel zu verwenden. Wir dulden es auch nicht, auf einem Kopierer zu sitzen oder zu vögeln, weil Sie durch das Glas fallen könnten (spreche nicht aus Erfahrung, ehrlich).

Der Kopierer war während der ganzen Geschichte ein williger Teilnehmer.

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