Der Barkeeper

Erotische Geschichte von ruffmnn
★★★★(5+)

Eine Urlaubsgeschichte…

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„Na welch eine Freude, Sie hier zu sehen!“
Zwei Hände klatschten mir auf die Schultern und mir war gleich klar, das ich diese Stimme kannte. Einen Blick nach hinten später erkannte ich den Barkeeper des Hotels, in dem ich grad nächtigte.
Es war erst kurz nach acht am Morgen, und ganz offensichtlich war der Mann noch nicht zuhause gewesen, hatte sich die Nacht um die Ohren geschlagen und war sternhagelvoll.
Er packte mich fester, weil er gerade den festen Halt unter den Füßen zu verlieren drohte. Bevor er noch umfiel drehte ich mich und griff ihm unter die Arme.
„Sie sind mein Freund.“ lallte er, und dann bat er leise: „Bringen Sie mich nach Hause?“
Ich lachte, hatte mir sowas schon gedacht und griff fester unter seinen Achseln rum um ihn zu sichern.
Er wohnte nur ein paar Häuser weiter in einem älteren, ehemals weißen, jetzt grau nachgedunkelten Haus in der ersten Etage.
Ich brachte ihn vor die Tür und er muss mich ein, hinein zu kommen. Innen sah es genau so aus wie erwartet. Eine kleine Einzimmerwohnung, ziemlich unaufgeräumt und schmuddelig. So sauber und akkurat er im Hotel die Theke führte, so sehr ließ er hier alles gehen. In der Spüle türmten sich hauptsächlich Gläser, er schien sich zu großen Teilen flüssig zu ernähren, besonders wenn man auch die große Menge Flaschen berücksichtigte, die in einer Plastigkiste lagen.
Er sank auf ein fleckiges Sofa und bat mich, aus einem Wandschrank die letzten beiden Gläser raus zu holen und hatte schon eine Flasche mit Whisky in der Hand, die wohl auf dem Boden gestanden hatte und goss gleich ein, wobei die Hälfte ohnehin auf der schmutzigen Tischplatte landete, da seine Hand stark zitterte. Sofort trank er sein Glas leer und schenkte sich nochmal nach. Ich nahm meines und nippte an dem scharfen Zeug.
„Ich will ficken!“ nuschelte er plötzlich und sah mich mit geweiteten Augen an. Wahrscheinlich hatte er das wohl nur denken wollen, aber keine Kontrolle über dich gehabt und es laut ausgesprochen. Da er es nun nicht mehr zurück nehmen konnte wartete er mit verschreckter Mine auf meine Antwort. Ich schwieg, wollte ihn zappeln lassen und bog mich innerlich vor Lachen. Er schaute mich an, wurde immer unsicherer, spürte trotz des vielen Alkohols im Blut das es eine Grenze überschritten hatte, über die es kein zurück mehr gab. Mir war klar, im Moment geriet er in Panik. Was wenn ich dem Hotel etwas sagte? Oder Abends beim Essen, wo wir uns sicher wieder treffen würden.
Ich erlöste ihn mit dem knappen Befehl:
„Ausziehen, komplett, und auf die Knie!“
Er guckte erstaunt, stellte sich aber sofort hin, zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und war alles auf einen Haufen, auf dem bereits andere, offensichtlich getragene Hosen und Hemden lagen.
So verlebt sein unrasiertes Gesicht mit den in tiefen dunklen Höhlen liegenden Augen und den faltigen Wangen aussah, so überraschend fit und durchtrainiert war der schlanke Körper. Kein Bauchansatz, muskulöse haarige Beine und Arme, auch auf der gut proportionierten Brust waren dichte graue Haare, dunkler als die ungekämmten zerzausten auf dem Kopf.
Das Schamhaar und der Schwanz selbst, inclusive der Eier, war komplett rasiert, allerdings wohl schon einige Tage her, so das dich bereits wieder Stoppeln zeigten.
Der Schwanz war eher dünn, aber recht lang und die Situation schien ihn zu erregen, er war zwar nicht ganz steif, aber deutlich gefüllt und angehoben bereits.
Ich befahl ihm, meine Hose zu öffnen und sich hin zu knien. Seine Koordination war es nicht gut bestellt, ich musste ihn fast auffangen, aber er schaffte was ich wollte.
Auch ich war fast steif, das gefiel ihm. Und ohne das ich eine Anweisung geben musste stülpte er seine Lippen über meinen Schwanz. Das fühlte sich gut an, mein Schwanz wurde noch steifer, und das spürte er, nahm noch mehr davon in den Mund. Ganz offensichtlich konnte er das, Ich befahl noch, das er sich wichsen sollte dabei, dann lehnte ich mich zurück und genoss. Er bearbeitete mich so gut, und ich sah zu wie er wichste, war wohl ebenfalls sehr geil, seine Vorhaut machte schmatzende Geräusche beim wichsen und er tropfte klaren Saft auf den Boden.
Plötzlich stoppte er sich und auch die Bewegung an meinem Schwanz. Sein Mund öffnete sich, er ließ meinen Schwanz fahren und meinte nur ganz verkrampft:
„Mist, verdammter!“
Dann spritze sein Schwanz mir unglaublich viel dicken weißen Schleim gegen meine Hose am Schienbein. Er wollte das Stöhnen unterdrücken aber es gelang ihm nicht, die Lustgefühle waren wohl so richtig stark.
Der Schwanz spritzte und tropfte, wollte gar nicht aufhören. Schließlich kam er zur Besinnung und machte bei mir dort weiter wo er aufgehört hatte. Ich war aufgegeilt durch den vielen Schleim an meiner Hose und die so offensichtlich gezeigte Lust, das es sehr schnell ging, bis ich spürte wie ich wie unter Druck meinen Saft in seinen Mund abschoss. Mit leichter Gewalt drückte ich ihn runter, damit ich in seinen Rachen spritzen konnte. Aber das war gar nicht nötig, er wollte genau das tun, ich fühlte wie er schluckte.
Nicht das kleinste bisschen Sperma ließ er über, er leckte mich total sauber, presste und molk auch noch den letzten Rest aus meiner Harnröhre.
Danach sank er erschöpft und befriedigt vor mir zusammen. Ich hob ihn an und legte ihn auf sein Bett.
„Bleibst du bis ich schlafe?“ fragte er und das tat ich gern. Setzte mich auf den Rand des Bettes, das schon länger mal abgezogen gehört hätte.
Er schlief schnell, hielt dabei meine Hand fest. Erst als sein Atem tief und gleichmäßig ging verließ ich ihn vorsichtig und leise.
Zuerst ging es mal ins Hotel zurück, ich tauschte die verspritze Hose gegen eine frische, dann genoss ich den Tag…
Am Abend traf ich ihn dann wieder hinter der Theke an. Er grinste, zeigte aber auch deutlich seine Unsicherheit, aber ich schwieg natürlich.
Allerdings bestellte ich: „mach mir bitte einen Weißwein!“ Das fehlende respektvolle „Sie“ zeigte ihm das er zu gehorchen hatte. Das war ihm sofort klar und er genoss es.
Ich sprach nicht mit ihm, erst nach meinem Essen und einem weiteren Wein, den ich an der Bar direkt orderte, wieder mit dem respektlosen „Du“ statt „Sie“ aber so das es keiner seiner Kollegen hören konnte fragte ich in einem ruhigen Moment, wann er fertig wäre.
„Gegen 23:00 dürfte es heute hier vorbei sein.“
Dann befahl ich ihm, mit seiner Uniform und der Schürze bekleidet nach oben in mein Zimmer zu kommen. Er wollte entsetzt abwinken: „Wir dürfen das nicht!“
Aber ich machte klar, das ich ihn ansonsten vor dem kompletten Hotel geoutet hätte, dann stimmte er zögernd zu.
Um kurz nach elf klopfte es zaghaft und leise an meiner Zimmertür. Ich öffnete und er schlüpfte hinein. War sichtlich nervös, das ihn jemand gesehen hatte, und total erregt gleichzeitig. Seine Hand gegen die Schürze drückend zeigte er mir den Steifen darunter. Ich erlaubte nur, das er die Hose öffnete, dann zog ich sie mit einem Ruck herunter und sah mir seinen kleinen aber runden und festen Arsch an. Er flüsterte das er das noch nie gemacht hatte, bisher sei er immer der aktive gewesen. Also packte ich erstmal meinen Schwanz aus, der vor Vorfreude schon hart stand und lies ihn mit dem Mund dran, wie schon an Vormittag. Das schien ihm zu gefallen, er lutschte intensiv dran und wusste ganz offensichtlich was er tat, so gut das ich fast gekommen wäre.
Ich stoppte ihn, zog ihn hoch. Dann wurde der Barkeeper umgedreht und ich drückte seinen Oberkörper runter. In seinen Augen sah ich Angst und die Stumme Bitte, vorsichtig zu sein. Ich sagte nichts, streichelte ihn aber über den Rücken.
Dann setzte ich an. Fühlte wie verkrampft er war. Auch gegen stärkeren Druck wehrte er sich, aber schließlich gab er nach, entspannte sich etwas und ich glitt ein Stück in ihn hinein. Ein scharfes Einatmen zeigte mir das es ihm weh tat, also bremste ich mich und gab ihm Zeit.
Ich fühlte wie er sich bewusst entspannte und schob mich mit sanftem Druck in ihn hinein. Er stöhnte unwillkürlich, dann nochmal, lauter. Ganz offensichtlich gefiel ihm, was sein Körper ihm für geile Signale sendete. Sein Mund stand offen, die Augen hatte er geschlossen, horchte tief in sich rein um die im bisher unbekannten Gefühle zu verarbeiten.
Ich begann, ihn jetzt heftig zu ficken und er quittiert jeden meiner Stöße mit einem stöhnen, den Rücken verkrampft und stark durch geboren, den Mund weit offen.
Auch wenn er das noch nie erlebt hatte, ganz offensichtlich war es genau das was er brauchte, jetzt begann er laut zu stöhnen. Ich erlaubte ihm, sich selbst den brettharten Schwanz zu wichsen. Hätte ich das mal nicht gestattet, er war so überreizt das er sofort kam. Er schrie auf und als sein Schwanz zu zucken begann schrie ich ebenfalls, denn sein Lock krampfte sich hart um meinen Schwanz dabei zusammen. Das fühlte sich so geil an, ich konnte mich nicht zurückhalten und spritze ihm jaulend vor Lust meine ganze Ladung tief in den Körper.
Erschöpft sanken wir aufs Hotelbett. Ich hielt ihn fest und wir spürten beide wie mein Schwanz ganz allmählich weich wurde und aus ihm heraus glitt.
Wir wiederholten das in jeder Nacht, die ich noch in dem Hotel verbrachte, allerdings bemühten wir uns, deutlich leiser zu sein, denn am nächsten Tag schmierte der Nachtportier dem Barkeeper süffisant grinsend aufs Brot, dass er uns nachts gehört hatte und wusste was wir taten. Aber er sagte nichts der Hotelleitung, erwartete den Barkeeper jedesmal vor meiner Zimmertür und schleuste ihn heimlich raus. Bestimmt hatte der Schlingel und jede Nacht zugehört und auf dem Gang an sich rum gespielt…

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